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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.11.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194111288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19411128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19411128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1941
- Monat1941-11
- Tag1941-11-28
- Monat1941-11
- Jahr1941
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.11.1941
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SchVarzenker-». «meb«s Schwarzenberg, 28. Nov. Die Sängeraruppe Schwarzen berg-Johanngeorgenstadt veranstaltet am, Montag, 30. Nov., 14 Uhr im Gasthaus „Zur Sonne" Wildenau ein Gruppen- stngen. Es werden Einzelchöre und Chöre der Arbeitsgemein, schäften sowie der ganzen Gruppe gesungen. Freunde des Gesanges sind herzlich willkommen. * . Srünhain, 28. Nov. Die Ortsgruppe der NSDAP, führte in der Turnhalle einen erweiterten Mitgliederappell durch, den Ortsgruppenleiter Sperling mit einer Ehrung der seit dem letzten Appell im Osten gefallenen Heimatsöhne er öffnete. Die Mädel des Landjahrlagers trugen in recht an sprechender Weise eine durch Einjelsprecher und Sprechchor gestaltete und von Liedern fein umrahmte Dichtung vom wahren Glauben und von deutscher Treue vor. Dann sprach Kreisleiter Zetzsche. Er zeigte, wie die gegenwärtige große Zeit von allen deutschen Menschen, besonders aber von den Parteigenossen soldatische Haltung fordert. Eingehend be faßte er sich mit den sozialen Errungenschaften des neuen Deutschlands und deutete die Möglichkeiten ihres weiteren Ausbaues an. Er unterstrich unsere glänzenden Waffen- erfolge und stellte die Auseinandersetzung mit dem Bolsche wismus als militärische und rassische Notwendigkeit heraus. Der Sieg über Sowjetrußland eröffne gewaltige wirtschaftliche Vorteile. Für den Endsieg und die Zukunft unseres Volkes dürfe kein Opfer gescheut werden. Wie die Soldaten an der Front müsse die Heimat gläubig zum Führer stehen, damit er sein Werk vollenden könne. Grünhaln, 28. Nov. Der Kaninchenzüchterverein führt am nächsten Sonntag im Schützenhaus seine diesjährige Werbeschau durch, auf der etwa 160 ausgesuchte Tiere aller Wirtschaftsrassen ausgestellt sein werden. Mit der Tierschau ist eine reichhaltige Pelz- und Geräteschau verbunden. Heues ^rus i^ett — Bergbaukompanien in Kriwoj Rog. Unsere Soldaten die in die ukrainischen Industriegebiete eingedrungen sind, die bei Kriwoj Rog beginnen und sich weit bis an den Don hin ziehen, wurden von einer neuen Truppe begleitet, die dichtauf der Panzerspitze folgend, die Sicherstellung der großen Indu- drieanlagen übernommen hat. Die „Wehrmacht" berichtet über diese „Bergbaukompanie". Aeußerlich unterscheidet sie sich nicht von den Pionieren. Ihre Männer sind Kämpfer und Facharbeiter zugleich, und nach dem Kampf vertauschen sie die Maschinenpistole mit dem Schraubenschlüssel. Zum Teil hatten die Sowjets dort, wo ihnen unsere Truppen noch Zeit dazu ließen, die Anlagen planmäßig gesprengt. Nur ein Gewirr von Stahl-, Beton- und Maschinenteilen blieb von wertvollen Anlagen übrig. Aber ausgestattet mit den modernsten tech nischen Mitteln und mit dem Handwerkszeug des Bergmannes, gingen die Feldgrauen gegen diese Trümmerfelder vor. Ueber und unter Tage konnte die Arbeit auch in einem Teil d?r zerstörten Werke schon wieder ausgenommen werden. D/e Vau-km vom SkammeeH»/ Nachdruck nur durch d«n Prometh«u»-Bilaa 0r. Lichack«, Gröb«»-«» bet München „Nimm du nur immer das Weiberleut in Schutz, wirst mich auch no in die Gruben ärgern mit der!" Sie keift schon wieder gegen die junge Stammerin los. Jetzt wird der ewige Streit dem Toni doch zu viel. Er sagt nichts mehr, denn jedes Wort, das er sagt, bringt zehn neue aus der Mutter. Da hat er sich abgewöhnt zu reden. Er klescht nur die Tür hinter sich zu, das ist eine unmißverständliche Redwei«, und davor duckt die Mutter sich immer ein wenig. Zumindest kört ihr Reden auf, denn von der geschlossenen Tür fallen ihre Worte ungehört in die Stube zurück . . . Gegen Abend kommt der Toni zu ihr. Hat sein Sonntags, gewand angezogen. Erstaunt ist er, die Mutter noch nicht fertig zu finden. Doch sie macht auch gar keine Anstalten, sich irgendwie für den Gang auf den Stammerhof zu rüsten. „Na, Mutter?" „Du meinst doch nit, daß ich zu derer umiaehl" „Ja mei, wirst halt do nit anders können!" „I geh nit. In des Haus tritt i nit." „I mein aber schier, daß d' doch zu der alten Stammerin gehst! Rinder zur jungen. Und der Alten kannst do die Ehr geben. Warst allemal often genug drüben auf dem Stammer- Hof zu ihren Lebzeiten. Es tät sich grab schicken!" „Du brauchst mir nit zu sagen, was sich schickt. Du nit! Weißt es eh selber nit. Oder meinst vielleicht, es hat sich geschickt, daß d' mit einer verheirat« Frau fortg'fahren bist?" „Fängst schon wieder an damit?" Jetzt wird er ernstlich bös. „Und wennst halt nit willst, dann geh i halt allein!" „Du... du willst umigehen, ja schämst di denn nit?" „Warum sollt i mi denn schämen? Weil ihr alle blöd daherredet auf dem Rohrmoos? Fallt mir gar nit ein! Die sollten sich schämen, die so blöd daherreden tun!" „Selm geh halt. Aber die Augen tat i mir außerschamen dabei. Z'wegen deiner hat die Stammerin sterben müssen, weil sie sich so aufg'reat hat über die Junge, die mit dir war! Und jetzten hast no die Stirn und gehst hin! Gehst noch an ihre Bahr!" Die Stimme der Walcherin überschlagt sich säst vor Ein dringlichkeit, und sie setzt alles dran, den Toni von seinem Vorhaben abzubringen. Aber er steht wie ein Steinblock im Wasserstrudel in ihrem Wortschwall und laßt die Wellen ihrer Rede Uber sich hinstürmen. Wie sie geendet hat, da sagt er so ruhig, als wär die schönste Stille im Zimmer gewesen: „Pfüat Enk, Mutter, jetzten geh i." Er ärgert sich wohl, wie er so gegen den Stammerhof zugeht, über das eigenwillige Gehaben der Mutter, aber auf regen tut es ihn weiter nit. Wohl schaut es dumm und un freundlich aus und es werden viele darunter sein, die daraus ein Zeichen für die Richtigkeit ihrer Tratschsucht erblicken mögen. Einmal wird schon der Tag kommen, an dem sie dastehen werden mit langen Hälsen und dumm schauen, wenn der Simon wiederkehrt. Er weiß es genau, der Toni, daß es ein offenes Geheimnis ist, daß er mit der Barbe! über der Grenze drüben war, er weiß genau, daß die Gutwilligen und die Klaren es genau wissen, aber er überlegt, wie ebenso gefährlich es wäre, dieses Gerücht irgendwie zu verstärken oder zu betonen^ So ist es besser, die Bösen tratschen, als sie werde» eingesperrt. Doch die Mutter könnte vernünftitzer sein. Die braucht doch nicht wie die andern hinter der Bawel her sein mit ihren häßlichen Reden. Im Hau« der Stammer brennt da« Licht durch bi« Nacht. Der ganze Hof ist hell. E» müssen viele sein, die gekommen sind, der Stammerin die letzte Ehre zu geben in ihrem Hau». Er tritt in eine der Stuben, in denen sie sitzen. Eine allein hätt die vielen Leute nicht zu fassen vermocht. Er schaut rundum, aber die Barbara ist nicht zu sehen. Da und dort wird ihm eine Hand gereicht, da und dort um die Mutter gefragt. Aber es kopnnt auch wieder vor, daß ihn ein musternder Blick trifft, daß zwei zu reden anfangen und auf ihn herschauen. Und da» Tuscheln wird immer ärger, denn die, die noch nicht« wissen von der Schänd, die Uber den Stammerhof gefallen ist, die erfahren es jetzt. Scheuen sich nicht, Uber die Frau zu reden, die jetzt bei der TUr herein kommt, eine neue Schussel Krapfen bringend. Roggen- und Weizenkrapfen hat sie gebacken, um die Gäste zu bewirten, die die letzte Nacht auf dem Stammerhof mit der alten Bäuerin teilen. Wunderschön ist die Frau in ihrem eng anliegenden schwarzen Spenzer und dem weiten weichen Kittel, der reich um sie fällt. Ein schwarzseidenes Brusttuch hat sie heute vorgesteckt statt der leuchtenden bunten, die sie sonst immer tragt. Jetzt sieht sie den Toni. Sie reicht ihm oie Hand wie jedem andern auch. Kein gittern, dqs über Ke läuft, und kein Rot, das sich in ihre Wangen drängt. Vieler Augen ruhen auf ihnen, und sie haben so das Gefühl, einsam zu stehen inmitten der vielen. Aber da sie keine Schuld haben, kennen sie auch keine Befangenheit. Eie verstellen sich gut, meinen die einen, und die andern wieder sagen, es ist doch nicht wahr, was sie reden, die Vor sichtigen aber meinen, es kann sein, es könnt aber auch nicht sein... > Die Ahnin liegt in der großen Stube drüben, dort, wo damals der Blutfleck des Toni auf dem Boden gestanden. Sie haben ihr das Totenhemd angezogen, das in ihrer Truhe gelegen ist, und ihr schwarzseidenes Sonntagsgewand. Die Sterbkerze ist bis auf die Hälfte abgebrannt, diese Nacht aber wird sie schon noch durchhalten ... Inmitten der Stube steht der Aegid und mumelt uner müdlich die alten Sprüche. Sie stehen um ihn und reden sie halblaut mit. Hin und wieder geht einer von ihnen in die andere Stube- hinaus, nimmt einen Krapfen oder einen Schluck Schnaps. (Fortsetzung folgt.) SB Aue A-Iad. wird am Sonntag 16 Uhr auf dem Sportplatz an der Wasserstraße gegen Sturm Stollberg A-Igd. antreten. Der SD Aue befindet sich zur Zeit auf einem Siegeszug. 15 Siege mit einem Torverhältins von 126:18 sind seine Beute. Lin harter und spannender Kampf ist gegen Stollberg zu erwarten. Erst mit dem Schlußpfiff wird der Sieger ermittelt sein. Aue wird erstmalig in neuem Anzug antreten. Lößnitz. Freitag 20 Kirchenchvr. So. (1. Advent) 9 Predigt: Mehner. Anschl. Abdm. 11 «inderk. 14 Taufe. Mo. -/,8 Frauenmiff.-B. 20 3ungmSdch«nkr«i». .. «Falter. So. (1. Advent) 1« Predigt: Mehner. Anschl. «Inderkirche. Mo. 20 Kirchenchor, 15 Großmütterkreis. > Arn Lonntsg. üsm 30. diov., abä». 8 llkr im „Seblllrsnb««»" Uobnit» Liakaitvprvis 1.30 Kbl. Lsoorgaa Lio sicb rechtzeitig Karton. QrvHvr bunter der lustigen HvlLbSLjKerbUSIN 20 Ukr: 20.15 Dkr: «V»» VrotnIrVpLSrl", 8suvrnlu»t»p!s1. Kunter 1eü. Urlcom. l^ustsp : »DI« v. — ttaiuvr! Kertenvorverlenuk: Uu»!ksIienkLa6Iuvx Leukert, ^6olk-tiitler-?lstr. Schneeberg und Stadtteil Neustädtel. Achtung! Landmtrte! Der Biehmarkt am 2. Dezember fällt «««. Zur Verteilung gelangen nur die vor gemeldeten Kälber au» der Kreis- bauernschaft Schwarzenberg. Die Agenturen am Mittelmartt Aue. W Astoria-L Miele Bemsbäch Sonnabend V«7 und V-9 Uhr Sonntag 4, 6 und Vr9 Uhr „Dort ii» rote» 8l»ri»" (Frieseunot) mit Friedrich Kayßler, Maria Koppenhöfer. Marianne Simson. Gertrud Boll u. a. Dieser Film zeigt das Schicksal, das uns getroffen hätte, wenn der Führer nicht die Gefahr im Osten bannte. Die Deutsche Wochenschau. Jugendl. ab 14 Jahren erlaubt. Gate Melkzl-g- gesacht. Flemming, Slobenstein llb. Schwarzenberg. Dienstag abend kleine^^schwarze z«S-I««fe«. Schwarzenberg Ob.Schloßstr.18,1 Kommt zum Tag der Deutschen Hausmusik Sonnabend, den 29. November 1941, Vs16 Uhr in den Festsaal der Dietrich-Eckart-Schule in Schneeberg Sonntag, den 30. November 1941. V-16 Uhr in das „Karlsbader Haus", Stadtteil Neu st übte l. Neichsmusikkammer Dienststelle Schneeberg Wo kann junger Mann in den Abendstunden gegen Vergütung Klavier spielen ? Angeb. u. A 4180 an die Geschäftsst. d. Bl. in Aue. Rabt»ft»t-Appa«»t (Hellapparat) zu verkaufen. Schwarzenberg, Louis-Krautz-Str. 1,1. Lokal-Geflügelschau M am 29. und SO. Rovbr. im „Schützenhaus" M» » Schwarzenberg. Antritt 0.30 RM. Kinder die Hälfte. Um zahlreichen Besuch bittet - Der Geflügelzüchter-Verein Schwarzenberg Orts-Kauinchenschau Sonntag, de« SO. November 1941 in der Soldne» Sonn«, Schneeberg. 16 Uhr im Ausstellungslokal Dorttag 1. Zeitgemäße Kaninchenhaltung und Fütterung. 2. Wollgewinnung. Hierzu ladet ein Kauinchenzucht-Verein, Sitz Hübner. Wir haben uns verlobt Elfriede Nelstmann firtur Vöttcher, Btsmt. Aue i. Sa. Flensburg im November 1941. Freibank Schlachthof Aue Morgen Sonnabend v. V,9 Uhr ab: PnlMlWIliodkM.zieW Wer ka«« vo« Lauter «0 »» DeSr-ts», «ach Chemnitz bringen? Stuf Chemnitz Str. SO 728. Richtige» Deutsch durch Fernunter, richt. Beste Urteil«. Prospekt frei. Dr. S. Jaenicke, Rostock. 41» 46. Wk WllWWWu mit Lehrscha« am Sonntag, dem SO. November im Gasthof znm kühle« Abend. Ueber 300 Raffetiere sind ausgestellt Um zahlreichen Besuch bittet Geflügelz.-Berein Au« - Alberoda. v- „««tsHeller" äar Largntaät Sot»n««t»arg Int »d Sonnndanä, ä«n 29. Novambar vl-ä-v g-aäkknait. Schwarzwaffergebiet - Verein St«kab«»g zur diesjährigen ordentl. Mitglieder - Bersammlung am Montag, dem 8. Dezbr. 1941 nachm. V>5 Uhr im Hotel „Neustädter Hof" In Schwarzenberg Tagesordnung: 1. Vorlegung der Iahresrechnung 1940. 2. Beschlußfassung über Entlastung de» Vorstande» und Schatzmeisters. 3. Haushalt- plan 1941. 4. Sonstige». Schwarzenberg, am 27. November 1941. Der Vorstand. Moritz Heilig, Dors. Am 26. November verschied im 73. Lebenslahr unsere lieb« Mutt«, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante Auguste Emilie ver«. Gerisch geb. Müller. In stiller Trauer Fritz -elbig (z. gt. im Felde) a. Frau geb. Gerisch Paul Rudolph w Fra« geb. Gerisch. Au«, Wettinerstr. 82, Schneeberg und Auerbach I. v., den 28. November 1941 Die Beerdigung findet Sonntag mittag 1 llhr von der Friedhofshalle in Radiumbad Oberschlema aus statt. Freundlichst zugedachte Blumenspenden bitten wir ab 19 Uhr daselbst abzugeben. ' 6. 11. 1857 f 27. 11. 1941 Lin arbeitsreiche» Leben vollendet sein«« Laufl Im f«st«n Glaub«« an setten Erlös« verschied nach kurz« Krankheit, unser lieber Pater, Gro-vat«, Ur- grotzvatrr, Bruder, Schwager und Onltl, d« Loroueotivmheiz« l. R. Karl Richard Ley. Sein Leben «ar «in stet«. Sorg«» um s«in« Li«b«n Zn ti«fst«r Trau«: ««im Kind«, L«k«l uud »«rwaudt« Emma Schubert al» Stütz«. Schxeb«- (Stadtt. R«ustöbt«l), Dresden u. i. Felbe- Dl« B««rdtgung find«» am Sonntag, dem 36. Rov., vom Trauerhaus« Kobaltstraße, 14 Uhr au» statt. SchSn« «alb-, 15 Monate alt, schon zugeführt, steht zum Verkauf bei Max Schreier, Lebe«, Väckerei, Grünbat« t. Er,geb. ütlg., starkversilb. «b-«bb-ft-S, Lammf-V für Kinderwagen paff., 4 Bd. Der Re«« »rackha«« zu verkauft«. A««, Leffingsttaß« 19, N. Dampfmaschin« mit S Antrieben, Pupptnwag«« für grvß. Mädchen, Aqmttta«, 8,26 am, zu vtrkaufen. Sch»»«b«rg, Ringstr. 18. Bäckergeselle s«cht Stell««« für 6 Wochen in Schneeberg oder Radiumbad Oberschlema. Angebot« u. S 525 a. d. Seschst. d. Bl. i. Schneeberg. Apothekerrhelferl« die bereits eine mehrjährige Tätig keit in Apotheken Nachweisen kann, für sofort gesucht. Adlerapothek« A«e, Bahnhofst. 27». Noutorhilfe evtl, auch halbtagsweise, sofort ge sucht. Zuschriften erbeten unter A 4187 an die Gschst. d. Bl, in Aue. Suche zum möglichst sofortigen Antritt oder später tüchtige S»«»8*htlst« für mittl. Privathaushalt. Angebote unter A 4168 an di« Geschäftsstelle d. Bl. in Au«. Gewissenhafte Aufwartung gesucht. Markt-Apoth«k«, A«e. 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Weichold, Sch»r«b«rg (Stadtteil Nutflädttl), - Reudörfl« Dög.
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