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Erzgebirgischer Volksfreund : 10.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193505108
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19350510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19350510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-10
- Monat1935-05
- Jahr1935
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 10.05.1935
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WMWAWW Freitag, den 10. Mai 1935. Jahrg. 88 Nr. 108. Der Wochenmarkl Aue Aue. Das Sla-tba- Sonntag, des 12. Mai 1935, » Lößnitz, am 8. Mai 1935. Der Bürgermeister. ... .. > K LötzM. ist ab K geöffnet und zwar an Wochentagen früh 8 Uhr bis 20 Uhr, an Sonntagen früh 7 Uhr bis 20 Uhr. wird ab Eonnavend, den 11. Mai 1935, wieder regelmäßig auf dem Neumarkte abgehalten. Aue, 9. Mai 1935. Der Oberbürgermeister der Stadt Aue. Das Freibad an der Hakenkrümme wird am Sonntag, 12. Mai 1935, eröffnet. Aue, 9. Mai 1935. Der Oberbürgermeister der Stadt Ane. — Dtadtgesundheitsamt. — Amtliche Anzeigen. SMisches Freida- Ein asiatischer Pakt imter russisch-türkischer Führung Aus -er Kreml-Diplomatie. Don Dr. Paul Rohrbach. Ein französischer Frontkämpfer spricht gegen Kriegsschul-lüge «nb Schan-vertrag Kundgebung -er Anlijü-ischen Wellliga in Nürnberg. für die asiatische Politik entwickelte, und dessen kaukasische Her. kunft auch Stalin sympathisch ist, der Tatar Kar ach an. Ursprünglich Mohammedaner (jetzt gibt es ja offiziell keine Religion mehr in der Sowjetunion), des Türkischen und Per. fischen mächtig und ein Kenner des orientalischen Geistes von Grund auf, hat er die Aufgabe, zunächst den Ghasi und danach die Beherrscher Irans und Afghanistans für einen Asiati - schen Pakt unter russisch.türkischer Führung zu gewinnen. Im Orient laufen jetzt zwei große geistige Bewegungen parallel, die innerlich von einander unabhängig sind, ja seihst in einem gewissen Gegensatz zu einander stehen, aber doch in dieselbe Richtung wirken. Die eine ist die Regeneration des Islams, die, mit starkem politischen Einschlag, von dem Beherrscher Arabiens, Ibn Saud, geführt wird. In der Persönlichkeit Ibn Sauds verkörpert sich zugleich der pari- arabische Gedanke, aber in Verbindung mit Automobilen, Maschinengewehren und drahtloser Telegraphie. Auch an seinem Hofe ist der Sowjetgesandte eine wichtige Persönlich, keit, als Ratgeber und Erläuterer der internationalen Politik im Sinne Moskaus. Die andere Bewegung richtet sich gegen die politische und wirtschaftliche Ausbeutung der Länder des Orients durch die europäischen „Kapitalisten und Imperia- listen". Ihre Parole ist Unabhängigkeit von euro- päischer Vormundschaft auf allen Gebieten, und ihr Fahnenträger ist der Ghasi Mustafa Kemal. Dieser türkische Held, Atatürk ist sein zweiter ehrender Beiname, ist nur - enlhallend die amtlich«» ««»auutmach»«,«» der Amishauvimannschast und des Bezlrdsverbands Schwarzenberg, der Sladträte In Au«. Erünhain, Lößnitz. NmftLdlel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ss werden außerdem verösfenllicht: Bekannlmochungen der Amtsgerichte in Au» Schneeberg. Schwarzenberg. Johanngeorgenstadt und des Stadtrates zu Schwarzenberg. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Sachfe«. anuPlgelchätlestsUet Au«. F«rnrus Sammel-Nr. 254t. Drahiauschrifir Dolüssteund Autsachsen. <S«schöflaslell«nr Lößnitz (Amt Aue) 2S40. Schneeberg 3t0 und Schwarzenberg S124. A««U««^l»»«h«« Mr dl« «» «^»Ui,z «Mri«««»« Nm»»«r dl, vormittag S Uhr M d« S«l»ÄÜstillen. D«r Mmi» m di« er mm dr«u« MMtm^rj»«« Ist 4ls,Ü'-«»-0mmbr«lI«»r«»t-WMlm«l«»04, »»«ich M«m«In« D«dlngun,«n l°n,Pr«I,llst« 4 Slachl-dst-W S Bel DrrNIgun, von -ober »an» d«ln« «allu», au» laulenlün» Dirkiam, -<> Unlrrbr«chung«n de, ««- Ichift^xlrl«»«, dein« Ansprüche. z»sqch,m.Sl»>,r»r Leipzig Ar. irre». _ „ »«»«»d—vk—Aue, Sachsen. Ar. 28. national orientiert, den Religionsgesetzen des Islam hat er den Krieg angesagt, soweit sie der Modernisierung der Türkei in matieriellem, technischem und geistigem Sinne entgegen stehen, aber Europa gegenüber können der islamische, der arabische und der türkische Gedanke trotz aller Verschiedenheiten Zusammengehen, und auch die national-persische Politik Risa Than Pehlevis kann sich leicht in den Bündnisgedanken einfügen. Auf der anderen Seite greift die enge Bundesgenossen schaft Moskaus bis nach der sowjetmäßig organisierten Republik der inneren Mongolei. Soll diese große asiatische Politik gedeihen, so braucht Moskau Frieden mit Japan, dem es vielleicht noch mehr Opfer wird bringen müssen, als nur die ostchinesische Bahn, und „Sicherheit" in Europa. In London, in Paris und in Rom wird man'nicht ganz unorientiert über diese Zusammenhänge sein. Rußland, ob zaristisch oder kölsche- wistisch, kann eine andere als expansive Politik nicht machen. Die Freun-fchaflen -er Türkei. Ankara, Ist. Mai. Auf dem Parteitag der republikani- schen Volkspartei hielt Staatspräsident Kemal Atatürk eine außenpolitische Rede. Unter starkem Beifall hob er die dauerhafte und ehrliche Freundschaft zwischen der Türkei und der Sowjetunion hervor und erinnerte an die Unter stützung) die Sowjetrußland den türkischen Forderungen in der Meerengenfrage gewähre. Der Balkanpakt habe die Ausgabe, die Unruhe auf dem Balkan zu beseitigen. Nach einer Bezug nahme auf die Freundschaft zwischen der Türkei und Iran und die freundschaftlichen Beziehungen zu Afghanistan und zu allen übrigen benachbarten und entfernter liegenden Ländern, ver sicherte Atatürk, daß die türkische Republik nichts weiter er strebe, als ein nützliches und friedfertiges Mitglied der großen Völkerfamilie zu sein. Die Eintrittspreise betragen für Erwachsene 15 Rpf., 10er Karte 1,20 RM., Dauerkarte 5 RM.; für Kinder 5 Rpf., 10er Karte 0,40 RM., Dauerkarte 2,50 RM., Zusatzkarte 1,50 RM. Das sonnig gelegene Stadtbad mit Rutschbahnen und Sprungturm ist durch eine herrliche Parkanlage mit Ter- rassen, Luft- und Sonnenbad erweitert worden, so daß sich der öftere Besuch des Bades lohnt. ' Parkplatz am Eisenbahnweg vorhanden. wehren, sind nicht Frankreich, das denkt, das arbeitet und das leidet und duldes. Ich bi« heute z« euch gekommen, al» Fran- zose, al» Frontkämpfer und Kriegsbeschädigter, um de« Feind zu entlarven, der Unser Feind und euer Feind ist: Alljudal Meine Rede soll ein Bekenntnis sein, ein Ruf für den Frieden, ein leidenschaftlicher Appell an mein Vaterland. Wir haben viereinhalb Jahre im Felde gekämpft. Wir alle waren am Ende die Betrogenen. Und da dieser Krieg niemals für einen edlen Zweck geführt wurde, hat er sich als eine ungeheure Niederlage für die ganze Welt erwiesen. Unsere vereinte» Armeen hätten ausziehe» müssen zum Kampfe bis auf de» T«ch gegen die Weltgeißel des Judentums; dann wäre es nicht soweit gekommen, daß die geheimen Mächte, die allein Verant wortlichen am Weltkriege, die Freimaurer und das Judentum, sich von neuem ausbreiteten, Um einen Frieden zu konstruieren, dessen alleinige materielle Nutznießer sie sind: Und dann der Kommunismus! Er hat nur den Zweck und geheimen Wunsch, den Planeten Erde in ein großes Gefängnis zu verwandeln, in dem die Juden die Gefängnisaufseher wären. Der Kommunis mus, wie ihn der Jude predigt, ist eine große Gleichmachung nach unten, nach dem Nichts. Baisse! ging dann auf die nät.- soz. Revolution ein und bezeichnete den Frontkämpfer Adolf Hitler im Hinblick auf sein Ringen um die deutsche Seele al« eine« Titane«. Uebergehend auf das in Frankreich herrschende Vorurteil eines neuen militärischen Deutschland erklärte Boissel weiter, er seinerseits wisse, daß das deutsche ebenso wie da« fran- zösische Volk die Kräfte der Verteidigung allein der Auf. rechterhaltung de« Frieden» widme. Leider kenne und verstehe Frankreich da« prue Deutschland noch nicht. Da« zu erreichen, bedürfe e« einer beharrliche» «eitere« Aufklärungsarbeit. Boissel kam dann noch einmal auf das gigantische Aufbau werk Adolf Hitlers zu sprechen und rief aus: »Ich grüß« heute Ihre Fahnen «nd Are Toten. Ich grüße den Führer «ad seine Truppe«, ich grüße das Hakenkrenz, da, schon den Weg um die Welt gemacht hat!" Iulius Streicher hielt darauf die Schlußansprache. - - j Rom, Anfang Mai. Wenn man den Charakter der augenblicklichen politi schen Atmosphäre in Italien richtig deutet, so soll, nicht zuletzt unter dem Einfluß Englands, im Laufe des Som mers den europäischen Fragen ihre Schärfe so weit wie möglich genommen werden, weil im Herbst, mit dem Aufhören der Regenzeit, der abessinische Feldzug in vollem Ernst beginnen soll. Bis dahin ist es wünschenswert, Rückenfreiheit in Europa zu schaffen. Dabei entwickelt sich aber hinter den Kulissen die Frage „Was will Rußland?" zu einem immer komplizierteren Problem der Weltlage. Man muß ihr auch vom italienischen Boden aus verstärkte Aufmerksamkeit zuwenden, zumal Frankreich, der neue große Freund Italiens, unter der Einwirkung Englands in dem eben abgeschlossenen Pakt mit Rußland von den ursprünglich verfolgten Tendenzen ein deutliches Stück zurückgewichen ist. Kurz vor dem französisch-russischen Abschluß brachte die „Times" einen bedeutsamen Bericht ihres Pariser Korrespon denten, der auffallend, fast wörtlich, in dieselbe Richtung wies, wie die auch in der deutschen Presse bekannt gewordenen Be denken eines französischen Generalstabsoffiziers gegen die militärische Zweckmäßigkeit eines gar zu engen französisch russischen Bündnisses: Auf dem Prinzip strikter Gegenseitigkeit beruhend könne ein solches nur zum Nachteil Frank reichs ausschlagen, das im Ernstfall alles zu bieten und nichts zu empfangen Habel Aus dem stark verklausulierten Text des Ausführungsprotokolls zu dem Pakt vom 3. Mai ist zu erkennen, daß die Anfangs von Rußland geforderte auto- mptische und sofortige Funktion der militärischen Hilfeleistung gegen den „Angreifer" jetzt durch die Einschaltung des Locarno- pakts und des Völkerbundes beseitigt ist. Das ist das Werk Englands. Um aber das russische Bedürfnis nach Rückendeckung in Europa ganz zu verstehen, muß man den weit ausgreifenden verborgenen Pfaden der im Kreml verfolgten Politik näher.nachgehen. Erst dann wird man die Voraussetzungen ihres Verhaltens in Europa erkennen. Die ursprüngliche Politik Sowjetrußlands hat zwei große, enttäuschende Mißerfolge zu buchen. Im Zeitalter Lenins und Trotzkis war es die Idee der Moskauer Illusionisten, erstens die kommunistische Weltrevolution in Europa auszubreiten, und zweitens Asien, vor allem China, dadurch zu erobern, daß man die kommunistische Parole mit der anderen verband: den astatischen Völkern Rußlands Hilfe zur Befreiung vom europäischen Imperialismus und Kapitalismus anzubieten. Mit beiden i st Moskau gescheitert. China ist noch nicht ganz aufgegeben; die Unruhen im Süden, mit denen die sogenannet Zentralregierung in Nanking nicht fertig werden kann, tragen zwar mehr eine kommunistische Kappe, als daß sie bewußt kommunistische Ideen im Sinne Moskaus verfolgen, aber sie genießen doch dessen aktive Sympathie, ebenso wie die „indonesischen" Tendenzen in Jung-Java, die sich gegen das holländische Regime richten. Diese fernasiatischen Gebiete liegen jedoch zur Zeit mehr an der Peripherie des Moskauer Politik. In China sind die Japaner die stärkeren Gegenspieler, und Japan gegenüber zieht man es im Kreml vor, sich einstweilen zu ducken. Anders steht es mit dem planmäßig aufgenommenen Gedanken — auch er knüpft an übereilte, damals noch nicht zur Reife gekommene Pläne der Leninschen Zeit an —, mit den drei noch unabhängigen islamischen Staaten Asiens, der Türkei, Iran und Afghani st an, in enge Beziehun gen zu kommen. Ich habe in Konstantinopel bestätigt gehört, daß die Sowjetregierung es sich erhebliches Geld kosten läßt, der Türkei russisches Kriegsmaterial zu liefern und ihr Textil fabriken und metallurgische Anlagen zu bauen. Natürlich fehlt dabei auch der übliche Austausch „kultureller Werte" nicht. Der Ghasi Mustafa Kemal, dessen Bedürfnis nach Anerkennung seiner Leistungen bekannt ist, wird mit den entsprechenden Ausdrücken gefeiert, und man gibt ihm zu verstehen, daß im Kreml nicht nur uneigennützige politische Ratschläge zu haben sind, sondern auch Geld, mit dem die europäischen Finanz- Mächte zurückhalten — eine Anspielung auf die Schwierigkeiten der Türkei bei der Finanzierung ihrer strategischen Bahn- bauten. Botschafter Sowjetrußlands in Angora ist kürzlich ein Mann geworden» der sich noch zur Zeit Lenins als Spezialist Nürnberg, 10. Mai. Hier wurde gestern abend die erste große deutsche Kundgebung der Antijüdischen Weltliga in drei Sälen der Stadt eröffnet. Es sprachen ein französischer Schrift steller und schwerkriegsbeschädigte Frontkämpfer aus Paris, Iea« Boissel, und Iulius Streicher. Bereits Stunden vor Beginn der Kundgebung mußte das Herkules-Melodrom, in dem die Hauptveranstaltung stattfand, wegen Ueberfüllung gesperrt werden. In dem Saal sah man neben den Symbolen des Deutschen Reiches die Trikolore. Mit Jubel wurden der Frankenführer und sein Gast Jean Boissel begrüßt. Die Musik- kapelle spielte die französische Nationalhymne. Oberbürgermeister Iakob-Fürth eröffnete im Namen der Antijüdischen Weltliga die Kundgebung, indem er darauf hin- wies, daß die Kundgebung in Nürnberg, der Hochburg des Antisemitismus, stattfinde. Iulius Streicher führte u. a. aus: Wer die Rassenfrage kenne, wisse, daß der wahre Feind der ewige Jude sei, der kein Vaterland, der das Gold zum Gott habe. Er kam auf den Kirchenstreit und die gegenwärtige außenpolitische Lage zu sprechen. Nach eingehen- den Darlegungen, in denen er die politische Tätigkeit der Geist- lichen in Deutschland als untragbar bezeichnete, wanhe er sich an den französischen Frontkämpfer und erklärte: Unser Gast, der französische Frontkämpfer, kann mit in sein Land eines hinübernehmen: Deutschland will den Frieden. Jean Boissel klagte in seiner Rede den wirklich Schuldigen am Weltkrieg an und führte u. a. aus: Mehr als jemals habe ich heute das Vertrauen, daß der Tag der Wahrheit kommen werde, in dem die Lügen fliehen, jene dumme« Grundsätze, die au« Frankreich «nd Deutsch land Erbfeinde machen wollen. Lüge ist e«, wen« interes. stert« B«rl«umdung»sucht Deutschland al« den allein B«. antwortlich«« und Schuldig«« am W«ltkri«g hinstellen will. Und nochmal» Lüg« ist auch j«n«r Schandv-rtrag, w«lch«r d«n Lrb«n,recht«n und höherem Mr»schlichk«it»g«sthl über- Haupt nicht R«chn«ag trägt. Jene Kräfte, die sich gegen eine Verständigung, mit Deutschland t«l»M.d«r mttz>r^M>d«» »«U««! «u« Unl«rh-lA»«bl-U. A-Eyrr <»i«l««r, Schwarztnbtrgrr U»z«Ia«r, LdßxAtr Studi- »nälgW ft«i 2»? «!"M, BolmlÄn u«» Ka«v°rl- d-ftm m-n-Itt» I« «M, dalbimn°Uich durch »I« P»N «inlchl. -ll«r «««»»«» monMch ».»NW -udschl.Zustrllgebühr. a>nr«l»umm«r WM. Für Nüchgat« w>»«klan»! «tng-Iaadirr Schriftstück« ui», I»«rnliv-I »i« Schriftl.Nung d«tn«D<rmiw-riu°g.
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