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Sächsische Elbzeitung : 18.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193409185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19340918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19340918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-09
- Tag1934-09-18
- Monat1934-09
- Jahr1934
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 18.09.1934
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Mi? Sächsische Elbzeüung enthält amtlichen Bcmnnlmacbnngcn vcs Ticivr- catS zn Bad Schandau, des Hauptzollcu Ls Bad Schandau und des Finanzamts Sebnitz Hcimatzcitung für ülad Schandau und die Landgemeinden Altendorf, Gohdors m Kohlmühlc, Kleingießhübel, Krippen, Lichtcnhain, Mittclndvrs, Ostrau, Porsch, dvrs, Postelwih, Prossen, Rathmanusdvif mit Plan, Ncinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Weudischfährc, Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh, Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukcnstr. 134. Fernsprecher 22, Postscheckkonto: Dresden Nr, 38 327, «Semeindcgirokonto: Bad Schandau Nr, l2. Geschäftszeit: wochentags ^8—18 Uhr, Sächsische Schweiz Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 Ui». Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 NM. jeiuschl. Botengeld), für Selbst- abholcr monatlich 1.65 NM., durch die Post 2.00 RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzcl- uummer 10 RPf„ mit Illustrierter 15 RPf. Nichterscheiucn ciuzelucr Nuiuiucrn und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Raum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 RPf., im Tcxncil I mm Höhe und 00 mm Breite 22,5 RPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach lässe und Bcilagengebührcn lt. Anzeigcupreislisle. Erfüllungsort: Bad Schandau. Ständige Wochenbeitagen: „Unterhaltung und Wissen", „Oaö Unterhaltungsblatt", „Oie Krau und ihreWelt", „Neue deutscheIugend", Illustrierte Sonntagsbeilage: „Oos Leben im Bild" Nr. 248 Bad Schandau, Dienstag, den 48. September 4934 28. Jahrgang Der Balten-Palt Die Aussichten für Las Zustandekommen des Ostpakte-. haben sich vor allem durch die ablehnende Stellungnahme Deutschlands und ebenso durch den überraschenden polnischer Vorstoß in Gens überaus ungünstig gestaltet, so daß mar selbst in den Kreisen, von denen die Paktpläne ihren Aus. gang genommen haben immer mehr mit dem Scheitern die. ser Paktocrhandlungen rechnet. Inzwischen haben die bab tischen Staaten, die ebeusalls als Teilnehmer für den Ost. pakt vorgesehen sind, dieser Tage für sich ein politisches Ab. kommen abgeschlossen. In Genf wurde von den Äußenmi. nistern Lettlands. Estlands und Litauens ein „Vertrag übel das Einvernehmen und die Zusammenarbeit der drei balti. schen Staaten" unterzeichnet, wonach die beteiligten Negie rungen sich zur engen auszenpolitischen Zusammenarbeit und vor allem zu einheitlicl-em Auftreten gegenüber dem Aus lände verpflichtet haben. Der abgeschlossene Vertrag ist da durch gekennzeichnet, daß er sich nur auf die den drei Staa ten gemeinsamen, nicht auf die sogenannten spezifischen Fragen ü. h. die außenpolitischen vonderprobleme der einzelnen Staaten bezieht. Die Beschränkung des Abkommens aus die allgemeinen Fragen war auf Grund der seit Monaten betriebenen Verhandlungen zu erwarten. Die diplomatischen Besprechungen hatten gezeigt, daß die litauischen Wünsche nach einem Pakt der gegenseitigen Hilfeleistung nicht zu er füllen waren. Hätten Riga und Reval einer vorbehaltlosen Vereinheitlichung der auswärtigen Politik der drei Länder zugestimmt, so wären sie wohl oder übel in so heiklen Pro blemen wie der Wilna- und Memelfrage zu schwierigen und möglicherweise weittragenden Entscheidungen gezwun gen worden. Ende August gelang es dann, einen Vertrag zu paraphieren, der diele „spezifischen Fragen" der einzelnen Staaten ausdrücklich von den gemeinsamen baltischen Fra gen absonderte und damit eine Einigung über einen enge ren Zusammenschluß ermöglichte. Der baltische Pakt, der aus die Dauer von zehn Jahren abgeschlossen ist. enthält weder militärische Abmachungen, noch sieht er eine Regelung und Vertiefung der wirtschaft lichen Beziehungen der beteiligten Länder vor. Immerhin wird er von den oeranlwortlichen Kreisen der drei baltischen Staaten als ein großer Erfolg gewertet. Man weist hier darauf hin, daß ein Bündnis zwischen den baltischen Staa ten nicht eine einfache Summierung ihrer Kräfte bedeutet sondern unter Umständen weit mehr sein kann. Man hofft, daß man die Politik der Baltenstaaten nicht mehr so einfach wird übergehen können wie im Frühjahr dieses Jahres, als Sowjetrußland, ohne sich mit dem baltischen Hauptstäd ten in Verbindung zu legen, sich um die „Sicherheit" die ser Staaten zu sorgen begann Namentlich bei der aktuel len Frage des Ost-Paktes werden die baltischen Staaten Gelegenheit haben, gemäß dem neuen Vertrage ihre ge meinsame Stellung zum Ausdruck zu bringen. Bekanntlich haben vor allem Estland und Lettland ihre Entscheidung in dieser Frage von dem Verhalten Deutschlands und Polens abhängig gemacht. Ihre bisherigen Erklärungen ließen dar auf schließen daß sie bereit seien, dem Ost-Pakt, nament lich in ihrem Verhältnis zu Sowjetrußland und Polen, bei zutreten. Da nicht mehr zu zweifeln ist, daß neben Deutsch land auch Polen den Ost-Pakt ablehnen wird, dürfte die Entscheidung dör Baltenstaaten — Litauen hat sich von vornherein zum Beitritt zum Ost-Pakt bereit erkärt — von schwerwiegender Bedeutung für die zukünftige Politik der Baltenstaaten werden. In polnischen Kreisen hat der Abschluß des baltischen Paktes nicht überrascht. Der Pakt kann für Polen in keiner Weise gefährlich werden, da es in Artikel 3 ausdrücklich heißt, daß die spezifischen Probleme der einzelnen Staaten der Vereinbarung nicht unterliegen. Gerade in der Wilna- Frage also bleibt Litauen weiter auf sich allein gestellt und kann auch nicht auf die Hilfe der beiden anderen Staaten rechnen. In Genfer Kreisen ist es aufgefallen, daß un mittelbar nach der Unterzeichnung des Vertrages der pol nische Außenminister Beck mit den Delegierten Estlands, Lettlands und Finnlands eine Zusammenkunft hatte, wor aus geschlossen wird, daß Polen sowohl wie auch Finnland die Möglichkeit eines Beitritts zum Balten-Pakt in Erwä gung ziehen könnten. In Litauen sieht man deshalb die polnisch-deutsche Verständigung namentlich nach dem pol nischen Vorgehen in der Minderheitenfrage, als eine Beein trächtigung der litauischen Interessen an und befürchtet, daß zwischen Polen und Deutschland auch die Memelfrage zum Gegenstand von Verhandlungen gemacht werden könnte. In Frankreich ist das Zustandekommen des Balten-Pak- tes mit lebhaftem Beifall ausgenommen worden, und man hat das baltische Bündnis vor allem als eine starke Rück wirkung auf die französischen Pläne im Osten begrüßt. Man hat sogar diesen Vertrag in eine Reihe mit dem Bünd nis der Kleinen Entenle zu stellen versucht und darin eine Vorbereitung für eine Anpassung an den kommenden Ost- Pakt erblickt. Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß alle diese Vermutungen weit über das Ziel hinausge- ! hen, da das Abkommen der Balten-Staaten ja nur eine ! V o r st u f e zu einem eventuellen baltischen Staaten bund darstellt, der aber nicht eher verwirklicht werden kann, bevor die strittigen Wilna- und Memelfragen eine endgül tige Regelung gefunden haben. Die Tatsache, daß die russische Oeffentlichkeit zu diesem Lalten-Pakt bisher kaum Stellung nimmt, scheint zu be weisen. daß die Dinge in den baltischen Staaten sich nicht ganz nach der Richtung der russischen WünIäjecntwickeln.Zum mindesten äußert sich in dem Zusammenschluß dieser drei Baltcn-Länder das Streben, sich gegen gewisse Absichten einzelner Großmächte zu einheitlicher politischer Meinungs bildung zusammenzufinden. Deutschland kann solche Be strebungen nur begrüßen, wenn damit der Wille seinen Ausdruck erhält, sich von der Bevormundung bestimmter Staaten, nicht zuletzt in der Vertretung der Völkerbundspolitik frei zu machen. Denn zweifellos liegt dieser Balten-Pakt nicht in der Linie, die Frankreich mit seinem Nordost-Pakt und den anderen Pakten zur Einkreisung Deutschland im Auge hat. menschlichen Gewissens einem großen Teil der starkem demonstrativem Sowjetvertretern im Namen des Aufklärung verlangen werde. Die Rede Mottas wurde von Delegierten und der Tribüne mit Beifall ausgenommen. Abrechnung mit Sowjetrußland Warum die Schweiz gegen die Ausnahme stimmt Nachdem der belgische Ministerpräsident Jaspar, der holländische Außenminister de Graeff und der erste Dele gierte Argentiniens, Cantilo, ebenfalls ihre Bedenken und Einwände gegen die Aufnahme der Sowjetunion dargelegt hatten, versuchte der französische Außenminister B a r t h o u, vor einer zum Teil sehr kritischen Versammlung die franzö sische Haltung im Hinblick auf den Eintritt der Sowjetunion zu verteidigen. Es war bezeichnend, daß der französische Außenminister gezwungen war, wiederholt auf die Erklä rung Sowjetrußlands in dessen Antwort auf die Einladung der Völkerbundsmächte zurückzukommen, in der die Russen sich verpflichteten, sich den Bestimmungen des Völkerbunds- paktcs zu unterwerfen. Eden als Vertreter Großbritanniens brachte die Zu stimmung seiner Negierung zur Aufnahme Sowjetrußlands in den Völkerbund in nüchternen Worten zum Ausdruck. Aloisi gab für Italien eine ganz kurze Erklärung ab. in der er feststellte, daß sein Land den Standpunkt Frank reichs und Englands teile. Der polnische Außenminister Beck stimmte ebenfalls dem Eintritt Sowjetrußlands zu. Der tschechoslowakische Außenminister Benesch gab der Meinung Ausdruck, daß ein so wichtiger Teil Europas nicht außerhalb des Völkerbundes bleiben dürfe. Die Tsche choslowakei sei bereit, loyaler Weise mit Sowjetrußland zusammenzuarbeiten. Der kanadische Ministerpräsident Bennett beklagte sich über die Propaganda der Dritten Internationale in Kanada erklärte aber, daß sein Land trotzdem im Interesse des internationalen Friedens für die Zulassung Sowjetruß- lands stimmen werde. Der türkische Außenminister TewfikRuschdi Bey sprach für Rußlands Aufnahme, in der er in jeder Bezie hung einen Vorteil erblicke. Die Abstimmung Madariaga erklärte für Spanien die Zustimmung zur Aufnahme Sowjetrußlands und schlug eine Entschlie ßung vor, in der zum Ausdruck gebracht wird, daß die Sechste Kommission in Erwägung der an Rußland durch sprechen. Das Schweizer Volk werde die Entscheidung mit ruhigem Blute und der guten demokratischen Disziplin ent gegennehmen, die seiner vielhundertjährigen Ueberlieferung entspricht. Es sei ja auch nickst verboten, darauf zu Hoffen, daß die Zusammenarbeit Sowjetrußlands im Schoße des Völkerbun des eine Entwicklung fördere, die für alle und für Moskau selbst wohltuend werde. Die Regierungen Frankreichs, Großbritanniens und Italiens hätten dem Bundesrat solche Anschauungen zur Kenntnis gebracht. Aber wenn die Schweiz auch die Gesichtspunkte der Großmächte verstehe, so müsse sie doch notwendigerweise ihrem eigenen inneren Gesetz fol- gen. Der Opportunismus könne für die Schweiz nicht in Be tracht kommen: sie könne mit anderen Staaten nur im stren gen Bemühen um sittliche Größe wetteifern Die Bundesregierung könne nicht an die Entwicklung des bolschewistischen Regimes glauben. Bei allen patriotisch und national gesinnten Schweizern herrsche der Eindruck, daß der Völkerbund etwas Gefährliches unternehme, wenn er Wasser und Feuer versöhnen wolle. Man könne der Sowjet union, trotzdem sie aufhöre, den Völkerbund zu beschimpfen, trotzdem nicht trauen. Nunmehr seien die Würfel gefallen, und die Schweiz zähle darauf, daß alle anderen Staaten in Genf verhindern würden, daß Genf ein Herd zersetzender Propaganda wird. Sodann sprach der Redner die Hoffnung aus, daß auch nach der Aufnahme der Völkerbund die Unabhängigkeit Geor giens, das Schicksal Armeniens und der Ukraine und anderer Länder im Auge behalten werde, und daß man von den Genf, 18. September. Nur selten hat man in Genf eine Spannung erlebt wie am Montag, als die Sitzung des Politischen Ausschusses durch den Präsidenten Madariaga eröffnet wurde. Auf der Tagesordnung des Ausschusses steht die Prüfung des Ein tritts der Sowjetunion in den Völkerbund. Der Andrang aus allen Kreisen der in Genf zur Völkerbundstagung ver sammelten internationalen Welt war ungeheuer. Die Trep pen und die Gänge des großen Sitzungssaales waren voller Menschen. Als erster Redner sprach der portugiesische Außen minister D a M a t a. Er begründete Mit deutlichen, aber vor sichtigen Worten die ablehnende Haltung seines Landes. Da Mata erklärte, daß der Eintritt Sowjetrußlands im Gegen satz zu den Ideen der zivilisierten Welt und im Gegensatz zur Idee des Völkerbundes stehen würde. Lr sei überzeugt, daß die Sowjetunion nach ihrem Ein tritt jene Propaganda noch wirksamer gestalten könne, deren Ziel es sei, die Grundlagen der Staaten zu zerstören. Noch stärkere Beachtung als die Erklärung des portu giesischen Delegierten fand die anschließende große und mu tige Rede des schweizerischen ersten Delegierten, Bundesrat Motta Er begann mit der Feststellung, daß die Schweiz sich mit ihrer Ablehnung im Gegensatz zu der Meinung der großen Mehrheit der Delegationen'und auch in Gegensatz zu den erklärten Wünschen dreier großer Mächte gesetzt habe. Die Haltung seines Landes bedürfe daher einer Erklärung. Die Schweiz sei stets eine grundsätzliche Anhängerin der Universalität des Völkerbundes gewesen. Schon im Jahre 1920 habe er persönlich dem Wunsch Ausdruck verliehen, daß Rußland einmal, geheilt von seiner Besessenheit und befreit von seinem Unheil, mit dem Bölkerbund zusammenarbeiten werde. Die Schweiz habe bei aller Freundschaft zum rus sischen Volk aber niemals das gegenwärtige Regiment an erkennen wollen. Sie sei entschlossen, auf dieser Haltung der Ablehnung und des Abwartens zu beharren. Sie habe nicht vergessen, daß die schweizerische Gesandtschaft in Petersburg im Jahre 1918 geplündert und einer ihrer Beamten ermor det worden sei. Niemals habe man sich deswegen entschul digt. Im Jahre 1918 hätten sowjetrussische Agenten in der Schweiz sich an einem Versuch des Generalstreiks beteiligt und hätten ausgewiesen werden müssen. Die Schweiz habe sich schon desbalb entschließen müssen, den Eintritt Rußlands ihrerseits avzulehnen, als eine Ja- Stimme gleichbedeutend mit der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen sein mühte. Motta stellte dann die Frage, ob eine Regierung, deren Wesen der expansive und kämpferische Kommunismus sei, die notwendigen Bedingungen erfülle, um in den Kreis der Völkerbundsmächte ausgenommen zu werden. Man müsse hierbei schon von dem eigentlichen Zweck des Völkerbunds paktes und den ihm zugrundeliegenden Ideen ausgehen. Der russische Kommunismus, so stellte Wotla fest, be deutet — auf dem Gebiete der Religion, der Moral der Ge sellschaft, der Politik und der Wirtschaft — die gründlichste Verneinung aller Ideen, aus denen unser Wesen und unser Leben beruht. Die meisten Staaten verbieten ja vorweg die kommunistische Propaganda. Alle aber betrachten sie es als Staatsverbrechen, sobald sie ihre Theorie in die Tat umzusehen versuche. Der Sowjelkommunismus bekämpfe die religiöse Idee, die Gewissensfreiheit und löse die Familicnbande auf, ver werfe die individuelle Initiative, unterdrücke das Privat eigentum, organisiere die Arbeit in Formen, die kaum von Zwangsarbeit zu unterscheiden seien. Dabei erhebe der Kommunismus den Anspruch aus die Durchsetzung in der ganzen Welt. Sein Ziel sei die Wellrevolulion. Wenn ec darauf verzichte, verleugne er sich selbst, wenn er ihm treu bleibe, werde er dec Feind aller. Der Redner schloß mit dem Hinweis, daß er versucht hübe, die Stimme der gewaltigen Mehrheit des Schweizer Volkes sprechen zu lassen. Er wolle nicht anderen eine Be lehrung erteilen-, er habe Wert darauf gelegt, frei zu
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