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Sächsische Elbzeitung : 26.06.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193606269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19360626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19360626
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
- Monat1936-06
- Tag1936-06-26
- Monat1936-06
- Jahr1936
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 26.06.1936
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Sächsische Elbzeitung rnthäll die amtlichen Bekanntmachungen des Stadl- talö zu Bad Schandau, des Hauptzollamts Bad Sclzandan und des Finanzamts Seb nitz. H e i m a t ze ' i n n g für Bad Schandau mit seinen Ortsteilcn Ostrau und Postel- witz und die Landgemeinden Altcndors, Goßdorf mit Kohlmühle, Kleingießhübel, Krippen, Lichtcnhain, Mittclndors, Porschdorf, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischfähre. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukenstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Sir. 33 327. vemeindcgirokonto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags 148—18 Uhr. Sächsische Schweiz Die Sächsische Elbzeitung er»hcuu an jedem Wochentag nachmittags 4 Utzr. Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RM. tcinschl. Botengeld), sür Selbst abholer monatlich 1.65 RM., durch die Post 2.00 RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel nummer 10 RPf., mit Illustrierter 15 NPs. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Raum vou 1 nun Höhe und 46 nun Breite kostet 7 RPf., im Tcxlteil I mm Höhe und 00 mm Breite 22,5 RPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach lässe und Bcilagengcbührcn lt. Anzeigcnprcisliste. Erfüllungsort: Bad Schau»" .. Ständig. W°»-nb-ilagen - „Na-Leb.» im Bild" Nr. 147 Bad Schandau, Freitag den 26. Juni 1936 SO. Jahrgang Ergebnis der Woche Zulammengebrochene Hetze Nm 20. Juni war erster Nennungsschluß für die Olympischen Spiele in Berlin. Bis zu diesen» Zeitpunkt hatten die Olympischen Komitees der einzelnen Länder mitznteilen, an welchen Wettbewerben jeder ansgcschric- bcnen Sportart sic sich beteiligen »vollen. Es handelt sich dabei »licht etwa nm den endgültigen Abschluß der Mcldc- möglichkeil, dem» bis zum 28. Juli können die einzelnen Nationen Zahl und Namen ihrer aktiven Kämpfer dem Organisaiionstomilcc in Berlin angcbcn. Der erste Ncnnnngsschlnß hat aber bereits gezeigt, daß die kommenden Olympischen Spiele bei weitem alle ihre Vor gänger auch in bezug auf die Beteiligung in den Schatten stellen werden. 53 Nationen haben ihre Teilnahme an den» friedlichen Wettstreit der Jngend der Welt zngcsagt »nd nach den bisher bckanntgcwordcncn Angaben werden sich etwa 6000 Sportler »nd Sportlerinnen in Berlin cl»- sindcn. Die überseeische»» Länder haben znu» Teil ihre Mannschaflen bcrcils in Marsch gesetzt, »nd als erste voll ständige Olnmpiamannschaft sind nach einem festliche»» Empfang in Berlin die Australier in das Olnmpische Dorf bcrcils cingczogcn. Die Kämpfer aus dem jüngsten Erdteil sind über den Empfang und die getroffenen Vor bereitungen begeistert. Sie versichern immer wieder, daß ihre Erwartungen bei weitem übertroffen feie»» nnd sie niemals schönere nnd zweckentsprechendere Sportanlagen gesehen hätte»» als auf dem Ncichssportfcld. Kein Wunder, wenn jetzt das Häuflein der gegci» die Beteiligung an den Olympischen Spielen in Berlin agitierenden Hetzer im Ausland alle Felle davonschwimmcn sieht. Die gesunde Jugend aller Staaten ist von der Begeisterung sür die olympische Idee erfaßt und sicht mitleidig auf jene er bärmlichen Miesmacher, die entweder von gewisser Seite für ihre berufsmäßig bctricbcuc Hctzarbcit besoldet werden, oder aber in ihrem abgrundtiefen Haß gegen das jnngc Dritte Reich blind nnd taub geworden sind und nicht hören nnd sehen wollen, was tatsächlich geschieht. Die Wahrheit Hai sich trotz aller Vcrlcnmdungsfcldzüge Bahn gebrochen, und wir dürfen überzeugt sein, daß die Olympischen Spiele Berlin 1936 ein wahres Fest der Ein tracht nnd des Friedens sein werden. Darüber hinaus wollen wir hoffen, daß die Kämpfer nnd die vielen tausend sonstigen ausländischen Besucher nach ihrer Rückkehr in ihre Heimat oer Wahrheit die Ehre geben und aus ihrem eigenen Erleben heraus es dcu Bcrufshctzcru noch schwerer machcn werden, ihr zersetzendes Gift weiter a»s- zustreuen. Neue MeloiNe zum allen Text Die neue französische Volksfrontregicrnng hat im Parlament ihr anßenpolitisches Programm entwickelt. Mait darf der Linksrcgiernng Leon Blnms das Zeugnis ansstellen, daß sic trotz ihrer Färbung außenpolitisch streng konservative Ansichten verficht. Im Grunde genommen bleibt tatsächlich alles beim alten. Der Knrs, den der neue Aubeuminister Delbos offenbar zn steuern gewillt ist, stimmt zunächst einmal haargenau mit dem seiner Vorgänger überein, gleichgültig in welchem poli tischen Lager sie auch steheu mochten. Wir finden in dem außenpolitischen Programm alles wieder: Das Bekenntnis zur Büudnispolitik uud zum Völkerbund, zur Diktattreue uud Nevisiousfeiudlichkeit, die Hymne anf die alleinselig machende kollektive Sicherheit, den Lobgesang auf den Nnssenpakt, das alte Donaulied, die Locaruothcsen, knrz- nm all das, »vas »vir schon so oft im Laufe der letzten Jahre aus Paris vernommen haben. Und doch Hal man auch etwas Neues gehört. Der alte Tert ist zwar geblieben, aber die Melodie ist eine andere geworden, und das dürfen wir anerkennen. Die französische Regierungs erklärung ist in ihrem Ton durchaus den Formen der üblichen diplomatischen Höflichkeit augcpaßt worden nnd enthält sogar die Versicherung, daß die Regierung den Worten des Frontkämpfers Adolf Hitler, der das Elend des Krieges kcnnengclcrm habe, keinen „Zweifel" em- gegenbringc. Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, daß die Regierungserklärung von der „Sicherheit uud Ehre der beiden Länder" spricht, in deren Interesse die Be mühungen nm eine Verständigung fortgesetzt werden müßten. Man kann also eine Verbesserung der Atmosphäre, in der sich die kommenden Auseinandersetzungen abspiclen soücnZfeststellcn. Leider aber zeigen die Darlegungen über die kollektive Sicherheit und die regionalen Pakte, daß Frankreich immer noch nicht erkannt hat oder cinsehen will, wie restlos die jetzt wieder angepriesenen Methoden versagt haben. Wir vermissen in der französischen Adresse so vor allen» eine klare Anseinandersetzung mit dem um fassenden Friedensplan des Führers, wir vermissen immer noch konstruktive Gegenvorschläge, die einer fruchtbaren Diskussion den Boden ebnen könnten. Sollen wir immer wieder auf Vie französischen Klagen über „deutsche Ver tragsbrüche" mit dem Hinweis antworten, daß Deutsch ¬ land tatsächlich uicmals cincu Vertrag verletzt hat, der nicht schon längst von seinen einstigen Gegnern gebrochen war'? Wollten wir diese Vertragsbrüche von der Ruhr- invasion an bis zur unterbliebenen Abrüstung in» ein zelnen anfzählcn, dann müßten »vir ganze Spalten füllen. Stall dessen »vollen wir au dieser Stelle der Hoffuuug Ausdruck gctzcu, daß iu Paris das letzte Wort noch uichi gesprochen ist und die französische Regierung in den not wendigerweise kommenden Verhandlungen sich nicht »»» im Wort, sondern auch in der Tai von jenem Froilt- kämpscrgcist beseelt zeigen möge, aus dem heraus der , VcrsöhuuugSplau des Führers geboren wnrdc nnd der auch in der französischen Rcgicrnngscrklärnng zwischc»- > durch erstmals leise aukliugt. Strich unter ein triibeb Kapitel Das englische Unterhaus hat mit großer Mehrheit der Regierung Baldwin bescheinigt, daß sic recht daran tat, radikal und knrzcntschlossen mit der Sanktionspolitik gegenüber Italien Schluß zu machcn. Die Regierung hat im Parlamc.lt fcstgestcllt, daß England als einziger Staal , bereit gewesen sei, im Nahmen der Völkcrbundssatzunge» ! wirksame Maßnahmen gegenüber Italien in An»vcndnng zn bringen, und daß die Sanktionspolitik deshalb Schiff- brnch erlitten habe, weil kein anderer Staat England hierin habe unbedingte Gefolgschaft leisten »vollen. Das ohnehin bcrcils arg lädienc Ansehen der Genfer Jnsti- lntion aber versucht mail in London und in Paris mit dem Hinweis zn retten, daß nicht der Völkerbnnd als ! solcher versagt habe, sondern lediglich die in seinen Satzungen verankerten Methoden. Es mag spitzfindiger Tüftelei berufener Juristen Vorbehalten bleiben, diese feinen Unterschiede anfznzeigcn. Grnndsätzlich bleibt aber scstznhallcn, daß der Völkerbund einer Reform an Hanpt nnd Gliedern bedarf. Mit Pfuscherei uud Flickarbeit ist das baufällig gewordene Haus nicht mehr zu rctlcu. Ein Neubau lut uol, in dem sich alle Völkersamilic» wohl- fühlcn können. Ein ncncs, Helles lichtes Haus, in dem eine frische Luft weht, In der der Blick sicher nnd die Köpse klar bleiben. Die verantwortlichen Staatsmänner haben in der kurzen nnd doch schon so lang und über altert erscheinenden Geschichte des Völkerbundes so viele reiche Erfahrungen sammeln können, daß sic bei einigem gnten Willen heute wissen müßten, »vas zn tun ist. Anf dem fluchbeladenen Moderbodcn von Versailles darf das neue Völkcrbnudshaus nicht wieder anfgcbaut werden, wenn aus dem ucuzuformcudcu Zusammculcbeu der Völ ker für alle Segen erwachsen soll. Wenn jetzt der Völker bund wieder in Genf Zusammentritt, dann wird die Ne- formfragc noch nicht spruchreif sein. Man will sich — wie der englische Regiernngsvcrtrctcr im Unierhaus sagte — bis znm Herbst Zeit zn den notwendigen Uebcrlcgungcn lassen. Die Genfer Beratungen werden aber schon dies mal »»»ter dem Eindruck aller Beteiligten stehen, daß die Frage der Ncnordnung vordringlich geworden ist. Die Sanktionsdcbatte in Genf gibt sicherlich den Delegierte»» ausgiebig Gelegenheit, sich das morsche Gebälk nnd die klaffenden Nisse im Gemäuer des vou seinen Vätern einst ans rein selbstsüchtigen Erwägnngcn gewissenlos errichteten Werkes zn besehen. —x. Meerengenkonferenz vertagt Erste Lesung des Ablommensentwurles beendet Die Mccrengcnkonfcrcnz hat ihre vorläufig letzte ! Sitzung abgchalten. Ter Zeitpunkt der nächsten Sitzung wird von» Generalsekretär der Konferenz bestimmt werden. Die Anssprache in der letzten Sitzung bezog sich in ! der Hauptsache aus Artikel 9 des türkischen Entwnrses, durch dcu die Türkei das Recht erhalten soll, die Dnrch- sahrt von Kriegsschiffen durch die Dardanellen von einer besonderen Bewilligung abhängig zn machen, wenn sie sich im Znstaud der Kriegsgefahr befindlich betrachten sollte. Artikel I l des Entwurfes, durch dcu das Uebcrslicgen der Mecreugeu verboten werden soll, wurde dem tech nischer» Komitee zur Prüfung überwiesen. Der Präsident stellte zum Schluß fest, daß die Koufercuz die erste Lesung des Abkomnrcnsenlwnrfcs mit Erfolg beendet habe. Die > Konfercnzarbeilen seien nich» nntcrbrochen nnd die Voll sitzungen würden wieder ausgenommen werden, sobald die Ausschnßarbciten binrcichend fortgeschritten seien. Englische VorvebaNe In einer Reuter-Meldung heißt cs, daß die Zttkunft der Meerengenkonserenz znm großen Teil von dem Er gebnis der Genfer Sitzungen abhängc. Die Vollversamm lung könne zn einer Neuorientierung der Politik mehrerer Mächte führen. Auf jeden Fall hoffe man, daß sich Jta- ! lien in der Lage scheu werde, au dcu Verhandlungen i teilznnehmcn. Anläßlich der Vertagung der Montrenx- Konferenz müsse zugegeben werden, daß sehr viele poli tische als auch wirtschaftliche Frage» vorhanden seien, deren Lösung einige Schwierigkeiten biete; cs sei jedoch noch zn früh, von einem toten Punkt zu spreche»», da sich die Konferenz in» Anfangsabschnitt befinde. ES sei aber nn»vahrscheinlich, daß Großbritannien mit seiner jahrhundertealte»» Mecrcngcnpulitik ohne wei teres irgendeiner Konvention zustimmen würde, die den sowjctrussischen Kriegsschiffen volle Bewegungsfreiheit ; geben würde, während die britischen Schiffe vom Schwarzen Meer fcrngchalten würden. Das wäre die Verneinung aller Grundsätze, für die sich Großbritannien seit den Tagen vor dem Krim-Krieg eingesetzt habe. Henleins Zeitung verboten Die „Rundschau, Sudelendeulsche Wochenzeilung", her- ausqegeben.von Lonrad Henlein, wurde am Donnerstag a u f sechs Monate verboten. Die Verfügung erfolgte aus Grund des tschechoslowakischen Republikschuhgesehes; nach den gesetzliche»» Vorschriften albt es dagegen kein Rechts mittel. Die „Rundschau^ enthält die parteiamtlichen Ver lautbarungen der Sudetendeulschen Partei. SowjetrustWe Beschwichtigungsversuche Der sowjetrussischc Außcnkommissar Litwinow hat in Montreux einige Erklärungen über seine Stellungnahme der Oeffentlichkeit übergeben: Er sagte, die Sowjetrcgie- rung erstrebt keil» anderes Ziel, als die Ansdchnung des im Lausancr Abkomme»» angenommenen Grundsatzes der Tonnagcbcgrenzung für Nichtnferstaaicn im Schwarzen Meer in der Weise, daß keine Bedrohung für die Schwarzmccrstaaten oder irgendeine Notwendigkeit znr übermäßigen Vcrmchrnng ihrer Secstreitkräftc im Schwar zen Meer bestehen bleibe. Gleichzeitig könne die Sowjet- abordnnng nnr Einspruch erheben gegen die Versuche, die Durchfahrt von Kriegsschiffen der Schwarzmecrstaa- ten zn beschränken, eine Beschränkung, die gegenwärtig auf Grund des Lausanner Abkommens nicht bestehe. Die Sowjetunion verlange freie Durchfahrt zum Zwecke von Höflichkeitsbesuchen »nd im Verkehr zwischen ihren Flottcnstützpunktcn in den verschiedenen Meeren, nnd zwar zn keinem anderen Zweck. Gleichzeitig vertrete die Sowjctabordnung den Grundsatz der freien Durchfahrt von Kriegsschiffen durch die Meerenge sür alle Mächte in den Fällen, in denen es uoiwcndig ist, um Opfer» eines Angriffes ii» Durchführung der Völkcrbnndssatzung Unter stützung zn leisten. Neue englische Instruktionen siir Montreux Einlcnkcn gegenüber Sowjctrußland London. In cnntlichen englischen Kreisen sind die Berichte über einen scharfen Mcinnngszusammenstoß Mischen England und Sowjctrnßland auf der Mccrcngcnkonfcrcnz mit einigem Mißbehagen ausgenommen worden. Wie von unterrichteter Seite milgeleilt Wird, hat man in maßgebenden Kreisen den aufrich tigen Wunsch, die seit einiger Zeit gebesserten englisch-sowjet- rnssischen Beziehungen nicht durch Meinungsverschiedenheiten in der Mccrengenfragc zu gefährden. In diesem Zusammenhang wird darauf hiugewiescn, daß die englische Regierung erst in den letzten zwei oder drei Tagen ans reichende Gelegenheit znr Einsicht in die türkischen Konfercnzvor- schläge gehabt habe. Daher seien die von der britischen Abord nung in Monlrcnx vorgebrachten Ansichten nnr von vorläufiger Natur. Lord Stanhope habe natürlich davon abgesehen, auf der Konferenz irgendwelche ins einzelne gehende Bemerkungen zn machen, da er die türkischen Pläne vollständig den verschiedenen britischen Regierungsstellen in London und dem Kabinett vor- lcgen wollte, bevor er seinen Standpunkt fcstlcgte. Man rechnet nunmehr damit, daß die neuen Anweisungen des englischen Ka binetts in den nächsten Tagen an Lord Stanhope abgehen werden.
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