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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.02.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191902262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19190226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19190226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-26
- Monat1919-02
- Jahr1919
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.02.1919
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nuf di« Vereinheitlichung wirken, daß in den Ein. Selstaaten die Volksvertretungen nach dem gleichen auf breitester Grundlage'aufgebauten Wahlrecht zu ivählen sind. Zentralisierend wird es ferner wirken, baß die Reichsregierung gegen früher jetzt lediglich vom Reichstage und in ihren Maßnahmen nicht mehr vvn der preußischen Hegcmvnialstjmme im Bundcsrar »hhängig ist. Die Reichskompetenz ist erheblich er weitert worden, vor allein auch hinsichtlich der So- zialisisrung des Wvbnungs- und Siedelringswesens. Ausschließlich Sache des Reichs Wird Äre auswärktge Politik sein, da das Gesandtschaftsrecht der Einzel- starten gefallen ist. Beim^Militärlvesen und Ver kehrswesen hat man den süddeutschen Staaten einige ihrer Rcservatrechte gelassen. Tic Vereinheitlichung ist hier zunächst als Programm ausgesprochen worden. Eine starke Demokratie läßt erhoffen, daß dieses Programm rasch zur Durchführung gebracht werden wird. Tie möglichste Ausgleichung der einzelnen Gliedstaaten in territorialer Beziehung hcrbc'zusüh- ren, empfiehlt der Entwurf aus der Erkenntnis her. aus, daß eine gedeihliche Regierung Deutschlands nur Möglich ist wenn weder ein überragender dcut'chcr ^Gliedstaat, noch auch zahlreiche Zwerggebilde von Staaten vorhanden sind. Tie Reichsgewalt 'soll ferner aus dein Boden der Demokratie organisiert sein und gehoben werden die Rechte des Reichstags. Der Reichsrat, der als Ver tretung der föderativen Interessen gedacht ist, ist nicht gleichberechtigter gesetzgebender Körper, sondern auf die Mitwirkung bei der gesetzgeberischen Initia tive der Reichsregierung mw auf ein Einspruchsrecht gegenüber den Beschlüssen?rs Reichstages veschräntch Tic Autorität des Reichspräsidenten sotl vom ganzen Volke getragen sein. Der Reichspräsident wird auf .7 Jahre vom ganzen Volke gewählt. "Tie Reichsrc- gicrung ist im Gegensatz zum bisherigen Recht kol legial organisiert, ohne daß eine Abstimmung ortrch Mehrheitsbeschlüsse Vvrgcschriebcn ist. Mancherlei interessante Bestimmungen über die Grundrechte der Deutschen, über Vcrfassungs- und Rechtsgarantien usw. hat die Rede des Reichsministers Tr. Preuß einbcziehen müssen. Tic Grundgedanken liegen in der vorstehenden Ausführung verankere) Was der neue Entwurf will und was er gegenüber der ersten Verfassung nicht verleugnet hat, ist die Aus- rollung des Problems des Einheitsstaats und der feste Wille, zum Ziele den gangbaren Weg zu finden. —In NrMWz E Sm Zn München ist wieder vollkommene Ruhe cn- Nekreken': vorläufig regiert der Zcntralrai die bayri sche Republik. Um eine Gegenrevolution zu verhin dern. wurden eine Anzahl Bürger als Geiseln fcst- genemmen. Der MovÄanschlag auf ?lncc- München, 24. Februar. Das Attentat uns Auer ist len dein ganz unted unabhängigem und sparra- kistischem Einfluß stehenden sogenannten rcvslnlio- nären Arbeiterrat verübt worden. Ter Täter ist des sen Mitglied, ein Metzger 'Alons Lindner. Er brü stet sich allenthalben mit seiner Tat. Trotzdem ist er in Freiheit- niemand denkt daran, ihn scskzunehmcu. Während der Tat waren die ganzen Tribünen von Mitgliedern und Anhängern des revolutionären .Ar beiterrates besetzt, die mit Handgranaten und Revol vern bewaffnet waren. Der Vorsitzende des Arbcitcr- raws, Hagemeister, rief nach dem Achicßcn von der Tril üne herunter Tas ist die Rache des Proletariats. Der Sanitäter der republikanischen Schutzwache xr- klärte dem in seinem Blute liegenden Auer: Verdient hast Du es uicht, daß ich Dir helfe, ich tue es nur als Mensch Als Auer um eineu Kognak bat, lehnte der Sanitäter das mit den Worten ab: Du gehst ja doch gleich draus. Ter revolutionäre Arbeiterrat, die Hauptstütze Eisners, war durch deu Einfluß der Auar- * Wen« zwei sM Neveu. » Amerikanisches Copyright by Ullstein L E»/ Roman von Hedwig CourthS»Mahl»r, 2g Nawdrmt verboten Lvttemarie sah mit großen Augen .in die grüne Waldespracht ringsumher. Die Worte des Fürsten prägten sich ihr tiei in die Seele. Nun cr geredet, ssah jie zu ihm aus. „Es inuß so m uiche B ume ungewürdigt verblühen. Durchlaucht. Alle Mensche» können nicht glücklich werden." E'- atmete tief auf. „Warum aber gerade eine der schönste» und herr lichsten Blume»'?" „Durchlaucht", sagte sie bittend. Er strich sich über die Stirn. „Nun rufen Sie mich wieder zur ,i Ordnung, und gehorsam folge ich Ihren: Gebot. Nur eins will ich noch ansfprechen. Es könnte kommen, Fräulein Lvttemarie, daß Ihnen der Aufenthalt hier uner träglich wird. Dann sagen Sie es mir ganz offen, daun helfe ich Ihnen fort auf irgendeine Weise. — SEd Sie mir böse, daß ich dies Thema berührte?" schüttelte den Kops. ,.Ncin — nein — Sic »reinen es ja gut. Und — ich habe Ihnen iin stillen viel abzubitten, Lurch - laucht. Ich habe Sie im Anfang verkannt. So viel Edelsinn hätte ich Ihnen nicht zugetraut." chisteg Landauer, Levi» und Mühsam bedeutend ra- dikalisicrt worden. München, 24. Februar. Der Zentralrat ordnete für den Bestattungstag Eisners, den 26. Februar, vollkommene Arbeitsruhe, Beflaggung der Häuser u. feierliches Geläut aller Kirchenglixkcn an. * * * Karlsruhe, 24. Februar. Der gesamte Poft-, Telegraphen- und Eisenbahnverkehr mit Mannheim ist seit Sonnabend unterbrochen, da das dortige Telc- graphenamt von Spartakisten beseht ist. Die Regie rung hat seit vorgestern kerne Nachrichten aus Mann- heim erhalten. Bisher ist bekannt, daß vom Balkon der Fechthalle aus die badische Räterepublik ausgcru- fkn wurde Ein Mehrheitssozialist, ein Unabhängiger und ein Kommunist erklärten ihr Einverständnis zu der Ausrufung der neuen Regierung und forderten die Menge zur Zustimmung auf. Nach dieser Kund gebung zog ein Teil der Menge u. p. nach denk Ge bäude der Mehrheitssozialisten, der „Nannhcrmcr Volks stimme". Es kam zu schweren Kämpfen. Die Spartakisten haben die Automobilwerke von Benz gcstürmt und sich der Automobile bemächtigt. Karl s r uhe, 24. Februar. Die Mannheimer Sozialdemokraten lehnten den Vorschlag, eine Regie rung zu bilden, in der zu einem Drittel NnabbänAi- gc. zu einem Drittel die Mehrhcitssoziälistcn und zu einen: Drittel die Spartakisten vertreten sind, ab uno erklärten, unter allen Umständen hinter der jetzigen Regierung Badens zu stehen. Deutsches Reich. "Dresden. '(Eröffnung der sächsischen Volkskammer) Ain heutigen Dienstag tritt die sächsische Volkskam mer zu ihrer ersten Sitzung zusamnum. Ain der TagHwrdnnng stehen folgende Punkte: 1. Anspra che des Volksbeauftragten Dr. Gradnaucr für das GAamtministerium: 2. Acbcrnahme deS Vorsitzes durch den Alterspräsidenten (Äbg. 'Demmler:; Z. Feststellung der Beschlußfähigkeit der "Volkskammern 4. Wohl des Kämmervorstandes, 5. Beschlußfassung Uber eine vorläufige Geschäftsordnung- — Die Frak tion der Deutschen Volkspartei wird zwei. Iutcrpc!- kationcu einbringen über die wendische Frage und über den deutsch-tschechischen Wirtschaftsvertrag Berlin. (Die Fragwürdigkeit des Völkerbundes.) Das „Berner Tagblatt" glaubt, die amert'anifche Vvlksocrtreiung werde den Eintritt zum VölkerLuno ahlchnen, da dieser in seiner jetzigen Form einer 'Fcs- wlung Amerikas an Frankreichs Politik uiio dw *in'gabe der bisherigen starken Stellung in: Völker bund bedeute- Die Zeutralmächte seien bereit, sofort dem Völkerbund beizütretc». Schließt man sie ans, so verbänden sic sich enger nnkercinandrr und mit Rußland- Dann entständen zwei Völkerbünde .mit gc- wallig gesteigerter Kriegsgefahr. — (Tsrhrchowicn unter französischer Aussicht.) .Ge nera! Pellet, der Generalstabschcf Joffres, ist Pra ger Blättern zufolge, mit seinem Stabe in Prag ein- getreffen und zum Geueralstab der tschechischen Ar mee. ernannt: worden. Das Organ Dr. KramarühS „Ecski Svoboda" erklärt, damit sei Böhmen inner Kuratel des Verbandes gestellt worden: denn die Er nennung Pellets habe einen Politischen Charakter. Tic tschechische Politik stünde vor einem ncncn Rätsel. (Des Rätsels Lösung ist die, daß Frankreich den österreichisch-ungarischen Staat wieder zusammenlei- mcn und deswegen die Tschechen an die Lcinc zn neh men beabsichtigt. T. Schr.) — (Tntcr der harten Hand der Franzosen s In welcher widerrechtlichen Weise dir Franzosen Vic Deutschen im besetzten Elsaß-Lothringen behan deln, geht auS folgendem Bericht eines cmwanwrcwn Zeuger: hervor: Die 41. Arbeiterkompauic in Täm- merkirch ist 42-"> Manu stark und besteht nur aus Er machte eine abwehrende Bewegung. „Da verkennen Sie mich erst recht. Es ist nichts de! gleichen an nur." Mi! einem warmen, lieben Blick sah sie ihn an. „Doch. Durchlaucht, das weiß ich besser." , Er atmete tief und schwer. „Weun Sie mich so ansehen, Fräulein Lottewarie, dann wäxc ich vielleicht imstande, Wundertaten zu verrichten. Aber täuschen Sie sich nicht in mir. Was Sie Edelsinn nennen, ist Egoismus. Ich tue immer nur, was mir Freude macht. Und — aber reden wir nicht weiter von mir, sonst machen Sie mich verle gen wrc einen Schuljungen. Aber ich frage Sic letzt, trotz allem, noch einmal, ehe .Sie Graf Günter wie der grgenüberstehen — können Sic sich nicht cnlschiic- ßcn. meine Frau zu werden?? Wäre Günter frei — — bei Gott — ich dächte nicht daran. Sie für mich z» erringen. Mer so — vielleicht wäre es auch für ihn gut zu wissen, daß.Sie einem anderen angchv- r.n. Er würde sich dann vielleicht leichter ins Unab- äudrrliche fügen. Wolle» Sie ihm picht als Mestre. Br :u t gegen übertreten ?" Lottemarie war sehr bleich geworden. Wieder sagte sic sich, daß sie eine Törin sei, wen» jie dic Hand dieses Mannes uicht faßte, der sic aus Händen tragen würde. Aber ihr Herz krampfte sich zusammen und das Anrulctt brannte auf ihrem Her zen, als sei das Metall glühend geworden. Sic atmete tief auf und schüttelte den Kops.. Täuschen. Täglich Werder? ihr neue, meist nach dcmt Elsaß entlassene altdeutsche Hecrcsangchörigc zugc- wiesen. Tie Arbeiterkompanie 41 wird vom franzö sischen aktiven Infanterie Regiment 41 bewacht »kni» hatte Bahnbauten auszusühren. Die Bahnlinie Bel» fort—Dammerkirch—Mühlhausen, die von Ler Kom panie fertiggestellt wurde, ist bereits in Betrieb ge nommen. Die Arbeiterkompanie erhält wöchentlich! nur einmal Fleisch, und zwar wird 6nnn für sämtliche Mannschaften nur ein halber Esel ausgegeb cn- An den übrigen Tagen wird nur Reis und Wasier verab folgt. Ein Verkehr der Gefangenen mit der Zivilbe völkerung ist auf das strengste untersagt. Zuwider handlungen werden mit zehn Jahren .Gefängnis und Unterbringung der Angehörigen nach dem Innern Frankreichs bestraft. Elsaß-lothringische Flüchtlinge die aus Franreich nach ihrer Heimat zurückkehren: wollen, müssen, die vom Militär errichteten Barak- kcn und Unterstände bei Dammerkirch und Gattest^»! beziehen Sie sind sämtlich aufs äußersw crbittcrt gegen die Franzos», die sich um ihre Notlage nicht kümmern — s^nm Schaden der Spott.) Der bekannte .fran zösische Politiker Jean Debrit schreibt: Nichts zeigt besser das Vasallentum, in das Deutschland gegen über der Entente geraten ist, als daß sich Scheide mann von Foch die Erlaubnis holen mußte. um in rein deutschen, nicht besetzten Gebieten Trupvcn zur Nicderkämpfung der spartakistischen Unrnhen ein- rücken lassen zu dürfen. — (Graf Bernstorffs neuer Wirkungskreis.) Kraf Bernstorf? ist nach seiner Rückkehr von Konstantino pel damit beschäftigt worden, alles Material für die Friedenskonferenz zn sammeln und zu sondiercn. Ec wird von der nächsten Woche an das neue Bureau, das in der Behrenstraße als Ziveigbureair des Answärtigcn Amtes eröffnet wird, führen. Seine Funkt-vu wird darin bestehen, Friedensverhandlun- gcn varzubereckcn nnd zu organisieren. Tic dcuischcn Fricdensdelcgierten wcrdcn vom Käbinctt ernannt werden Graf Bernstorff wird als Vermittler zwi schen ihnen und den Autoritäten fungieren. Den. früheren Vorsitzenden der Z. E. G., Fritzsch, yckt das Auswärttigc Amt mit übernommen. Er wird für die technische Leitung des Bureaus verantwortlich sein. -- (Vorsrjeden in Sicht?^ Zwischen Clemenceau, M-han, "Balfous und House fanden Besprechungen statt, welche darauf abzielte», so rasch wie möglich zu Friedenspräliminarien zn gelangen. Die innerr Lage Deutschlands wurde dabei sorgfältig geprüfte Men beschäftigte sich vor allem mit der Sicherheit Frantreictzs als dein nahcu Nachbarn Deutschland» und mit derjenigen der Alliierten und faßte dir Lö- nmg sehr wichtiger Fragen ins Auge. Nach dem Blatt sind die Gerüchte über eine etwaige Vernichtung dcc deutschen Flotte nicht ernst zn nehmen. Lchgucs cr> ktärte, daß er sich vollkommen einer solchen "Vcrnich- rnnia widersetzen würde. Frankreich mache Anspruch ans einen bedeutenden Teil der in dcu britischen Ge wässern internierten Flotte. — (Das 4. griechische Armeekorps verläßt Teukich- land.) linker Leitung von zwei amerikanischen Ofir- zieren hat der Abtransport der noch in Görlitz besitw- lrcken Griechen stattgefunden. Es verließen nnt Sou- dcrzng etwa R">0 Offiziere des 4 griechischen Armcc- lo Ds KBrsitz. Ein Teil der deutschen mit griechischem Ojst'zicreu verheirateten Franc», dcncn dic Eriairbnis von der griechischen Kommandantur erteilt worden war, hat sich den: Transport angeschlvssen. Ter W- tran port der Mannschafteu hat gestern stattgesnnden. — (Grauenvolle Zustände in Petersburg) A« Masscnhinrichtnngcn in Petersburg und Moskau ha ben eine grauenvolle Hohe erreicht. Im letzten M»- nat sind allein 800 Personen erschossen worden. Dia Gefangenen wurde:: in Reih und Glied aumcstcllt u. unter Begleitung von Militärmusik vou lettischen Sol dakten füsiliert. Die Lage der Arbeiter in Petersburg „Es kann nicht sein, Durchlaucht. Niemand karst» auS seiner Hank heraus. Ach halte viel von Jhiwch Sie sind mir wirklich ein lieber Freund geworden, den: Wh für vieles Gute zu danken habe. Aber Ihre Frau kann ich uicht .werde::. TaS ist etwas Unmög liches für mich. ES tut mir so weh, Ihnen immer wieder Schmerzen bereiten zn müssen, aber Sic dür- sin mir darnm nicht zürnen." Er sah sie eine Weile schweigend an. Sic sah wnndcrbar schön aus mit dem sanften Glanz ihre« E Kinder. Angen. Es zuckte um seinen Mund wie verhaltene Erregung. Dann »rächte er eine hastig abwehrende Bewegung. „Sir sollen sich meinetwegen nicht guäle». Es iP ja gar nicht so schlimm. Ich bin viel zu oberflächlich« um große Schmerzen empfinden zu können. U»h wen» mir auch einmal etwas uicht nach Wunsch» acht, — das ist vielleicht ganz gut. Mir ist es bis her im Lebeu viel zu gut ergangen. Ich hatte imme« nur Sonnentage. Ta ist ein wenig Schatten ganH heilsam. Machen Sie nicht ein so banges, ängstliches Gesicht" Sie fühlte sehr wohl, daß sein leichter Torr nickh ganz echt war, daß er sie nur schonen wollte. rührte sie sehr. Sie zwang ein Lächeln in ihr Gesicht« ..Ich wollte doch viel lieber, ich brauchte JH»«K nicht wehe zu tun", sagte jie leise. ? „Auch auf mich dürfen Sie nicht so viel Rückjvht) nehme» Meine Liebe zu Ihne» ist ein 'ganz
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