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Erzgebirgischer Volksfreund : 23.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193811237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19381123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19381123
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-23
- Monat1938-11
- Jahr1938
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 23.11.1938
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WWW WWW « mHallmd die amUtch«» B«»a»ut«Uch«»g«» d« Ämwhaupmian»» Mlü d«5 BrzlriisverdanLr Schwarzenberg, der BStgrrmtitz« zu Erknh«i«, Lößnitz, N«fiLd!«I ml» Schme»«,, »er stm«u«imier m M« and Schwerzeer»Mg. Z» werden mchmdem veroffenM: »Manmma»Men der »M^ewcht« i» Um, Schmede«, SchwarMb««, Svtzmmstemgemmd«. de, vderdvrgermeNers zti Me und de» «M P«»,nnM» Mx Schwmyuwug. Verlag L. «. WSrluer, Aue, Sachse». G«UI»!chZchchN»ft«««r Aue, kttnnuf Saamrl-Rr. 2S4l. GrahI«Asch»iN r Vvlkssreund »««lachten. ««flyllftWttGmr vöhnid (Ami Aue) MV. Schneeberg Äü und Schwarzenberg S»24. « >. l«u »MIM», i v«t »on HM« Nmd »M„ »all», «» IMftsd« B.Mi,«, i«t Unl«dk«h,n^> d«, IchMMUrI,h« »Nn« hlolprüch«. Nr 273 Mittwoch den 23. November lS38. Iahrg. 91. worden sei. Einen dieser sogenannten „Plünderungsfälle De« Engländer« i«s Gtammb«ch. gemacht werden." maßnahmen nur Das ist «ei« falsches MMeld. Sin« ALrrchmurg Dr. Ley». Kampf siegen, dann könnttfichder DersaMer Vertrag seht laicht'Äs «n MnVersptS gegenüber den Auswiickungen eines Mischen Siege» erweisen. Deshalb lassen wir uns auch von werden können. Im Wege einer Sofortmaßnahm« werde in den nächsten zwei Monaten eine behelfsmäßig« Wiederherstellung der Elendswohnungen in Angriff genommen. „Wenn wir hier nicht kapitulieren, sondern mit vereinter Kraft an dieses soziale Problem Herangehen, dann bin ich der Ueberzeugung, daß es gelöst werden kann, weil e» gelöst werden muß." Am Schluß der Kundgebung dankte Dr. Goebbels herzlich seinen alten Mitarbeitern, den wahren Idealisten der Be wegung, die Tag um Tag die Bannerträger des National- sozialismus seien und niemals müde würden, immer wieder aufs neue die Grundsätze der nationalsozialistischen Idee zu predigen und im Volke zu verankern. Wenn Deutschland heute nationalsozialistisch sei. so sei das ihr Werk, und wenn es nationalsozialistisch bleibe, so werde das ihr größtes Bedienst vor der Geschichte sein. Mit einem Bekenntnis zum Führer schloß Dr. Goebbels unter minutenlangen Beifallsstürmen. es nicht möglich gewesen, etwa da» deutsch« Volk schon von Gus...,, Anfang an zum Bundesgenossen fiir die deutsche Aufrüstung wahrscheinlich dieses S auszurufen; denn im Augenblick hätte man damals auch die! für Schwäche gehalten, nun ya», pw in Paris oer^rioe Pyr- ganze Welt alarmiert. Das Durchschreiten solcher Risiko- s gang wiederholt. Da aber seit die deutsche Regierung ein- zonen bedinge eine ganz« Reihe von Opfern, die nun einmal geschritten. 3m Auslande spreche man von den „armen von der Volksgemeinschaft getragen werden müßten. In Juden" und behaupte wider besseres Wissen, daß geplündert solchen Zeiten müsse dann eine Staatsführung den Vorrat an worden sei. Einen dieser sogenannten „Plünderungsfälle" Dertrauen einsetzen, den sie sich durch ihre Leistungen im Volke könne er genau rekonstruieren. Unter den Linden sei das nungen werden über 60 Oi gehen, so daß ein Wohnung! verbleibt, «in neuer -usStzlu dann nicht nur derFehtbeda slfIMRIN TS kvNNEN VÜVUVL Wien,»». Nov, Gestern sprach im Rahmen der Post-und TÄtgraphenwissenschattlichen Woche Reichsorganisationsleiter De. Ley zu 1500 Postbeamten aus allen Gauen des Reiches. Seine zweistündige Rede war eine leidenschaftliche »«sein- ... «den len in einem Verkaufswert von etwa 1120 000 RM. zu sammen. Er stellte diese Juwelen ohne Wissen seines jüdi schen Thefs in einem Berliner Hotel sicher. Das ganze nennt sich dann „Plünderung". So sind die Juden! Als letztes Problem behandelte Dr. Goebbels den Bob- nimg-ba« l« B«liu. E» sbi die Absicht aller dafür maß gebenden Faktoren, die Wohnungsfrage in Berlin «^»gültig einer Lösung zuzufüheen. „Und ich glaube, wir find uns da« auch al» Nationalsozialisten s aber schwer aatan, denn bi» zum 2««« 1b»v müssen über 400000 neue Wokmungen errichtet «erden. Von diesen Vyh- In diesem Jahr allerdings seien infolge der West maßnahmen nur 10000 Mahnungen fertiggestellt und weitere 20000 Wohnungen zur.Hälfte errichtet worden. Diese Leistung habe immerhin erzielt werden können, obwohl für die Neu gestaltung Berlins nur über «in Fünftel von dem, was an Arbeitern und Material benötigt wurde, zur Verfügung ge standen hätte. Es ergebe sich di« Notwendigkeit, für die späteren Jahre, in denen Großbauten eine große Zahl der Arbeitskräfte-und der Materialien verschlingen, andere neue Methoden beim Wohnungsbau einzuschlagen. Es werde nach einem neuen System ein Block erbaut, um dort die notwendi- gen Erfahrungen über den Arbeitsvorgang sammeln zu können. E» würden »L bis X der jetzt benötigten Arbeitskräfte erspart Damit find wir absolut «tiwerstauden. Sch bl« der v««- zeugung, auch da» brutsche Po» wird zw»if«uo» große Genug- tuuna darüber empfinde«, mit seinen gewaktige« Finanzmitteln kür die in England so sehr verehrte« Inden einspringeu zu dürfen. Der linksradikale Abg. Maxton macht einen sehr wich- tigen Vorschlag: Die 500 OVO deutschen Juden sollten in Schott» land ausgenommen werden. Dazu'sollen sich nun dis Schotten äußern. Der Innenminister Sir Samuel Hoave saÄ, es ach« auch in England «in« anttjüdische Bewegung. Diest Fesffiel- lung ist auch für uns sehr interessant." Die Wohnungsfrage r« BerLi«. „Man sagt: Ihr habt die Juden in den letzten fünf Jah ren schlecht behandelt. Die Juden besitzen jetzt noch 60 v. H. des Berliner Hausbesttzes. Die Juden nennen jetzt noch ein Kapital von rund acht Milliarden ihr eigen. Das würde bei gleicher Kapitalhöhe etwa SOO Milliarden RM. für da« deutsche Volk ergeben, wahrend das deutsche Volk nur 200 Milliarden RM. Nationalvermögen besitzt. Das heißt als«, die Jude« habe« «s fertiggebracht, «ach 5^4 Jahre« national- sozialistischer Regierung immer «och den viereinhalbfachen Wert des deutsche« Rationalvermöge«» zu besitzen." Die elgerre Schuld der Sude«. Gewisse Teile des Auslandes könne man über diese Frage nicht belehren, so vor allem nicht die jüdische Oeffentlichkeit. In Neuyork z. B. gebe es zwei Millionen Juden. Wie solle man sie überzeugen, daß Deutschland recht habe. „Man brauche sich über das Echo aus Neuyork deshalb nicht zu wun- dern. Im übrigen sei Neuyork nicht Amerika. „Der Anti semitismus ist in allen Völkern latent vorhanden. Die Juden selbst wecken ihn. Es ist nicht unsere Schuld, daß die Juden- frage heute' ein Weltdiekussionsthema ist; das haben die Juden durch ihre eigene Hysterie verschuldet. Sie überschlagen sich im Haß und machen deshalb nur Dummheiten. Die jüdische Presse überschätzt im Übrigen ihren Einfluß auf die deutsche Staatsführung. Meistens liest man ihre weisen Ratschläge überhaupt nicht. 3« unserer Kampfzeit habe« die Jude« de«, selben Fehler gemacht. Sie habe« solange über uns geschimpft und gezetert, sich vor Wut überschlagen und di« Nerve« v«r- lore«, bi» wir «ach einigen Jahre« die populärste Bewegu«g k« Deutschland waren." Eine ähnliche Parallele lasse sich zwischen der täglichen Verleumdung Deutschlands draußen und der Derleumdung z. B. der SA. in der Kampfzeit durch die Kommunisten ziehen. Wer damals seine Kenntnis über die SA. nur aus der „Röten Fahne" geschöpft habe, dem sei manchmal angst und bange gewopdest. - Da« habe der Bewegung zuerst sehr geschadet, später aber genützt. (Stürm. Beif.) So steige auch trotz der jüdischen Hetze draußen täglich der Respekt und die Achtung vor Deutschland und dem nat.-soz. Aufbauwerk. Er führte u. a. au«: Deutschland habe in den ersten s Der Minister wandte sich dann der J«de»ft«ge zu. Jeder Jahren nach der Machtergreifung eine gewisse Risikozone durch- Parteigenosse sei sich im Klaren darüber gewesen, daß der schreiten müssen. Das sei für di« Staatsführung um so schwerer Mord an Wilhelm Gustloff eine Kampfansage des internatto gewesen, al» sie bei der Lösung gewisser Aufgaben handeln ' nalen Judentums gegen das deutsche Volk war. Er habe mußte, ohne das Volk immer über die Tragweite der Probleme! genaue Nachrichten darüber, daß jeder Zug des Mordes an in» Bild setzen zu können. Nur alte Nationalsozialisten > vom Rath dem entsprechenden Zuge des Mordes an Gustloff könnten ermessen, was das bedeute. Die erste Voraussetzung gleiche. Es gebe für ihn keinen Zweifel darüber, daß beide nationalsozialistischer Politik sei es stets gewesen, daß das Volk, Morde von langer Hand vorbereitet waren, um das deutsche sie versteht und daß das Volk hinter diese Politik tritt.. So sei Volk zu provozieren. Deutschland habe bei dem Attentat auf ---- «... - - ,g^ff geschwiegen. Da« internationale Judentum habe ihrscheinlich diese» Schw»ig«n falsch ausgelegt und Langmut n. Run habe sich in Paris derselbe Vor- Dr Goebbels über die Judenfrage und andere Probleme. Der Reichspropagartdamklifter spricht -u de« Berliner Propagnudifte« der Bewegung. Reichspropagandaleiter Reichsminister Dr. Goebbels gab Die nat.-soz. Propaganda stehe dem Volke in der Rolle gestern abend vor 2000 Propagandisten der Bewegung, den eines praktischen Arztes gegenüber. Wie der Arzt den Kör- Hoheitsträgern der Partei und den Führern der Gliederungen per, so betreue die Propaganda die Seele des Volkes und und Verbände der Gaues Berlin eine« U«b«rbllck über di« gebe ihm die Mittel an die Hand, in schweren politischen schwebende« Problem« und di« sich daran« ergebenden Anfi Spannungen sich gegen Bedrohungen und innere und äußer« gaben. I Versuchungen und Gefahren zur Wehr zu setzen. noch unverständlich, weil ihre Auswirkungen sich eben erst später -eigen würden. Die Lösung jeder einzelnen Aufgabe durch den Nationalsozialismus sei Voraussetzung für die Lösung einer anderen. Der Nationalsozialismus sei also ge- wissermaßen ein progressives In-Funktion-Setzen eines poli- tischen und weltanschaulichen Programm. Aufgabe der nat.-soz. Propaganda sei es nun, in steter Rücksichtnahme auf die Schwierigkeit der einzelnen Probleme einerseits und auf die öffentliche Meinung in der Welt anderer seits da» Volk mit diesen Problemen und ihren Auswirkungen bekannt und vertraut zu machen. Dr. Goebbels ging dann mit den bürgerlichen Intellek tuellen ins Gericht, die die Propaganda für etwas Unfeines, Unvornehmes, Unduldsames und Ungezogenes hielten. Diese Intellektuellen sollten sich einmal die Tatsache vor Augen halten, daß die nationalsozialistische Propaganda einen Teil der Erfolge der nat.-soz. Aufbaupolitik vor allem in psycholo- gischer Hinsicht für sich in Anspruch nehmen könne. Die Ab- neiaung der bürgerlichen Intellektuellen gegen jede Propa- ganoa, das völlige Unverständnis fiir ihre Notwendigkeit, ge- hör« zu den trübsten Kapiteln de» Weltkriege». Auf diesem Gebiet« seien Deutschland sein« westlichen Gegner während de« Kriege» haushoch überlegen gewesen. Der Minister führt hier einen Brief Max Halbes an das Große Hauptquartier an, in dem der Dichter im August 1918 da« Große Hauvtquartier beschwörend auf die Gefahr hinweist, die dadurch entstehe, daß der feindlichen Propaganda von deutscher Seite nichts entgegen, gesetzt werde. „Wäre es nicht hoch an der Zeit, auch die gei- stigen Waffen zu benutzen in einem Augenblick, wo es aufs Ganze geht und das Schicksal von unserem inneren seelischen Widerstand der nächsten Minute abhängt" habe der Brief ge- schlossen. Und die Antwort habe gelautet: „Im Sinne Eurer Hochwohlgeborenen Anregung, die Reden' feindlicher Staats männer nicht ohne Kommentar in der deutschen Presse abzu- drucken, sind Erwägungen im Gang«, desgleichen, um im -sinn« Ihrer Ausführungen den Krieg nicht nur mit den mili- «irischen, sondern auch mit politlfch-geistigen Waffen zu führen." „Sie können sich jetzt vorstellsn", fuhr Dr. Goebbels fort, „warum wir den Krieg verloren haben. Und Sie können sich auch vorstellen, warum di« propagandistische Seite der nat.-soz. Politik anderen Mächten heute ein Dorn im Auge ist. Di« and««« werden sich darüber klar, daß in Berlin „mitgespielt" wird. (Heiterkeit.) Auch wir hab«« mm die typisch«« Mittel der Prosa- ga«da zugelegt, und wir Haden findige KöÄe genug, die die Intelligenz und Tatkraft besitzen, dies« Mittel zur Anwendung zu bringe«. Früher konnte man mtt diesem deutschen Dom Umspringen, wie man wollte. Man hatte es sich angewöhnt, dauernd in innerdeutsche Dinge nach Art von Gouvernanten hereinzureden und so gewUevmaßen die innerdeutsch« Politik zu beaufsichtigen. Na» auf diesem »der jenem Gebiet vor sich ging, das wurde zm« Beispiel in England von dm poli- Aschen Sitttnrtchtwm adgeu^mt und abgedeckmeffert. Aber «ehe, wenn sich einmal ein Deutscher in ein« innerrnqlische Angelegenheit hineinniischte. Da» ist »u« «icht «ehr so. Wem» Engländer sich in unser, Dinge hinei»«ische«, dann könnt«« wir ««» auch «rlanbe», -in m» Mp« «ul tu di« englisch« Politik hi«mz»tl«MP«xN deren Ländern aufzustacheln, um die Unordnung in der Welt zu vermehren. Höher geht der blühende Unsinn nicht mehr. Für den Antisemitismus in der Welt habe ich noch nie Propaganda ge- macht. Das besorg«» di« liebe« Jude« sttbft. Wir habe» nur alle unser Tett dazu beigetrage«, di« Jud«« au» dem öffent lichen Leben in Deutschland zu beseitige«. .Baker erklärt schließlich, man müsse leider klarmachen, daß herzliche Beziehungen zwischen England und Deutschland un möglich seien, solange das „Martyrium" der Juden, Katholiken, Protestanten und Sozialisten — hier ist man versucht einzu- schalten: und der Radfahrer — anoauern. Macht Deutschland etwa seine Beziehungen zu England von Enaumd« Verhältnis zu ds« Araber«, Sud«« und Rrger« in» englischen Weltteich abhängig? Der Abg. Hammerfield sagte: Ich habe vorgeschlagen, daß, da den Juden in Groß britannien große Finanzmittel.zur Verfügung stehen, diese aus aller Welt herangeholt werden sollen, um einen Teil der Um- siedlungskosten zu bezahlen. (Stürm. Zust.) Was die Juden Nun sei man der Sache auf den Grund gegangen, und da habe sich zur allgemeinen Überraschung -folgendes heraus- gestellt^ Mi. der Aktion raffte der in diesem Geschäft ange- stellte Jude .Iwan Ploch aus den Safes des Geschäftes Juwe- «worben habe. jüdische Iuweliergeschäft Markgraf L To. angegriffen worden. E» sei unmöglich, den eine« oder den anderen Desenszug' Man habe dabei für über eine Million Juwelen gestohlen, des Aufbauwerkes herauszunehmen und zu sagen: MU dem! Nun sei man der Sache auf den Grund Nationalsozialismus im allgeminen bin ich einverstanden, aber mit diesen und jenen Auswirkungen seiner Tätigkeit nicht, weil ich si« nicht versteht. Diele Züge im Gesicht des National- sozialismus seien im Augenblick dem einen oder dem anderen a«ders«tz»m- «ft he« Judentum u«d de« Rächtt«. „Unser Kampf «-«» da» Sudetttum", so führte er u. a. au», „«ruß bi» zu dem vom Führer gewiesenen Ziel kompromißlos durch geführt werden. Wurde der Sude in diesem Dr. Goebbels behandelte dann die Unterhausdebatte über! außerhalb zuziehende Menschen 200 000 Wohnungen verfügbar die Judenfrage. Dabei habe sich der Labourabg. Daker mit Deutschlands antisemitischer Politik im allgemeinen und mtt seiner — Dr. Goebbels' — Person im besonderen auseinan- deregesttz. „Ich fühle mich deshalb veranlaßt, ihm einige Ant worten herüberzureichen. Der englische Abgeordnete sagt: Man könne die Verzweiflungstat des Iudenjungen ein wenig besser verstehen, wenn nicht sogar entschuldigen. Er, Dr. Goebbels, versuche seit Jahren, den Antiseminsmus in an-
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