Erzgebirgischer Volksfreund : 08.02.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193402087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19340208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19340208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-02
- Tag1934-02-08
- Monat1934-02
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 08.02.1934
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Jahrg. 87 Nr. 33. Donnerstag, den 8. Februar 1S34. Die amtlichen Bekanntmachungen sömtiicker Behörden können in den Geschäftsstellen de» „Erzaebirgischen Dolkssreund»« der Näh« mm Fütterung«« zu Zwecken der Beobachtung ist streng «erboten. Gefundenes kranke» oder geschwächte« Bild darf nicht angefaßt und ausgenommen werden, vielmehr ist dem nächsten Forst» oder Polizeiboamten Meldung darüber zu machen. Die Beamten sind weiterhin zu rücksichtslosen» Bor grhen gegenüber wildernden -und«« vnd Aaste« angehalten worden. Zuwiderhandlungen gegen die obigen Bestimmungen wer den nach den einschlägigen Gesetzen und Verordnungen bestraft. Echwa^enberger Stadtwald. Streü» «nd Brennreiftgverfteigernng. Montag, den 12. Februar 1984, von vor«. 9 Uhr an, soll das im Kahlschlag Akt. 7 (Hohe Henne) aufbereitete Streu und Drennveisig in der Gastwirtschaft Kaffee Barthel", Eiben stocker Straße, versteigert werden. Schwarzenberg, am 8. Februar 1934. Der Rat der Stadt.— Forstverwaltung. Amtliche Anzeigen. Bekanntmachung. Wegen der durch den strengen Mnter hervorgerufenen slot des Wildes wird das auf Grund der D. O. des Finanz. Ministeriums vom 28.. 12. 33 veröffentlichte Verbot in Erinne rung gebracht, wonach das Betreten von Waldbeständen außer» halb der gebahnte« Wege untersagt ist. Das Verbot gilt in gleicher Weise auch sür Schneeschuhfahrer. Der Aufenthalt t« Die staatlichen Fmistämter ... , Brekteuhof, Lauter, Raschau und PSHla, 7. Februar 1934.,« Aue. Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werdrn 8eÜH verteidigen, «M wn nur internationale »ich z l««er! Menst dürft, MM Wo wM MA M ... vielen MMonen der Peg^sf Pat«rla»d»lieb« nicht entwurzeft ist, sondern abgetan erscheint^ durch internati Vorstellungen und Bindungen? Wie . will man , Soldaten erziehen, wenn der Mut nicht mehr als eine Tugend und die Feigheit nicht mehr als Laster gilt! Wie. will man ein höheres wirtschaftliches Lebe« garantieren, wenn über die primitivsten Begriffe von Mein und Dein keine einheitliche Vorstellung zu erzielen ist? Wie glaubt man eine Justiz walten lassen zu können, wenn das größte Verbrechen, nämlich der Verrat an Volk und Reich, ungestraft zum politischen Ideal gestempelt werden kann und die Treue zu beiden als reaktionäre und klassenmäßig bestimmte Dummheit gelten darf? Wie will man noch von einer Moral reden, wenn man alle Grundlagen dieser Moral von vornherein leugnet und ihr die Mehrheit der Nation entfremdet hat? Die Vergangenheit hat uns eindeutig gezeigt, daß auch die eifrigste Geschäftigkeit einer Staatsführung versagen muß, wenn auf solche Weise alle Grundlagen des Gemeinschaft», lebens erst einmal ausgehöhlt oder bereits schon zusammen» gebrochen sind. Daraus ergibt sich aber auch in äußerster Klarheit das, was i« der Zukunft zu geschehe« hat: 1. Die politisch«FLHr«ng elaerRatio« muß die wesentlichste Unterscheidung vom übrigen Volk nicht in einem höheren Genuß suchen, sonder« in einer härtere« Selbstzucht. Sie muß begreife«, daß sie »ur das, was sie vom primitive« Menschen abhebt, über lh» erhebt. Sie m«ß aber wissen, daß nur da», was da» Volk mit Recht al» über ihm stehend empfindet, auch ans die Dauer al« übe, ihm stehend anerkannt wird, wer selbst Sklave ist der primitivste« lÄliche« Bedürfnisse, kan« a«f die Dauer kei«-errsei« über die gebore««« Sklave«, wer selbst difzipli». achtle» ist, wird niemal» aus die Dauer Führer sei« «i«« lich «ach «i«r« feste« Salt suchenden «nd strebende« hheit. Der Primitive hat kein Verstäub«!» für die V« tffe de« Geiste«, allei«, er «eidet sie »leM«d. AS« di« «,« kleftre, »«d schwer arbeitender Mitbürger eine« Wer daher in der nationalso-lallstischen Bewegung nichts andere» steht al» eine politische Partei, vle um eine« bestimmten Einfluß im staatliche» Leben kämpft, hat weder ans der Berga«genheU etwa« gelernt, noch die Auf» gaben der Ankunft begriffen. Die Ereignisse der letzten Jahrzehnte haben gezeigt, datz erstens die natürliche und mithin rassisch bedingte Führung der Nation auf dem Gebiete der politischen Gestaltung unseres Lebens, mehr und mehr zurücktrat gegenüber den Einflüssen einer aus ganz anderen Bedingungen erwachsenen bürgerlichen Gesellschaft. Ihrer Entstehung liegen zum größten Teil ökono mische Momente zugrunde. Diese, an der eigenen Berufung ost selbst zwelstl«d« Gesellschaftsschicht vmßte aber zwangsläufig die Gewalt über die Massen de» Bölkes verliere«. Nicht nur auf dem Gebiete der Wirtschaft, sondern noch vielmehr auf dem Gebiet der öffentlichen Moral, der allge meinen Kultur und vor allem auf dem Gebiet der Politik muß ein Volk wenigstens in großen Zügen vo« gleichmäßige« Auf- fassuugen beherrscht sein. Wie soll ein Volk zu Leistungen für die Aufrechterhaltung seiner Freiheit Md U«atM«aia»tt kleistert Wehest können. 1. Die Aufrichtung einer wirklich berufenen Führung de» Bolle«, u«d 2. die Wiederherstellung solcher Grundlagen sür unser Gemeinschaftsleben, die nach menschlicher Erfahrung bisher «och immer die Voraussetzung für die Größe der Böller und Reiche waren. Indem die «attonalsozialistische Bewegung diese Aufgabe löst, nimmt sie den Kampf auf gegen eine ganze Welt spieße- rischer, falscher oder schlechter Vorstellungen sowie ihrer Aus wirkungen zugunsten einer Welt anderer Auffassungen, die ewig gültig waren und damit stets jung sein werden. Was hätte es aber für einen Sinn, eine solche Arbeit für die Zu- kunft der Nation zu beginnen, wenn sie nicht in erster Linie die Jugend de» Bolle» für dies« «eue Welt zu gewinnen versuchte. Gerade deshalb richtet der Nationalsozialismus an die Jugend seinen schärfsten und eindringlichsten Appell. So wie aus ihr die späteren Berufsgruppen des Volkes erwachsen, die Führungen auf den verschiedensten Gebieten des Lebens einnehmen, so muß sie auch dereinst der Nation in einer Aus- lese fähigsten u«d geeignetsten Menschentum» die natürlich erlesene und damit bestimmte politische Führung sicherstellen helfen. Sie muß vor allem zwei Grundwahrheiten erkennen: Der Führer sprich! über die Aufgaben -er Akademischen Jugen- Die Kingabe an ein« Idee mutz fanatisch sein bens 4ei«er friedlia > den sei Rasse und Balk Bei der gestrigen Studenten-Knndgebung in Berlin, über die der „E. D." schon berichtete, hielt -er Führer eine Rede, in welcher er zunächst davon sprach, daß es nicht selten ernste, aufrichtige und gutgläubige Menschen gewesen za Hrem-Meru, Mem ourch ihr Eintreten ick öftrer necken GemMschast zu errichten filr Sowie die Tätigkeit auf den zahllosen Gebieten des Le- Med 1ms MMck und Vas bedeutet er, wenn durch den Kampf um «tue neue Wellanschauung vorübergehend Spannungen Innerhalb verschiedener Kreise de« Bottes eintreten, am Eyde aber daraus die Zukunft der Ratid« eine unerhörte Stärkung > erführt? „Kann nun, so fuhr der Kanzler fort, die ausschließliche Inanspruchnahme eines ganzen Volkes durch eine bestimmte Idee und deren Auswirkungen als schädlich angesehen werden oder nicht? Die Frage ist leicht zu beantworten. 'MbBörckichtang. Da» Doll, das sich im Kriege befindet^ konzentriert sein ganzes Denken, seinen Willen und seine Kräfte ausschließlich auf diese eine Absicht und diesen einen Vorgang. wird das unverbildete Gemüt und der Sinn dieser jungen Menschen überwältigt von der Erkenntnis, daß nunmehr eine Entscheidung getroffen wird, vielleicht für Jahrzehnte, vielleicht auch für Jahrhunderte des späteren Lebens der Nation. de« bisher politisch u«d weltanschaulich führeade« Teil durch eine neue, in diesem Falle jüdische Harre». schlcht z« ersetzen. (Beifall.) Daß ein so ungeheuerlicher Vorgang das Goßamtleben eines Volkes bis in das innerste aufwühlt, ist selbstverständlich. Daß die Mobilisierung schlummernder Urinstinkte gegen die zum Teil tausendjährige Realität bestehender Völler und Staaten nicht ohne tiefste Erschütterungen, die das Leben aller betreffen, vor sich gehen kann, ist natürlich. Die Größe der Auswirkung dieser Zerstörungsarbeit aber mag man an der Tatsache ermessen, daß die erst einmal aufgeweckten zeutrt. fugalen Urinstinkte dieser Rassenzellen eines Volkes in kurze» Zeit die Tendenzen und die Kraft der Erhaltung der Gemem- schäft weitaus überwiegen. Ja, es muß dann soweit kommen, daß die Kraft der internationalen Gemeinsamkeit ähnlicher Rassenzellen eine größere Kraft aufweist, als der Wille zur Erhaltung des sich nunmehr innerlich fremd gewordenen früheren gemeinsamen Volkskörpers. Go konnte es geschehen, daß in derselben Zett, da Blsmarck die staatspolitische Elnigvng der vevtschen Stämme »nd Länder tatsächlich vollzog, der Klaffen», sprich Raffenzerfall unsere, Bolle« seinen Anfang «ahn». Wenn die kommunistisch« Zersetzung der in einem Jahr- tausende währenden geschichtlichen Prozeß entstandenen euro- väischen Völker gelingen würde und die bisherige führende und damit wahrhaft tragende Rassensubstanz einer neuen inter» national-jüdischen Oberschicht zum Opfer fiele, wäre da» Ende in ganz kurzer Zeit nicht nur der Verfall unserer tausend- jährigen Kultur, sondern eine steigende vollkommene Verstand- nislosigkeit diesen Kulturwerten gegenüber. Die Auslese durch die «ai.-soz. Bewegung. Daß der Kampf gegen «kn, solche Entwicklung nun eben falls zu den tiefsten und einschneidensten Ereignissen gehören muß, kann n«r den verwunhern, der keine klare Vorstellung über die Größe der drohenden Gefahr und der damit gestalten Aufgabe besttzt. - seien, die aus wirklich tiefinnerster Ueberzeugung heraus die Erscheinungen des »attonalsozialistische« Kampfes »m die Macht beklage« zu müsse» glaubte«, weil sie in ihnen nur Zeichen eines necken Zerfalls unseres Volkes und seines inneren und öffentlichen Lebens zu erblicken vermeinten. Alle wahrhaft große» weltbewegenden Idee« haben die Mensche» fanatisiert. So bedauerlich dies dem geruhsamen Mitbürger auch für den Augenblick erscheinen mochte, so sind doch dadurch allein für das gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen für viele Jahrhunderte Grundlagen geschaffen worden, ohne die der Aufbau und der Bestand größeßrer menschlicher Gemein schaften einfach undenkbar wäre. Und die Wahrscheinlichkeit der siegreichen B - e « dl» gung eines solchen Kampfes wird um so größer, je unbedingter sich eine Ratton in einer solchen Zeit dem Kriege «nd seinen Erfordernkffe« hlnglbt. Man kan« dabei nicht die Verluste, die dem sonstigen geistigen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben eines Bottes durch eine so einseitig bedingte Beanspruchung zugefügt wer den, in irgendeinen Vergleich bringen zum Rutzen oder zum Gewi««. Wer will der Jugend eines Bottes, das sich in einer solchen Not befindet, einen Vorwurf machen, weil sie an dieser Not einen heißen, ja verzehrenden Anteil nimmt. Unbewußt Richt in der fanatischen Hingabe eines Volkes an eine Idee an sich kann etwa» Schädliches liegen, sonder« nur in den Auswirkungen einer Nee, die falsch «nd damit als solche schädlich ist. MtyöMn, den Da_ . v- - Jahrhunderte und damit beigetragen M eine yeu« Stärkung des künftigen Lebens Und söi«e< Zelle«, der Familien? Pos hat es schon zu sagen) wenn Lehrer und Schüler sich in einem Augenblick vielleicht nicht mehr verstehen, allein aus der Sturm- und Drangzeit einer begeisterten Jugend, die Grund lagen einer neuen Bildung für die Zukunft erwachsen? (Beif.) Das deutsche Dott stellt ein Konglomerat ans verschiedene« rassischen Grundelementen dar. Es gibt kaum ein Dott der Erde mit weitergespannten Fähigkeiten, wie sie unser deutsches Volk besitzt. In dieser Vielgestaltigkeit des deutschen Geistes und damit unseres Lebens liegt ebenso sehr vnsere internationale Stärke begründet wie umgekehrt aber leider auch unsere nationale Schwäche. Eines muß uns klar sein: Wenn wir auf die Erhaltung -er Gemeinschaft des deutschen Volkes überhaupt Wert legen, Müssen wir die politische Führung autorttär jenem Bestandteil über» tragen, der nicht nur hierzu von Natur au» geeignet ist, sondern auch durch feine geschichtlich feststellbare Tätigkeit die Bildung des deutschen Bottes ermöglichte und vollzog. Ohne ein solches allgemein gültiges und anerkanntes wett- anschauliches Fundament und einer in ihr verankerten autori tären Führung kann das deutsche Volk auf die Dauer keine Gemeinschaft aufrechterhalten. Die Bergangenheit redet hier eine warnende und deutliche Sprache. Wenn auch die staatenbildende Herrenrasse im Lauf« der Jahrtausende sich mit den Unterworfenen zu einem neuen Volk verschmolzen hat, so ist dock im einzelnen der Prozeß nicht immer soweit abgeschlossen, daß ein Rückfall in die ur- sprllnglichen Bestandteile einfach als unmöglich erscheint. Diese Erweckung der früheren Rassenkerne erfolgt aber keineswegs durch «in bewußtes äußeres Sortieren der Völker nach ihren besonderen sichtbaren physischen Merkmalen, als vielmehr durch die Einwirkung eines bestimmten geistige« Appells auf die, dank einer analogen Veranlagung daraufhin entsprechend reagierenden Rassezellen. Die marxistisch« Lehr« ist ein ein- ziger Appell an einen rassenmäßig mehr oder weniger genau begrenzten Bestandteil fast aller Völker der Welt. Je mehr diese Bestandteile untereinander von einer gemeinsamen Wurzel abzustammen scheinen, um so mehr ist damit die International»« dieser Lehre und ihrer Auswirkungen natürlich gegeben. Da» tiefste Wese« «ad d«r Sin« de» kommunistischen Prozesse, aber liegt i« de« Versuch, die au» verschiedrne« Raffeukerne« zusammengesetzte« Pötter a«fz»spalm« »nd «»r^IM-Wmeh «« str »U « N-chE», «schbmid« «„»»ur di, «rmttlag, « Uh« t» dm SmyIzUchtD» still«. Alt^»«Im vidln-mi,« lau! Laris. Fl« Nick,«»« «uxUmstl U,,Uv>dI« Schufts»»« ns». ild«mi»ml HU öMftl^Iuxg d^n» Vaonlwarlv»,. Uni.rdrvhana» d« »,schstsUH«Iri«b« dqrüad« V« „«r^dtr^sch« »»Mel««»« «rschUI Ist,«» «uh« Sm» »»d V« <v«t» Nir dl« M mm drUI.MtlNm.lrrM« ist « 4. »r dm « nm» drUim Lqi-wiMm.l^ st» 4. iE «4 »a»»t,«lch»ft»ftrN«» Nr «m. LiMh Schl««»«, Md Schw<nz«ild«rg. P»fts««»»»»M, e«lpil« n«. »e«. »«»«indr-Sir»-»»»»»' S«»sm, Nr. M. » enthaltend die amtlich«« Bebauntmach»«,«» der AmfthauplmanMast »ad dl» * Bezirbsverbands Schwarzenberg, der Stablrät, in Aue, Grünham, Lößnitz, Neustädlel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. . Ss werden außerdem verösftntticht: Bebanntmachungen der Amtsgerichte in Aue, Schneeberg, Schwarzenberg, Iohanngeorgensladl «nd des Sladtrotes zu Schwarzenberg. Verlag L. M. Särluer, Aue, Sachse«. »emms: «« LS41, ldstuitz Mini v«) och,—«, SW, 0ch»«r^a»«r, ML4. orahiaaschlst: v»Msr—
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