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Erzgebirgischer Volksfreund : 16.08.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193808164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19380816
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19380816
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-16
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 16.08.1938
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UOWUMsWO Nr. 190 Dienstag, den 16. August 1938 Jahrg. 91 Der Besuch -es Generals Vuillemin de» Der Sprung wer den Atlant». Flieger Milch die erfolgreichen deutschen Ozeanflieger Flug, kapitän Henke, Hauptmann von Moreau, Oberfunkermaschinist Dierberg und Oberflugzeugfunker Kober. Er dankte ihnen im Namen des deutsche Volkes für ihre kühne und gewaltige fliegerisch« Leistung. Die Ozeauffieger beim Führer. Berlin, 15. Aug. Der Führer empfing heute in Gegenwart Generalfeldmarschalls Göring und de» General» der zeuge tragen, wevden die rm Bau) durchschnittlich 1 mittlich je 3« Flug- se (fünf befinden sich Japanische Beschlüsse zum Ehinakouflikt. Tokio, 16. Aug. Der Kabinettsrat stimmte heute ei«. MStig den BeschlSffe« zu, die in einer vorhergehenden Minlsterbesprechung zur Durchführung und Beendigung, de« Kampfe» in China vorbereitet worden waren. Staatssekretär Kazami erklürte hierzu, daß die Regierung ein« materielle und geistige Mobilisation auf allen Gebieten bedlugungslo» durch, führen werd«, «m de« Erfolg d«r militärischen Operattone« in China sicherzustellen. Da» Ziel dieser Mobilisation ist die Niederwerfung de» Tschiangkaischek-Regimes und di« B«««dl. gung des China-Konflikte» und dann der Wiederaufbau China» in Zusammenarbeit mit Japan. Aus de« Akte« -er englische« Marine. Die Gache mit den Torpedo-Motoren. — Alte Kreuzer als Luftabwehr-Batterien. Die neuen Flugzeugmutterschiffe. v« „arz,,»lr,ilch, «lchMI S^l« außer Sau», miß F^lla«, Bezug»»r«I» s^aschl. der mHonchmdm B<zird»- K^Iaae: Auer UnIerhaUuxgsblaU, Schueebiraer Anzeiger, Schwarzenberger Anzeiger, LSbuljer Sl«dl- anz«>g«r) frei Sau» «inlchl. Bolen lohn und !tranip»rl. kosten monalltch 1^1 ÄM, dalbmonalUt am AM, durch dl« Post elqschl. aller Bellaaen «mailich 2.1» NM auolchl.Zustellgebllhr. ainzrlmbnmer lSPH. ALtgode uuoerlangi eingerelchler Schrlfiftllt« nln>. lldernimml die Schrliiieiiung keine Veranlworiikg. Bereits «ach Berlin unterwegs. Pari«, 16. Aug. G«n«ral Buillemin, der i« Erwid«ru«g da, Besxche» dr» G«««ral» der Flieger Milch z« «ine« «chr- NlArgrn M VeRrslyUMV rMdNssr, HP »«CK VGÜ LL «Fü R«geraufstand auf Jamaika. London, 15. Aug. Die Kronkolonie Jamaika, die in letz- ter Zeit wiederholt der Schauplatz von blutigen Streikunruhen und Zusammenstößen war, droht von einer neuen Unruhe- bewegung heimgesucht zu werden. Der Negerstamm der Ma- Amsterdam, 15. Aug. „Handelsblad' stellt fest, daß es in Lolland wohl niemand gebe, der nicht aufrichtige Bewunderung für die deutsche fliegerische Großtat empfindet. „Telegraaf" schreibt: Der in der ganze« Welt bewunderte „Londor-Flug hab« Deutschland mit eine« Schlage «Ine« Borsprung gegen- über alle« andere« laftfahrendea Rattonen verschafft. Das Blatt veröffentlicht eine Unterredung mit dem Generaldirektor der Holländischen Lüftfahrtgesellschast Plesnian. Gr spricht von einem „Sprung über den Ozean' von 6000 Kilometer und vertritt die Auffassung, daß Holland mit den von ihm ge brauchten amerikanschen Serienflugzeugen nicht in der Lage sei, einen ^eanflug durchzuführen. Hierfür müßten Spezial- Maschinen dernswürdi Erbitterter Kleinkrieg i« Palästina. Jerusalem, 16. Aug. Ein mit jüdischen Siedlern besetzter Kraftwagen wurde in der Nähe von Haifa von arabischen Frei, schärlern beschossen. Acht Juden wurden getötet und zwei Frauen verwundet. Bei einem anschließenden Feuergefecht zwischen herbeieilenden Truppen und den Freischärlern wurden sieben Araber tödlich getroffen. Nördlich von Tulkarem fuhr ein Güterzug auf eine von Unbekannten gelegte Mine auf. Die Maschine und elf Wagen entgleisten. Der Schaden ist bedeutend. Der Stacheldrahtverhau längs der Grenze Palästina- Syrien ist nunmehr fertiggestellt worden. Di» Kosten betrugen rund 100 OM Pfund (1300 OM ML). Bei einer Arbeitszeit von drei Monaten wurden 1000 Arbeiter beschäftigt. Der jüdische Polizist Schwarz, der im Herbst 1937 einen arabischen Polizisten ermordet«, wurde heut« morgen in Akko durch den Strang hingerichtet, nachdem die Berufung des Höchsten Gerichtes in London und dl« jüdischen Proteste er- gebnislos geblieben waren. Im Gefängnis von Jerusalem wurde ein Araber hingerichtet, den ^däs Milttätgericht wegen BombenLesitzes, zUM Tode verurteilt hatte. ' ' ' mit einer Amiot-340-Potez-Maschine «ach Berlin abg «flogen. Seine Begleitung hat Pari» bereit» knrz zuvor in einer 65- Maschine verlaffen. « enihalimd die amtttch«» »»ImaMmachmig«« de» Amtshauplmana» und des " Bezirksverdands Schwarzenberg, der DürgermeiVer zu Erünholn. Lößnitz, Neustädlel und Schneeberg, d« Finanzämter in Au« und Schiparzenberg. Es werden außerdem veröffenllicht: Bekannimachuagen d« Amtsgericht« inSu«, Schneeberg, Schwarzenberg, Rhanngrorgeaflabt, des odadürgerMsterr zu Aue und dm Ersten BWmneistüs zu SchMMkvSg. Verlag S. «. Vörl«er» Ave, Sachse«. Sa,»»ie«ftIW»ft«a«r Aue, Fernruf Sammel-Nr. 2541. Drahf—schristr volbssreund Auelachsen. VeschäftssMlen: Lößnitz lAmt Aue) 2940, Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. roons, der im Herzen der Insel lebt und der von eingewan derten Sklaven abstammt, hat mit einem Aufstand gedroht, falls man ihm nicht das vor 2M Jahren seinen Borfahren ver sprochene Land herausgebe. Die Neger haben bereits einige Eisenbahnplätze besetzt und es bisher abgelehnt, sich zurückzu- ziehen. Regierungsbeamte und Polizei haben Kingston ver lassen, um den Versuch zu machen, zunächst auf gütlichem Wege mit dem Häuptling der Maroons zu verhandeln. Al« im Jahre 1936 in der englischen Presse erstmalig die Forderung nach schnellen, kleinen Motor-Torpedo- booten mit weitem Aktionsradius (2M bis 3M Seemeilen) auftapchte, griff die Admiralität diesen Gedanken auf und beauftragte schließlich einen früheren Direktor der Imperial Airways, Mr. Scott-Paine, mit der Herstellung derartiger Boote. Zu diesem Zweck wurde die British Power Boat Com pany gebildet, die eine Serie von 24-Metevbooten herstellte. Als Antriebskraft wurden für das Doot drei 500 ?8-Napier Lion Motoren eingebaut. Während die offizielle Geschwindig keit dieser Boote vierzig Knoten betrug, erreichten sie, auch bei glatter See, nur eine Höchstgeschwindigkeit von dreißig. Trotz dieses Fehlschlages unternahm die britische Admiralität keine Schritte, um die Angelegenheit näher zu prüfen, weil in zwischen der italienisch-abessinische Konflikt seinen Höhepunkt erreicht hatte und die britische Admiralität weise zu handeln glaubte, wenn sie eine neue Serie dieser Boote in Auftrag gab, die schnell hergestellt wurden und dann in die Mtttel- meergewässer abmarschierten. Damit könnte die ganze Angelegenheit als erledigt gelten, wenn nicht vor einiger Zeit Kapitänleutnant Fleischer im britischen Unterhaus Aeußerungen gemacht hätte, die beweisen, daß die Admiralität einen Preis fiir diese inzwischen längst überholten Torpedoboote bezahlt Hätte, der in gar keinem Verhältnis zu den gelieferten Erzeugnissen stand. Nach den Behauptungen Fleischers kaufte Mr. Scott-Paine nämlich diese Papier Lion Motoren von einer Gesellschaft zu einem Preise von 5 bis 10 Pfund je Motor. Er ließ sie dann um bauen und stellte sie schließlich der britischen Admiralität bei der Abnahme der Boote mit 3800 Pfund in Rechnung. Sen sationell war die Aussage Fleischers, daß, nachdem die Boot« nach dem Mittelmeer entsandt worden waren, der Admiral der Mittelmeerflotte diese Boote zu einer 2M Seemeilen entfern- ten Uebunä befahl. Die Boote kamen niemals an dem ver einbarten Punkt an, weil ihnen unterwegs das Benzin ausging! Im Ernstfall hätte dies praktisch den Verlust der Schiffe bedeutet! Nachdem die britische Admiralität beinahe zehn Jahre hindurch die wachsende Bedeutung der Luftwaffe zur See in einem Ernstfälle nicht anerkennen wollte und sich auch durch Manöver nicht zu einer anderen Ansicht entschließen konnte, haben die Ereignisse in Spanien einen Stimmungswechsel zuwegegebracht, und man bemüht sich, durch verdoppelte und verdreifachte Anstrengungen die Versäumnisse der letzten Jahr« einzuholen und wettzumachen. Dor allem werden die alten Kreuzer, die normalerweise jetzt aus dem Dienst entlassen wevden müssen, zu schwimmenden Luft abwehrbatterienumgebaut. In dieser neuen Form haben die Kreuzer keine anderen Aufgaben, als die Begleitung von Eonvoys usw. zu Wernehmen und Luftangriffe erfolgreich abzuwehren. Bemerkenswert sind fernerhin die neuen briti- scheu Flugzeugmutterschiffe. Während die augenblicklich in Heute, am 16. August, trifft bekanntlich auf dem Flugplatz Staaken bei Berlin der Generalstabschef der französischen Luftstreitkräfte, General Vuillemin, zu einem Besuche ein. Er erwidert den Besuch, den der Staatssekretär General der Flieger Milch vor einigen Monaten in Paris abstattete. General Milch ist damals von der französischen Luftwaffe und allen amtlichen Stellen überaus freundlich empfangen worden. Wenn nunmehr General Vuillemin die Reichshauptstadt be sucht, um hier als Gast der deutschen Luftwaffe zu weilen, so oarf er davon überzeugt sein, daß er ein willkommener Gast ist. Das deutsche Volk erblickt in seiner Wehrmacht nichts anderes als eine Bürgschaft des Friedens, und der Führer der deutschen Natton hat mehr als einmal erklärt, daß wir gegen- über Frankreich keinerlei gebietsmäßige Ansprüche erheben. Die Ritterlichkeit der deutschen Wehrmacht achtet in jedem Soldaten eines anderen Landes, der von den gleichen fried- lichen Gesinnungen erfüllt ist, einen Vertreter seines Volkes und ist bereit, ihn als Kameraden zu begrüßen. Der franzö- fische Ministerpräsident Daladier hat erst vor kurzem über zeugende Worte für die Friedenspolitik des Führers Adolf Hitler gefunden. Wenn auch ein Teil der Pariser Presse die gegenwärtigen deutschen Wehrübungen in einer Mise behandelt, die den Tatsachen in keiner Form gerecht wird, so -rpeifeln wir nicht daran, daß das französische Volk hinter den Worten seines Ministerpräsidenten steht. Allein aus der Tatsache, daß Deutschland unter dem Schutze seiner allgemeinen Wehrpflicht eine aufbauende Friedensarbeit geleistet hat, die in der Welt ohne Beispiel dasteht, kann sich der denkende Mensch im Aus lände ein gerechteres Urteil bilden, als es in manchen deutsch feindlichen Zeitungen zu finden ist. Jedenfalls werden wir uns freuen, wenn der Besuch des Generals Vuillemin in Deutsch land weiter dazu beitragen sollte, im öffentlichen Leben Frankreichs die Erkenntnis von der Notwendigkeit einer euro päischen Friedenspolitik zu stärken. General Vuillemin war in seiner militärischen Laufbahn ursprünglich Pionier und trat eyt kurz vor dem Krieg« zur Luftwaffe über. Er machte eine rasch« militärisch« Karriere, wurde im Weltkriege Geschwaderführer und spater Befehls haber der Luftwaffe im Marokko. Dort hat er groß« fliegerische Leistungen vollbracht und besonders zur Erforschung der Sahara beigetragen. Er war Kommandeur eines großen Geschwaderfluges französischer Militärflugzeuge nach Afrika, der sich aus 24 OM Kilometer erstreckte. Mchdem der General eine Zeit lang Befehlshaber des ersten Luftkorp» in Paris gewesen war, wurde er an die Spitze de» Generqlstavs der französischen Luftwaffe berufen. baus der neueren Zeit noch nie erlebte. Lehrreich ist schließlich auch die „Revolution in der Des örderungs liste", wie sie ein britischer Militär neulich kennzeichnend nannte. Während bisher in der engli- schen Wehrmacht die Beförderung hauptsächlich nach Alters klassen vovgenommen wurde, hat man jetzt das Schwergewicht auf die persönlichen Eigenschasten der Offiziere gelegt und zwar hat man damit gerade bei der britischen Marine be gonnen, die bis jetzt als konservativer als die anderen Waffen galt. Damit nicht genug, hat man höhere Löhnungen für Mannschaften ausgegeben mit Sonderzulagen der mannig- faltigsten Arten. Die neuen Rekrutierungsziffern der Marine beweisen, daß die Admiralität mit diesem Schritt den — fiir England — richtigen Weg gefunden hat. Protest wegen der Zwischenfälle in Schanghai. Schanghai, 15. Aug. Mgen der Zwischenfälle an der Gartenbrücke sandte Oberst Hamada ein Protestschreiben an den Kommandanten der britischen Truppen Schanghais, in dem er sich über das Festhalten des Majors Asane und das anmaßende Verhalten der internationalen Polizei sowie der Soldaten des Highland-Regiments beschwert. Hamada hatte bereits vorher ein Protesttelegramm an die gleiche Adresse ' wegen der Verhaftung eines anderen japanischen Majors am Sutschau-Bach gesandt. — Da die Gefahr von Terrorakten in der internationalen Niederlassung uno der französischen Kon zession in Schanghai nach Ansicht der Polizeibehörde im wesentlichen überwunden ist, wurde eine Anzahl von Vorsichts maßnahmen wieder abgebaut. So wurden zahlreiche Draht verhaue beseitigt und das Freiwilligenkorps demobilisiert. Berlin, 16. Aug. Zu Ehren der Abgeordneten der am Internattonalen Gartenbaukongreß beteiligten Länder gab die Reichsregterung gestern abend bei Kroll einen Empfang, an dem auch die Eh«ss zahlreicher ausländischer Missionen teil- nahmen. Sm Name« der Reichsregierung begrüßte Reichs- j Minister Darrs die Gäste. Nicht minder große Aufmerksamkeit wendet man den Katapultflugzeugen auf Kreuzern zu. Abgesehen davon, daß alle neuen Kreuzer je Schiff vier solcher Flugzeuge echalten, werden auch ältere Kreuzer entsprechend umgebaut. Daher auch die unerhört gewachsenen Belastungen des Marine etats, weil diese Umbauten älterer Modelle rund zwei Drittel der Gssamtbaukosten eines neuen Schiffes der gleichen Gefechts- klasse betragen. Aber nichts desto weniger baut man heute in England lieber um als neu. Dafür sind zwei Gründe maß- aebend: die Umbauten erfolgen in Docks und Werften, die Ler britischen Admiralität gchören, während Neukonstruktionen an private Firmen (Vickers, Armstrong usw.) vergeben wevden, Reuyork, 15. Aug. Die Zeitungen berichten ausfichrltH über Li« Landung de» Focke-Dulf-Flugzeuges „Eondor* kn Detlin. „Neuyork Times" betonen im Hinblick auf das fahr- planmäßige Eintreffen des deutschen Flugzeuges an seinem Bestimmungsort mir Nachdruck die Tatsache, daß Transatlantik- Flüge endlich etwa» Selbstverständliche, geworden seien. Die Zeiten, in denen die Flieger, die den Atlantik überqueren wollten, wochenlang auf den Flugfeldern auf Wetterberichte warteten, dis günÄg genug waren, damit das Wagnis unter- npmmen werden könnte,, seien vorbei. Leute üb«rqu»rten die Flugzeuge den Atlantik ganz routenmSßig und kehrten ebenso wi«er zurück. Diese scheinbare Sorglosigkeit wäre allerdings ohne sorgfältigste und genaueste Vorbereitungen nicht möglich. Diese Vorbereitungen sollten bald regelmäßige fahrplanmäßige Flüge -wischen allen großen europäischen Hauptstädten um) Nttlyoa zur Wirklichkeit werden lassen. «»lall«-«»»»»«» «r d«, «, «^»waa Nil»«» dl» mrmlll«»» Uh»»dm shchAiftuim. L«r Pr»i» ft» dl, iS mm drill, « <4,1ü,dn S0mmbr^.»rvEUl»N««^, -ckMÜä.hlli«>«ImB«d>n,iui»m I-xlPkltll«, » SlachlahstWl S «U viMMa mn hod« Laad Kela, Lajlun, «» Impxd« bä Ualmdr«hmig« d<» «k- IchMIidtlrl^«, k^n« Nalprüche. amerikanschen Serienflugzeugen nicht in der Lage LHeanflug durchzuführen. Hierfür müßten Spezial- erbaut werden und das sei kostspielig. Der bewun- >ige Flug des „Eonbor" habe jedoch für alle lüft- fahrenden Nationen die große Bedeutung, daß er aufs neue zeige, wie jeder, der in der internationalen Luftfahrt mit halten wolle, seine Kraft aufs äußerste anstrengen müßte.
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