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Sächsische Elbzeitung : 03.10.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-194110036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19411003
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19411003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1941
- Monat1941-10
- Tag1941-10-03
- Monat1941-10
- Jahr1941
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 03.10.1941
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Sächsische Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger Tageblatt für üos Elbgebirge heimatzeitung für Sie fimtsgerichtsbezirke Saö Schanöau unö Königstein (Clbej Nr. 232 Bad Schandau, Freitag den 3. Oktober 1941 85. Jahrgang Grob» Amtagaste 57U (Zrrnruf Rml königsieln 38ö). An-»lgenprtlse: tostet 7 Im Tcxtteil 1 m,n 5;8l)e und oo mm Brette 22,5 -lnnahmeUstub für Unzeigen Y Uhr, für Zamlttenan-clgen 10 Uhr. der Naum von 1 mm Höhe und 4S m«» Brette Preisliste Nr. 7. Erfüllungsort vad Schandau SektMozeit werklago g-12 und 14—18 Uhr. Ole SZchslfchr Elb-rltung mit Königsteiner Anzeiger enthält die amtlichen Bekanntmachungen deo tandralo Pirna, der Bürgermeister von vad Schandau und Rathmannsdorf, der Zlnanzämter Sebnitz und Pirna. Verlag und tzaupiHrlftlettuttg: vad Schandau, Zaukenstrahe 134 (Zerneuf 22). Gekhästostelle und Schristleitung für Königstein: Oie Sächsische Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger erscheint jeden Werktag nachmittags. Bezugspreis monatlich frei Haus durch Austräger 1,85 Kik, für Selbstabholer monatlich 1,65 durch die Post monatlich 2//?.^ zuzüglich Bestellgeld. Elstzelnummer 10 .H//. Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Sewalt, Betriebsstörung usw. rechtfertigt keinen Anspruch aus Rückzahlung deo Bezugspreises und Erfüllung von Anzeigenausträgen. Zür Rückgabe /unverlangter Beiträge übernehmen wir keine Lcwähr. Einsendungen ohne Rückporto werden nicht zurückgesandt. Postscheckkonto: Amt Oreoden 33327. Girokonto: Stadlbank vad Schandau 3412. volkobänk vad Schandau SSO. Bomben auf militärische Anlagen in Moskau und ein Rüstungswerk bei Charkow Newcastle erneut mit nachhaltiger Wirkung angegriffen 15 Britenflugzeuge abgcschossen Aus dem F ii h r c rh a u p t q u a r t ic r, 8. Oktober. Daö Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten wurden die Operationen erfolgreich fortgcsiihrt. Kampfflugzeuge bombardierten in der Nacht zum 3. Oktober mit beobachteter Wirkung militärische Anlagen in Moska u so wie ein wichtiges Rüstungswerk südostwärts Charkow. Mi starker Kampsflicgcrverband griff in der letzten Nacht er neut daö britische Schisssbauzentrum Ncwcastle mit nachhalti ger Wirkung an. Weitere Luftangnsfc richteten sich gegen kriegs wichtige Einrichtungen an der britischen Ost- und Sndostküstc so wie gegen mehrere Flugplätze. Im Kanalgebict schossen am gestrigen Tage Jäger neun, Einheiten der Kriegsmarine drei britische Flugzeuge ab. In Nordafrika bombardierten deutsche Sturzkampfflug zeuge am 1. Oktober die Hafenanlagen von Marsa Matrük und Tobruk. Einheiten der deutschen Kriegsmarine schossen an der libyschen Küste drei britische Flugzeuge ab. Der Feind flog weder bei Tage noch bei Nacht in daö Reichs gebiet ein. 116 Abschüsse eines deutschen Jagdgeschwaders in der Cyrenaika 1 Eine in bcr Lyrenaika liegende Gruppe konnte in diesen Tagen den stolzen Erfolg von NO Abicbüsleu britischer Flug zeuge leit dem 19. April 1941 melden. Mit der Vernichtung wei terer sechs Flugzeuge kann gerechnet werden, so das, die briti schen Verlmte durch diese Jagdaruppe im genannten Zeitraum 116 Maschinen betragen. Die deutsche Jagdsliegergruppc ver lor im gleichen Zeitraum nur acht Maschinen. .' * Der Londoner „Daily Expreß" beschäftigt sich mit der Lage der britischen Luftwaffe und muß dabei zugcbcn, daß die Verluste im Verlaufe der sogenannten Nonstop-Osfcnfivc ungewöhnlich groß seien. Ritterkreuz iiir heldenmütige Tapferkeit VIW. Berlin, 2. Oktober. Der Führer und Oberste Befeblö- Haber der Wehrmacht vcrlixh auf Vorschlag dcS Oberbefehls- Hähers der Luftwaffe, Reichsmarschall Gering, daö Ritter- krehz dcS Eisernen Srenzes au Oberleutnant Storczcw sl i. Staffelkapitän ln einem Kampsgeschwäder. Ein Ruhmesblatt ver ilnMHen Armee > Im Bund mit Großdeutschland Lat die tapfere finnische Volksarmee unter Führung ihres weltberühmten Feldmarichalls Mi eine Aufgabe nicht nur für ihr eigenes Volk, sondern zuh, Schuhe aller Völker des Narbens erfüllt, Lfe auch) Lre grötzlep Könige Schwedens ungetan ließen. So schreibt Lie fin- niichc Zeitung „Kauppalethi" über die Siege in Ostkärelien, die durch die Einnahme der Hauptstadt Pelroskoi gekrönt werden. Ist üjrscm Zusammenhang erinncrl das Blatt daran, daß Finn land seine Naatliche Selbständigkeit ebenfalls als Verbündeter Deutschlands zu einer Zeit erlangt habe, als Deutschland wesent lich kleiner war. „Jetzt hat Deutschladd alle keine Stämme ver eint pnd ist wiederum unser Verbündeter". Finnland glaube felsenfest daran, den richtigen Weg beschritten zu haben, und wolle ihn bis zuni Ende gehen. 1 Mit der Einnahme von Pctroskoi hahen die Zinnen den in den letzten Wochen erzielten Erfolgen vle Krone aufgesetzt. Denn ieUt ist ein fester, breiter Niegel vom Ladoga-Sce zum Onega see gezogen, der sich im Süden an den Swir-Fluß anlehnt und tun plordcnin Verbindung mit der miiteltarelischen Front steht. Die Murmanskbahn war Hwar bereits unterbrochen. Jetzt ist auch der erste Ort von größerer Bedeutung, den die Bahn von Leningrad aus auf der Fahrt nach Norden erreicht, in fin nischer Hand. Alles, was an bolschewistischen Kräften noch wei ter nördlich stehen blieb, ist endgültig von seiner Haupwerbin- dung abgcschnitten. Handgranaten in die Einsteigluke Sowjetpanzcr durch unerschrockenen dcntschcn Feldwebel erledigt Bei den Kämpfen, die Mitte September im mittleren Ab schnitt der Ostfront stattfanden, zeichnete sich ein deutscher Feld webel durch die umsichtige Führung seines Panzcrjägerzugcs be sonders ans. Die Bolschewisten griffen die dcntschcn Jnfanteriestellungcn nntcr dcm Einsatz schwerster Panzerkampfwagen an. Durch den entschlossenen Einsatz der Panzerjäger-Geschütze vernichtete der Zug des deutschen Feldwebels in kurzer Zeit 25 sowjetische Pan- zerknmpfwagen. Im Berlauf dieser Abwehrkämpfe gab der Feldwebel selbst ein hervorragendes Beispiel besten soldatischen Einsatzes. Ein schwerer Sowjetpanzcr hatte trotz eincs Kcttenscbadcns, dcn cr durch eincn Tresfer erhiclt, die vordcrsten dcntschcn Stcllnngcn durchbrochcn. Geistesgegenwärtig sprang der Feldwebel ans den Panzerkampfwagen hinauf. Mit einem Zeltstock öffnete er die Einsteiglnke des Panters. Mit Handgranaten, die er in den Pau- zerkampfwagen ljincmwarf, erledigte er die Besatzung. Zwei Sowjetsoldaten nahm er verwundet gefangen. Systematische Britcnangrissc auf Hospitäler. lieber den nächtlichen Angriff britischer Bomben- slugzcngc ans die Stadt Rhodos vor einigen Tagen be richtet „Giornale d'Jtalia", oas; mau ans Grupd der Um stände, unter denen der Angriff erfolgte, damit rechnen mutz, daß die englischen Flieger es a u s das Hospital abge sehen hatten. Trotz Hellen Mondscheins warfen sie noch Leuchtschirmc ab, die die Stadt und das Hospital taghell er leuchteten. Die ausgedehnten Anlagen des Krankenhauses, das in einem Park liegt und allein dprch diese Tatsache ge nauestens zu unterscheiden ist, sind durch riesige rote Kreuze gekennzeichnet. Die zahlreich ab geworfenen Bom ben gingen fast sämtlich innerhalb des Kranken- hausgcländes nieder. Viele Gebäude wurden getroffen, darunter die Frauenklinik und vor allem die Geburtsstation. Die Zerstörungen sind so beträchtlich, das; man während der ganzen Nacht ugch d,en Opfern suchen mutzte. Der Angriff f o r d e rte 12 Todesopfer, säst alles Frauen der Ent bindungsstation. . . Der Führer spricht heute zum deutschen Volk Der Führer wird heute Im Rahme« einer Kundgebung zur Eröffnung des Winterhilsswexkes zum deutschen Volk spreche». ' Seine Rede wird eingcleitet durch dcn Rechenschaftsbericht des WIntcrhilföwcrkes 1919/41, dcn Reichsminister Dr. Goebbels erstattet. Die Kundgebung wird um 17 Uhr über alle deutschen Sender übertragest. Inden müsse/« die slowakische Hauptstadt verlassen. Durch Bc- kanutmachuug im Amtsblatt tritt nunmehr die Verordnung in Kraft, auf Grund deren die von der Aussiedlungspflicht betroffe nen Inden unverzüglich die slowakische Hauptstadt zu verlassen haben, um in jene Gemeinden zu ziehen, die ihnen zugewicse» werden. Die Aussiedlung muß bis (rüde des Jahres 1941 durch- gcführt sein. Zwei britische Häger ppn Räumbooten.abgefchysscn. Deutsche Mmensuchboote. wurden am 1. Oktober von einigen britischen Jagern anaegriffen, die versuchten, die Arbeit der Räumboote zu stören. Zwei der Briten wurden abgeschossen. .' Taifun forderte weitere Todrsapser. Der Taifun, der am Mittw,öch vor allem die südwestlichen Gebiete Japans Heim süchte und dessen Ausläufer nunmehr aucb in Tokio wüten, hat liege Tüoesopfcr gefordert. Schwer sind zum Teil die Schäden. Nach bisher eingegangenen Melduimcu wurden neben den Opfern bei den beiden schweren Eisenbahnunglücken dreißig Personen getötet und zahlreiche andere schwer verletzt. Neunund dreißig größere Fischereifahrzeuge sind gesunken; acht andere werden vermißt. Tausende von Häusern wurden, in der Haupt sache durch Uebcrschwcmmungen, zerstört. Zahlreiche Telephon- leitunacn sind unterbrochen morden. Der Führer beglückwünschte König Boris. Der Führer hat seiner Majestät dcm König der Vulgaren zum Jahrestag seiner Thronbesteigung drahilich seine Glückwünsche übermittelt, l Die Eoethc-Mcdaillc für Staatsarchivdircktor a. D. Dr. Wuttke. Der Führer hat dcm Swatsarchivdirektor a. D. Gehei mer Archivrat Dr. Konrad Wuttke in Breslau aus Anlaß ocr Vollendung seines 89. Lebensjahres in Würdigung seiner wis senschaftlichen Verdienste um die Erforschung Schlesiens die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Zur Einnahme von Pctroskoi Wie aus Helsinki gemeldet wird, ist die Hauptstadt OstkareljeuS, Pctroskoi (Petrosawodsk), von sinnlichen Truppen, die von mehre ren Seiten auf die Stadt vordraiM.n, erobert worden. (Kartendicnst Erich Zauder, M.) Roosevelts Ziel: WeltdiNatiir Knox will um Europa eine» eisernen Ning legen. LV Der Mauiucministcr der Vereinigten Siaaicn, Knox, ha« der USA.-Kricgsmarinc eine neue Aufgabe ausgcbürdct: die Sorge für den „Schutz der Sichcrhcii der Welt". In diesem Zusammenhang deklarierte Knox das Wort Konvoi als veraltet, um cs durch das Won Protektion zu ersetzen. In echt Rooscvellschem Größenwahn ist Knox, dcn, übrigens die knegstrcibcrische Politik Roosevelts noch nicht energisch genug ist, der Ansicht, daß dcn Vereinigten Siaaicn von Rechts wegen die Polizeigcwalt ans dcn Meeren zukoinml. Damit Erklärun gen dieser Art in England, das die Vereinigten Siaaicn durch die Verlängerung des Krieges zu beerben gedenken, nichl Miß stimmung Hervorrufen, Hai Knox sich beeil«, auch Großbritan nien von der von ihm geforderten Polizeigcwalt profitiercn zu lassen. „Die Welt hossc", so ließ Knox sich vernehmen, „das; zumindest während der nächsten hundert Jahre die Mach« zur See in dcn Händen der beiden Nationen verbleibe, die diese Macht jetzt innchaben: England und Nordamerika." Von dcn Sowjets wutzte Knox nichts zu sagen, anscheinend aus der Erkenntnis heraus, das; Moskau abgcschrieben werden mutz, was die Znkunsi bclrissl. DaS gleiche gilt jedoch auch in bezug aus England England ha« in den vergangenen Jahrhunderten seine Flolienmach« derar« mttzbran chl, dal; cs sein jetziges Schicksal mehr als verdien« ha«. Es ist eine Verhöhnung der Vernunft, wenn Knox in einem Atemzuge die „Freiheit der Meere" als Grund satz der amerikanlschcn Politik formulier, und sich für die Unterstützung Großbritanniens einsctzl. Nach Knox bedeutet Freiheit der Meere, daß „die großen historischen Seewege der Nationei« für alle zu gleichen Bedingungen frei .sind, mit Ausnahme von Tätigkeiten, die feindselig und aggressiv sind". Aber das ist es ja gerade, was die Angelsachsen nicht wollen: sie gerade sino daö Haupthindernis, bas der Freiheit der Meere im Wege steht. Hat England sich doch zu allen Zeiten das Recht der Entscheidung darüber angemam, welche Schisse die Meere passieren dürfen, und auch neutrale Staaten brutal drangsaliert. Die Vereinigten Staaten aber überbieten sich auf ocm Meere kn einer Tätigkeit, die feindselig und aggressiv ist, ja, Knox selbst ist es, der einen „eisernen Ning nm Deutschland und Europa" legen will, in der Hossnüna, so Deutschland ersticken zu können. Der erfolg reiche Kampf Deutschlands ans dcm Meere zeig» jedoch, das; dieser Ning klaffende Lücken answcist und immer mehr zersetzt wird, so das; die frommen Wünsche des USA.-Marincmini- stcrs unerfüllt bleiben werden Aber daö ist ja das gemein- famc Schicksal der Entwürfe der Feinde Deutschlands. Neue Tagesnachrichien * Vor nordamcrikanischen Pressevertretern erklärte der islän dische Ministerpräsident Jonasson, die britische und die USA.- Bcsctzuug habe siir Island schwere Probleme geschaffen. Die LcbenöhaUuugskoftcn seien um 70 v. H. gestiegen und der Außen handel völlig unterbrochen. Jonasson verwies dann auf die ver schiedenen Fälle von Vergewaltigung isländischer Frauen durch Bcsatzungömitglicder. * Die Loudoucr „Daily Mail" wendet sich in einem sehr offen herzigen Artikel gegen die Ungeschicklichkeit und die Verlogenheit der englischen Propaganda. Das Blatt gibt zu, daß die englische Propaganda wirkungslos und unwahr sei. * In Gumbcrlaud im Staate Maryland wnrdcn durch eine starke Explosion drei Gebäude völlig vernichtet. Eine Anzahl Per sonen wnrdc verschüttet. Bisher konnten 28 Verletzte geborgen ! werden. Die Ursache der Explosion ist noch unbckannt. s * Einer Ncutcrmcldung ans Canberra zufolge unterlag die australische Regierung bei der Abstimmung über eincn im Rcprä- ' scntautcnhauö cingcbrachte» Mißtraucnsantrag mit 36 zu 35 j Stimmen. * Nach einer Unitcd-Prcß-Mclduug wurde der seit dem Juli d. I. bestehende Ausnahmezustand in Bolivien nunmehr aufge- hobem * Die japanische Regierung hat scharfen Protest in Teheran erhoben gegen die unter britischem Druck erfolgte Aushebung der diplomatischen Privilegien der japanischen Gesandtschaft in Teheran. * In politischen Kreise» Washingtons ist man offen erstaunt über die eigenartige Taktik Roosevelts, der Plötzlich die Sowjet union als das ideale Land der Religionsfreiheit proklamierte. Sogar die interventionistische „Washington Post" bedauert in ihre», Leitartikel Roosevelts „Bemühung, die vergessene Sowjet verfassung abzustaubcn". Jedermann wisse, so meint das Blatt, daß diese Versassimg nur Echausciisterdekoratiou ist. * Die nordamcrikanischc Milijärmissiou für Tschuugking ist am Dopucrstag iu Manila cingetrosfcn. Wie weiter berichtet wird, sollen jetzt auch neue NSA.-Jagdslugzeuge siir China gc- licjcrt werdet?. De» Soldntcntod starben im Osten Otto und E r i ch Mild a (Berlin), zwei von fnüs Brüdern, die fünf Leichtathleten nnd auch fünf Soldaten waren. Die Brüder Milda waren begabte Lang streckler der Türngemcinde in Berlin. Weltmeister Pitkänen gefallen. Im, Kampf gegen den Bolsche- wisinus hat der 'finnische Skiwcltmeiste» Paul Pitkänen den Heldentod gefunden. Httkäneu wurde 1939 in Lathi Weltmeister ist«' 18-Kilpmetcr-LapgIäuf und gehörte außerdem 1938/39 den siegreichen WeAmciftersä/aftsstaffeln an. Er ist 30 Jahre alt ge- wprden. ' ' Japanisches U-Boot bei Nachtmanövcrn gesunken. Das japa nische MärineministetiuM gab bekannt, daß bei Nachtmanövcrn am 2. Oktober das U-Boot „I s>1" mit einem änderet, Kriegs schiff nordwestlich Kynshu kollidierte und sank, daß jedoch ein Teil der Mannschaft gerettet werden konnte.
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