Sächsische Elbzeitung : 08.11.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193411082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19341108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19341108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-11
- Tag1934-11-08
- Monat1934-11
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- Sächsische Elbzeitung : 08.11.1934
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Ar Nächstsche Elbzcuung cnlhält d» amtlichen Bcranininacbnngen des Stavc- ,ai- zu Bad Schandau, des Hauptzollw iS Bad Schandau und des Finanzamts Scbmy m a t z e i t u n g für Bad Schandau und die Landgemeinden Altendorf, Gotzdvrs Kehlmühlc, Kleingießhübel, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porsch- »ors, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Ncinhardtsdors, Schmilln, Schöna, Waltersdorf, Wcndischfähre. Muk und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Waller Hieke. Bad Schandau, Zaukenstr. 184. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 83 827 Grmeindegirokonto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags 148—18 Uhr. Sächsische Schweiz Die Sächsische Elbzeitung erscheint an fede.n Wochentag nachmittags 4 Uv». Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RM. (einschl. Botengeld), für Selbst, abholcr monatlich 1.65 NM., durch die Post 2.00 NM. znzügl. Bestellgeld. Einzel nummer 10 NPf., mit Illustrierter 15 NPs. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch aus Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Nanm von 1 mm Hohe nnd 46 mm Breite kostet 7 NPs., im Tcxlteil 1 nun Höhe und 90 mm Breite 22,5 NPs. Ermäßigte Grundpreise, Nach lässe und Bcilagengebührcn lt. Anzeigcnprcisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. Ständige Wochenbeilagen: „Unterhaltung und Wissen", „Das Llnterhaltungüblatt", „Oie Frau und ihreWelt", „Neue deutscheLugend", Illustrierte Sonntagsbeilage: ,/Oas Leben im Bild" Bad Schandau, Donnerstag, den S. November 4934 264 IS. Jahrgang Zur deutsch-französischen Aussprache über die Saar Deutsche Vorstellungen in London, Vom und Brüssel Das von Haoas veröffentlichte Communiquö bringt noch keine erschöpfende Klärung der Lage, wie sie sich letzt hin in der Saarfrage entwickelt hat. Es ist zwar erfreu- !ich, daß Herr Laval entgegen den bisher gerade von der französischen Presse gebrachten Nachrichten militärische Vor- Bereitungen zum Zwecke eines französischen Einmarsches m das Saargebiet dementiert. Andererseits hat er dabei aber den Standpunkt aufrechterhalten, daß Frankreich gegelt- ncnsalls berechtigt und verpflichtet sei. durch Entsendung »an Truppen für Ruhe und Ordnung im Saargebiet so wie für die Freiheit der Abstimmung zu sorgen. Dieser Standpunkt ist für Deutschland selbstverständlich nicht annehmbar. Der oeutsche Botschafter in Paris hgk bei der Unterhaltung hierauf hingewiesen und um Fort setzung der Aussprache gebeten, weil, wie ihm bereits be kannt war, Weisungen an ihn selbst sowie an die deutschen Missionen In London, Rom und Brüssel unterwegs sind, die den ausführlich begründeten Auftrag der Reichsregie rung enthalten, gegen die Verwendung französischer Trup pen im Saargebiet Verwahrnn-- elnzulegen und gegenüber den aus verschiedenen Seiten fervorgetretenen Tendenzen noch einmal ganz allgemein die deutsche Auffassung über die Behandlung des Saarproblems zum Ausdruck zu bringen. Lessnuns der Zollgrenze nötig Dringende Forderung der saarländischen Wirtschaft. Die Handelskammer des Saargebiets, der Verein zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen im Saargebiet, der Schuhverein für handel und Gewerbe, die Handwerkskammer zu Saarbrücken und der handwerks- bund des Saargebiets haben eine gemeinsame große Denk schrift an den Völkerbundsrat und an den Alöisi-Ausschus; gerichtet, in der eine grundlegende Aenderung der zollpoli. lischen Verhältnisse im Saargebiet, vor allem eine sofortige Oefsnung der saarländisch-deutschen Zollgrenze gefordert wird. Die Denkschrift weist auf die enge Verflechtung der deui- uhen Wirtschaft mit der Saarwirtschaft hin und betont, daß Deutschland der Hauptabnehmer der Fertigerzeugnisse des Laargebiets ist, von denen 60 o. H. im Reich abgeseszt wür den. Dagegen sinke der Abiah dieser Erzeugnisse nach Frank reich von Tag zu Tag, sowohl weil die Aufnahmefähigkeit des französischen Marktes durch die Krise in Frankreich zu- rückgeht als auch besonders deshalb, weil die französischen Käufer saarländische Erzeugnisse bewußt ablehnen. Ueber 150 Millionen Franken, die der Saarwirtschaft aus Liefe rungen nach dem übrigen Deutschland zustehen, seien zudem eingefroren, und es bestehe, wenn die Clearingbestimmun gen nicht verändert würden^ keinerlei Aussicht, daß in ab sehbarer Zeit die dadurch entstandene Lücke ausgefüllt werde. Dazu komme, daß die französischen Wirtschaftskreise mit Be stimmtheit darauf rechnen, daß die Abstimmung des 13. Ja nuar die Rückgliederung des Saargebiets an Deutschland zur unmittelbaren Folge haben werde. Sie erklärten, sie müß ten dafür sorgen, daß sich am 13. Januar 1935 keine fran zösischen Guthaben mehr im Saargebiet befänden. Es sei ausgeschlossen, daß die Saarwirtfclzaft, die den Entzug der im Clearing eingefrorenen Gelder durch allerlei Notbehelfe wenigstens durchgehalten habe, die durch diese Kreditver- meigerung entstehende Kreditlücke ohne wirtschaftlichen Zu sammenbruch weiter ertragen könne. Gleichzeitig werde aber auch die Versorgung des Saargebiets mit dem lebens notwendigen Bedarf, soweit er heute infolge der franzö sischen Zoll- und Kontingentspolitik notwendigerweise aus Frankreich bezogen werden müsse, aufs höchste gefährdet. wenn Frankreich erklärt, es könne dem Saargebiet die eingefrorenen Llearinggelder nicht zur Verfügung stellen, wenn der Absatz nach Frankreich immer mehr zurückgehl und wenn weiter Frankreich und die französischen Noten banken auf dem Standpunkt stehen, sie könnten den nor malen Handelskredit für das Saargebiet nicht aufrechterhal ten, dann muß die Folgerung auf zollpolitischem Gebiet ge zogen werden. Ls ergibt sich zwingend, daß die saarlän dische Grenze gegen Deutschland für den Bezug deutscher Waren geöffnet werden muß, und zwar ln einem Umfang, der eine ausgeglichene Handelsbilanz zwischen dem Saar- gebiet und dem übrigen Deutschland sicherstellt. Knox verbietet deutsche Zeitungen Die Negierungskommission hat folgende Zeitungen auf 10 Tage verboten: „Saar- und Blies-Zeitung" in Neun kirchen. „Ottweiler Tageblatt". „Wiebelskirchener Zeitung", „Dudweiler Zeitung ", „Homvurger Zeitung" m homourg. Das Verbot stützt sich auf die Verordnung zur Aufrecht erhaltung der öffentlichen Ruhe und Sicl-erheit. Die Zei tungen hatten in ihren Nummern vom 5. November 1934 Ausführungen gebracht, die nach Ansicht der Regierungs- kommission geeignet waren, die öffentliche Ruhe und Si cherheit im Saargebiet zu gefährden. Es handelt sich um einen Artikel mit der Ueberschrift: „Wir warnen Frank reich vor Gewalt,", der sich auf mehrere Berliner Blätter stimmen zur französischen Bedrohung des Saargebiets stützte, oie bei dieser Gelegenheit die Haltung des Herrn Knox kritisierten. Herr Knox hat danach auch setzt noch für die Beun ruhigung der Saarbeoölkerung infolge seiner von ihr mit Reckt als vertragswidrig angesehenen Drohung mit fran zösischem Einmarsch kein Verständnis. Bei den vorliegen den neuen Verboten von Zeitungen der Deutschen Front wird sich aber das deutsche Volk im Reich und an der Saar daran erinnern, daß die separatistisch-marxistische „Volks- stimme", die sich anläßlich des Marseiller Attentats zu schwer sten Verleumdungen des deutschen Staaraoberhauptes verstie gen hatte, bis heute von der Regierungskommission des Saar gebiets unbehelligt geblieben ist. Das Saarbrücker Glockenspiel Wie der Volksbund für das Deutschtum im Ausland mit- ! teilt, ist das Glockenspiel im Saarbrücker Rathausturm durch ! Vermittlung des VDA. von den deutschen Grenzgebieten ge- ' stiftet worden, die bereits ihre Treue zum deutschen Volk in den Abstimmungskämpfen bewährt haben; von Schleswig- ! Holstein, Ostpreußen, Westpreußen, Oberschlesien und Kärn ten. Das Glockenspiel läßt neben dem Deutschland-Lied fol gende Weisen als Gruß der Abstimmungsgebiete erklingen: „Schleswig-Holstein meerumschlungen", -er Hohenfried berger Marsch, das Kärntner Heimatlied und das Saarlied. So schlingt sich ein Band -er Schicksalsgemeinschaft und gleich bewährter Volkstreue um die hartumkämpften deutschen Grenzgebiete. Die Saarländer behalten Ruhe Zwecklose Kommunistenkundgebungen In Saarbrücken kam es erneut zu den nun schon all täglichen kommunistischen Herausforderungen. Kommunisten durchzogen in Dreierreihen die Stadt und gröhlten die In ternationale und kommunistische Lieder. Polizeibeamte, die sich ihnen enlgegenstelltcn und ihnen eine rote Fahne entrissen, wurden mißhandelt. Sprechchöre und Rufe wie „Rotfront" konnten ungehindert erschallen. Das Ueberfallkommando traf reichlich spät ein, um die Kom munisten zu zerstreuen. Äehnliche Vorkommnisse spielten sich auch iu Neunkir chen ab -.dort zogen hundert Kommunisten, die aus allen Nachbarorten zusammengetrommelt waren, durch die Haupt straße. Aufreizende Lieder und Ruse ertönten. Das gleiche wird aus Saarlouis gemeldet. Zweifellos handelt es sich um planmäßig vorbereitete Kundgebungen in dem gleichen Geist, aus dem vor wenigen Tagen der Land friedensbruch von Landsweiler entstanden war. Es gelang aber nicht, die ruhige Bürgerschaft zu irgendwelchen'Ünbc'son- ncnhcitcn hinznrcißcn, obwohl das zweifellos der Zweck dieser Umzüge ist. M Mm Mligl MMtoWilkii Der Führer besichtigte am Mittwoch in Begleitung des Generalinspektors für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, die Baustelle Jnnbrücke der Neichsaulobahn München— Landesgrenze. Der Führer lieh sich über den Stand der Bauarbeiten eingehend berichten. Die Jnnbrücke. von der eine Trasse bereits fertiggestellt ist, wird zu einem der schön sten Aussichtspunkte der neuen Neichsautobahn gehören. Man hat von dort aus einen wundervollen Blick auf das Kailergebirge, in das Jnntal hinein und auf die Kampen- mand. Am Dienstag hatte der Führer dem östlichen Teil der im Bau befindlichen großen Alpenstraße einen Besuch abge- stnttet. Hier sind große Teile der Straße in der ganzen Breite bereits ausgebnut. Man hat von dieser Stelle aus einen so großartigen Ueberblick, daß sie nach ihrem Ausbau von Berchtesgaden bis Lindau zu einer der größten Sehens würdigkeiten Deutschlands werden dürfte. Der Führer überzeugte sich auch von dem Ausbau der kurvenreichen Strecke München—Rosenheim-Reichenhall über Tbeißendorf, die an lehr vielen Stellen begradigt und zu einer breiten Autostraße ausgebaut worden ist. Zer 8. November 1823 Am 9. November werden die deutschen Fahnen in Stadt und Land auf Halbmast wehen. Ihr Trauergruß gilt den Toten, die vor nunmehr elf Jahren an der Feld- Herrnhalle im Kampf gegen das System der November- Verbrecher gefallen sind. Sechzehn Mann führt die Toten liste dieses 9. November 1923 aus. Namen von Männern aus allen Schichten und Altersstufen des Volkes, Männer, die mit ihrem Blut ihre Einsatzbereitschaft für ein neues Deutschland, für ein nationales Deutschland, besiegel ten. Dieser 9. November mit dem Marsch zur Feldherrn- halle in München war gleichsam die Generalprobe für den in etwa vierjähriger Vorarbeit geführten Kampf gegen das Snstem nationalen Verrats der marxistisch-kommunistisch- jüdischen Reichszerstörer. Das doppelt Tragische dieses 9. November 1923 liegt aber in der Tatsache, daß diese Opfer gebracht werden mußten gegen Volkskreise, deren Führer sich wenige Stunden vorher noch Hitler gegenüber mit der Niederwerfung und Absetzung der November-Ver brecher einverstanden erklärt hatten. Es wird immer ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte bleiben, was sich in diesen Tagen um den 8. und 9. No vember 1923 herum in München zugetragen hat. Mün chen, das die furchtbaren Greuel der Räterepublik erlebt hatte, das seine Befreiung von dieser Geißel allein natio nalen Verbänden zu danken hatte, erlebte in diesen Tagen einen blutigen Beweis von den furchtbaren Folgen des von undeutschen Elementen entfachten Brliderkampfes. Weil sich bestimmte Führer politischer Parteien über die Nichtigkeit oder Wichtigkeit ihrer eigenen Person ein falsches Bild machten, weil sie zu eng in den Bindungen politischer Pro- s grammpuukte und juristischer Zweckbestimmungen verstrickt waren und vor lauter Zuständigkeitshemmungen das eine große nationale Ziel, das Deutschland heißt, innerlich nicht zu begreifen vermochten, deshalb kam es nach Wortbruch und Verrat zu jenem blutigen November vor der Feld- herrnhalle in München. Es war Adolf Hitler, der hier den Weg frei zu machen versuchte, der den Spuk des November-Verbrechens zer reißen wollte. Es waren nur erst wenige Jahre ins Land gezogen, da sich das Fähnlein der sieben Aufrechten das Gelübde gab, die deutschen nationalen Gewissen aufzurüt- teln, aufzupeitschen gegen das Joch, das uns jüdisch-marxi stisch-kommunistischer Internationalismus auferlegt hatte. Dieser 9. November 1918. der die ganze glorreiche Ge schichte des deutschen Heldenvolkes ausgetilgt zu haben schien, sollte und mußte wieder aus den deutschen Geschichtstafeln verschwinden. Es war ein hartes, mühseliges Stück Arbeit, denn gar zu mutlos und willenlos waren die deutschen Herzen, die über vier Jahre einer Welt von Feinden stand gehalten und schließlich dem Dolchstoß der November-Ver brecher von 1918 erlegen waren. Versailles und Moskau mit ihren verschiedenen politischen und parteiischen Schattie rungen preßten das deutsche Volk bis aus den letzten Bluts tropfen aus. Wir finden diese Blutsauger, diese Hochver räter heute wieder in den verschiedensten europäischen Hauptstädten, wo sie als Emigranten ihr unsauberes Handwerk wieder ausgenommen haben, das sie unter der falschen Firma einer „demokratischen deutschen Republik" mit dem 9. November 1918 zum Besten unserer äußeren i Feinde begonnen hatten. Nur die Frontkämpfer, jene im vierjährigen Graben- kamps hart aber bis ins innerste Mark national geworde nen Männer, konnten sich mit dieser neuen Heilslehre nicht abfinden Aus ihren Reihen brach die Flamme nationalen Widerstandes, nationaler Erhebung langsam aber sicher hervor. Der Frontkämpfer Adolf Hitler wurde der Ge stalter und Träger der Idee für ein neues nationales Deutschland. Aus dem Gedanken der Treue zum deutschen Volkstum, aus dem glühenden Nationalismus zum deutschen Vaterland, aus der fanatischen Erkenntnis zur sozialen Volksgemeinschaft entwickelte sich unbewußt und doch in ihrer ganzen umfassenden Größe greifbar die Idee vom deutschen Nationalsozialismus. Er hat diese Idee erst einem kleinen, dann einem größeren Kreis, dann den Massen und schließlich dem ganzen Volk eingehämmert, bis aus der Idee eines einzelnen eine Bewegung erwuchs, die heute das ganze deutsche Volk erfüllt. Wer die schweren Jahre des Fronterlebens mitgcmacht, wer die nationale Erniedrigung, den nationalen Zusam menbruch mit wehem, blutendem Herzen mit durchlebte, der wird begreifen, daß diese Bewegung sich nicht mit Worten begnügen konnte; es mußte die Tat folgen, um endlich den Sklavenring zu sprengen, den Feindbundmächte und roter Internationalismus um das deutsche Valk gelegt hatten. In den ersten Novembertageu des Jahres 1923 schien die Frucht nationalsozialistischer Aufrüttelung reis. Die Un fähigkeit der Berliner Marxisten-Negierung, ihre Nachgie bigkeit allen feindlichen Forderungen gegenüber, die Zügel- losigkeit jüdisch-marxistischer Unmoral und Korruption konn- ! ten nur durch harten Tatwillen nationalbewußter Volks- ! schichten gebrochen und beseitigt werden. Am 8./9. No-
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