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Erzgebirgischer Volksfreund : 08.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193409083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19340908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19340908
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-09
- Tag1934-09-08
- Monat1934-09
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 08.09.1934
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»«SM« WWWkAWW Nr. 210 Jahrg. 87 Sonnabend, den 8. September t034 berg begeben. vo« Papen in Nürnberg. Saarbrücken, 7. Sept. Gesandter v. Papen hat sich am Freitag tm Sonderflugzeug zum Reichsparteitag nach Nürn- Der Tag der PolMschen Organisationen. Die Amtswalter -er Bewegung vor dem Führer. Wir wollen an uns arbeiten Die Parole -es Führers sür -ie PO. o» »sau»««»'' -UN« u^» »Ml«, tk« 8« «HI M» d» M.Ä, »n» »KV«».««« Nir Mcka«»« SaNMck, H». 0d«r>>wwil dt» Schrtlmldi», 1»» vmm!i»Ma» Der üReeta für -le Lü mm -reite MillimeterLeile ni»m«i» i«i r»«t» WsWch«»^»»», eu,p, Nr. NSW. G*»al«»»»b».a»»t»« SaHs», «r. w. Die Kriegsopfer auf -em Reichsparteitag. Nürnberg, 7. Sept. Heute fand die Tagung der natio - nalsoz. Kriegsopferversorgung statt, der neben vielen Ehrengästen auch Minister Seldte beiwohnte. Reichs- kriegsopferführer Oberlindober wies darauf hin, daß soldatische Gesinnung über Krieg und Frieden hinausdauere, sie äußere sich am vornehmsten in der Unterordnung des Einzelnen unter die Interessen der Gesamheit, in Disziplin und dem Dienen am Ganzen. In dieser Auffassung habe Deutschland drei große Vorbilder: Friedrich den Großen, Hindenburg und Adolf Hitler. Das deutsche Volk sei sich nun auch seiner Pflichten den Kriegsopfern gegenüber bewußt geworden. Zehntausende, darunter auch Schwerverletzte, hätten wieder Brot gefunden. Heimstätten seien ihnen errichtet worden, in der Regierung und in den Parteistellen sei man an der Arbeit, dem Werk die gesetzliche Krönung zu geben. Die Gegner von ehedem, an deren Tapferkeit die deutschen Frontsoldaten mit Hochach tung zurückdenken, seien zweifellos mit der gleichen Achtung vor dem deutschen Soldaten zurückgekehrt. Dies« Achtung müsse und werde Drücken schlagen, werde zwangsläufig die Achtung der Völker erzwingen. Wir geloben, so schloß der Reichskriegsopferführer, unserem Führer Treu« und Gefolg- schäft, damit das Sterben und Bluten deutscher Soldaten sei» nen Sinn behalten kann. wolle« aber auch wisse«, daß beste «ad mor-e« ia Deutsch, land nicht« Besseres ist v«d sei« wird. (Tos. Beif.) Dea« mehr als sich aufopfern für sei« Volk wird «iemmch kr««e«, das aber soll stets «aser elg««e« Gelöbnis sei«. (Die Fahnenträger heben die Fahnen, die Massen jubeln dem Führer minutenlang zu.) Auch wen« wir vergebe« müsse«, muß De«tschlan«d bestehe«. A«ch «e«« ««» im einzelne« das Schicksal schlagen sollte, m«ß De«tschla«d leben. (Anhaltende Heilrufe.) Auch wen« wir Rot und Sorge auf «ns zu »ehme« haben, Deutschland muß sei« trotz Sorgen u«d Rot. So sei «nser Gelöbnis an diesem Abend: In jeder Stunde, an jedem Tag nnr za denken an Deutschland, an Volk und Reich, an unsere große Ration. Unser deutsche, Volk Siegheill Das Feld der Hunderttausende ist minutenlang erfüllt von einem brausenden Orkan des Beifalls. Dr. Ley bringt ein Siegheil auf den Führer aus. » «thallend di« amtlich«« ««»amttmach»»««« d«r »^«wimanuschast und des * Drzirksverband« Schwarzenberg, dir Stadlrät« in Aue, Srllnhain, Lößnitz, Neustädtel und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. E« werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amtsgericht« in Au«, Schn«tb«rg, Schwarzenberg, Sohanng«org«nlladt und dm Siadlralw zu Schwärzend«-. Verlag S. «. «Srluer, Aue, Sachse». Aauplaeschäftsflell«: Aue, Fernruf Sammel-Nr. LS4l. Drahtanfchritt« Boltssreund vuesachsen. «,sch ast» stellen: Lößnitz (Amt Aue) LS40, Schneeberg Sl0 und Schwarzenberg S1L4. An die polittschen Leiter hielt der Führer gestern abend auf der geppelinwiese in Nürnberg folgende Ansprache: Politische Leiter! Vor einem Jahre trafen wir uns zum erstenmal auf diesem Felde zum ersten Generalappell der politischen Leiter. Seit diesen zwölf Monaten hat sich das Gefüge der Be- wegung, die in Ihnen ihre Leiter sieht, mächtig gefestigt. Nicht nur zahlenmäßig ist sie gewachsen, sondern auch innerlich ist sie erhärtet worden. Ich weiß, daß dieses gewaltige Werk nur gelingen konnte dank der Mitarbeit so vieler bisher unbekannter Volksgenossen, die in ihrem Kreis denselben Lebensweg beschritten haben, den auch wie unter uns zurllcklegten. Ich danke all diesen Männern für ihre Arbeit, und insonderheit Ihnen, Parteigenosse Ley, für Ihre unermüdliche idealistische Tätigkeit im Dienst des Aufbaues einer wirklich das ganze deutsche Volk umfassenden und es festhaltenden Bewegung. (Stürm. Beif.) Wenn wir die unermeßliche Arbeit überdenken, dann ver stehen wir die Größe der Verpflichtung, die uns die Erhaltung dieses Gewordenen, so mühsam Erkämpften auferlegt. Es würde ein Frevel sei«, wenn wir jemals sinke« ließen, was mit so viel Arbeit, so viel Sorgen, so viel Opfern und so viel Not erkämpft und errungen «erden mußte. (Stürm. Keilrufe.) Reinl Die Bewegung, sie lebt, und sie steht felsenfest gegründet. And solange auch nur einer von «ns atmen kann, wird er dieser Bewegung seine Kräfte leihen und sür sie ein- treten, so «ie in den Jahren, die hinter uns liegen. Man Kann nicht dem untreu werden, was einem ganzen Lebe« W war eine große^ot und ein gewaltige« Gebot, Lie uns ergriffen. Es wird so etwas nicht aus nichts getan, wenn diesem Werk nicht ein großer Befehl zugrunde liegt. And den Befehl gab «ns kein irdische, Vorgesetzter, den gab uns der Gott, der unser Bolt geschaffen hat (Tos. Beif.), und der nicht wollen kann, daß sein Werk zugrunde geht, nur «eil ein Geschlecht schwach geworden war. Was «ns groß machte war die grenzenlose Treue zu unserem Volk und zu unserer Be- wegung. Es war eine nie zerbrechende Kameradschaft, es war Gehorsam, Folgsamkeit, Bescheidenheit, es war Aufopferung, Bereitwilligkeit für unser Ideal, denn sonst wäre dieses Wun- be, nie gekommen. (Heilrufe.) Wir stehen heute hier, 200000 von den fast einer Million sind versammelt. 200 000 Männer, die nichts hierher gerufen Hat als das Gebot ihres Herzens. (Stürm. Beif.) . Es war die große Not unseres Bolles, die uns zusammen- führte im Kampf. Daher können das alle die nicht verstehen, die nicht die gleiche Not in ihrem Volke gelitten haben. Ihnen erscheint es rätselhaft, was diese Hunderttausende immer zu- sammenführt, was sie Not, Leid und Entbehrung ertragen läßt. Sie können sich das nicht anders denken, als durch eine« staat- lichea Befehl. Sie irren sich! Nicht der Staat befiehlt «ns, sondern wir befehle» dem Staat. Der Fackelzug. Nach dem Augmarsch der Fahnen formierten sich auf dem Mittelweg zunächst die Teilnehmer am Fackelzug. Trotz der außerordentlich großen Marschleistung, die die PO. zu bewäl- Ligen hatte, kam unter dem Eindruck des großen Erlebnisses eine Stimmung auf, die jedem, der sie erlebte, unvergeßlich bleiben wird. Die einzelnen Laukapellen unterhielten zunächst ihre Kameraden mit Musik, und bei kameradschaftlichem Humor erlebte man eine Verbrüderung der Gau«. Amer dem klaren Sternenhimmel zeigte sich in dieser Stunde symbolisch die nationalsozialistische Volksgemeinschaft, die alle Staaten, und Landergrenzen im Innern überwunden hat und nur noch einen Gedanken und ein Ziel kennt: Deutschland! Nürnberg, 7. Sept. Bis zum Mittag des Freitag brachten 200 Sonderzüge aus allen Teilen Deutschlands die politischen Leiter der Parteiorganisation nach Nürnberg. 180 000 Männer des Parteiapparates sind erschienen. Ihre unabsehbaren Ko- lonnen stehen, nach Gauen geordnet, auf der Zeppelinwiese und erwarten ihren Führer. Die gewaltigen Ränge des Feldes sind seit Stunden Kopf an Kopf besetzt. Um 18 Uhr sollte die Veranstaltung beginnen, aber um 18K Uhr standen die An- marschstraßen noch dicht gefüllt mit Teilnehmern der Kund gebung und Schaulustigen, die, so- merkwürdig es scheint, auf dem überfüllten Wo immer noch Platz fanden. Die große warten außerhalb des Feldes auf dxn Einmarschbefehl. Das Feld bietet einen unbeschreiblichen Anblick. Der Aufmarsch leitung, die zum Teil Flugzeuge benutzte, bot sich von oben ein riesiger kribbelnder Ameisenhaufen, der scheinbar ein wirres Durcheinander zeigt; in Wirklichkeit aber klappte alles wie am Schnürchen. Kurz nach 18,30 Uhr ertönt das Kommando „Männer der PO., stillgestanden*. Dr. Ley empfängt de« Führer auf dem breiten Wall, der der Haupttribüne gegenüberliegt und meldet ihm: „181000 politische Leiter mit 21000 Fahnen zvm Appell angetreten!* Mitten durch das gewaltige Aufgabot der PO. schreitet nun der Führer zu der von Scheinwerferlicht übergossenen Tribüne, auf dem ganzen Wege von Kundgebungen begeister- ter Verehrung begleitet. Dann schallt ihm der Gruß der 181000 Amtswalter entgegen; in den die etwa 250 000 Menschen, die das riesige Feld umsäumen, einstimmen. Unter den Klängen des Bayrischen Fahnenmarsches ziehen die 21000 Fahnen in 13 Säulen über den von Menschen besetzten Wall in die frei- gelassenen Felder zwischen den Aufmarschierenden. Wie sich die Fahnen über den Wall in das mit Hunderttaüsende bestan dene Feld ergießen, wie sich in den blinkenden Spitzen der Fahnen die Abendsonne spiegelt und wie sich das Meer der Fahnen beim Gedenken an die Toten des Krieges und der Bewegung in den Reihen und auf der Tribüne senken, wäh- rend die Hunderttausende stumm und ergriffen die Häupter entblößen — das ist ein Augenblick, der diese Friedenssoldaten Adolf Hitlers die Mühsal dieses Tages vergessen läßt, der aber auch den 250 000, die diesem Appell beiwohnen, unver- geßlich bleibt. Dr. Ley bittet de« Führer seiner PO. die Marschrichtung ür das neue Jahr z« geben. In grellem Lichtkegel der gewal- igen Scheinwerfer steht nun der Führer vor den Männern, >ie, um mit seinen Worten zu sprechen, nichts als der Drang hres Herzens nach Nürnberg rief. Jeder Satz seiner Rede der „E. V.* bringt sie an der Spitze der heutigen Nummer) indet ein minutenlanges oft ohrenbetäubendes Echo der gu- timmung, das sich in Wellen über das riesige Feld fortpflanzt. Als er geendet hat, bringt Dr. Ley ein mit Jubel aufgenom- menes Siegheil auf den Führer aus, worauf das Horst-Wessel- Lied erklingt. mando: „Weitermachen!*, das jubelnd begrüßt wurde. Wieder setzte Marschmusik und Gesang ein. Immer mehr Gaue rückten ab, immer mehr entfernten sich die Feuerketten der marschie renden Kolonnen. Eine Frage bewegt immer wieder die Gemüter: Wo kom men alle die Menschen her? Auf der Zeppelinwiese waren 181 000 Amtsleiter und nach vorsichtiger Schätzung etwa 250 000 Zuschauer. Das sind schon etwa 10000 mehr als Nürnberg überhaupt Einwohner hat. Dabei aber standen auf dem ganzen, etwa 4 Kilometer langen Weg vom Luitpoldhain bis zum Stadtinneru abermals in vielen Reihen hinterein- a-ürer-Hunderttausend-«. Den aans«u.Nachmittag über liefen Ke Sonde^^e der Hitlerjugend ein, während gleichzeitig ms Züge mit den Arbeitsmannern die Feststadt wieder verließen. Nürnberg wird am Parteitag zur Millionenstadt. Diese unge- heuren Massen, die alle Straßen, alle Gaststätten weit um Nürnberg herum überfallen, unterzubringen und zu ver pflegen ist ein Meisterstück der Organisation. Die Rückfahrt des Führers von der geppelinwiese in sein Quartier und die Rückkehr zur Tribüne auf dem Bahnhofs vorplatz war der nun schon gewohnte Triumphzug. Kurz vor 22 Uhr klingt aus der Ferne die Marschmusik herauf; die 15000 politischen Leiter kommen mit ihren Fackeln.' Einer Feuerschlang« gleich naht der Zug, der die ganze Straßenbreite einmmmt. An der Spitze marschiert der Stabs leiter der PO., Dr. L«y. Der Führer, der auf einem hohen Podium gegenüber der Tribüne im Lichtkegel der Scheinwerfer steht, nimmt die Meldung des Stabsleiters entgegen, drückt ihm die Hände und dankt dann ohne Unterlaß seinen treuen Hel fern, die, die alten Kampflieder singend, vorbeimarschieren. Das zauberhaft schöne Bild brennt sich tief in alle Seelen. Eine volle Stunde zog die Feuersäule am Führer vorüber, der dann ganz langsam nach allen Seiten grüßend und winkend zurück in sein Quartier fährt. Di« Menschenmassen überfluten die Straßen, überwältigt von diesen unauslöschlichen Eindrücken. (Unbeschreibliche Begeisterung.) Nicht der Staat hat «ns ge schaffen, sonder« wir schufen «n» unseren Staat. Denn wir mögen dem einen Partei sein, dem anderen Organisation, dem brüten etwas anderes, in Wahrheit sind wir das deutsche Volk! (Stürm. Heilrufe.) Es kann keine bessere Repräsen tanz finden als in seinen opferbereitesten und kampfent- schlossenen Männern. Wir wissen, daß dieser Kampf auch in der Zukunft nie ein Ende nehmen wird. Auch für ein Volk gilt das Gebot: Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es sstets aufs neue dir! Und was wir errungen haben im Kampf, qverden wir stets in neuem Kampf bewahren (Stürm. Beif.) Notwendig ist es, daß wir zusammenstehen aus allen Ständen, allen Berufen, allen Klassen, allen Schichten und eine Marschkolonne bilden. (Stürm. Beisst Dann wird Trom mel zu Trommel stoßen, Fahne zu Fahne, dann wird zur Lruppe die Gruppe kommen, zum Gau der Gau, und bau« wird dieser gewaltigen Kolo««« die geeint« Ration nachfolg««. So «ollen «ir denn In dieser Abendstunde auf diesem Weit«« Feld «ns and dem deutschen Volk wieder da» Gelöbni» ablegen, daß «ir i« den kommenden zwölf Monaten an «ns arbeiten wollen, um uns immer noch besser zu mache«, damit da» deutsch« Volk mit Recht i« ««, seine Führung steht. (Stürm. Heilr.) Dann braucht uns nicht bange zu sein um die Zukunft der Bewegung, die Zukunft der Partei, die Zukunft des Deut schen Reiches. (Stürm. Beif.) Ei« Boll, das durch solche Klammer« gehalt«« wird, kann auch nicht der böse Wille einer anderen Welt zunlcht« machen. E« wird seine Fahnen «ie de, Ritter ohne Furcht und Tadel por sich hertragen, niemandem zu Leide, aber, auch nicht dem eigene» Bolle -«« Di nd bereit- Willig gebe«, pu» Sri« Es wird sich aber auch gegen je«« wehre«, di« glaube«, Freiheit ««d gleiches Recht einem solche« Bolle absprechea z« kö«ae«. (Stürm. Zust.) Diese Bewegung wird dann al« die wahrhaftige Führerin des deutsche« Bolles ia Erschei«u«a treten unter dem herrlichen Begriff: Alle für einen «nd jeder für alle! (Minuten!. Heilrufe.) Sie wird daN«, wie schon öfter in der deutschen Geschichte erwiesen, unser Boll wieder zu seiner Größe, seiner Freiheit und seinem natürlichen Wohlergeben zurLcksühren können. Wir alle sind nur Diener an diesem große« Werk (Stürm. Beif.), wollen unser eigene» Ich gebührlich zurücksetzen gegenüber dem, was Deutschland erfordert, wollen selbst nicht vor Deutschland stehen, sonder« «ur dieses Deutschland führen, solange nicht Bessere an unsere Stelle treten. Wir Dom Kommandoturm erhielten die einzelnen Gaue die >>> Anweisungen ftir den Abmarschweg. Dann «ltSvt» da» Kam- j «uWD »«öauWstuaHWW« N 1. «Matt.
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