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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.11.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-11-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189411093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18941109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18941109
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1894
- Monat1894-11
- Tag1894-11-09
- Monat1894-11
- Jahr1894
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.11.1894
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seit etwa zehn Jahren als alter alleinstehender Jung- gesell in Hannover und erfreut sich eine« Kapital besitzer von rund 2 Millionen Mark. Einen Teil seines Vermögens hat er in soliden Staatspapieren mit mäßigem Zinsfuß angelegt und von den Erträg nissen dieser Papiere fristet er sein Dasein. Den übrigen Teil hat er zum Ankauf von Jndustriepa- pieren benutzt, mit denen er zu feinem Vergnügen Spekulationsgeschäfte treibt. In den letzten Jahren waren nun diese letzteren Papiere bedeutend ge sunken und Herr Colty will geglaubt haben, er könne diese Kursverluste bei der Steuererklärung als Ge schäftsverluste von seinem Einkommen abziehen. Hierbei vergaß er nun, daß er erstens kein Geschäfts- mann, sondern ein Rentier war, und zweitens, daß er seine Papiere gar nicht zu den niedrigen Kursen verkauft, sondern ruhig im „Feuerfesten" hatte liegen lassen und die Kupons in hergebrachter Weise abge- trennt und gegen Bar eingewechselt hatte. Obwohl sein Einkommen aus Kapitalvermögen etwa 69 bis 810.9 Mk. jährlich beträgt, schätzre er sich für das Steuerjahr 1892/93 auf nur 14 200 Mk. und für 1893/94 auf nur 19509 Mk. ein. Das Landgericht Hannover war nicht der Meinung, daß er sich in einem entschuldbaren Jrrtume befunden habe, und verurteilte ihn wegen Steuerhinterziehung in zwei Fällen zu 17 250 Mk. Geldstrafe. Gegen seinen guten Glauben wurde auch der Umstand verwertet, daß er früher lange Jahre Mitglied der Einschätzungs- Kommission in Springe gewesen ist. — In seiner Revision betonte der Angeklagte nochmals seinen guten Glauben und behauptete, er habe aus den ge setzlichen Bestimmungen nicht klug werden können. — Das Reichsgericht hielt seine Schuld für hinreichend festgestellt und verwarf deshalb die Revision. Z Das berühmteste Medium der Jetztzeit, dessen Auftreten in Berlin ebenfalls avgekündigt war, Mrs. Williams von jenseits des Ozeans, welcher u. a. nachgerühmt wurde, daß die von ihr zitierten Geister in „körperlicher Form" erscheinen, ist soeben in Paris entlarvt worden. Der Redaktion der in Berlin er scheinenden „Ukbersinnlichen Welt", die einen ihrer Freunde in Paris beauftragt hatte, einer Soanes daselbst belzuwohnen, ist von demselben ein interessan ter Bericht zugegangen, dem wir folgendes entneh men: Im Soancezimmer war eine Gesellschaft von 15 Personen (Billet 10 Francs) anwesend. Nach einer „tiefernsten" Ansprache begab sich Mrs. Wil liams in das Kabinett (soll wohl heißen in ein neben dem Seancsraum gelegenes Zimmer. D. R.), das Licht wurde gedämpft und die Versammelten sangen zur Einleitung der Phänomene eine Hywne. Nach kurzer Zeit trat aus dem Kabinett eine Gestalt in Größe eines Kindes, welches heiser und flüsternd sprach; hierauf dis Gestalt eines anscheinend sehr alten Mannes und dann diejenige eines halbwüch. sigen Mädchens. Auf einmal hörte man laute und erregte Ruse unter den Teilnehmern und drei Herren sprangen über die vordere Reihe der Stühle hinweg nach dem Vorhänge des Kabinetts und ergriffen eine der erschienenen Gestalten, die sich verzweffelt wehrte. Man rief nach Licht, um das, was sich im Halb dunkel abspielte, zu erhellen. Die ergriffene Gestalt flehte inständigst um Schonung. Die Herren hatten einen Menschen erfaßt, der sich, nachdem man ihm einen falschen Bart, Gesichtsmaske, Perrücke und Schleier Herunterriß, als der Sekretär der Mrs. Williams entpuppte. Mrs. Williams war, nur mit Hemd und weißen Hosen bekleidet, eiligst in das Kabinett geflüchtet, wo sie sich eiujchloß. Das er regte Publikum ging mit Stühlen bewaffnet dem Ergriffenen zu Leibe und zwang ihn, die Eintritts gelder herauszugeben, was er auch sofort that. Es war eine höchst peinliche Situation. Wie ich hörte, Die Töchter des Millionärs. Roman von Etta Pierre. Deutsch von Alfred Mürenberg. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Noch ein Tag verging — und noch einer und noch einer. Die Furcht vor Discordo's Rückkehr lag wie ein Alp auf Mercy. Sally's Schritte auf der Treppe machten ost ihr Herz still stehen, keinen Augenblick war sie frei von der erdrückenden Angst. Und des Nachts quälten sie böse Träume. Ihr war's dann, als sei Val ihr nicht mehr treu — als läge eine breite Kluft zwischen ihr und ihm. Er hatte sie diesem Discordo preisgegeben und war dann in weiter, weiter Ferne verschwunden. Einmal träumte sie von einem großen Schiffe, das auf dem Meer dahinsegelte. Sie hörte das Rascheln des Tauwsrks, die Stimmen der Matrosen, und auf dem Verdeck erblickte sie ihren Geliebten, Val Black. Sie rief ihm zu, aber er wendete sich von ihr ab und ant wortete nicht. Da erwachte sie mit einem lauten Schrei, und das Herz war ihr so schwer, daß sie in dieser Nacht keinen Schlaf mehr finden konnte. Und zu derselben Stunde blickte fern draußen auf dem wogenden Ozean Sir Valentin Arbuckle von seinem Kajütenfenster sinnend zu den Sternen auf, und seine Gedanken weilten nicht zu Deepmoor-Hall, nicht bei der glücklichen Wendung, die sein Geschick genommen hatte, nicht in der Zukunft — er dachte an seine Liebe, an jenes niedriggeborene Mädchen, da« ihn, wie er wähnte, so schändlich betrogen hatte. Acht lange Tage weilte Mercy in dem verrufe nen Zimmer, bang von Angst vor der drohendrnRückkehr hatten schon zwei Ssancen an den vorhergehenden Tagen stattgefunden, denen die drei Herren beige wohnt und dabei die Betrügerei durchschaut hatten. Die ganze Gesellschaft war heute gekommen, um die Betrügerin zu entlarven. Mrs. Williams wurde ge zwungen, sich anzukleiden und aus ihrem Zufluchts ort herauszukommen. Hierauf mußte sie ihre Koffer öffnen, und man fand m denselben eine ganze An zahl Perrücken, Bärte, Masken und Tücher, die man mit Beschlag belegte. Ueberdies soll MrS. Williams eine perfekte Bauchrednerin sein. * * Zürich, 7. Nov. Hier ist wieder ein furcht bares Verbrechen begangen worden. In der Nähe deS Polytechnikums fand man in ein Paket gewickelt den gräßlich verstümmelten Leichnam eines kleinen Mäd chens. Die Kleine war abends im Auftrage ihrer Eltern in einen Kaufladen gegangen. Einige Leute wollen an der Stelle, wo der Leichnam gefunden wurde, einen verdächtigen Mann mit einem Paket gesehen haben. * * Wien, 7. Nvv. Ein Redakteur des „N. Wiener Tageblattes" hat auf der Fahrt von Krakau nach Oderberg eine Unterredung mit einer Persön lichkeit aus der allernächsten Umgebung deS verstor benen Czaren gehabt, der als Augenzeuge vom Tode Alexanders berichtet: Der Verlauf der Nierenentzün dung war ein schneller. Alle Meldungen über Krebs oder Vergiftung gehören in das Gebiet der Phantasie. Die Entwicklung der Krankheit wurde durch die Wei gerung des Czaren, Nahrung anzunehmen, beschleu nigt. Alle Vorstellungen Professor Leyden's, der Czar möge sich überwinden und Nahrung nehmen, bllsden erfolglos. Schon in Gpala machte Professor Leyden dem Czaren die ernstesten Vorstellungen und sagte ihm, daß von der Ernährung Alles abhänge. Trotzdem zeigte der Czar einen unüberwindlichen Widerwillen gegen Nahrung. Er war durch und durch eine fatalistische Natur und betrachtete sein Schick sal als unabwendbar. Erst in Livadia waren die Bemühungen des Professor Leyden, dem Czaren Nah rung zuzuführen, er^ Micher, weil dort der Pater Joan den Czaren günstig beeinflußte und mit den Aerzten erwirkte, daß Alexander zu essen arrfing. Die darauf folgende Besserung war nur für kurze Zeit. Hätte sich Alexander der Nahrungs-Aufnahme nicht widersetzt würde er, da die Sektion ergab, daß sein Magen vollständig normal sei, noch länger gelebt haben. * * Triest, 7. Nov. Nach Depeschen aus Sas- sari herrscht auf der Insel Sardinien eine tropische Hitze; die Felder und Wiesen sind ausgebrannt, das Vreh leidet unter starkem Wassermangel. * * Aus Paris schreibt man: In der Presse ist es natürlich sehr vermerkt worden, daß ein wunderthätiger Pops, Johann, von Kronstadt nach i Livadia zum Czaren gerufen wurde. Nun, hier in Paris lebt auch ein solcher Wunderthäter, der öfters j an den englischen Hof berufen wird, stets mit reicher Belohnung zurückkehrt, auch der Hochadel und die anderen reichen Engländer beehren ihn vielfach mit ihrem Vertrauen, lassen sich von ihm behandeln, heilen oder auch betrügen. EL ist der „Zuave Jakob", der bei seinem ersten Auftreten in Paris unter dem Kaiserreich gewaltiges Aufsehen erregte und solchen Zulauf hatte, daß die Straße gesperrt werden mußte, in der er wohnte. Jrtzt giebt der Zuave Jakob eine „Revue Theurg'que" heraus. Täglich empfängt er nachmittags die Heilung Suchenden in einem großen halbdunklen Zimmer, das mit den Marmorbüsten großer Männer und dem Namen Jeseus Christna in goldenen Buchstaben geschmückt ist. Jeseus Christna ist der Stifter der theurgffchen Religion, die der Zuave verbreitet. Dieser trägt seinen schönen Greiseu- Discordo's. Erst der neunte Tag sollte etwas Neues bringen. „Heute abend kommt Herr Discordo," sagte Sally, als sie ihr das Mittagsessen brachte. „Teufel, Du siehst ja so blaß aus, wie ein Gespenst." „Heute Abend!?" „So hat er mir gesagt, als er neulich fortging." Mercy rührte das Essen nicht an. Einer Irr sinnigen gleich schritt sie in ihrer Zelle auf und nieder, stumme Gebete zu jener Macht emporsendend, welche fie ihr ganzes Leben lang beschirmt hatte. Plötzlich hafteten ihre Blicke auf der Nische über dem Bette. Sie erinnerte sich des Gerümpels, das dort lag, und eine Eingebung blitzte in ihr auf. Sollte sie es wagen? wenigstens wollte sie es ein mal versuchen! Ungeduldig erwartete sie den Abend. Wenn DiScordo erschien, ehe sie ihr Vorhaben ausführen konnte, dann war Alles verloren! Endlich, endlich brach die Dämmerung herein. Draußen raste ein stürmischer Wind; hier und da regnete es ein wenig. Ehe e« in ihrem Zimmer noch völlig dunkel ge worden war, nahm Mercy aus der Nische die Schach tel mit rotem Oker, den Topf mit ebenfalls roter Farbe und mischte beides mir etwas Wasser aus ihrem Waschbecken durcheinander. Dann zog sie das Laken vom Bette fort, beschmierte es in der gräß lichsten Weise mit der Farbe, faltete es sorgfältig zu sammen und versteckte es neben dem Uebrigen in der Nische. Da, horch! Ein Schritt auf der Treppe! Das Herz pochte ihr heftig — doch nein, eS war nur Sally mit dem Abendbrot. köpf mit langem Bart sehr stolz und würdig unter der weißen Kapuze seines welßen Mantels. Man hält ihn unwillkürlich für einen Mönch. Der Zuave Jakob tritt mit derber, herausfordernder Sicherheit auf, herrscht die Kranken oder eigentlich die Krank heiten förmlich an, gebietet ihnen zu weichen. Sein stechendes Auge, seine Berührungen verfehlen ihre Wirkung nicht. Die Leute sind tief ergriffen, glauben an Heilung und Besserung. Um den Behörden keinen Anlaß zum Einschreiten zu geben, verlangt er keine Gebühren. Aber die Besucher machen Ge schenke, kaufen beim Hinausaehen seine Schriften. Jakob besitzt denn auch eine Masse Kunstwerke und Kostbarkeiten, die ihm verehrt wurden, und erfreut sich eines befriedigenden Wohlstandes. ** Den genauen Verlauf der Csremonie, der sich die Prinzessin Alix bei ihrem Uebertritt zur rus sisch-orthodoxen Kirche hat unterziehen müssen, schil dert das N. W. T. wie folgt: Der Pope erwartete die Prinzessin bei der Kirchenpiorte, heiß: sie nieder- knieen und richtet an sie die Frage: „Willst Du dem Glauben unserer Kirche getreu leben?" Die Prin zessin antwortet: „Ja". — der Pope: „Im Namen des Vaters und Sohnes und heiligen Geistes Amen". — Der Diakon: „Laßt uns beten". — Der ganze Klerus: „Gottes Segen". — Der Pope legt der Prinzessin die Hände auf den Kopf und spricht: „In Deinem Namen, wahrhaftiger Gott und Herr, im Namen Deines einzigen Sohnes und im Namen des heiligen Geistes, blick nieder auf Deine Dienerin, die Prinzessin . . . , die beschlossen hat, sich zu bergen in den Mauern der orthodoxen Kirche und daselbst Schutz zu suchen. Vervollkommne sie im echten Glauben, erfülle ihre Hoffnung und ihre Liebe, be wirke, daß sie nach Deinem Willen handle, trage sie in Dein Buch des Lebens ein, vereine sie mit Deiner Heerde, erhöre ihr Gebet, freue Dich an ihrer Hände Werken und möge ihre Stimme den Ruhm Deines großen Namens durch alle Tage ihres Lebens tragen". Sodann wendete sich der Pops zur Prinzessin mit der Frage: „Wünschest Du die Aufnahme in die russisch-orthodoxe Kirche?" Prinzessin: „Ich wünsche sie von Herzen/ — Pope: „Glaubst Du an den einzigen Gott, die heilige Dreieinigkeit, an Gott-Vater, Sohn und den heiligen Geist, und neigst Du dich vor ihm als Deinem Gott und Herrn?" — Prinzessin: „Ich glaube! — Hierauf neigt sich die Prinzessin zur Erde und spricht: „Ich glaube an den einzigen Gott, den allmächtigen Vater." — Der Pope: „Gelobt sei Dein Name, o Gott. Erleuchte jeden Menschen, der zum Lichte wandelt. (Zur Prinzessin): „Sag' uns die Dogmen des orthodoxen Glaubens, seine Tradi tionen und Vorschriften!" Die Prinzessin gehorcht und wird hierauf vom Popen in die Kirche bis au den nächsten Tisch geleitet, auf welchem sich Gefäße mit geweihtem Oel befinden. Währenddessen singt der Chor Psalmen. Die Prinzessin kniet vor dem Tische nieder; nach den Gebeten und Gesängen spricht der Pope zu ihr: „Steh' auf meine Liebe, erhebe Dich in Gottesfurcht." — Die Prinzessin erhebt sich und spricht: „Ich gelobe, in der orthodoxen Kirche auszuharren bis zum letzten Atemzuge, ich gelobe, diesen Glauben zu bekennen und mit Freuden seine Vorschriften zu befolgen. Zum Zeichen dieses aufrich tigen, aus dem Herzen fließenden Gelöbnisses küsse ich das Kreuz des Erlösers. Amen." Sie kniet nieder, der Pope erteilt ihr die Absolution und nach zahlreichen Gesängen und Gebeten, in denen alle Namen der Czarenfamilie genannt wurden, salbt er die Prinzessin mit den geweihten O-len und berührt nachher die betr. Stellen mit einem in geweihtes Wasser getauchten Schwamm. Der Pope verkündigt sodann den rechtmäßig vollzogenen Uebertritt zur russisch-orthodoxen Kirche und empfiehlt de» Anwe- „Du sichst recht trüb und verzweifelt aus", sagte die Alte zu ihr. „Da iß ein wenig, damit Du Mut bekommst". In diesem Augenblick begann plötzlich das Ge räusch auf dem Dach und im Schornstein von Neuem, und der Fichtenbaum streifte mit feinen Zweigen am Fenster entlang. Erschrocken ließ Sally das Essen fallen und entfloh aus dem Zimmer, so schnell ihre alten Füße es erlaubten. „Der Alte geht wieder um!" sagte sie, bei Jo seph angekommen, der in der Nähe am Fenster hockte. „Ich wünschte, sie hätten Dich gehängt, ehe Du Deinem feinen Herrn Discordo von diesem Hause er zählen konntest!" Joseph war selbst viel zu sehr von Angst ge peinigt, als daß er die Worte seiner Ehehälfte übel genommen hätte. Darum sagte er nur: „Mach die Thür zu, Frau, und hole die Brannt weinflasche". In diesem Augenblick sauste ein Windstoß durch das alte, baufällige Haus, riß Sally die Thür aus der Hand und warf sie gegen die Mauer. Nachdem sie sich von dem neuen Schreck erholt, ging das Weib an den Schrank und schenkte sich und ihrem Eheherrn einen tüchtigen Schluck ein. Dann setzten sich beide vor dem knisternden Feuer nieder und harrten bei jedem Geräusch zusammenfahrend, der Ankunft Dis cordo's. Da unterbrach ein entsetzlicher Ton — ein lang anhaltender, wehklagender Schrei, der von irgendwo aus dem oberen Stockwerk zu kommen schien, die Stille. Gleich darauf hörten beide einen schweren Fall. Sally sprang auf und ergriff ein Talglicht. sende: die C wurd aus ! fürste Pruy fürste Alexa Geor Kirch form welch trug i Herrs koff, und dem « zessin fürsti drowt von Mari Alexa fräub durch beide: bäum Solch eine mit s stand läute Häup Silbe entgei darar welch« Trau« der 8 Kutte und i die C Vater ganze goldg getrvs des 4 des ki der S Kaise schäft Kirch« Sarg tasalk Estra dunkl Golch sind offen, rung Verei S. k Alle zei 902. 720 . beben Schr thür sam l wort, loch währ aber dem hohe, weiß: Spw bei I ganz Berg zu w an d den : Gew die K schlie Mei«
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