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Sächsische Elbzeitung : 24.07.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-07-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193607248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19360724
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19360724
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
- Monat1936-07
- Tag1936-07-24
- Monat1936-07
- Jahr1936
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 24.07.1936
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die «raHwcyc Elbzeitung emyali Vie amtlichen Bckanmmachungeu ves Siaoi- eais zu Bad Schandau, des Hanptzollamts Bad Schandau und des Finanzauus Sev- »itz. H c i m a t z -' > u n g für Bad Schandau mit seinen Ortsteilen Ostrau und Pojnt. witz und die Landgemeinde» Altendorf, Goßdors mit Kohlmühle, Kleingießhübel, Krippen, Lichtcnhain, Mittelndorf, Porschdorf, Prossen, Rathmannsdorf mii Plan, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischfähre. Truck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukcnstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33327. »eme'nk->»',-okon1o: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags !^8—18 Uhr Sächsische Schweiz Lie Sachliche Elbzeitung er;cheuu an jedem Wochentag umpmuiags 4 e,^ Bezugspreis: monatlich srei Haus 1.85 NVt. teinjchl. Botengeld-, jur Selbil- aoholcr monatlich 1.65 'NM., ditrch die Post 2.00 'NNi. zuziigl. Bestellgeld. Einzel, nnmmel lO NPf., mit Illustrierter 15 NPs. Nichterscheinen einzelner Nnnnnern and Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bczugsprcilcs oder zum Anspruch auf Liejerung der Zeitung. Anzeigenpreise: Ter Raum vvit 1 nun Höhe und 46 nun Breite kostet 7 RPs^ im Tcxucil l mm Höhe nnd 90 mm Breite 22,5 NPf. Ermäßigte Grundpreisc, Nach lässe und Bcilagengcbühren lt. Anzeigenprcisliste. Erfüllungsort: Bad Schon'' - Giändiae Woebenbeitaaen: "Unteryattung und Wiffen- - „L)as umerhaltungsdiatt" „Das Leben im Bild" ^zum Wochenende" - Illustrierte Sonntagsbeilage: Nr. 474 Bad Schandau, Freitag den 24. Luli 4936 SV. Jahrgang Ergebnis -er Woche 3m Symbol des Lrymyrlchen Feuers Dreitausend jugendliche Läufer tragen in eiligem Lauf das Olympische Feuer dnrch vier Staaten der Klamps statte der XI. Olvmpischcu Spiele in Berlin zu. Die Ein züudung dieses Feuers in Aitlehnnng an die alte olym pischc Idee und sein Verbringen an die friedlichen Camps' statten der olympischen Wettkämpfe ist eine deutsche An- rcgnng, die bei allen sportlich denkenden Nationen begei sterte 'Ausnahme gefunden Hal. Die Sonne als ewige Lcbcnsspendcrin entzündete das heilige Fcncr, das die Kraft der Jugend, die ewige Jugend darstcllt, nnd das ihr in ihrem Wettstreiten voranlcnchtcn soll. Es ist be greiflich, dah gerade in Griechenland, dem klassischen Land der edlen Wettkämpfe, die Ncncrwcckung der Idee des Olympischen Feuers besonderes Verständnis fand. Aber nicht nur das; der Vorgang der Entzündung des Olym pischen Fcncrs ans dem Altar des Zeus im heiligen Hain zn Olympia hat in der griechischen Bevölkerung eine falt fanatische Begeisterung ansgclöst. Aus ganz Griechenland waren die Menschen zusammengekommen, nm diesem Vor gang beizuwohncn nnd die Länscr ans ihrem Wege mit herzlicher Anteilnahme zn begleiten. Die Wicdcrcrstchnng der Olympischen Spiele auch in ihren änhercn Bcglcit- sormcn hat sür Deutschland nicht mir nene Sympathien, sondern begeisterte Zustimmung geweckt. Man erkennt daraus, daß der neue dentschc Geist nicht mir realpolitische Bestrebungen kennt, sondern ideale Ziele verfolgt, die der Menschheit dienen, ihre Kultur fördern nnd die Erimic- rnngcn an die Leistlingen der Vorfahren wecken. Dieser neue deutsche Geist erstrebt als höchstes Ziel die Vervoll kommnung des Menschentums in körperlicher wie geistiger und seelischer Beziehung. Mit dem heiligen Jener von Olympia, das in einheitlichem Willen und gleicher Be geisterung von Volk zu Volt getragen wird, soll die Ver bundenheit der Völker untereinander im Dienste mensch licher Kultur, der Zusammenarbeit und des Friedens symbolisiert werden. Deutschland hat damit dem Olym pischen Feuer eine neuzeitliche Deutung gegeben, die sicher lich für die weitere Entwicklung der olympischen Idee außerordentlich fördernd sein wird. EnWetdungslamps um die westeuropäische Zivilisation Der Vcrzweiflnngskampf der spanischen Nationalisten ist eine Angelegenheit, die weit über die Grenzen des gemarterten Landes nnd Volkes von Bedcutnng ist. Wenige Tage vor der Ingangsetzung des Abwchrkampfes der spanischen Militärgruppc» gegen die weitere Bolschc- wisierung des Landes veröffentlichte Kapitänlcntnant Warden Chilcott im Londoner „Daily Telegraph" ein Mahnwort an das englische Volk, worin er die Gefahren aufzcichncte, denen sich Westeuropa als Auswirkung der einseitigen Politik Frankreichs gcgenübcrsieht. Seine Aus führungen wenden sich gegen jene Politik, die sich in Ver bindung mit Sowjetbündnissen ans durchsichtigen Grün den gegen die Mittelmächte richtet, ohne die Gefahren zu erkennen, die damit für die westeuropäischen Staaten ent stehen. Er geht mit seinen Betrachtungen so weit, in aller Offenheit cinzugestchen, daß Hitler und Mussolini als Vorkämpfer der westeuropäischen Zivilisation an gesehen werden müssen. Er begründet das mit dem Hin weis darauf, daß ohne.Hitler die Grenzen des Sowjet staates heute sich am Rhein befinden würden. Wie richtig Chilcott die Gefahren des Bolschewismus für die west europäischen Länder erkannt hat, beweisen die Vorgänge in Spanien. Hier hat sich der Bolschewismus, zunächst als Volksfront getarnt, in die Massen der spanischen Bevölke rung eingeschlichen. In dem Augenblick aber, als die Ab wehrbewegung des Generals Franco und seiner politi schen Freunde dem herrschenden System gefährlich zu wer den begann, lies; Moskau alle Masken fallen und forderte durch Funk die Bevölkerung Spaniens zum äußersten Widerstand aus. General Franco hat in einer Kund gebung an das spanische Volk hervorgchoben, daß sein Kamps nicht den Spaniern, sondern jenen ausländischen Elementen gelte, die Land und Volk in das Chaos des Bolschewismus stürzen wollen. Der Bolschewismus kämpft in Spanien nm ein eben bezogenes Bollwerk zur , Eroberung des europäischen Westens. General Franco nnd seine Truppen mit Unterstützung weitester nationaler Kreise aber kämpfen um Spanien, nm Ordnung, Glück nnd Znknnst des spanischen Volkes. Wenn es richtig ist, was in der französischen Rechtspresse gemeldet wird, daß näm lich die französische Negierung die Erlaubnis zur beschleu nigten Ausfuhr von Bombenflugzeugen, Fliegerbomben und Geschützen für die Madrider Negierung gegeben haben soll, dann müßte ein solches Vorgehen angesichts der inner politischen Verhältnisse in Frankreich äußerste Bedenke» auslösen. DeuWland - wie es ist Zur Zeit findet in Berlin auf dem vergrößerten Messegclände die Ausstellung „Deutschland" statt. Sie gibt ein umfassendes Bild von dem Deutschland, wie cs sich heute in seinen änßcrcn Formen, seinen seelischen nnd geistigen Kräften, in seiner Arbeit nnd seinen Zielen dar- slcllt. Sie soll jedem Deutschen wie auch dem aus dein Ausland lounncuden Besucher Gelegenheit geben, das Deutschland kenncnzulcrncn, wie cs wirklich ist: sauber, vorbildlich, ciu Spiegel unserer Kultur, ein Beweis unse res Wollens. Man will aber vor allem dem Ausländer über diese Ausstellung hinaus auch das TcMschlaud dort zeigen, wo es lebt, arbeitet und Werte schasst. Man hat deshalb sowohl in den Städten und Jndnstriebczirkcn wie auch draußen ans dem Lande Maßnahmen zur Ver schönerung durchgesührt. Hierbei handelt cs sich nm Maß nahmen, die nick» sür eine vorübergehende Zeit dem neuen Deutschland ein besonderes Gesicht geben sollen, sondern die dazu bestimmt sind, anzndenten, wie sich Deutschland auch nach dieser Richtung hin zn gestalten gewillt ist. Oft können lind konnten dnrch wenig Mittel Verbesserungen des Landschafts-, des Stadt- und Dorfbildcs vorgenom- mcn werden. Vielfach wnrde der Weg der Selbsthilfe be schritten, wobei sich die Gcmeinschast „Kraft dnrch Freude" an die Spitze der Bewegung stellte. Was bis jetzt hier geleistet wurde, ist ein erfreulicher Anfang. In drei Mo naten konnten 32 Gan-Mnstcrdörfcr und 46 Krcis-Mustcr- dörfer fcstgcstcllt werden. Sechs landwirtschaftliche Be triebe wurden als Mustergüter erklärt, 5l> Dörfer kouuteu allgemein verschönert werden. Heimatliche nnd Solidari tät haben durch gemeinsamen Einsatz zn diesem Ergebnis geführt, das in jedem Kreis weitcrgcführt werden soll nnd nicht nur die äußere Schönheit des Ortes, sondern auch seine gesundheitlichen Erfordernisse berücksichtigt. Austreibung des Bolschewismus Beginn der Entscheidungsschlacht in Spanien Der Führer der Erhebung in Spanien, General Franco, hielt über den Scndcr Tctuan in Marokko eine Ansprache. Er forderte darin die Bevölkerung ans, der nationalen republikanischen Bewegung zu vertrauen, die endgültig die Marxisten und die Moskauer Söldlinge nustrcibcn werde. Die Bewegung werde getragen vom gesamten spanischen Heer. Bald werde, so sagte er weiter, das spanische Volk den Tag der Befreiung von der Marxistcnhcrrschaft feierlich begehen. In gleichem Sinne sprach auch General Mola über spanische Scndcr. Die Austreibung des Bolschewismus, so sagte er u. a., siche über den Standcsintcrcsscn nnd sei eine nationale Pflicht. General de Llano hat über den Scndcr Sevilla einen Aufruf verlesen, in dem es heißt: „Ich hoffe, in Kürze die Mitteilung machen zu können, daß meine Truppen in Madrid cinmarschicrt sind. Die Heeresgruppe des Gene rals Mola befindet sich fast in Sichtweite der Hanptstad t. Gestern nachmittag haben sich zwei wei tere Heeresgruppen in Bewegung gesetzt. Die erste ist aus Frcmdcnlcgionärcu zusammengesetzt, während die zweite aus Regulären besteht." Die Führer des spanischen Militärs haben die por tugiesische Negierung um Einbalsamierung des verun glückten spanischen Generals Sanjurjo gebeten, damit er „an der Spitze der Heeresg.ruppe Mola beim Einzug in Madrid mitgeführt werden kann". Aus der südportugiesischcn Küstenstadt Villa Neal de Sto. Antonio wird telephonisch gemeldet, daß man von der Grenzstadt Ayamonte her schwere Schießereien höre, und daß die größte Kirche dieser Stadt in Flammen stehe. Aus Huelva wird auf dem gleichen Wege mitgctcilt, daß dort alle Kirchen in Flammen ständen, Britische Feuerdrotzung Der amtierende Gouverneur von Gibraltar hat bei dem Oberbefehlshaber und Oberkommissar in Spanisch- Marokko scharsen Protest dagegen erhoben, daß Flugzeuge im Widerspruch zu den internationalen Abmachungen die Festung Gibraltar nnd deren unmittelbare Nachbarschaft überflogen haben. Die Flugzeuge, gegen die sich der Pro test richtet, hatten von General Franco den Auftrag er halten, die in der Nähe von Gibraltar liegenden drei t Kriegsschiffe der spanischen Linksregierung mit Bomben j zu belegen. Die Kriegsschiffe, denen in Gibraltar die : Einnahme von Brennstoff verweigert worden war, er widerten das Fener nnd vertrieben die Flugzeuge, die hierauf über den Felsen von Gibraltar Schntz suchten. Wie Reuter aus Gibraltar meldet, ist den spanischen Kriegsschiffen von englischer Seite mitgctcilt worden, daß die Batterien der englischen Festung im Wiederholungs fälle das Feuer auf sie eröffnen würden. In Gibraltar wird amtlich mitgeteilt, daß spanische Flugzeuge auf der Höhe von Tarifa eine Reihe von Bom ben über dem britischen Zerstörer „Wildschivan" abgcwor- fen haben. Obwohl die Bomben in unmittelbarer Nähe des Zerstörers erplodierten, wnrde das britische Kriegs schiff nicht getroffen. Der Zerstörer gab einige Warnungs- ! schüssc ab nnd kehrte hierauf unmittelbar nach Gibraltar s znrttck. j Die britische Admiralität hat vier Zerstörer nach Barcelona beordert, wo der Kreuzer „Loudou" bereits eingetroffen ist. In Barcelona befinden sich zur Zeit j mehrere hundert britische Staatsangehörige. Auch amerl» kanischc und portugiesische Kricgssahrzeuge sind nach Spanien nnlcrwcgs. „Brüderliche Grütze" der lranzösilchen Bottsfront Der Spihcuauöschust der französischen Volksfront hat eine Botschaft an das spanische Volk erlassen, in der er dem „vornehmen spanischen Volk, das so grausame Prü fungen erleidet, seinen brüderlichen Grust entbietet". Es folgen dann die üblichen Schlagworte von „faschi stischer Reaktion", „Staaisstreichgencraleu" nsw. und die Erklärung, die französische Volksfront hege die stille Hoff nung, daß es dem „spanischen Volk" gelingen werde, den Sieg davonzulragcn. Dann werde „ans dem vom Bür gerkrieg verwüsteten Boden die soziale Demokratie blühen". Indem sic die Trappen der spanischen Volks front herzlich grüßen, versichern die Brüder der franzö sischen Volksfront sie ihrrr engen Solidarität. BeWeunigtefranzösWeKriegsmal^ „Ordre" beschäftigt sich mit dem Besuch zweier spa nischer Fliegcrofsiziere, die wegen Waffenlieferungen »ach Paris gekommen sind. Wie das Blatt wissen will, habe die französische Regierung aus den Antrag, die franzö sischen Lufthäfcn von Marokko nnd Algier zur Brennstoff- Versorgung und als Landcplätze zur Verfüguug zu stellen, ablehnend geantwortet, da dies dem internationalen Recht widersprechen würde. Dagegen habe die französische Nc- gicrnng der Madrider Linksrcgiernng zngesichert, ihren Schissen die Möglichkeit zn geben, in den algerischen Häfen nnd in Tanger Brennstoff aufznnehmen. Außerdem habe die französische Regierung die Erlaubnis zur be schleunigten Ausfuhr von 25 Bombenflugzeugen, 12 000 Fliegerbomben nnd 15 Geschützen erteilt. Deutscher Eigentum gepliindert Schwere Ausschreitungen in Barcelona. Die Militärgrnppe ist in Barcelona dnrch bewaffnete Bolschewisten zurückgeschlagen worden. Die Negierungs- trnppen sind nach Saragossa abtransportiert worden, um dort eingesetzt zn werden. Die Polizei nnd die Gnarda civil, dnrch tagelange Beanspruchung abgekämpft, sind nicht mehr völlig in der Lage, die Ordnung aufrcchtzuer- halten, so daß sich die Verhältnisse zugespitzt haben. So ist cs zu Plünderungeu und Brände» in Kirchen, mit Ausnahme der deutschen sowie der Kathedrale, ge kommen, auch sind Banden in das Büro der Deutschen Arbeitsfront und in die deutsche Schule ciugedruilgen, baben diese zum Teil ausgeräumt, zum Teil die Einrich tungen zerstört. Ucbcr Verluste au Menschenleben inner halb der rcichsdcutschcn Kolonie liegen jedoch keine Nach richten vor. Büllsfrontterror in Madrid Zeitungsgcbäudc und Paläste beschlagnahmt — Die Volksfront-Olympiade soll verschoben werden Madrid. In Madrid, wo am Donnerstag im allgemeinen Ruhe herrschte, sind die Bolksfrontorganisationen dazu iibcrge- gangen, verschiedene Partcihcimc, Klubgebäude nnd sonstigen Hausbesitz der rechtsstehenden Kreise zn beschlagnahmen. So wur den n. a. der Palast der schönen Künste, der im Besch des Herzogs von Alba stehende Palast Liria nnd der Palast des Herzogs von Medinaceli dnrch marxistische Miliz besetzt. Die kommunistische Zeitung „Mundo Obrero" und die linksrepnblikanische „Politiea" verlegen ihre Schriftleitung
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