Sächsische Elbzeitung : 01.02.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193602011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19360201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19360201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-01
- Monat1936-02
- Jahr1936
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- Sächsische Elbzeitung : 01.02.1936
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die txe Sächsische Elbzcilung cuthält die amtlichen Bekanntmachungen des Stadt' rats zu Bad Schandau, des HanptzollcinUS Bad Scl-andau tind des Finanzamts Scb- nitz. H c i m a t z e i I u n g für Bad Schandau mit seinen Ortstcilcn Ostrau und Poslci- witz und die Landgemeinden Altendorf, Gvtzdors mit Kohlinühlc, Kleingießhübel, Krippen, Lichtenhaiu, Mittelndvrs, Porschdorf, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Neinhardtsdors, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcudischfähre. Druck uud Pcrlag: Sächsische Eldzcituug, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukenstr. 13 l. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327. Äcmciudcgirokonto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wocheutags 148—18 Uhr. Sächsische Schweiz Die Sächsische Elbzeituug erscheint an jedem Wochentag nachmittags 1 Ud- Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RM. (einschl. Botengeld), für Selbst- abholcr monatlich 1.05 RM., durch die Post 2.00 RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel- nummer lO RPf., mit Illustrierter 15 RPf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht znr Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Raum von 1 mm Höhe und 16 nun Breite kostet 7 RPf., im Tcxltcil 1 mm Höhe und 90 mm Breite 22,5 RPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach lässe und Bcilagengebühren lt. Anzcigenprcisliste. Ersüllnngsort: Bad Schandau Ständig« Wochenbeilagen: „Das Leben im »iw« "Zum AvoHenenoe — znustrterte Vonmagsvenage: Nr. 2T Ba- Schandau, Sonnabend den Februar 19S6 80. Zahrgang Mut rum Opfer C2»., GG., RGKK und Gtudenten sammeln am 2. Aeveuae Anläßlich der 3. Neichsstraßensammlung für das Win terhilfsmerk, die am 2. Februar zur Durchführung gelangt, haben der Ches des Stabes der SA., Lutze, der Reichsfüh rer SS., Himmler, und der Korpsführcr .Hühnlein folgen den Aufruf erlassen: Große Opfer find immer nur gebracht worden für eine Idee und für eine Gemeinschaft, die sich als Trägerin die ser Idee erweist. Der Kampf der nationalsozialistischen Be wegung hat Opfer gefordert. Diese Opfer sind gebracht worden aus der heiligen Ueberzeugung, aus dem festen Glauben an die Richtigkeit der Weltanschauung des Füh rers Wie gestern, wird auch Heuke und morgen der Kampf für die nationalsozialistische Idee mit Opfern verbunden sein. „Gegen hunger und Kälte!" lautet die Parole, die sich die Bewegung in diesem Winterhalbjahr wieder gestellt hat. Sim 2. Februar, zu Beginn des vierten Jahres der natio nalsozialistischen Erhebung, werden sich die Männer der SA., SS. und RSKK., jene, in deren Reihen das natio ¬ nalsozialistische Opfertum geboren wurde, in den Dienst des Kampfes gegen hunger und Kälte stellen. Die aus ihren Reihen gebrachten Opfer an Gut und Blut werden den Volksgenossen daran erinnern, daß ohne Opfcrwillen ein Volk zerfällt, das ohne den Mut zum Opfer jede Gemein schaft zugrunde gehen muß. Der Chef des Stabes der SA., gez.: Luße. Der Reichsführer SS., gez.: .H. .Himmle r. Der Korpsführer, gez.: .Hühnlein. Gleichzeitig läßt der Neichsstudentenbundessührer, D e - richsweiler, folgenden-Aufruf an die deutschen Studen ten veröffentlichen: Im Kampf um die deutsche Volksgemeinschaft steht der Student im ersten Glied. Wie Arbeiter, Bauern und Be amte, wie alle Stände dem Rufe des Führers, zur natio nalen Solidarität gefolgt sind, so stellt sich auch der Stu dent bedingungslos in den Dienst des Winterhilfswerkes 1935^36. Die Treue inuesGierie oraM »ein Gyrentag ver Alten «Sarve Jahr für Jahr, Sonntag für Sonntag sind sie mar schiert. Und in der Woche gehörte in fast ununterbrochener Folge nach der Arbeit der Abend nicht der Erholung, son dern auch wieder dem Sturm. Es war nicht leicht, ohne Arbeit oder mit einem oder zwei Kameraden der einzige Nationalsozialist im Betrieb zu sein und doch diesen uner schütterlichen siegesgewissen Glauben zu haben. Als am 30. Januar 1933 die Nachricht kam. daß der Sieg, um den sie jahraus, jahrein gekämpft und gerungen hatten, nun Wirklichkeit geworden war, da war es für diese Männer draußen in den Städten und Dörfern wie die Ver- wirklichung eines Traumes gewesen. Durch den Rundfunk hatten sie die große Stunde miter'ebt, die damals Berlin, oie - Reichshauptstadt und den Mittelpunkt des politischen Ge- i schehens, erschüttert hatte. Der historische Marsch ihrer Ber- f liner Kameraden war so auch für sie ein Erlebnis geworden, j Drei Jahre sind seitdem vergangen. Drei Jahre, die j genau so Kampf und Opfer und Einsatz für jeden dieser alten SA.-Männer bedeuteten wie die Jahre vorher. Und doch ist ! es ein anderer Kampf gewesen, weil sie erlebten, wie die I Sehnsucht, die sie erfüllt, nun Schritt für Schritt Wirklich, keit wird. Richt leicht, nicht wie ein Geschenk des Himmels, sondern im ständigen Ringen um das Vorwärts, um die Zukunft. Und am dritten Jahrestag dieses historischen 30. Januar, da marschierten die alten Älaubenstrager der Be wegung, die treuesten Soldaten des Führers, den gleichen Weg, den sie einst am Rundfnnkapparat nur miterleben, nicht mlkmarschiercn durften. Die Treue marschierte für den Führer. Stärker noch als am 30. Januar machte sich am Frei tag die Anwesenheit der Alte» SA.-Garde im Straßenbilde Berlins bemerkbar: vor allem waren natürlich die Sehens würdigkeiten der Innenstadt und die Musee» ein starker Anziehungspunkt. Viele konnten sich ihre» Berliner Ver wandten oder Bekannten widmen, andere unternahmen sturmweise in BVG.- und Neiseomnibussen Rundfahrten, und wieder andere machten auf eigene Faust ..Spritztouren" je nach L und Laune Eine große Reihe von Theater» und Lichtspielhäusern hatten Sondervorstellungen angesetzt, in denen auserlesene, hochwertige Werke der Theater- und Filmkunst Erbauung und Erholung verschafften. Nicht weniger als 3000 SA.'- Männer aus Gegenden mit vorwiegend landwirtschaftlichem Einschlag besuchten die „Grüne Woche", nämlich die Grup pen Ostland, Ostmark. Nordmark und Pommern, und 1500 SA.-Männer der Gruppe Westmark hatten Gelegenheit, den Zoologischen Garten kennenzulerneii RWahrt der Allen Garde Nach zwei erlebnisreichen denkwürdigen Tagen hat die Alte Garde der SA am Freitagabend die Reichshauptstadt verlassen. So herzlich wie der Empfang war auch der Ab- schied. Um 19.30 Uhr verlieh der erste Zug mit dem Ziel Oppeln unter dröhnenden Heilrufen den Schlesischen Bahn hof; bald danach fuhr ein zweiter Sonderzug nach Sagan aus der Halle. Vom Potsdamer Bahnhof gingen drei Son derzüge mit Hessen, Westmärkern und Teilen der Gruppe Mitte ab. Die Gruppe Mitte, war in Stärke von 630 Mann mit klingendem Spiel durch die Innenstadt gezogen, von Scharen von Berlinern begleitet. Etwa um die gleiche Zeit setzte auf dem flaggengeschmückten Anhalter Bahnhof der Masscnbetricb ein. Diesen Bahnhof verließen inmitten des fahrplanmäßigen Betriebes innerhalb von rund drei Sinn- ; den neun Sonderzüge nach Mittel-, Süd- und Südmest- i deutschland. Zu jedem abgehenden Zug wartete auf diesem ! Bahnhof eine Berliner SA-Kapelle mit einem Abschieds- i ständchen auf, das bei der Abfahrt des Zuges zünftig mit dem „Muß i denn..." endete, das beinahe übertönt wurde von dem tausendfältigen Ruf „Heil Hitler!". Recht lebhaft ging es auch auf den Giitcrbahnhöfen Moabit und Weißen- fee zu, von wo die Ostpreußen und die Niedersachsen ab- fuhrcn. Die SA-Männer von der Wasserkante traten die , Heimfahrt vom Lehrter Bahnof, von Spandau und vom ! Bahnhof Gesundbrunnen aus an. Am Grabe Horst Wessels Die Grabstätte Horst Wessels stand während des ganzen Freitag im Zeichen zahlloser Ehrungen, die die in Berlin l anwesende auswärtige SA. ihrem Vorkämpfer zuteil wer- j den ließ. Von de» frühe» Morgenstunden an zogen in un unterbrochenem Strom Tausende aus allen Gauen Deutsch lands in kleineren und größeren Abteilungen zur letzten Ruhestätte ihres toten Kameraden, um in stummer Ehren bezeugung an dem mit zahllosen Kränzen überdeckten Grabe zu verharren. Am Freitagabend ab 19 ilhr traten die SA.-Männer 'm 30 Sanderzügen die Rückfahrt in die Heimat an. Lie Feiern jenseits der Grenzen Aus allen Teile» des Auslandes gehen Berichte über Feiern der Ausländsdeutschen zum 30. Januar ein. Bei den Feier», die vo» den deutschen diplomatischen Vertretern und den deutsche» Vereinigungen veranstaltet wurden, sprachen vielfach reichsdentsche Redner. Zur gleichen Stunde, in der Deutschland die dritte Wie- - Verkehr des Tages der Machtergreifung beging, vereinte sich auch die deutsche Kolonie in Paris zu einer Feier in treuem Gedenken an Führer und Vaterland, die dadurch besondere Weihe erhielt, daß sic zum ersten Male im eigenen neuen Heim der deutschen Gemeinschaft stattfinden konnte. Der Leiter der Landesgruppe Frankreich der NSDAP., Schleier, umriß die Aufgabe», die der Ausländsdeutsche zu leisten habe. Im Deutschen Klub zu Athen sprach der von der Auslandsorganisation der NSDAP, entsandte Gauamts leiter Leikheim (Nürnberg) vor der vollzählig versammelten Deutschen Kolonie. Im Mittelpunkt der Feier inBelgrad stand ein Vortrag des Staatssekretärs im Reichsjustizmini sterium Dr. Freisler. In Madrid feierten über 1000 Deutsche. In Wien umriß Gesandter von Papen unter Hinweis auf die miedererstandene Wehrmacht die friedliche Nolle des Deutschen Reiches. In Warschau sprach der Oberpräsident der Provinz Schlesien, Gauleiter Wagner. Weitere Feiern fanden statt in Kowno, Riga, Helsingfors, wo sich über 500 Ausländsdeutsche in der Hindenburg-Schule verjammelt hatten. Festredner war dart Prinz Friedrich Christian von Schaumburg-Lippe. InStockholm sprach Oberarbeitsführer Oberst a. D. Müller-Brandenburg, in Kopenhagen der Leiter der Betriebsgemeinschast Ban ken. Lenzer, in Oslo Hauptamtgleiter Dr. Streck. Auch in New York, Washington, Mexiko, Guatemala, Rio de Janeiro, Buenos Aires fanden stimmungsvolle Weihestunden statt. In Addis Abeba gedachte die deutsche Kolonie im dortigen Braunen Haus des denkwürdigen Tages in eindrucksvollen Feiern. Unter der Balkenüberschrift „Einzig dastehende Huldi gung des Dritten Reiches für feinen Schöpfer Hitler" weist der Berliner Berichterstatter des dänischen Blattes „Dagcns Nyheder" u. a. darauf hin, daß es schwerfalle, die große Zahl der geschichtlichen und umwälzenden Ereignisse der letzten drei Jahre in einem Uebcrblick zusammenzufassen. Der festliche Verlauf des 30. Januar habe wieder einmal be wiesen, daß Hitlers Regierung stark sei und daß sie von einer einzig dastehenden Volksstimmuna getragen werde, lieber den abschließenden Fackelzug heißt cs ü. a.: „Ein neues Deutschland marschierte, ein mächtiges Deutschland, von dem wir glauben wollen, daß es eine neue Einstellung gegen über seinen Nachbarn und deren Rechten hat." Der Warschauer „Kurjer Poranny", der sich sonst nicht selten Sorgen darüber machte, ob die wirtschaftlichen Schritte Deutschlands wirklich richtig seien, sieht sich zu der Festste!- lung veranlaßt, daß alle Ziffern über das deutsche Wirt schaftsleben eine ungewöhnlich schnelle und beständige Be - serung anzeigen. Die Umwandlung der deutschen Wirtscha t im nationalsozialistischen Sinne zu einer einheitlichen d - sziplinierten Organisation stelle eine Tatsache von unerhör ter Bedeutung nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa dar. Besonders bemerkenswert sind die Feststellun gen des ausgesprochen deutschfeindlichen „Gonice Warszaw- ski", der schreibt, man könne ein erklärter Feind des Na tionalsozialismus sein, aber man könne doch die Tatsache der glücklichen wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands in den letzten drei Jahren nicht ableugnen. Ein Rückblick auf die vergängenen drei Jahre zeige als Grundlage der günsti gen Wirtschaftsentwicklung die „gute Form", in der sich die geistigen und physischen Kräfte der Nation befinden. Der Tag der nationalsozialistischen Machtergreifung hat in der gesamten spanischen Presse starken Widerhall gefun den. Besonders in den Rechtszeitungen erscheinen zum Teil seitenlange Aufsätze über die Bedeutung dieser deutschen Bolksfeier sowie zahlreiche Abbildungen aus dem politischen Leben Deutschlands. Auch Zeitungen der republikanischen Mitte, die bisher dem neuen Deutschland ablehnend gegen überstanden, bringen heute der politischen Arbeit im Dritten Reich Verständnis entgegen. So schreibt die Marider Zei tung der republikanischen Mitte, „El Sol", daß dank seiner nationalen Wiedergeburt Deutschland heute nicht mehr um die Gunst der Siegerstaaten bettele, sondern daß es heute mit de» anderen Staaten in demselben Ton sprechen könne wie diese mit Deutschland. Das Dritte Reich sei keine vor übergehende Angelegenheit; wer dies glaube, der würde sehr enttäuscht werden. ASMs Das herzogliche Haus haben grundsätzlich verfügt . . . Das Gaupresseamt Stuttgart teilt unter dem 30. Jn- iluar dem „NS.-Kurier" mit: „Ganz Deutschland prangt heute im Flaggenjchmuck zur dreijährigen Jahresfeier der nationalsozialistischen Re volution. Dem Kreisleiter von Stuttgart wurde heute mor gen mitgeteilt, daß das Herzogliche Rentamt in der Jäger-- straße nicht geflaggt habe. Der Kreisleitcr Mauer sah sich daraufhin veranlaßt, den Hofkammcrrat anzurufen und zu frage», warum auf den Gebäuden der Herzoglichen Familie nicht wie überall in der Stadt die Fahne des Deutschen Rei ches wehe. Herr Hofkammerrat haben daraufhin erklärt, daß die Bearbeitung dieser Frage nicht in sein Ressort falle. Erst auf die weitere Frage, daß ihm aber sicher die Gründe für diese Maßnahme bekannt seien, haben Herr Hofkammcr rat mitgeteilt, daß seines wissen eine Verfügung des Her zoglichen Hauses vorliege, wonach grundsätzlich nicht zu flaggen sei. Der Kreisleiter nahm diese Erklärung zur Kenntnis und legte langsam und bedächtig den Hörer auf die Gabel . . ." Dazu schreibt der „NS.-Kurier": So weit die partei amtliche Mitteilung, die auch die Oefsentlichkeit mit Stau nen zur Kenntnis nehmen wird. Wohl möglich, daß man im Herzoglichen Haus vergessen hat, in den vergangenen drei Jahren die Kalender auszuwechseln. Wohl möglich, daß man dort den Lauf der Dinge anders erwartet hat, wir brauchen das nicht zu untersuchen. Das Nad der Geschichte läßt sich nicht rückwärts drehen, so sehnlich dies auch von jenen Würdenträgern des zweiten Reiches ge wünscht würde, von jenen Würdenträgern, die nicht in der Lage waren, im November 1918 das Chaos von unserem
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