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Erzgebirgischer Volksfreund : 01.07.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191707010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-01
- Monat1917-07
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 01.07.1917
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LUMWMWM iT^ N ÜLÄ 70. Jahrg Nr. 149 Sonntag, dm 1. Juli 1917 n. Mark, Reichs- leihe - Schulbuchemtmsungen 2 575 054 900 lf sH »k der hier hat Skaum! gewinnen können, w,rc stets in eia.stisthe-.il Lediglich zwischen dem Westrand des Partes von - Gctreide- und Munittonstranspvrte? Die dittererufte U-Vost-Gefahr. L c Demnach märe keine Verluste 1915 1916 ein Bestand der englischen Handelsflotte, falls durch feindliche Gegenwirkung, Seenot oder 1 722 600 Tonnen 649 000 , 582000 - Angaben: Jahre 1914 Neserven I Stob «- uf. schatzanwei jungen 1364151200 M., zusammen 13122 069 600 Mark. Nicht berücksichtist stad an dieser Zahl die Anmeldungen betreffend den Umtausch älterer Kriegsanleihen in 4Vs v. H. auslösbare Reichssthlchamveisungen. saus den Sperrgebieten. Wir dürfen daher mit gutem Gewissen die englische Zahl heruntersetzen und den Anfang Januar für englische Frachtzweck« vorhandenen Laderaum mit 7V- Milli onen ansetzen. Bringt man hiervon die Verlustsumme der 5 ersten Mojnat« des Jahres mit rund 2Vs Millionen Tonnen, in Abzug, so ergibt sich ein jetzt noch vorhandener und verfügbarer englischer Frachtraum von 5 Millionen Tonnen. . . Die amtlichen Beka«tttmachir»»gsn befinden fich in der B i age. hurst laut „Morning Post", dab der U-Bootkries «in! englischen im tt sangen zurückgeführt. Eine andere schwache Patrouille drang am 9lande der Bergnaje, der Hurtebise Ferme, südöstlich von Ailles, in einen Maschinengewchrposten ein und kehrte mit Gc- südlich vor der im April und Nicht vorigen Jahres so Heitz - rr ^^>chE umkämpften Höhe 304. Am 28. Juch um- 5 Uhr 25 Min. nach», « der Monat 2un, schwerere Verluste bnngen würde als! mittags stürmten Posensche Regimenter den kahlen, blutge- s der Mai, trotz d^s verbesserten ^ntrolldien^s, den die noch nicht gezählt. Der schäm Erfolg «n der Höhe 304 wurde ergänzt durch euren Borstob der Württemberger, die bei Tagest? grauen des 29. die französischen Gräben am Südostteil des AvocourchWaldes in einer Ausdehnung von 150 Meter Tiefe und 300 Dieter Breite stürmten und 60 Gefangene einbrachten. sonstige Gründe «ingetreten waren, von rund 24 000 000 Ton- nstn zu Beginn des Jahres 1917 vorhanden gewesen. Im Lause des Ztr reges sind durch Beschlagnahme rund 1000 000 Tonnen deutschen Schiffsraums hinzugetreten, und zwar nahm die englische Negierung im Mutterlands und in den Kolonien 640 000 Lohnen, in Aegypten 120 000 Tonnen in Besitz; dazu Iveten die in Portugal geraubten deutschen Schisse mit einem Bestände von 227 000 Tonnen. Wir dürfen also auf der Habenseite des englischen HandelLschiff-Dasiandbuches einen Be trag -von 25 «Millionen Tonnen buchen, der sich« unter Zuzählung des im Laufe des Krieges von Neustalen «Argekauften Frachb- raums allenfalls auf 26 Millionen «erhöhen inag. Nach übereinstimmender Feststellung der englischen Be- hätden sowie der Presse sind üüqc 70 Prozent des englischen Frachtraumes für militärische Zwecke registriert, «also schlecht gerechnet 16 Millionen Tonnen. Wir erhalten daher schlicblich den Betrag von 26—16 Millionen -10 Millionen Tonnen als für Transportzwecke zur Roystosfbeschaffung und Ernährung des «englischen Bölkes zur Verfügung .stehenden Frachtraum. Betrachten wir nun die. Debetseite. Wilc wissen aus zu verlässigen amtlichen Quellen, dab die Verluste an Trans portraum der englischen Handelsflotte bis Ende Mirz 1917 4 370 500 Tonsten betrugen. Die Verluste im April 1917 beliefen sich auf 675 000 Tonnen, für diejenigen des Monats iMsti liegen upch kein« amtlichen Angäben vor, wir dürfest sie aber «entsprechend der eben bekanntgegebenen Gesamtstrecke von 869 000 Tonnen und in der Erwägung, dab der englische Anteil «an diesen Verlusten infolge der immer stärker sich« zei genden Zurückhaltung der Neutralen im Verhältnis wachsen mub, auf mindestens 500 000 Tonnen veranschlagen. Wir erhalten demnach «eine englische Eesamtoerlustziffer bis Ende Mai von 5 545 500 Tonnen. Bringen wir diese Zahl von dem von uns errechneten Sollbestand von 10 Millionen in Abrechnung, fo ergibt sich ein im Augenblick für den «ngj- lischen Frachtverkehr zur Verfügung stehender Laderaum von rund 4.5 Millionen Donnen. Wie eingangs erwähnt, belief sich nach englischen Stati stiken Anfang Januar der Fvachtraum, .der den englischen Seeverkehr besorgte, auf rund 9 Millionen Tonnen. Hierin war aber die Beteiligung des neutralen Schiffsraumes aus drücklich mit einbegpiffen. Mir dürfen auf Grund der nunmehr vorliegenden Nachrichten mit Sicherheit mmehmen, dab der Ausfall dieses Frachtraumes seit Eröffnung des ujieingeschränk- ten U-Bootkrieges mindestens 1,5 'Millionen Tonnen beträgt/ hervorgerufen einerseits durch die unvermeidliche Vernichtung — verloren doch di« Norweger allein, während «der letzten 4 Mp- SchpjiltLU !<m- die sartftlckiun, nicht »««Mmrtliq ^macht werden. . „ Hempt,eschjM»ft«U«l, t» Schnnder» »ue. Mnld und Schwakenberg. brauch erheblich einschränk qn. Verfügung stehende Schiffsraum dürfe nicht mehr, wie diess in den letzten beiden Monaten geschehen sei, ousschlteblich für« Getreideverfrachtungen benutzt werden. Mit dieser Geflogen- heit müsse gebrochen werden, da andernfalls die Zufuhren von Mr-uktdm sowie von Rohmaterialien, welche für die englisch« Verlag von T. M. Gärtner, Schneeberg. Drahtnachr.: BolkSfreund Schnecbcrg-N. Fernspr.: «Schneeberg 10, Aue 81, Lößnitz Anit Aue 440, Schwarzenberg 18. Die englischen Anstürme bei Lens. Berlin, 29. Juni. Ein neuer grober englischer Angriff an der Arras-Front, welchen schweres Zerstörungs- feuer und zahlreiche Patrouill envorstöbe in den letzten Lagen ankündigten, hat in der Nacht vom 28. zum 29. eingesetzt. Am 28., äbestds 6 Uhr, begannen die Engländer mit allen Kalibern auf die deutsche Front von Hulluch bis Gaorelle. zu trommeln. Um 8 Uhr abends ballte sich das Feuer auf di« Strecken Hulluch—Moncourt und Fresnoy—Gaorelle zusam men. Erne viertel bis'ein« halbe Stunde später griffen die Eng länder an. Das Ziek des englische« Angriffes war augenscheinlich eine Umfassung uird -Abschnürung des L« ns bog« ns in gröbtem Mabstabe. ' Tke hier massierten deutschen Batterien haben durchs verheerendes Flankenfeuer den gegen di« Linie Mericamt—Gamelle «»stürmenden Massen schwer st« Verluste rugefügt. Die^dhemals blüh en de Bergw«r ks stadt ist heute ein Trümmerhaufen. Zwi schen den «Schlackenhalden sind en den zerstörten Arbeiterkolo nien und Vorstädten neue Schuttüerge gewachsen. Die Wahv- zeichrn des Landes, die Schachttürme sind zerschossen, die För dermaschinen vernichtet, die Ähächts versoffen. Millionen Werte französischen Nationalvermögens sind von den Engländern zer stört. ! Da auch die deutschen ^Stellungen entsprechend gelitten hat ten, war die Hauptverteid igun^sliuie hier seit längerer Zeit zurückgeno mimen. :So wurde der englische Angriff gegen Lensvm Morgen des 28. zum Luft st ob, und auch am Abend kamen die Engländer nicht weiter bis au^die vorher gewählte Linie. Schwache Postie?! rungen hatten die ganze Zeit über verstanden, die Engländer« zu täuschen und ihnen ^überdies noch schwere Verluste zuzusügen. Auch nördlich von Lens.scheiterte der Angriff unter schweren blutigen Verlusten. An einer ^Srelke gelang es den Engländern, in den vordersten Güaben einzuöringen, sie wurden aber hl er bitterten Otohkämpsen wieder hinausgeworfen. , Abends 8 Uhr 35 Minuten setzten die Jnfanterieangriffe auf der Front Fresnoy—Gaorelle ein. Seit Mitte April steht hier der englische Angriff auf dem alten Fleck. Der wüst zer schossene Park von Oppq >»nd die Windmühle von Gaorelle, die heute nichts mehr ist als ein 'flacher «Steinhausen, sind Wahr zeichen deutschen Heldenmutes, denn feöer englische Angriff, «st «4 W tick . -- «militärischen Mabnahmen bestehen, so bleibt Schwedens bedroht, und eine solche Bedrohung ist schwedischen, /Ec., dieser Vanzer-saust vor unserer.HmMtadt werden alle russi- Nachlassen zeige. Tatsächlich habe er in . letzter .Zeit!! gröber« Dimensioncen angenommen., Die Zahl der, «angegriffenen Schiffe wäre bedeutender und ihr Tonnengehalt! gröber gewesen, ein« Tatsache, «die die offiziellen Schiffs»«»« lustlisten allerdings «nicht erkennen lieben, und wenn di« Verlust-. listen »Ächt noch gröber seien, so danke inan dies hauptsächlich! der Bewaffnung der Handelsschiffe. Di« Gefahr läge vor,j Das Endergebnis der 6. Kriegsanleihe. Berlin, 29. Juni. Nach einer Mitteilung des Präsiden ten des Reichsbankdirektoriums Dr. Havenstein, beträgt das Endergebnis der 6. Kri egsan leihe «mschliehlich der nachträglich Feld- u. Uebersoezeichnungen bei 7 063 347 Zeich nungen über 13 122 069 600 Mark. Davon entfallen Huf di« Rcichsanleihe-Stücke 9182863 500 Mark, Reichsan-, 'M .«vT WuE schcm Versicherungen übe/ Rüstungsbeschränkungen hinfällig.! k«rnn «das i-eutige Rustand bückst uns zufriedenstellende Er-! neraU Haig hat einen neuen sck)w„ea Mißerfolg „u bu^e,., x^cu.igcn! «nbgeben. Und wenn erst di« russische Demokratie ihr« Die Verluste der englischen Handelstonnage. Nachdem nunmehr die hocherfreulichen Ergebnisse der ersten vier Monate des uneingeschränkten U-Bvotkrieqes vorlieg««, wirst sich von selbst di« Mage auf, in welchem Matz« ist Ler bisher für «die eigene Zulühr zur Berfüchmg stehende englische Frachtraum durch unsere Mstsznahmpn geschädigt morden? Mich englischen statistischen Angabriz, deren EMndlagen uns mc^ zum Teil zugänglich snrd, betrug dieser Fvachtraum im.Januar 1917 «twa 9 Millionen Tonnen. Hierin ist ausgesprochener- ma^n der «neutral«, in Englands Interesse steiwillig oder 'gezwungen.hrhoende Fvachtmilm mit eingerechnet. Auf Grund der Jahrbücher von Lloyd und Whittaker über den Bestand der englischen Handelsflotte und ihrem jähr lichen Zuwachs an Neubauten gelangt inan zu einer ähnlichen Zahl. Anfang 1914, vor Kri«g<ausbruch, betrug danach, der lSchiffsbestaud 11328 Schiffs mit 21 045 049 Tonnen; in dieser 'Zahl sind alle Schiff«« von über 100 Tonnen enthalten. H» bemerken ist jedoch dab man unter normalen Verhältnissen Fahrzeuge unter 1000 Tonnen in der Regel in der Ozeanfahrt nicht beschäftigt. .Sie werden vielmehr nur für die Lüsten- und Binnenschiffahrt verwendet. NM gebaut wurden nach ebenfalls den. Trotz aller Verluste führten die Engländer immer neue tränkten Hang hinunter und warfen die Franzosen in 100 Me-gliche Admiralität m Gemeinschaft mit de» Be^fnigten Swap ter Breit« und 500 Meter Tiefe zurück. Den Abend und die kü im Atlantischen Ozean mrsgebildet hab«. Weim England > Nacht über rannten die Franzosen in wütenden, aber vergeb- gewurnen wolle, so. muss« mew N a h r u«n g s« lichcn Eegenaugriffen gegen die «neuen deutschen Stellungen an. Zittel vorlbrrngein, ^namentlich ober seinen Ver». Die Beute an Maschinengewehren, Wassen und Munition ist brauch erheblich einschränk qn. Der dem Lande gelassen hat, und keine« noch so genaue Einzelausgabe der Zah len der «aus- und einlaufeüden «Schiff«- kann den Emst der Lag«! mikdepn.- 0fZ liegt kein Grund für Verzagtheit vor, wohl aber mutz das Publikum ernstlich gewarnt werden, dab eine schnelle Abnahme des U-Boot-Lriegss nicht zu erwarte«» ist. Die Verluste der britischen Handelsflotte schwanken von Woche zu Woche aus Gründen, die noch nicht ganz klar sind; Ler April war ein schwarzer Monat, und der, Juni versprlcht ihm ähnlich zu werden. Wahrscheinlich schwankt die Zahl der in See befindlichen U-Boote von Zeit zu Zett. Der Kernpunkt «ober mub hetvvrgehoben werden, dab Deutschi band «mich keine wesentlich« Verminderung seiner U-Boot-Kampf« mittel erlitten hat,« und die Tatsache bleibt bestehen, dab bis her kein Universalmittel gegen die U-Boote gefunden wurde. Aehnlich besorgt sprach sich laut „Morning Post" der Un terstaatssekretär Bathurst aus, der für den Monat Juni ebensvlls „schwere Verluste" Voraussicht. Er weift ferner warnend darauf hin, dab der dem Lande zur Verfügung gestellte stehende «Schiffsraum nicht mehr, wie dies in d«n letzten beiden Monaten geschehen sei, ausschlieblich für Gr- treidcoerfrachtunsen benutzt werden dürfe, da an dernfalls die Zufuhren von Munition sowie von Rohmateria lien, welche für die englische Industrie von Höchster Bedeutung wären, st» bedenklicher Weise hierunter leiden könnten. 47 Ei» warnendes Beispiel. Mangels sachlicher Erfolge wird von den englischen Zeis- iungen «als Erfolg der Arras- und Messinesschlzcht der N i«-. derbruch d«r deutschen Truppenmoral gerühmt: die Stimmung btt deutschen Soldaten sei so schlecht wie gegen Eude der Somnrekämpfe. Es ist etwas unvorsichtig von den: englischen Publizisten, einen solchen Vergleich zu gebrauchen!! Denn die Sommeschlacht endete mit einem trostlosen« Versinken der britischen Offensive in Schlamm« und Blut. Als deutsche Antwort erfolgte der Siegeszug, durch Rum ä-niech. Da die «englischen Militärkritiker selbst! «zug-eben mutzten,,dab die Deutsche Verteidi gutng gegen-, über der Sommeschlacht zu genommen hat, könnten sie die logische Folgerung daraus auf die kommenden Som mer- und Her bstop «vätionen leicht ziehen, - Die Aalandsfrage. - ----- „Norrköpings Tidningen" schreibt: Sollte der Kongreb, den der russische Arbeiter- und Soldatenrat nach Stockholm einberusen will, zur Tatsache werden, so dürfen unsere einhei mischen Sogkäldemokraten eins nicht vergessen, nämlick die Htzuslandsfrage. Hier findet Herr Braniing ein praktischeres und dankdarereres Ziel für seine Anstrengungen, mit den rus sischen Genossen intim zusammenzuarbeiten, als b«i der Grimm- ft«!Un. Ein« ÜKMHt ft- di» Nuinq»« »« «n n«chp-u »d»r -m vorgtlchrltbenen r«e !»»t» an d«!iimmt.r St«Ii« wir» nicht »»»b«n, <d«ni»went, fttr die Rich.Igl-N der durch Fernsprecher auf,-»denen «n,eigen. - Fllr Nü-Ia-lbe urwerlanU elnMandter Industrie von höchster BedMtung wären, in bedenklicher Wey« hierunter luden könnten. Selbst für den Transport von MtiW konstruierte Schiffe seien in letzter Zett für die BerfiMMmO! von Getreide verwandt wv?den. Dies auch '«in« Ursach« -! .. . .c.i. Eegenstob wieder zurückc>ewor«cn worden. Seit 12 «rM-dtriNch- N»N»fr«und- «rscheint is^tch »N N»»n»dm«i d«r Tage nach Sonn- und s-ftt-»». Br»nn«vret«> mmiaMch 8»Psg. «»»etaenprel»: ini Ami»Uattbc,KI der Raum d«r Iw. V-M-NIe SdPfg., auawäll« »c> vfg., t« amtlichen Leit die S»mU. Zelle «e Pfg. in, NeNametrU »I« Zelle WPN. N»«k-Novt0! Enged' Bant. Echnerder, NeuMtei. Vaftfcheck-Konto Leimig Nr 1222«. Die erfolgreiche!, deutsche» Angriffe. ! T-ni; «nach dem «Programm d«r Freiheit für die russischer Macht-« « < ! sphäre ^gehörenden Nationalitäten bestellt, hoffen viel« Berlin, 29. 2u,n. Wahrend ^le Arraszro nt gegen Schweden, sj« möge dabei der Tatsache nicht vergessen, dab di«! emen schweren bnuschen Stotz ^batten wuroe, setzte» dre Bevölkerung Aanlands schwedischen Stamnies ist. Brantingi Deutschen gegen oce ^ranz^seil dce Pearuk der er,vlg:«eich«eu f^nnt «die Bedeutung der Aalandsfragc für «Sck>wedens Sicher»! ^eüangrisis fort, der^ Gegeno von ^ony, suolich o«s rc^ris 1908 her und sprach damals über sie mit wohli«! McumayLN, wurde «eure «Sandgrube m Ler feindlichen Luue ge- mrorten . «i säubert. Bon der Besatzung fielen 20 MaM, 5 wurden gefaw- ' «... Aus emer Rede, mit der Kapitän Bathurst «ine „Spar«! fangenen, 1 Ptaschmengewehr und 3 Schnelladegewehren ohne s^keitsausstellung" in Elzeltenham eröffnete, verdienen nach-« Verlust in die eigene Linie zurück. Bei Lem Vorstvtz östlich .^hende Einzelyerten noch «besondere Beachtung: Vian soll«: Cerny, welcher liach kurzer AcLillerce- und Minenfeuervorberei-. kernen falschen Hoffnungen darüber hlngeben, so.sagte Bad- tuns am 28. HtM 9 Uhr 15 SNin. abends durchgefüHrt wurde, fieleii auber den im -Heeresbericht äugefüjl)rten Gpfangenen 6 Maschinen- und Schnelladegewehve in deutsche Hände. Die Franzosen versuchten bis spät in die Nacht hjnem, durch immer neue Gegenangriffe di« verloren« Stellungen zurückzuerobern, sie wurden jedoch jedesmal abgeschlagen. Westlich!der Maa s liegen jetzt die deutschen Stellungen Tageblatt - Amtsblatt der Königlichen Amlshauptmann chasten Schwarzenberg und Zwickau, sowie der ' Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Granhain, Hartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwakenberg bzw. Wildenfels. «Affäre. Hr«r kann die schwedische Sozialdemokratie unsere« V
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