Sächsische Elbzeitung : 26.08.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193608267
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
- Monat1936-08
- Tag1936-08-26
- Monat1936-08
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- Sächsische Elbzeitung : 26.08.1936
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die L-uu-wli-!. cit.yoil ü>r u m l m <p e » loelaniumachungen oes «Liaoi- ^_>is zu Vas Swandau, Hauplzollarms Bad Schandau und des Finanzanils Sed ych. Hc > inaiz - > ung jur Vad Schandau mu j^incn OrlSlcilcn Ostrau und Postel- ir-ip und die ^andgcmcmdcu Alicndoif, Gvßdorf mit Kohlmühle, Kleingießhübel, «rippen, Lichlenhain, Mittelndors, Porschdorf, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Rcinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischfähre. Lruck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zantcnstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden dir. 33 327. ^emeii'k^irnkonlo: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags !>»8—18 Uhr Sächsische Schweiz Lie Sächsische Elbzeitung erscheint an ledein Woweuiug naa-muwgs i liu!» Vezngspcels: monatlich frei Haus 1.85 NM iemschl. Botengeld-, für Selblt- abholcr nionatlich 1.65 NM., durch die Post 2.00 NN!, zuziigl. Bestellgeld. Einzel, mumme IO NPf., mit Illustrierlcr 15 NPs. Nichterscheinen ciiizelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch ans Lieferung der Zeitung Anzeigenpreise: Ter Raum von 1 mm Höhe und 16 mm Breite kostet 7 RPs., un Te-cneil l mm Höhe und 00 mm Breite 22,5 NPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach, lasse und Bcilagcngcbühren lt. Anzeigenprcisliste. Erfüllungsort: Bad Schau"- _ Ständige Wochenbeilagen: "Unterhaltung uno Wiff-N- - umerhattun^ Vas Leben im Bild" „Zum Wochenende" - Illustrierte Sonntagsbeilage: L - SO. Lahrgang Bad Schandau, Mittwoch den 26. August 1936 Ar. 199 Antwort an Moskau Die Einsührnng der zweijährigen Dienstpflicht in Deutschland und das Wasfcnanssnhrvcrbot werden in der Weltpresse ausführlich erörtert. Zusammcufasscud kann inan sagen, das, das dcntschc Wafscnansfnhrvcrlwt überall freudige Zustimmung gefunden hat nnd auch die Notwendigkeit einer verstärkten deutschen Abwehr gegen den kricgdrohcndcn Weltbolschcwiömns von all den Aus- landsblättcrn anerkannt wird, die nicht selbst im Fahr wasser Moskaus schwimme«. Freilich war auch zu er warten, das; cs in Frankreich nicht an argwöhnischen Stimmen fehlen würde, die in der Einführung der zwei jährigen Dienstpflicht in Deutschland nichts anderes sehen wollen als den entscheidenden Schritt des Dritten Rei ches, seine militärische Vormachtstellung in Europa auf- zurichtcu. Diese Blätter, die laut und uucutwcgt stets daun von dem „unteilbaren Frieden" Europas sprechen, wenn cs in ihren Kram passt, streichen bei der Ausstellung ihrer Milchmädchenrechnung diesmal den ausschlaggeben den Posten „Sowjctrüstung" ganz. Diese französischen Blätter tun so, als ob das Zweimillioneuhcer ihres roten Bundesgenossen für die europäischen Belange ohne Bedeu tung sei. Diese Feststellung charakterisiert ihre Mentalität znr Genüge. Starker Eindruü in Paris Die allgemeine Haltung, die die Pariser Morgcnprcsse in ihren politischen Betrachtungen zu den gestrigen Er eignissen entnimmt, kommt in folgenden Gcdankcngäugen znm Ausdruck: Der Montag kann in zwei Teile geschie den werden, die sich die Waage hakten nnd einander ver vollständigen und die beide zusammengchören, nämlich das deutsche Wafscuausfuhrverbot nach Spanien nnd die Erhöhung der Dienstzeit in Deutschland, beides Maßnah men, die das Reich mit seinem Friedenswillen begründet, die aber die Folge haben, das; Deutschland über das stärkste Heer des Festlandes verfügt. Anch wird hervor- gchobcn, das; die deutsche Hecresstärkc nur dank der guten sportlichen Vorbereitung der Jugend erzielt werden könne, die die Zahl der Dienstuntanglichen ans ein geringes Mas; beschränke. Im einzelnen sagt der Berliner Berichterstatter des „Petit Journal", Reichskanzler Hitler denke viel zn real- politisch, als das; er in Spanien etwas für Deutschland suche, Deutschland fordere für sich die Nolle des Verteidi gers der westlichen Zivilisation gegen den internationalen Bolschewismus. In Wirklichkeit handele es sich nnr nm die Herstellung der deutschen Milstürvormacht in Europa. Im „Ami du Peuple" schreibt Abgeordneter Taitin- ger, Frankreich entgleite die Initiative zn den diplomati schen Operationen immer mehr, und Deutschland spiele mir einer Nrteilssichcrhcit, der man nur Anerkennung zollen könne, sein Eigcnspicl und ziehe aus den Schwächen, Feh lern und Widersprüchen Frankreichs Nutzen. Deutschland vertrete den Standpunkt, das; cs bei sich zn Hause Herr im Hause sei und das Recht habe, sich gegen Gefahren zn schützen, die es für schädlich balre wie die Pest oder die Lepra. Die Erhöhung der Militäcdicnstzeit stellt Frank reich vor mehrere Probleme. Das militärische müsse Ge neral Gamelin nnd der Oberste Kriegsrat behandeln. Am schwierigsten sei das moralische Problem. Werde Frankreich gegenüber einem Volk wie dem deutschen, das mit unerschütterlicher Willenskraft vorgehe, als Na^'-"- des italienischen, das auf seine Stärke stolz sei, angestcckt durch die spanische Revolution nnd durch die politische Einstellung der Parlamentsmchrheit geschwächt, sich weiter die entmutigende Propaganda der französischen Lehrer ge- sallcn lassen, die in Lille im Falle der Mobilmachung den Generalstreik forderten, während die Volksfrontredner die Vorwände zum Eingreifen in die spanischen Angelegenhei ten hervorholten, also zum Kriege reizten? „Echo de Paris" erklärt, Reichskanzler Hitler zwinge Frankreich, in allen Punkten das Nichteingreifen einznhal- tcn. Es dürfe unter diesen Umständen für Frankreich keine halbe Neutralität geben. Hitler überwache Frank reichs Haltung und werde das geringste französische Ver sagen ausnutzen. Der Friede in Europa hänge von der hundertprozentigen Neutralität Frankreichs im spanischen Streit ab. Enolmbs Auslassung Die Nachricht von der Ausdehnung der Dienstpflicht ist zwar angesichts der gewaltigen Aufrüstung Sowjet- rußlauds der englischen Presse nicht völlig unerwartet ge kommen, erregte jedoch nichtsdestoweniger größtes Auf sehen. Ter Berliner Berichterstatter von Reuter schreibt, daß Adolf Hitler mit einem charakteristischen plötzlichen Feder- strich die Armee der Wehrpflichtigen Deutschlands prak- tisch verdoppelt habe. Der Erlaß werde begleitet von dem ansgesprvchcncn Hinweis auf den sowjctrnssischen Milita rismus und stelle eine Antwort ans die kürzliche Entschei dung der Sowjetunion dar, dnö wehrpflichtige Alter her- nbzusetzcn. Der Berichterstatter der „Times" nennt das Gesetz seiner Kürze und Plötzlichkeit wegen als typisch für die nationalsozialistische Gesetzgebung. Die Gründe für den plötzlichen Entschluß seien aber wahrscheinlich ganz ein fach. — In einem Leitartikel der „Times" mit der Uebcr- schrift „Stalins Reinigung", in dem ans den Moskauer Prozeß Bezug genommen wird, heißt es u. a., daß Außen stehende, die gehofft hätten, Sowjctrußland würde nach 18 Jahren der Unterdrückung nnd des Raubes zu einem ordentlichen liberalen Regime gelangt sein, nun durch den plötzlichen Ansbrnch der Wut und Grausamkeit entsetzt seien. Dann kommt der Leitartikler ans die beiden deut schen Schritte zn sprechen und schreibt, da ein begleiten der Kommentar das Diensivcrlängerungsgesetz als not- wendige Vorsichtsmaßregel gegen das Uebcrhandnehmen des kriegerischen Kommunismns' rechtfertige. Es handele sich jedoch andererseits tatsächlich um einen Aufruf für ein ! „geteiltes" Europa, dem jeder Wunsch nnd Instinkt in England cntgcgenstchen müsse. Die beiden deutschen ; Schritte müßten aber kalten Blutes und vor allem als § Ganzes betrachtet werden, und England müsse angesichts i der größeren Schwierigkeiten seine Bemühungen verdop- : pcln, un; der Auflösung Europas Widerstand zu leisten ! nnd die Methode der Beratung und Vereinbarung weitcr- ! hin aufrcchtzuerhaltcn. Und es sei klarer als jemals, daß i Großbritanniens Streitkräfte seinen Verantwortlichkeiten ! als Mittler entsprechend gestärkt werden müßten, i „Für jeden Fall gerüstet" ! Die Londoner Presse zur Wchrdicustzcitverlängernng. Lvndvtt, 26. August. Das Nothcrmere-Blatt „Eveniug News" nimmt ausführlich zu der dciitschcu Verordnung Stellung. Es meint, Dcntschland habe nach dem kluge» Grundsatz gehandelt, für jeden Notfall gerüstet zu sein. ! Die deutsche Grcuzc sei von einer ungeheuren Ansdeh- nnng. Auch sei Deutschland von einem Ring ausländischer ! Staaten umgeben, von denen viele schwer gerüstet seien oder kleine Länder seien, dnrch deren Gebiete mächtigere, aber weiter entfernte Staaten marschieren könnten. Die Deutschen seien stets von der Furcht vor einer Einkrei- ! snng besessen gewesen. Niemand könne leugnen, daß die Gefahr einer Ein kreisung hcntc so greifbar sei, daß Deutschland klng daran tue, jede Vorsichtsmaßnahme zu ergreifen. Daö mächtige Sowjctrnßland sei natürlich das Land, daö Deutschland am meisten fürchte, nachdem Sowjctrußland kürzlich sein Dicustpflichtaltcr herabgesetzt und seine Armee verstärkt habe. Der französisch-svwjetrussische Pakt und die Macht ergreifung einer roten Regierung in Frankreich hätten Hitler überzeugt, daß keine Zeit vcrlvrcngehcn dürfe, um Deutschland in einen möglichst starken BcrteidigungSzn- stand zn versetzen. Die Möglichkeit, daß cS zwischen zwei schwer gerüsteten kommunistischen Staate» leben müße, sei an sich schon reichlich Grund genug für Deutschland, die mächtigste Armee in Europa zu unterhalten. i Abschließend erklärt die Zeitnng, die Engländer hät- ! ten sicherlich keinen Grund, sich über die Verlängerung i der Dienstpflicht aufzuregen. Wenn Frankreich kommu- ! nistisch würde, dann könne die englische Grenze nicht der ! Rhein sein, Baldwin müßte sich dann nach einer anderen i nmschcn. England sollte dem guten Beispiel Dentschlands ! folgen und sich in einen angemessenen Verteidigungszu stand für alle etwaigen Notfälle versetzen. Rom: DeutWantz mutz sich schütze« Die Berliner Korrespondenten der römischen Presse unterstreichen den Zusammenhang der deutschen Wchr- maßnahme mit den intensiven Nüstnngsvorbereitnngen und der Vermehrung der Heeresstärke in Sowjetrußland sowie mit den rtkvolutionären Zielen Moskaus. Das „Popolo di Roma" steht die Bedeutung der -neuen Maßnahme besonders im Zusammenhang mit der gegenwärtigen internationalen Spannung, wie sie durch die spanische Krise nnd die bolschewistische Wühlarbeit be- dinat sei. ES handele sich um eine Abwehrmaßnahme Das Welt-Echo zum Fützrer-Erlatz ! Das Ausland und wir Die Heraufsetzung der militärischen Dienstzeit in Dcntschland hat den; Ausland den Ernst der Lage gekenn zeichnet, wie ihn die bolschewistischen Weltrcvolntions- bestrcbnngen hcrbcigcführt haben. Aus dem bisher vor liegenden Attslandsecho läßt sich übereinstimmend entneh men, das; man jetzt wohl in allen Ländern beginnt, sich Gedanken über die militärische Aktivität Moskaus zn machen. Bei der Beurteilung der deutschen Vorbcngnngs- maßnahmen kommt selbstverständlich noch die alte Ein stellung znm Durchbruch, als verfolge Deutschland mit sei nen militärischen Maßnahmen Absichten, die dem europäi schen Frieden nicht dienlich seien. Dieses Lied ist aber schon so abgespielt, daß man selbst dort, wo man cs noch ' anstimmt, nicht mehr recht bei der Sache ist. Spanien ans der einen und die ungeheure Hccrcsvcrmehrung Sow- jetrnßlands auf Grund der Militärvcrordnnng vom - 11. Angust auf der anderen Seite beginnen anch in den ! volksfrontfrcundlichen Ländern allmählich Bedenken ans- ! zulösen. Bisher liegt ans keinem Land eine offizielle Stcllung- nähme zn der deutschen Maßnahme vor. Die Presse äußert sich im allgemeinen zurückhaltend nnd mit Vorbehalt. Ein > Teil der französischen Presse spricht wieder von der bedroh- ! ten Sicherheit Frankreichs und stellt fest, daß eine „nmstür- j zendc Veränderung aller Machtvcrhältnisse, die von größ- ' ten Rückwirkungen direkter nnd indirekter Art begleitet i sein können". Man bemüht sich aber nicht, für diese Fcsi- ' stellung eine Begründung zu geben, wie man sich anderer- ! feits scheut, die Begründung der deutschen Dienstzeitver- ! längcrung anzuzweifeln. Man kommt auch hier über die Tatsache nicht hinweg, daß die Sowjets mit ihrer ge-, wattigen Heraufsctznng der Hcercskontingente einen neuen Gefahrenpunkt geschaffen haben. In der französischen Rechtspresse nimmt man das dcntschc Vorgehen zum An- ! laß, um der sranzösischcn Negierung wegen ihrer stark nm- ! strittcncn Stellungnahme im Spanicnkonflikt wie anch ' den Sowjets gegenüber ein völliges Verkennen der Lage vorznwerfen. Diesem Teil der Presse ist zwar angesichts des dcntschen Vorgehens nicht sehr wohl, er erkennt aber ! trotzdem an, das; Deutschland zu irgendwelchen nnmittel- ! baren Konflikten keinen Anlaß gibt. Beachtlich ist die ! Stellungnahme des Abgeordneten Taittinger, der nicht nnr i Deutschlands Urteilssichcrheit in der Frage anßenpoliti- . scher Entwicklungen nnd seine Sorge um die deutsche i Sicherheit anerkennt, sondern auf die bedenklichen inner- politischen Strömungen Frankreichs hinwcist, die deutlich den bolschewistischen Einfluß erkennen lassen. Noch zurückhaltender in ihrem Urteil ist die Londoner ! Presse. Abgesehen vielleicht von dem rechten Flügel der ' Konservativen, dessen Einstellung gegen Deutschland be kannt ist, bemüht man sich, den Tatsachen unparteiisch nnd ! sachlich gcgcnübcrzustehen. Dabei tritt allerdings der Eindruck zutage, das; man sich offenbar über die bolschc- : wistischc Gefahr noch nicht hinreichend klar geworden ist und deshalb die deutsche Begründung nur bedingt aner kennt. Andererseits kann man, wie cs z. B. in der „Times" geschieht, nicht an der Tatsache vorbei, daß ! Deutschland mit Erfolg den Kampf gegen den Bolschcwis- ! mus geführt hat und deshalb berechtigt ist, einer von sow- i jetrussischer Seite drohenden Gefahr vorbeugend zu be gegnen. Im allgemeinen gewinnt man aber ans der Lon- i doncr Presse den Eindruck, daß man mit einem endgültigen Urteil znrückhält, bis der englische Kabincttsrat zn der deutschen Maßnahme Stellung genommen hat. In Non; und Warschau zeigt sich das größte Verständ nis für die deutsche Abwehr. Besonders in No»; hat man aus den spanischen Vorgängen und Hintergründe» die Ueberze»gu»g gewonnen, daß die europäischen Völker vernünftigerweise nichts Besseres tun könnten, als sich in einheitlicher Front der bolschewistischen Gefahr entgcgcn- zustellen. Der von Berlin ansgehende Nuf „Europa er wache" wird deshalb in der römischen Presse als das Sig nal angesehen, das die cnropäische Lage damit am treffend sten kennzeichnet. Da die polnische Presse noch keine Mei nung znm Ausdruck bringt, kann man nur aus den Ucber- schriften entnehmen, daß cs die deutsche Maßnahme als Antwort auf den sowjetrussischen Imperialismus be trachtet. Wir siud überzeugt, daß es den geschickten Draht ziehern der Sowjetagenten auch in diesem Falle glücken wird, von Genf ans die Moskauer Meinung zu dem deut schen Vorgehen in die europäische Presse hineinznbringen. Erst die ruhigere Ueberlegung wird ei» klares Urteil zu stande bringen, das kaum anders lauten wird als: Kampf der bolschewistischen GefaA. und'damit um ein FriedcnSwerk. Deutschland wolle den Frieden. Gegenüber der tatsächlichen Gefahr, nne sie durch die sowjetrussischeu Rüstungen und durch dw sowjet- russische Aktion entstanden sei, müsse Deutschland sich selbst
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