Sächsische Elbzeitung : 12.02.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193602120
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- OAI-Identifier
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-12
- Monat1936-02
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- Sächsische Elbzeitung : 12.02.1936
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Sächsische Elbzeiiung Tageblatt für die Sie Sächsische Elbzeiiung enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Stadl- rats zu Bad Schandau, des Hauptzollamts Bad Schandau und des Finanzamts Seb nitz. H e i m a t z e i t n ir g für Bad Schandau mit seinen Ortsleilcn Ostrau und Postel- Witz und die Landgemeinden Altendorf, Goßdorf mit Kohlmühlc, Klcingicßhübcl, Krippen, Lichtenhain, Mittclndorf, Porschdorf, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischsährc. Druck und Verlag: Sächsische Elbzcitung, Alma Hieke, Inh. Waller Hieke, Bad Schandau, Zaukenstr. 134. Fernsprecher 32. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327. Gcmeindcgirokonto: Bad Schandau Nr. I2. Geschäftszeit: wochentags I» Uhr. Sächsische Schweiz Lie Sächsische Elbzcitung erscheint an jedem Wochentag nacyMlUags 4 Ut» Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RM. (cinschl. Botengeld), für Selbst, abholer monatlich 1.65 RM., durch die Post 2.00 RM. zuziigl. Bestellgeld. 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Als Lenin nach seiner Europafahrt im plombierten Eisenbahnwagen in Petersburg eintraf, da verkündete er den dort versammelten Volksmassen nicht nur den Beginn einer glücklichen Zeit wirtschaftlichen Aufstieges und sozialen Wohlstandes, sondern den Völkern des groszen russische» Rei ches, die bisher unter dem zaristischen Zentralismus in ihrem nalionalen Eigenleben so stark behindert waren, die volle Freiheit in der Wahrung und Erhaltung ihrer völki schen Eigenart. Sie sollten in Hinkunft in selbstverwalteten Staatlichkeiten im Rahmen der geplanten föderativen Sow jetrepubliken ihrer nationalen, sozialen und kulturellen Eigenart leben können. Stand dieses Zugeständnis an die nationale Eigenart der Volksgruppen auch im schärfsten Ge gensatz zu den internationalen Thesen des Bolschewismus, die jedes Volkstum und Recht auf Bewahrung eines völki sche» Eigenlebens ablehnen und bestreiten, die Anerkennung der Forderungen nach territorialer Autonomie der einzelnen Völker ermöglichte Lenin überhaupt erst die Festigung der Sowjctherrschaft. Sie mar aber nur ein taktisches Zuge ständnis, das von ihm selbst immer mehr und mehr zurück- genommen wurde, je mehr er auf die Verwirklichung des anationalcn Weltkommunismus hinarbeite. Das ganze Le ninsche Nationalitätenprogramm war, wie seine Nachfolger in Moskau heute immer wieder betonen, nur ei» Weg, um unter der nationalen Hülle den Sozialismus Leninscher Prä gung, d. h. den Kommunismus, zu verwirklichen, wie Po- styschcw sich kürzlich ansdrückte. Die Sowjetpropaganda verweist heute mit Nachdruck aus die Prinzipien der Leninschen Volkstumspolitik, die im russischen Nationalitätenstaate, in dem 86 Millionen Groß- rufsen 79 Millionen Angehörigen anderer Völker und Volks gruppen gegenüberstehen, zu einer befriedigenden Lösung des Nationalilätenproblcms geführt haben, da sie die Frei heiten der Völker achten und die Selbstverwaltung ihrer kulturellen und sozialen Einrichtungen garantieren. Ucber- zeugender allerdings als diese Propagandafeststellungen wir ken die Berichte der fast 6000 Wolgadeutschen, die um die Jahreswende 1929/30 das Land der „garantierten nationa len Freiheiten", um ihres Volkstums und Glaubens willen verlassen haben, die Briefe der Zurückgebliebenen, die ein einziges Leidenslied darstellen, die Klagen der Ukrainer, Ka relier, Jngermanländer, Georgier, Kubankosaken usw. Sie alle haben millionenfach das Stalin-Wort: „Ich will die Brut vernichten . . ." in seiner ganzen Brutalität erfahren. Zuerst nahm man den Volksgruppen die Lebensmittel und die Ernte, dann den Boden, machte sie zu Sklaven, zer störte ihre Gemeinden, Schulen und Kirchen, und wenn sie Widerstand leisteten, dann wurden sie mit Feuer und Schwert vernichtet, von Haus und Hof vertrieben und in die Verbannung geschickt. Heute ist die Zahl der Angehö rigen der nationalen Volksgruppen um Millionen ge schwächt, die bolschewistische Zentralverwaltung hat die letz ten Reste einer nationalen Selbstverwaltung vernichtet. Der Leidensweg, den die deutschen Volksgenossen in der Sowjetrepublik gehen müssen, ist der dornenvollste, den eine auslandsdeutsche Volksgruppe überhaupt gehen muß. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts entstehen im russischen Staats gebiet die ersten deutschen Ansiedlungen. Deutsche Wissen schaftler und Aerzte, Kaufleute und Offiziere, Handwerker und Bauern rief Peter der Große ins Land. Sie sollten Lehrmeister von Volk und Staat sein, das große Reich des Zaren europäisieren und es der mittel- und westeuro päischen Kultur erschließen. Diese Pioniere des deutschen Kultur- und Geisteslebens, die an der Gründung der zari stischen Hauptstadt Petersburg hervorragenden Anteil nah men, erhielten im Laufe der Jahrzehnte immer mehr und mehr Zufluß. So entstanden zunächst in allen bedeutenden Städten des Landes blühende deutsche Gemeindewesen, die vorbildlich auch für die Russen wurden. Besonders die deutschen Kircheiischulcn fanden u. a. starke Beachtung und wurden nicht nur von den deutschen Siedlern, sondern auch von den wohlhabenden russischen Familien besucht. Vor dem Weltkrieg gab es in Petersburg, Moskau, Odessa, Kiew. Saratow und in einer Reihe anderer Städte bedeutende deutsche Gemeinde» mit eigener Verwaltung. Sie sind heute vernichtet In der Milte des 18. Jahrhunderts beginnt eine neue und entscheidende Phase in der deutschen Einwanderung, die zugleich die deutsche Tragik auslandsdeutscher Siedler ein leitete Die riesige» Landerwcrbungen des russischen Za ren kannten erst dann als Gewinn gebucht werden, wen» die Bodenschätze, die in ihnen ruhten, gehoben, die Land- flüchcn ausgenutzt und ihr Besitz "durch einen starken leben den Grenzwall gesichert waren. Mil den in diesen Teilen angesicdelten Russen hat man keine gute Erfahrung ge macht. Ein verläßliches Element für diese Aufgaben sah inan im deutschen Bauerntum. Und wie einst Peter der Große deutsche Aerzte und Wissenschaftler, Kaufleute und Handwerker in die Städte und ihre engste Umgebung berief, so ließ Katharina II. deutsche Bauern nnwerben, die im Jn- ncr» Pionierarbeit und »ach außen Grcnzdicnstc leiste» sollte». I» einem feierlichen Manifest vom 22. Juli 1763 wurde» die Rechte und Pflichten der deutschen Kolonisten festgelegt: Freie Religionsübung, Befreiung vom Militär dienst, Befreiung von allen Steuern für die Dauer von dreißig Jahren, zollfreie Einfuhr des Vermögens, freie Woh nung im ersten Halbjahr, eigene Rechtsprechung, volle Be wegungsfreiheit. Ueberhaupt wird bei der Einrichtung ..alle hülfliche Hand und Vorsorge dargeboten... auf ewige Zeiten". Dafür sollten mustergültige Bauernsiedlungen ge schaffen werden. Der Schutz der eigenen Siedlung aber war zugleich der Grenzschutz des Staates. lieber 27 000 Deutsche aus allen -Berufen und alle» deutschen Gauen fanden von hier den Weg über Lübeck und Kronstadt an die Wolga. Hier blühten vor dem Weltkrieg 204 größere deutsche Ansiedlungen. Sie alle liegen im ge schlossenen Siedlungsraum aus beiden Seiten des mächtigen Stromes und werden von ungefähr 650 000 bis 700 000 Deutsche» bei einem Landbesitz von ungefähr 2,5 Millionen Hektar bewohnt. Fast gleichzeitig wie im Wolgagebiet ent stunden bis vor dem Kriege in der Umgebung von Peters burg 47 Dörfer mit rund 20 000 Siedlern. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstanden in Wolhynien deutsche An siedlungen. Hier bearbeiteten bis 1914 ungefähr 250 000 Deutsche 2,5 Millionen Hektar Land. Durch einen Erlaß der russischen Negierung vom 20. Februar 1804 wurde» für die Besiedlung des Gebietes am Schwarzen Meer Bauern ungesiedelt, die als Mustersiedlungen gedacht waren. So entstanden am nördlichen Ufer des Schwarzen Meeres ur sprünglich 209 deutsche Siedlungen — zerstreut im weiten, fruchtbaren Naum. Ein deutscher Auswnndererslrom ergoß sich gegen Aus gang des letzten Jahrhunderts in das russische Landmeer, der die deutschen Kolonien in Sibirien und Mittelasien bil dete. Bei Ausbruch des Weltkrieges lebten also in Rußland weit über 2 Millionen deutsche Menschen, »ach der Volks zählung im Jahre 1926 gab es in den einzelnen Republiken insgesamt 1 238 486 Deutsche, fast die Hälfte war in den ersten acht Jahren bolschewistischer Herrschaft vernichtet. Heute ist die Zahl durch das russische Gewaltregime sicher tief unter die Millionengrenze gesunken. Drei Jahre hat es gedauert, bis die Herrschaft der Bolschewiken aus dem Lande gegründet war. Es waren drei Jahre sinnlosen Mordens und Plünderns, Zerstörens und Vernichtens. Was sich in diesen Jahren an Grausamkeiten und Bestialitäten abgespielt hat, läßt sich in Worten nicht schildern. Was in diesen Jah ren an Wohlstand und Kultur vernichtet wurde, läßt sich nicht bewerten. Als die Zeit des Kriegskommunismus 1920 beendet war, da'lag fruchtbares Bauernland verwüstet da, hunderttausend,? Menschen waren ermordet und verhungert. Dr. K. V. Besuch Dr. Franks,»Warschau grenzung der Unterfeebooktonnage auf 2000 Tonnen mit ! 5,1-ZoU-Geschützcn, 4. Begrenzung der Zerstörertonnage auf 1850 Tonnen mit 5,1-Zoll-Gcschützcn bczw. Verschmelzung der Kreuzer- und Zcrstörertypen mit einer anderen Grenze von 7500 bis 8000 Tonnen. NeuM-litouWe Besprechungen Nachdem auf Grund der Wahlen im Mcmelgebiet statut gemäß ein memelländisches Direktorium eingesetzt worden ist, das ebenso wie der Landtag seine Tätigkeit ausgenom men hat und fortsetzt, hat die deutsche Negierung in Würdi- guna des litauischerseits verschiedentlich angedeutete» Wun sches nach einer Normalisierung der wirtschaftlichen Be ziehungen zwischen Deutschland und Litauen sich durch Ver mittlung des deutschen Gesandten in Kowno der litauische» Regierung gegenüber zu Besprechungen über die Ausgestal lung des beiderseitigen Warenverkehrs bereit erklärt. 1. Begrenzung der kreuzerkonnage ans 8000 Tonnen mit 6,1-Zoll-Geschützen, 2. Begrenzung der Flugzeuglräger- tonnage auf 22 000 Tonnen mit 6,1-Zoll-Geschützen, 3. ve- Rohstoffoerteilung als Kernfrage Lord Lothian für eine gerechte Lösung. London, 12. Februar. Lord Lothian berichtet in einer Zuschrift an die „Times" über die außenpolitischen Eindrücke, die er wäh rend seines kürzlich erfolgten Besuches in Kanada und in den Vereinigten Staaten gewonnen hat. Seine Eindrücke stütze» sich, wie er schreibt, auf Besprechungen mit außen politisch interessierten Persönlichkeiten in nordamerikanischen Länder». Viele von denjenigen, die dem Kallektivsystem sympathisch gcgcnüberständen, seien über die gegenwärtige Bestrebung bestürzt, de» Völkerbund zu einem Kriegswerk zeug zwecks Aufrechterhaltung des Status quo zu machen. Nach Ansicht vieler nachdenklicher Leutö auf der anderen Seite des Atlantischen Ozeans liege die Hauptursache der gegenwärtigen Aufrüstung, der Spaiimmge» im Fernen Osten und des Krieges in Abessinien sowie des drohenden Konflikts in Europa nicht in der Frage der Gebietsgrenzen. Sie sei vielmehr in der wirtschaftlichen Abwürgung dieser Staaten zu sehen, deren natürliche Hilfsquellen und Märkte ihren berechtigten Ansprüchen nicht genügten. Diese Ab würgung werde einerseits durch die internationale Ein schränkung des Handels und des Kapitalvcrkehrs und auf der anderen Seite durch die Uebervölkerung verursacht. Es sei bemerkenswert, daß in allen benachteiligten Ländern die jüngere Generation vorbereitet werde, ihre Fesseln zu zerbrechen — nötigenfalls durch einen Krieg, wenn kein an derer Weg zur Sicherstellung der Zukunft gefunden werden könne. Solange das koliektivsystem sich nicht mit diesem Ge sichtspunkt der kriegsverhükung befassen könne, werde der Völkerbund letzten Ludes nichts anderes werden als die eine Hälfte eines neuen Gleichgewichkssystems der Mächte, in dem die andere Hälfte von den sogenannten „erstickten Mächten" gebildet werde. Wenn der gegenwärtige Streitfall zwischen Italien und dem Völkerbund gelöst werden solle, dann könne dies nur durch eine gründliche Prüfung des Vorschlages Sir Samuel Hoares für eine Untersuchung der Zugangsmöglichkeiten zu den Rohstoffen und Märkten geschehen. Die Murzel des Problems liege nicht in einem Aus tausch von Gebieten oder Kolonien. Es bestehe vielmehr die dringende Notwendigkeit, daß es den sogenannten erstickten Mächten ermöglich« werde, Nahrungsmittel und Rohstoffe mit ihrer eigenen Währung zu kaufen oder lm Austausch ihre eigenen Fertigwaren auszusühren — und zwar in der genügenden Menge, um eine sofortige Wirkung aus die heimische Arbeitslosigkeit zu erzielen. Die Art der Verwirklichung dieser Gedanken sei eine Angelegenheit, die von Wirtschaftswissenschaftlern beraten und von Staatsmännern ihren Völker» vorgeschlagen wer den »nisse. Berlin, 12. Februar. Reichsminister Dr. Frank trifft am heutigen Mittwoch in Warschau ein, uni auf Einladung eines Ausschusses, der sich die zwischenstaatliche Zusammenarbeit auf geistigem Ge biet zur Aufgabe gestellt hat, einen Vortrag über Rechts politik und Justiz im nationalsozialistischen Deutschland zu halten. Am Donnerstagabend wird sich Minister Dr. Frank nach Krakau begeben und dort das Grabmal des Marschalls Pilsudski und den Wawel besuchen. Der Besuch des Reichsministers Dr. Frank in Polen dient dem Zweck, die wissenschaftlich-kulturelle Zusammen arbeit der beiden verbündeten Nationen zu vertiefen und innerhalb des freundschaftlichen Bereichs, der das deutsche und das polnische Volk verbindet, die geistigen Bande enger zu knüpfen. Der Reichsminister wird von seiner Gattin, ferner dem Direktor der Akademie für Deutsches Recht, Dr. Lasch, und dem Chef seines Ministeramts, Oberstaatsanwalt Dr. Bühler, begleitet sein. EngIWe Borschläze Grundlage einer vorläufigen Flotte-i-Einigung? Der technische Unterausschuß der Flottenkonferenz setzte die Besprechungen über die Tonnagebearenzung der Kriegs schiffe fort. Die Frage der Schlachtfchisfbegreiizung ist vor läufig aufgeschoben morden, du hier nach wie vor große Meinungsverschiedenheiten zwischen den Abordnungen be stehen. Der Ausschuß hat jedoch, wie gemeldet wird, eine vor läufige Einigung über die Begrenzung der anderen Schiffs typen erzielt. Ein neuer Unterausschuß ist eingesetzt worden, in» den Vereinbarungstext auszuarbeiten, der möglicher weise den anderen Mächten vorgelegt werden soll. Die vor läufigen Abmachungen stützen sich, wie „Morning Post" meldet,, auf die Vorschläge des englischen Marineministers Lord Mansell. Sie umfassen:
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