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Erzgebirgischer Volksfreund : 27.08.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193408279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19340827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19340827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-08
- Tag1934-08-27
- Monat1934-08
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 27.08.1934
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WAUWAWM M «nlhalltpd Lie ««»Uche« Beda»I««ch»»-«« der Amtthauplmannschasl und des Bezirksverband- Schwarzenberg, der Sladlröte In Au«, Srünhaln, Löbnitz. Neustüdlel und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. L« „«rzi^lr-IIch» «esched» l»,a» «>t«r smix- und a»INa^ Ler ret» »UrlÄ KU La» >^t NM V» Wonal, durch di» Po» t-l» Aw Unierdrechunge« de» L«1ch<l!UtarU»<» d««rd«d«» d»tn» «InIprSch» glr Alickgab« uno«rlan-I «ing«>andl»r SchrlllftLt« »s«. dbrralmml di, Schiillletlua, dein» Aermiworlmi^ E» werden ouherdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amtsgericht« in Au«. Schn«eberg. Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt und des Stadtraler zu Schwarzenberg. Verlag L. W. Särlner» Aue» Sachse«. «auvlgafchSULstaNar Aue, Fernruf Sammel-Nr. LS4I. Drahtanschrift: Dolkssreund Auesachsen. Geschäft»!»»««: Löbnitz (Ami Aue) SS40. Schneeberg SlO und Schwarzenberg SI24. Ler Drei» ftr dl« w mm breil« MiMma«r»«>I» Ü 4 ch.Lr»«« mm dr«N«nr«ri.MUl>m«I«204, amINch Nll-«»«im Sedi»L»0« laul L«Iit «iachledlioffel v g»«Mch«w»K»»— ou»,i, Ar. irr«. «i>«. S«dsd», Ar. « Nr. ISS. Montag, den 27. August IS34. Iahrg. 87. „Sinter -en Saarüeu Die Ne-« Grun-sSye -er nat-soz. Innen- un- Autzenpolitik. In seiner vom Jubel der Hunderttausende umbrandeten Stede auf dem Ehrenbreitstein an die Deutschen von der Saar erinnerte der Führer einleitend an die im vergangenen Jahr am Niederwalddenkmal abgehgltene Kundgebung. Der Ver gleich dieser beiden Kundgebungen gebe vielleicht den besten Maßstab für das Wachsen des deutschen Gedankens in unserem Volke. Damals Zehntausende, heute Hunderttausende. (Lauter Beifall.) Ein sichtbares äußeres Zeichen für all das, was unser Volt in diesem letzten Jahr erlebt hat. Das Schwerste: Unser Reichspräsident, Generalfeldmarschall von Hindenburg ist tot. Das deutsche Volk ist aufs tiefste er griffen im Gedenken an diese geschichtliche Erscheinung. Ja, selbst die Welt hat etwas verspürt von der Größe jenes Mannes. Und ich möchte all denen außerhalb des Reiches, die Anteil genommen haben an diesem schmerzlichen Verlust, von dieser Stelle aus im Ramen des deutschen Volkes danken. Diesem Schmerz steht aber auch etwas unendlich Erheben- des gegenüber. Seitdem wir uns damals am Niederwald- denkmal getroffen haben, hat das deutsche Volk sich zu einer unerhörten Einheit zusammengefunden. (Jubelnder Beifall.) Seit wir jener Institution den Rücken kehrten, die uns gern belastet, aber nicht gleichberechtigt sehen wollte, hat das deutsche Volk in einer Reihe von einzigartigen Kundgebungen vor der Welt das Bekenntnis abgelegt, dqßes nunmehr eins Weise bÄennt sich damit die Ration zu de« Grundsätzen der Junen- und Außenpolitik ihrer Führung. Und diese Grundsätze, sie können nicht ost genug wiederholt werden. Außenpolitisch: Erhaltung des Friedens, aber auch Sicherung der deutschen Gleichberechtigung. (Brau- sende Heilrufei) Hierzu Verteidigung der Freiheit und der Ehre unseres Volkes. Wir haben seit den Tagen der Machtübernahme nicht verfehlt, immer wieder diese Pro- grammpunkte vor der ganzen Welt zu verkünden. Sie find unveräußerlich und unveränderlich. Die Welt muß es zur Kenntnis nehmen, daß mit diesen Programmpunkten die nat.-soz. Bewegung — und das ist Deutschland — steht und fällt! (Minutenlanger Beifall.) Innenpolitisch kämpfen wir für das Dasein des deutschen Bauern, de« deutschen Arbeiters, des deut. schen Mittelstandes, des ganzen deutschen Volkes in seinen wirklich schaffenden Kräften «nd Kreisen. Und darum kämpfe» wir gegen den Fluch der Arbeitslosigkeit, kämpfen wir für die Zusammenfassung unseres Volkes, für die Ueberwindung von Partei- und Klassengegensätzen, Etandesüberheblichkeit und Klassendünkel. (Bravorufe.) Die Erfolge dieser Politik sind trotz aller Schwierig, leiten im großen gesehen ungeheuer. Nur wer bewußt vorein genommen sein will, kann bestreiten, daß seit dem 80. Januar in Deutschland ein unermeßlicher Wandel vor sich gegangen ist. (Tosender Beifall.) Wenn man uns in der Welt angreist, wen: internationale Cliquen, deren Einstellung Deutschland gegenüber wir alle kennen, uns Kampf ansagen, dann glauben Sie, meine Volksgenossen, nicht deshalb, weil wir etwa die deutschen Interessen schlecht wahrgenommen, sondern weil wir sie nur zu gut wahrgenommen haben. (Zustimmung.) Wir kennen sie, diese Kräfte, die „mitleidvoll" unser Volk immer bedauern wegen des Regiments, das es zu ertragen habe. Ihnen sage ich: 15 Jahre lang konnten sie ihr Mitempfinden mit dem deutschen Volke ja hinreichend zum Ausdruck bringen. Hätten sie es getan, dann stünde ich heute nicht hier vor Ihnen. Aber sie haben in diesen 15 Jahren Deutschland bedrückt und unglücklich gemacht. Der Führer befaßte sich dann mit jenem kleinen Kreis von Menschen in Deutschland, der das nicht sehen wolle. Auf einen bestimmten Prozentsatz von Sehenden kommt ein gewisser Prozentsatz von Blinden. Das war früher so, das ist heute so. Ich fürchte, es wird immer so sein. Entscheidend ist, daß das deutsche Volk in seiner überwältigenden Mehrheit nicht blind ist, sondern sieht. (Heilrufe.) Es gebe Leute, die da sagten: Da seht ihr, sie haben Schwierigkeiten. Ihnen antworte er: Wir haben Schwierigkeiten, weil unser Volk Schwierigkeiten hat! Keiner von uns hätte es nötig, das an Sorgen zu über- nehmen, was er auf sich nimmt dadurch, daß er das Schicksal eines großen Volkes zu seinem Schicksal macht, und diese Sorge und dieses Leid sind nicht durch uns dem deutschen Volke zugefügt worden. Allein ich glaube sagen zu können, daß wir in anderthalb Jahren mehr getan hübe«, um diese» Leid zu überwinden, al» andere in 15 Jahren vor «n«. (Be- geisterter Beifall.) ' ' Unter neuen Beifallsstürmen versicherte der Führer.:. Unter keinen Umständen werden wir kapitulieren! Je größer die Rot wird, umso größer wird a»ser Trotz »ud «Her, «ntt l«blvi!«brM. Die Sorge einer Führung so« Sicht geringe, sei» Mn steh« »er Wille ! -es Führers asf tem Ehren als die Sorgen, die Millionen Einzelner auch haben. Wir schämen uns dessen nicht, denn wir sind nicht schuld daran, aber wir wissen, daß wir diese Sorge am Ende dennoch über- winden «erden. (Stürmische begeisterte Zustimmung der Massen.) Der Führer behandelte darauf ck» -ie wirtschaftliche Frage. Er führte aus: Wenn gewisse internationale Cliquen glauben, uns vielleicht durch wirtschaftliche Terrormaßnahmen, Boykott «sw. mürbe machen zu können, so sage ich: Dann kennen sie uns schlecht! Wenn man «ns zwingt, dann werden wir uns wirtschaftlich so sehr a«f eigene Füße stellen, daß man die Wirkungslosigkeit solcher Versuche bald erkennen wird. (Lebk. Zustimmung.) Wir haben in diesen anderthalb Jahren wirr- schaftlich gearbeitet, denn hätten wir es nicht getan, dann würden jetzt nicht wieder die Schornsteine unserer Fabriken und Werkstätten rauchen! An -en christlichen Grun-siitzen wir- festgehallen. Wie wir wirtschaftlich uns mühten, so ist auch kultur. politisch getan worden, was in anderthalb Jahren getan wer- den konnte. Ich weiß, auch hier wird von einzelnen Stellen der Vorwurf erhoben: Ja, Ihr entfernt Euch vom Christentum! Nein, nicht wir, sondern die vor uns haben sich davon entfernt. Wir haben bloß eine reinlickw Möne^RNWM^melkHMrtUNrttbischenveschafngenni u ß. (Begeisterte Heilrüfe.) Kel« Eingriff i« die Lehr« «nd Be- kenntnisfreiheit der Konfessionen hat stattgefunden oder wird jemals stattfinden. Im Gegenteil, der Staat schützt die Reli- gio», allerdings immer unter der eine« Voraussetzung, daß sie nicht benutzt wird als Deckmantel für politische Zwecke. Es konnte einmal eine Zeit geben, da auch kirchlich eingestellte Parteien notwendig waren. In jener Zeit war der Liberalis mus antikirchlich, der Marxismus antireligiös. Diese Zeit ist heute vorbei. Der Nationalsozialismus ist weder antikirchlich noch antireligiös, sondern er steht auf dem Boden eines wirk» lichen Chrlstentumes. Und wir wollen nichts anderes alv loyal sein. Ich weiß, daß es Tausende und Zehntausende von Prie- stern gibt, die die Versöhnung mit dem heutigen Staat nicht nur gefunden haben, sondern die freudig an ihm Mitarbeiten. (Lebh. Zustimmung.) Und ich bin der Ueberzeugung, daß diese Zusammenarbeit eine immer engere und willigere werden wird. Denn wo können die Interessen mehr zusammengehen als in unserem Kamps gegen die Verfallserscheinungen einer heutigen Welt, in unserem Kampfe gegen den Knlturbolschewismus, gegen die Gottlosenbewegung, gegen das Verbrechertum, für die soziale Gemeinschaftsauffassung, für die Ueberwindung von Klassenkampf und Klassenhaß, von Bürgerkrieg «nd Unruhe, Streit «nd Hader. Das sind nicht antichristliche, sondern das sind christliche Prinzipien! (Jubelnde Zustimmung.) Die Treue -er Saar-euts »»Zwei Aufgaben Habei Das Glücklichste aber, was wir in diesem Jahr erlebten, das war die Festsetzung de« Abstimmungstermins für die Deut schen an der Saar, das Glücklichste, weil es einen Zustand be endet, unter dem nicht 800 000, sondern 67 Millionen Deutsche gelitten hatten. Denn nicht nur Sie, meine Volksgenossen von der Saar, leiden «nd litten «nter dem Getrenntsein vom Vaterland, nein, Deutschland hat genau so darunter gelitten. Deutschland steht Sie al» einen unzertrennlichen Bestandteil seine» eigenen Ich» an. (Tosender Beif.) Wir haben Ihren Kamps in Deutschland, im Reiche, mit der heißesten Anteil nahme verfolgt, wer Sie geschlagen, hat «n» geschlagen, wer Sie geschmäht hat, hat ««» geschmäht, wer Sie vergewaltigt hat, hat «ns vergewaltigt. (Stürm. Zustimmung.) Ihnen ist nichts -«gefügt worden, was man nicht ganz Dentschland zu- gefügt hat. Und noch etwas anderes, und damit wende ich mich be- sonders an Sie: Es gab eineinhalb Jahrzehnte in der deutschen Geschichte, da glaubte man, da» deutsche Volk könne überhaupt nicht verteidigt werden. Da war e» traurig «nd trostlo» be stellt «m unser Deutschland. Jeder Stand ging seinen Weg, jeder Beruf hatte seine Interessen, jede Partei verfocht ihr Ziel. Das deutsche Volk hatte jede Bindung verloren, und es gab scheinbar nichts mehr, was Deutschland hätte zusammen fügen können. Und damals, da waren Sie ««» doch in einem voran» und für «n«> vorbildlich: Die große Rot hat Sie trotz der Parteiinteressen, trotz wirtschaftlicher Spaltungen und Ver knüpfungen in einem einig sein lassen: im Bekenntnis zu Deutschlandl (Lehh. BravorM) Während im übrigen Deutsch, land die Parteien sich untereluguher rauften, da haben Sie MZWn« s« «i«r Page, «uNMan von einzelnen Verrätern absteht. el«, gemeinsame Auffassung gehabt: die Auffassung: -er ganzen Natton." Der Kampf um -en zehnten Mann. Und ich glaube, wenn wir diese Prinzipien nicht verfolgen würden, dann hätten wir auch nicht die Erfolge für uns, denn das Ergebnis unseres politischen Kampfe« ist doch sicherlich kein von Gott ««gesegnetes. Als ich vor 15 Jahren mit knapp sieben Mann anfing, da stand niemand zu mir von dieser irdischen Welt, sondern alle waren gegen mein Werk, und heute stehen hinter diesen sieben Mann 38 Millionen. (Beifall.) Und glaubt man etwa, daß diese Millionen sich zu diesem Staat und damit zu dieser Bewegung bekennen würden, wenn sie nicht innerlich glücklich damit wären? — Und was beweisen ««« die von den Anderen angezogenen 10 Prozent Widersacher? früher, meine Volksgenossen, hatten fünf Deutsche zehn ver- chiedene Meinungen. Heute haben unter zehn Deutschen neun »ieselbe Meinung. Ich bin dabei überzeugt, daß es «ns ge- ingen wird, den zehnten Mann auch noch zu bekommen. Der Weg von den ersten sieben Mann bis zu den 38 Millionen war schwerer, als der Weg von den 38 zu de« 42 Millionen sein wird. (Bravorufe.) Was beweist das überhaupt, wenn einzelne meinen, einen anderen Weg gehen zu müssen. Was beweist es am Ende, wenn der eine oder andere sogar zum Verräter wird? Was beweist es, wenn Sie im Saargebiet einzelne Deutsche — leider Deutsche — besitzen, die nicht würdig sind, diesen Namen zu tragen? (Beifall.) Unter den 12 Apostel« befand sich ein Judas. Wer will sich wundern, wen« auch wir solche Erschei. nungen besitzen? Allein trotz Iydas hat ? Und wird, sind glücklich nicht nur, daß wir so ^zahlenmäßig als Bewegung den größten Erfolg der Geschichte zu. verzeich nen haben, nein, wir sind auch glücklich darüber, daß es uns gelang, durch diese Bewegung in knapp anderthalb Jahre« viereinhalb Millionen deutschen Mensche« wieder Arbeitsplätze zu schaffen. Wenn heute unsere Gegner so großzügig über diese Tatsachen hinweggehen möchten, dann kann ich nur das Eine sagen: Es scheint leichter gewesen zu sein, die vierein halb Millionen arbeitslos zu machen, als sie von der Straße wegzubringen. Denn sonst müßte man die Frage erheben: Wenn das so gar nichts ist, warum haben dann diejenigen das nicht getan, die vor uns regierten? (Beif.) Nein, wir sehen es aus tausend Einzelerscheinungen: Es ist heute wieder schön, im deutfche« Volke zu leben, und schön, für dieses Volk zu arbeiten. Und das Schönste an allem: die deutschen Menschen beginnen sich langsam wieder verstehen zu lernen, sie finden langsam wieder zueinander. Was ihnen im Lasse von Jahr zehnten allmählich abhanden gekommen war, da« haben sie Wiedergewonnen: das Gehör «nd das A«ge für den Mit- menschen. Und wenn dann der eine oder andere Gegner sagt: Ja, sie haben doch noch nicht alles erreicht. Gott sei Lob und Dank! Wir wollen uns auch noch nicht zur Ruhe setzen, son dern wir wollen ja alle weiterarbeiten, und was «ns nicht ge lingen sollte, es wird den Kommenden gelingen. (Draus. Beif.) chen soll belohn! werden. l wir uns gestellt . . das Saargebiet, das Saarvolk, die Deutschen an der Saar, sie müssen wieder zurück zum Deutschen Reich und zum deutschen Volk «nd zum Vaterland. (Minutenlanger Beif.) Das Saar gebiet war ein gutes Beispiel für die 67 Millionen im übrigen Deutschland. Wenn nun die Stunde kommt, da Sie zurück kehren, werden wir dafür auch in Ihnen nichts anderes sehen al» Deutsche, denen wir die -and reichen zur Rückkehr in da» deutsche Baterhau». (Hunderttausend« strecken dem Führer ihre Hände entgegen.) So wie Sie sich selbst in der großen Deutschen Front gefunden haben, so sollen Sie am 14. Januar die deutsche Heimat wiederfittden. Wir «erden in Ihnen keine Partei sehen, «erden nicht» sehen, was in der Vergangenheit «ar, sondern «erden in Ihnen die 800000 «n» entrissenen Deutschen sehen, die zurückkehren zu uns «nd deren wir dann die Tore offnen, auf daß sie einziehen in ein festlich ge schmücktes Haus, das Ihrer wartet. (Erneuter Beif.) Und wir wissen, Sie haben alle einen guten Anteil daran. So wird denn an diesem 18. Januar ganz Deutschland bitten und beten. Wir werden Sie an diesem Tage mit den heißesten Wünschen 4n Ihren Kampf hineinbegleiten, und wir werden alle» tun, um später die Wunden, die die Vergangenheit schlug, zu Hellen. Da» ist für uns nicht eine Ehrenpflicht, da« ist für uns -er« z«n«angelegenheit. Zwei Aufgaben haben wir ««»gestellt. Die erste ist: Au»sShnung «nd Bersöhnung ohne Rücksicht a«f die frühere Parteizugehörigkeit, im heutigen Deutschen Reich «nd in seiner Bewegung. Jeder, der nur in dem eine» sich al» Sohn unsere« Volke» «««ist, daß er bekennt: Ich Li« deutsch «»d ich will deutsch sein, der wird bei ««» die offen« -a«d finde«. Wir «erden ihn aufnehmt« in »«sie in««« «««ein. schaff »nd er wird es nicht Vere««, wen» er einzie-t t» die
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