Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 20.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193505204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19350520
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19350520
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-20
- Monat1935-05
- Jahr1935
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 20.05.1935
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WWW MWM » «nlhaltmd die «mMch«« «eba»»Nuach«»a« der «mt»hauplman»ichaft mW dw i ^UgkvMH * Leztrtzsoerdänd, Schwarzenbtrg.der SlaotrÄ» b, Au», Srünhäm, Lötznitz. Nuistädtel I und Schnr«b»rg, d« Ainanzämlu ü, Au» undSchwarzeaderg. I M > «ud«r ö»«- o» F-M««» Für Rück»»»« »nixrllm»! <k>g«Iai>d!«r SchNMWck« »lw. Ld«n>ImmI dl« SckrlM«Um>g »«>« Diran Koo kl lm». Jahrg. SS. Montag, den 20. Mai 1S3S Nr. 116. Fahrt -ecke des llnlerre-ungen Görings mit Laval «nd Beck. -u»0p«? auf um - Der Führer bei feinem Werk. Einweihung -er ersten Lettstreeke -er Reichsauivbahn werde sich zu den großen Ingenieurbauten rechnen dürfen, von denen Jahrhunderte erzählen, so wie wir heute sprächen von der Chinesischen Mauer, dem alten Kaiserkanal, den ägyptischen Königsgräbern und den Kanälen von Suez und Panama in unserer Zeit. Dr. Dorpmüller überreichte dem Führer das von der Reichsautobahn-Gesellschaft anläßlich der Eröffnung der ersten Autobahnstrecke gestiftete Ehrenzeichen. die Hand nahm, so hat er auch heute das über die Autobahn gespannte Daud zerrissen und damit stände, lit. und wissensch. Bücher, Klaviernote», Gesangbücher; b) im „CafS Georgi" in Lößnitz: 1 Möbelwagen. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Aue. weisen. Wir verneigen uns in , Hülle diese» verdienten Staatsmannes, seinen größten Sichn und mit Polen i um den ehrlichen Förderer Wegen Reinigung der Diensträume werden Freitag und Sonnabend, den 24. «nd 2S. Mai 1SSS, nur dringliche Sachen erledigt. Schneeberg, den 20. Mai 1935. Amtsgericht. NÄ^nrKLLArrs: Dann sprach Reichsminister Dr. Goebbels. Er führte u. a- aus: Unten an der neuen Mäinbrücke liegt ei« Heister Hügel Erde. Man hat diesen Heinen Hügel Erde einsrieden müssen, weil die Arbeiter dieser ersten Strecke der Reichsaütobahnen in Tüten diese Evde mit nach Hause nahmen. Es ist die Erde, die der Führer selbst an jenem Septembermorgen hier beim erste« Spatenstich dieses neu eröffneten Werles geschaufelt hat. Damals, mein Führer, begannen Sie das Werr. Don diesem kleinen HLael Evde aus sind die Straßen hervorgegangen, die einmal in den kommenden Jahrhunderten die Straßen Adolf Hitlers genannt werden müssen. Diese Straßen werden noch in Jahrhunderten Zeugen von der Schöpferkraft des National- fozialismus sein. Die Erfindung de» Bottswagen», die auf dem besten Wege ist, wird diese Straßen auch für die breiten Massen unseres Volles erschließen. Sie werden damit nicht nur Straßen des Führers, sondern nach seinem Willen auch Gin Erlebnis ganz besonderer Art war die erste auf der nun ihrer Bestimmung übergebenen Teilstre riesigen Reichsautobahnwerkes. Auf 800000 Menschen schützt man die Zahl der SchMlnstigen, die vie Strecke säMKn. VOM) aMnn SÄ. und GS. waren zur Äbspsrrmm herangezogen worden. Unbeschreiblich war der Hubel der Massiv, als. der Führer'vorüber führ. Bei Darmstadt machte die Wagenkolonne Halt. Adolf Hitler nahm die BorbeisLhrt der Arbeiter «ad sichere» Mitarbeiter am Reichsautobahnbau ab. Mehr als 180 Lastwagen trugen die 5500 Arbeiter, die an der jetzt fertig- gestellten Strecke selbst mitgewirkt haben, und die Abordnungen, die von den übrigen Baustellen im Reich und aus den Liefe, rungsbetrieben zur Eröffnungsfeier gekommen waren- und aus all diesen Wagen scholl dem Führer der Dank der Arbeits» männer entgegen, den der Sprecher vorher in Worte gekleidet hatte. Paris, 20. Mak- Die Zeitungen bringen ausführliche Be-' richte über die Einweihung der Reichsautobahnstrecke Frankfurt. —Darmstadt durch den Führer. Sie unterstreichen besonders die Ausführungen Dr. Goebbels, der darauf hingewiesen habe, daß Deutschland sich großen friedlichen Arbeiten widme. Straßen de» Dolles sein. Sie weichen dem, der sie beführt, einen Begriff von Ler Schönheit deutschen Landes geben. Werfen wir in dieser Stunde -i««n Blick k« die weit« Welt; so werden wir mit Stolz feststellen können: Während man anderswo redete, hat das deutsche Arbeitertum den Späten geschultert und mit der Arbeit begonnen. Während die an- deren ' nur Waffenarmeen aufstellten, hoben wir neben der Armee der Waffe di« Armee de» Spate«, a«b der Arbeit auf. gebaut. Wir sind nicht weinend und betetlnd in die Welt gegangen und haben Almosen erfleht. Wir haben uns selbst zwölfen und wünschen von der Welt nur, daß sie uns in unserer Arbeit in Ruhe lassen m^e. (Starker Beifall.) Das deutsche Doll ist ein modernes Dott gewogen. E» macht den ernsthaften Versuch, den großen Aufgaben der meckernen Zeit gerecht zu werden. Da» deutsche Ball will keine« Krieg, e» hat im Inner« genug Problem« zu löse«. E» hat auch eine Armee nicht anfgebaut, um Krieg z« führen, sonder« «« de» Frieden z» garantieren. (Langanhaltender Beifall.) Mit stolzer Freude stellt der deutsche Arbeiter heute wieder fest, daß seine Arbeit nicht mehr der Willkür der Welt preisgegeben ist, sondern daß neben dem Arbeiter, der den Spaten schultert, der Soldat steht, der das Gewehr schultert, um die Arbeit des Arbeiter zu beschützen. Heber Mem aber hält der Führer di« «acht. Auch in diefer Stunde vereinigen wir uns im Dankgelöbnis an ihn. Der Führer eröffnet die Strecke. Nach der Rode Dr. Goebbels' bestieg der Führer seine» Kraftwagen, um mit diesem das 100 Meter südlich bei Kilo meter 0,0 über die Bahn gespannte Band z« zerreißen. Damit war die erste Teilstrecke der Reichsautobahn dem Verkehr übevgchen. Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den 22.Mai1S3S, vorm. S UHr sollen öffentlich gegen sofortige Barzahlung meistbietend versteigert werden: ,s) im gerichtlichen Dersteigerungsrallm: Speise- m Kaffee- Service, Steingut- und Porzellanwaren, 1 Waschmaschine, 1 Schreibtisch, Emaillewaren «nd sonstig« Wirtschaftsgegen E» werd« außerdem verükenlllcht:. Bekannlma-ung« der Amtsgericht« tn Aue Schneeberg, Schwarzmberg. Johanngeorgenstadt und oe» Stadtrat«» zu Schwarzenberg Verlag El. M. SSrlaer, vue, Sachse«. SauploeschiWistollor Aue. Fernruf Sammel-Nr. 2S41. Drahtanschriftr Dolbssreund Auesachsen. GesGöfisstell««: Lüßvitz (Amt Aue) 2940. Schneebera 210 und Schwarzenberg S124. Krakau, 1S. Mak. Im Verlauf eine» gemeinsamen Frühstücks, das sämtliche Delegationen nach der Tra«erfel«r im Hotel gemeinsam einnahmen, «nrde zwischen Minister- Präsident Göring «nd Minister Laval eine privat« Unterredung verabredet, in der beiderseits mit großer Offenheit alle zwischen de» beide» Völkern zur Debatte stehende» Frage» erörtert ««rdea, ohne daß dabei a»f Einzelheit«» eingegangen ward«. Laval erklärte im Anschluß an die Unterredung stau- zösische« Journalisten, daß er eine sehr interessant« Unterredung mit dem Ministerpräsidenten Göring ge- habt habe. Er, Laval, sei stet» ein Freund der unmittelbare» Fühlungnahme und Aussprache gewesen. Die Unterredung, die im Hotel „de France" stattfand, dauerte fast drei Stunde». Im Anschluß an die Unterredung verließ der General mit seinem Adjutanten im Sonderzug Krakau, um sich «ach Warscha« zu begeben. Erne Kompagnie der Eisenbahnbrückenbau-Äbteilung erwies die Ehrenbezeu gungen. Kurz vor der Abreise unterhielt sich General Göring in seinem Salonwagen mit dem Division», und Korpsgeneral von Krakau. Als der Zug den Bahnhof verließ, mit dem auch der deutsche Botschafter v. Moltke nach Warschau zurück- fuhr, präsentierte die Ehrenkompagnie das Gewehr, wahrend eine Kapell« die polnische Nationalhymne spielte und das zahlreiche polnische Offizierskorps grüßte. General v. Bock, Konteradmiral Witzel und Fliegergene, ral Dever, sowie die übrigen Mitglieder der deutschen Mili. tärdelegationen, hatten Krakau beroit» kurz zuvor verlassen. Kundgebungen für Göring. Am späten Nachmittag war General Göring, der sich vor- her- den berühmten Hochaltar des Nürnberger Meisters Veit Stöß in der Marienkirche angesehen hatte, mit den Vertretern, anderer Staaten d?i Grafen Potocki z»m re« geladen. Al- Göring da» Palair verlieh, das am Ring, also im Mittelpunkt yesBrrkehrsliogt, spielte sich «im Sz«m ab, di» kennzeichnend ist für di« Sympathien, deren sich der General unter der pol- «ischen Bevölkerung erfreut. Da das Auto Görings nicht gleich zur Stelle war, mußte er mit seinem Adjutanten einige Hun- dert Schritte zu Fuß zurücklegen. Kaum hatte die vielhundert-, köpfige Menge den Ministerpräsidenten erkannt, als sie ihm stürmisch« und begeisterte Huldigung«« datbrachte, die erstem Ende nahmen, als die deutschen Herren in ihren Autos davon» - gefahren waren. da« erste Stück der Reichsaütobahnen dem Verkehr übergeben. Das ganz« Rheinaebiet stand im Zeichen dieses historischen Ereignisses. Ununterbrochen rollten Sonderzüg« aus dem Rhein-Main-Gebiet aus den rheinischen Nachbavgebieten, aus der Pfalz, au« Baden, Württemberg und aus dem bayrischen Unterfranken, in den kleinen Bahnhöfen im Frankfurter Stadtwald und entlang der Autobahnstrecke an und brachten Zehntausende, die Zeuge des Eröffnungsaktes sein wollten. Gewaltig war auch der motorisiert« Aufmarsch, dessen Organi- sation in den Händen von NSKK.-Oberführer Prinz von Hessen unter der Oberleitung von Korpsführer Hühnlein lag. Am Kilometer 0,1, wo die Strecke von Frankfurt her in die Autobahn einmündet, künden zahlreiche Fahnen von hohen Masten, daß hier der Staat««« vor sich geht. Hinter der Rednertribühne versammeln sich die Gäste, unter ihnen Reichs- Minister Dr. Frank und Eltz v. Rübenach, Stabschef Lutze, der Generaldirektor Dorpmüller und viele andere. Unmittelbar vor der Rednertribüne sind die Lastkraftwagen mit den 5500 Ar. bitter» aufgefahren. Anschließend haben die Fahrzeuge des NSKK. und DDAT. und der Autoindustrie Aufstellung ge nommen. 20 YOO Angehörige der Parteigliederungen Frank- furts Men die seitlichen Ausbuchtungen des weiten Platzes. Um 11.42 Uhr kündigte auf dem Frankfurter Flugplatz Sirenengeheul di« Ankunft d«« Führer« an. In der Begleitung des Führers befanden sich die Reichs minister Dr. Goebbels und Dr. Schacht. Unter Heilrufen bestieg der Führer den Wagen. Die Fahrt durch die Stadt erfolgte Unter dem Jubel der Bevölkerung. Auf dem viele Kilometer langen Weg hatten SA., SS., PO., HI., DAF., Schulen usw. Aufstellung genommen. Als der Führer am Eröffnungsplatz die Rednertribüne bestieg, pflanzte sich der Jubel der Massen gn der ganzen Autobahnstrecke fort, wo die Hunderttausend« durch mehr als achtzig Lautsprecher die Feierstunde miterlebten. Der Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, meldete dem Führer die Fertigstellung der ersten Teilstrecke zwischen Frankfurt und Darmstadt, um gleichzeitig die Verkehrsübergabe der zweiten Strecke bei München in sechs Wochen anzukündigen. Der Führer reichte Dr. Todt die Hand und sprach ihm in herzliche» Worte» seine« Dank aus, zugleich auch allen Männern, die an diesem Werke mitgearbeitet haben. Er freute sich, daß dieses Dokument der Arbeit in seinem ersten Teil der Nation heute übergeben werden könne. Als äußeres Zeichen seiner Anerkennung hatte der Führer bereits bei seinem Eintreffen Dr. Todt einen Mercedes-Sechsrad-Gelände- wagen als Geschenk übergeben. Gauleiter und Reichsstatthalter Sprenger grüßte den Führer namens der Parteigenossen des Gaues Hessen-Nassau und der gesamten Bevölkerung. Diese Teilstrecke der Reichs- autobahnen verbinde im engen Raum des Rhein-Mainischen Städtekranzes von der Wetterau zum Neckar zwei Millionen deutscher Menschen, die zwar ehemals im dynastischen Wider streit künstlich getrennt waren, die aber über alle Zweifel hin- weg sich zusammengehörig fühlten. Wenige Meter südlich werde der neue große Derk-chrsflughafen und geppelin-Landeplatz er stehen al» Symbol gewissermaßen de« Beherrschers de» moder nen Verkehrs, des Motors. Der Gauleiter schloß seine An- spräche mit einem Treuegelöbnis. Generaldirektor Dr. Dorpmüller wies darauf bin, daß die Deutsche Reichsbahn ihren Stolz und ihre Ehre darein setze, die Pflichten zu erfüllen, die ihr durch den Auftrag des Füh- rer», den Dau der Reichsautobahnen zu übernehmen; zugefallen seien. Da» Werk, dessen erster Abschnitt heute eröffnet werde, Frankfurt a. M., 19. Mai. Der 19. Mai wird als der .Geburtstag der Reichsautobahnen in der deutschen Geschichte forileben. Als der Führer am 23. September 1933 am Ufer des Mains bei Frankfurt die erste Schaufel Sand hob, dat tat er es mit den Worten: „Und ehe wieder Jahre vergehen, soll «in Riesenwerk zeugen von unserem Dienst,, unserem Fleiß, unserer Tätigkeit und unserer Entschlußkraft." Heute, nach, nicht viel mehr denn eineinhalb Jahren, ist das erste Teilstück Mg Vertreter der am Bau der Strecke Frankfurt—Darm- dieses Riesenwerkes vollendet — el« «»«stwerk voMommeuer stabt beteiligten Arbeiter betrat anschließend der Maschinist EchöUh-it, das sich harmonisch in ein Stück herrlicher deutscher Droeßler die Rednertribüne, um im Namen seiner Arbeits- Landschaft einfügt. Und wie der Führer an jenem 23. Septem- kameraden den Führer zu begrüßen. Viele von uns haben, so ber inmitten deutscher Arbeiter, die bis dahin das Joch der erklärte er u. a., da« schwere Los der Erwerbslosigkeit getragen. Arbeitslosigkeit zu tragen hatten, als Erster den Spaten in Jetzt haben wir wieder durch das Weick der Reichsautobahn L— L...,. >— Beschäftigung. Wir Arbeiter sind stolz darauf, daß wir unseren Teil an der Fertigstellung dieser Teilstrecke haben beitragen können. Noch stolzer aber sind wir auf den neuen Geist, den Sie der Arbeit und den Arbeitern gegeben haben. Das von dem Redner auf den Führer als den erste» Arbeiter der Ratto» ausgebrachte Siegheil fand bei feinen ArbeitHameraden und Men übrigen Festteilnehmern stürmischen Widerhall. Sichtlich bewegt reichte der Führer dem Arbeiter die Hand. Warscha«, 19. Mai. Am Sonntag abend verließ Minister- Präsident Göring mit seinen Begleitern im Berliner Schnellzug die Stadt. Bis zur Grenze ist ihm der polnische Oberst Mo-' rawski zur Begleitung zugeteilt wovden. Auf dem Haupt- bahnbof hatten sich zum Wschied Außenminister Oberst Leck mit seinem Kabinettschef eingefunden, ferner der Warschauer Wojewode Iaroszewic» und einer Reihe polnischer iere. Von Vertreterinnen der reichsdeutschen Kolonie wu dem Ministerpräsidenten «in Blumenstrauß überreicht. Der Warschauer konservative „T z a s" veröffentlicht eine Unterredung mit Vertretern ausländischer Staatsoberhäupter, die zur Beisetzung Pilsudskis in Krakau waren. Mmisterprä» stdent Göring sagte dem Blatt: „Der Führer und die deutsche Regierung sind über das Hinscheiden des großen Marschalls da« tiefste erschüttert. Das deutsch« «oll traurrt mit Pole» di«sen Großen der polnischen Natton. Unsere tiefe Anteil- nähme und unser Mitgefühl mit der Regierung Ihr« Landes und mit der olnifchen Nation sind unsso stärker, als gerade wir es aus unserer Weltanschauung heraus zu würdigen wissen, ' wie schmerzlich und Ledeutungsvoll es ist, wenn «i«, große . , seinem Lande entrissen wird. In diesem inne bin i Auftrag« d» Füh«« und Reichskanzlers und d«s deutschen M -kommen, um mit den-Ver ¬ tretern der deutschen Wehrmacht tn Warschau und Krakau dem großen und hervorragenden Soldaten die letzte Ehre zu er- ' i Ehrfurcht vor der sterblichen NN«. Polen verliert mit ihm. mit Polen trauert ganz Deutschland uud Mitarbeiter «» der Befried«»- .
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite