Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 05.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193812055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19381205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19381205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-05
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.12.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WMW «w de» «Wftadkl <««»<«. d«r «Mönch«»«« B«,v»». »Ml««: Am« U«t«I>M>u»^Äav, Sch««»««, Schw»j«b»r«r L-Üton, VLß«jtz» SUV- -«M,«) ftM ««« «>»«1. B«a«kd» uich Trm»v»rt. »östin m»»all>ch IM «M, tzald»w««U>ch IM Aw, »«ich dl« Voll «wlchl. al« «»««Illch «.UAW «E.ZMlUtz»»»'. >0^ Ml« «ü»,«»« m>««l««I «la,1«lch««r Sch»««»« ich». Sd«r«I««I dl« SchiMIMdm« del«« v«nmlwi»rlmg. TaaebLatt » ^ *"**** »«zire-vervano« vcywakzmvtrg, ow wargermemer zu wnmyam, Lvtz»ttz, und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwartend«^ E» werden auberdem oeMenllicht: Bedannlmachungen d« Amisawichte in Au», Schneeberg, Schwatzender«, Johanngeorgenstadt, dw vberbürgermeifters zu Aue und des Erste« BürgermÄst«» -u Schwarzenberg. Derl<a E. M. Gärluer« Nur, Eurbleu. D»»»«««fch«ft«ft«n« r Au e, Fernruf Sammel-Nr. 2L41. DritzNmschrstt r Volbsfreuud Auchachtzn. SeschdslsfieNen: Lbhnik <AmI Aue) 2940. Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. Nr. 283. Montag, den 5. Dezember 1938. Iahrg. 91. OekerwÄltiz-en^e» Relreniitui« ru kübrer unä lielcbr Wer 1S Mionen Barl Spenden am Tag der Rationalen SolidMät. 99 v.H Za-Stimmen bei der ReichstagserMnngswa-l im Sudetengau. Eine soziale Volksabstimmung. Das vorlSufige Ergebnis der Sammlung am „Tage der nationale» Solidaratät" im ganzen Reich beträgt 15 060 335,40 Reichsmark. Im Vergleich dazu betrug da« Ergebnis de» Jahres 1937 im alten Reichsgebiet 7 964 102,76 RM. Be- sonder« erfreulich ist da» Ergebnis in de« ostmSrkischen Sauen. Hier wurden insgesamt 1089115,53 RM. gesammelt. Nach Abzug dieser Summ« ergibt sich im Altreich ein» Steigerung um 6007117,11 RM. oder um rund 73 v. H. Dar Ergebnis de« Jahre« 1935 betrug 4 084813,49 RM., das Ergebnis des Jahres 1936 5 662 279,19 RM. Dr. Goebbels dankt de« Gammler«. Dazu veröffentlicht Reichsminister Dr. Goebbels folgende Erklärung: „Der diesjährige „Tag der nationalen Solidarität hat ein Ergebnis gebracht, das alle daran geknüpften Erwartungen wert übertrifft. Er stand im Zeichen der Seimkehr des Sudeten- landes und der deutsche» Ostmark zum Reich Während es in -den vergangenen Jahren gelungen war, durch nat.-soz. Energie und Tatkraft die Zcchl der BErfkigen im alten Deutschland auf ein Minimum zu senken, sind uns-infolge der sozialen und wirtschaftlichen Notlage .der heimgekehrten Gebiete ge waltige neue Aufgaben erwachsen. Der Führer hat in seiner Sportpalastrede anläßlich der Eröffnung des diesjährigen Winteryilsswerkes zum Ausdruck gebrächt; er erwarte, daß sich das deutsche Volk in der sozialen Hilfsbereitschaft der Größe dieser Zeit würdig erweise. Das deutsche Volk hat diesen Appell de» Führer« richtig »erstanden und ihm begeistert Gefolgschaft geleistet. Mit allen Kräften ist es bemüht, die Not der heimgekehrten Brüder zu lindern und auf die Dauer gänzlich zu beseitigen. Das zeigt auch wieder in eindrucksvollster Weise das beispiellose Sammel ergebnis des diesjährigen „Tages der nationalen Solidarität". Die dabei aufgebrachten Summen sollen mithelfen, das soziale Aufbauwerk des Nationalsozialismus vor allem auch in den ostmärkischen und sudetendeutschen Gebieten mit national- sozialistischer Schnelligkeit und Gründlichkeit durchzuführen. Es ist mir ein aufrichtiges Bedürfnis, allen, die an diesem so stolzen Ergebnis mitgewirkt haben, den bekannten und unbekannten Sammlern, den Organisatoren und Propagan disten und auch dem ganzen deutschen Volke, das sich wieder einmal von seiner besten Seite gezeigt hat, herzlich zu danken. Wir alle haben einen Nachmittag im Dienste des nationalen Sozialismus gestanden, der fich nicht in sozialen Theorien und Phrasen erschöpft, sondern den praktischen Sozialismus der Tat verwirklicht. Wir haben damit auch dazu beigetragen, den Gemeinschaftsgedanken und die innere Solidarität unseres Volkes zu stärken und vor aller Welt wieder einmal unter Beweis zu stellen. ,, , . Ich nehme diese Gelegenheit wahr, um auch den unge- zählten namenlosen Sammlern und Helfern des Winterhilfs werkes und der NSV., die nicht nur einen Nachmittag, sondern ein ganzes Jahr im schweren und opfervollen Dienst unseres deutschen Sozialismus stehen, besonders zu danken. Wir, die wir am „Tage der nationalen Solidarität" in ihre Reihen eingeschwenkt sind, hatten dabei das Bedürfnis, vor unserem Volke zu bekunden, wie tief wir uns ihnen verbunden fühlen und wie herzlich der Dank ist, den wir ihnen entgegenbringen. Jeder deutsche Volksgenosse aber soll angesichts dieses großartigen Ergebnisses stolze Freude darüber empfinden, einer Nation anzugehören, die zu solchen Leistungen fähig ist. Mögen die großen Tugenden des Nationalsozialismus, Gc- meinschafts- und Opfersinn, Disziplin und. Einsatzbereitschaft, unserem Volke weiter erhalten bleiben! Es wird dann allen Aufgaben, die die Zukunft an un» stellt, gewachsen sein. Heil unserem Führer!" Gttmm««gsbttder. Ueber den Verlauf des Tages der nationalen Solidarität wird aus Berlin berichtet: . ' . Auf dem Herrmannplatz in Neukölln warteten schon vor der angesetzten Zeit viele Tausende, um die Gelegenheit aus- zunützen, den Stellvertreter des Führer«, Reichsminister Hs H>lf Heß zu.sehen. Lin großes Aufgebot von Polizei leitet den Strom der Menschen durch das Verkehrsgewühl. Ueber zwei Stünden streckt Rudolf Heß den Volksgenossen die Sam- melbüchse entgegen, Mr jeden hat er den gleichen freundlichen Mick des Dankes. Vor dein Hotel Bristol Unter den Linoen sammelte ReichSaußenminister v. Ribbentrop. I-dtr Zweite, der an ihm vorüberzog, wünschte ihm viel Glück in Pari« und l gute Reise. Auch Diplomaten statteten dem Reichäaußen- Minister an seiner Sammelstelle einen Besuch ab und bringen ihre Spende für das Winterhilfswerk des deutschen Volkes. In unmittelbarer Nachbarschaft überragt gleich einer Säule Obergruppenführer Brückner das Heer der Sammler. Mit ihm sammeln ss-Obergruppenführer Sepp Dietrich und alle Männer oer ständigen Begleitung des Führers. Unter den Linden begegnet man auch dem Reichswirtschaftsminister Funk,-der ebenfalls einer richtigen Belagerung standhalten mutz. In. seine Sammelbüchse steckt ein besonders Eifriger eine Rech- nung, die aber sofort gegen einen Scheck mit einer mehrstelligen Zahl umgetauscht wurde. Ein Stückchen weiter an der Staats oper verrät eine dichte Menschenmauer, daß hier wieder einer der führenden Männer die Sammelbüchse schwingt. Es ist Alfred Rosenberg, der mit seinen Mitarbeitern ebenfalls viele schöne runde Summen kassieren kann. In der Leipziger Straße vor dem Reichslüftfahrtministerium herrscht Hochbetrieb um Frau Magda-Goebbels, die drei Stunden lang die Sammel büchse den Tausenden der Vorüberziehenden entgegenhält. Sie findet in ihren Töchterchen Helga und Hilde Werber für die gute Sache. Im Westen Berlins sammelt NSKK.-Korpsführer Hühnlein. Eine Zollschranke wurde errichtet so daß kein Wagen hier vorüber kann, ohne einen „Obolus" zu entrichten. Dor dem Ufa-Palast am Zoo waren Reichsminister Lammers und Staatsministor Dr. Meißner zu sehen. Wieder hatte Reichspost minister Ohnesorge an der Gedächtni-kirche zwei Postkutschen irr Betrieb, die er für eine nup geringe Taxe zu einer Rund- fahrt um die Gedächtniskirche vermietete. Reichssportführer v. Tschammer u. Osten wurde bei seiner Sammelaktion von den Gauführern des DRL. begleitet. In der. Tauentzienstraße sam melte. Dr. Frick zusammen mit seiner Frau. Am Wittenberg- platz war , zur Ueoerraschung der Berliner auch Reichsstatt. Halter Dr. Seyß-Inquart zu treffen. Unter der Berolina am Alexanderplatz sammelte Frau Emmy Göring. Musikzüge der Luftwaffe und der Standarte Feldherrnhalle spielten dort muntere Weisen. Göring und Goebbels sammelten Unter den Linden und im Norden Berlins, am Wedding. Witzworte flogen hin und her. Brausender Jubel ertönte, als Göring erschien und vor der großen Holztruhe mit den Worten: „Nun fann's losgehen" Aufstellung nahm. Grüße flogen ihm zu aus aller Welt, die Göring launig erwiderte. Japaner fielen auf in dem unablässig flutenden Strom der Dankbarkeit, sie ver- neigten sich in der höflichen Art ihres Landes und hoben dann die Hände zum Deutschen Gruß. Die besondere Liebe Hermann Görings galt wieder den Kindern, die nicht vorüberkamen, ohne daß er ihnen die Wange streichelte. Diele Briefe und kleine Geschenke wurden mit Grüßen für die kleine Edda abgegeben. Ein Arbeiter in blauer Bluse mit seinem Jüng sten auf dem Arm stellte sich stramm vor Göring an und rief: „Ich. habe sechs Kinder, aber hier, Hermann, sind trotzdem zwei Groschen". Dr. Goebbels stand zunächst am Branden burger Tor. Auch viele Ausländer hatten sich das Anstellen nicht verdrießen lassen mrd zogen mit offenen Händen, Dollar- scheine und Banknoten spendend, an oem Minister vorbei; besonders zahlreich unter ihnen waren die Faschisten vertreten. Später kamen auch Helga und Hilde. Dr. Goebbels gibt seinen Töchterchen den guten Rat, tücktig zu klappern, weil „das Klappern zum Handwerk gehört. Auch am Wedding wurde Dr. Goebbels mit einer Herzlichkeit ohnegleichen empfangen. Rührende Szenen spielten sich ab. Ein Schlosser entrichtet wunschlos und grüßend seine Spende, Seine Frau ist mit- gekommen; im Kinderwagen liegen Drillinge. Dr. Goebbels übergibt dem in seiner Opferwilligkeit vorbildlichen Manne einen größeren Geldbetrag. Der Minister hat übrigens an- gesichts der ihn hier so munter umdrängenden Kinderschar 2000 Freiplätze für Kindervorstellungen in der Plaza gestiftet. Auf dem Wilhelmplatz war ein moderner Thespis-Karrrn auf- gefahren, und von ihm herab verkündete ein . großes Schild: „Hier sammeln Berlins führende Journalisten mit dem Neichspressechefl" Allgemeiner Jubel brach aus, als vom Thespiskarren her die Ansage erscholl, daß die Künstler im, Anmarsch seien. Als erster stand Jupp Hussels auf dem Podium. Dann kamen die bulgarische Filmschauspielerin Iwa Wanja („Urlaüb auf Ehrenwort"), die norwegische Film schauspielerin Kirsten Heiberg, Earl Ludwig Diehl und Paul Hörbiger. Ludwig Manfred Lommel gibt ein Awie- gespräch mit seiner Ehehälfte Pauline Neugebauer 'aus Runxendorf zum Besten. Vom Balkon de» SchillepHeaters erfreute Heinrich Georg« ein große« Publikum alle hälbe Stun^ den mit einer Kurzfassung. de» „Götz von Berlichingen",W« sich auf das bekannte Zitat beschränkte. . Er wurde, dad sSi^zu! seiner Entschuldigung gesagt, hierzu von unter her Mrch.- die Zurufe eines Reisigen herausgefordert. Im Anschluß ast? die Straßensammluna fand sich eine Reihe namhafter.-Künstle- rinnen und Künstler b e im , Führer i n d e r' R eihchis - kanzler ein: Der Führer warf jedem; der SammlerjpyM und Sammler «in« größere Spende in ihre Sammelbüchse. Zwei Schlachte« — -«el Siege! Das stolze Ergebnis sowohl der Sammlung am Tage der nationalen Solidarität wie der Reichstagsergänzungswahl im öudetenland darf als einzigartiges Bekenntnis zu Führer und Volk gewürdigt werden. Wieder hat das deutsche Volk zweiSchlachten gewonnen. Durch die Welt jagen die Nachrichten von dem einzigartigen Ergebnis des Tages der nationalen Solidarität und von der Abstimmung im Sudeten land. Die beiden Ereignisse, an sich sachlich voneinander ge trennt, fließen ineinander über und vereinigen sich zu einem neuen überwältigenden Bekenntnis Deutschlands zu Adolf Hitler und seiner Politik. Harte Arbeit und freiwilliges Opfer haben gesiegt über Zwietracht und Zerrissenheit. Das deutsche Volk ist heute solidarisch. Sein Glaube hat Berge versetzt. Am Tage der nationalen Solidaratät konnten die Ausländer sehen, wie dre Stimmung in einem wirklichen Dolksstaat ist, wie fich das Doll um die führenden Persönlichkeiten drängte, wo nicht« von Absperrung und Polizei zu sehen war, wo die ganze Frepde urch der Stolz «in«« Dieder auferstandenen und starken Volle« auf allenGefichtern glänzten. Das deutsche Voll hqt sich am Sonnabend nicht nur al« innerstem PMtrfnis- prr deutschen Bolksgemsinschast -bekenssen wollen. Es hat Nicht «lrr aus heißem Herzen dem Führer seinen Dank äbstatten Mollen. Es hat ganz bewußt'in einer Zeit wahnwitziger Hetze rings um uns den Hetzern eine Abfuhr erteilen und ihnen zeigen wollen, wie wenig uns das alles anficht, wie verlogen ihr jüdisch demokratisches Geschreibsel ist und wie entschlossen wir all« sind, mit dem Führer und seinen Männern den Weg kom promißlos weiterzugehen, den wir bisher -um Segen Deutsch lands gegangen sind. Daß der Wahlgang km Sudetengau zu einem wirk lichen Volksfest werden würde, war nach der Befreiung des Landes von dem Leid und der Not einer 20jährigen Knecht schaft vorauszusehen. Bereits am Vorabend der Wahl, am Sonnabend, flammten auf allen Höhen des Sudetenlandes, von den Bergen des Döhmerwaldes bis zu den Gebirgszügen des Altvaters, die Freudenfeuer. Und am Sonntag zeigt« «ine Fahrt durch das Land, daß selbst die ersten Schneeschauer dieses Winters mit ihrem Gefolge von Regen und Schmutz niemanden abhielten, selbst kilometerlange Wege zur Wahl urne gern zurückzulegen. Ueberall Flaggen und'Kranzschmuck, überall lachende Gesichter! Und in dem gemischtsprachigen Gebiet kamen auch die Tschechen, soweit sie jetzt Reichsbürger geworden find, loyal ihrer Wahlpflicht nach. Sie hatten Plakate angebracht, auf denen zu lesen wär: „Wer mit Ja stimmt, stimmt für den Frieden, für Arbeit und Brot und eine bessere. Zukunft!" ' . ' Hat schon das überwältigende Bekenntnis der Sudeten, deutschen zum Reich das uns mißgünstige Ausländ in hohem Maße überrascht, so stellt das Ergebnis der Sammlung am Tag der nationalen Solidarität vollends einen wahren Faustschlag ins Gesicht der internationalen Hetze gegen Deutschland und seine nationalsozialistische Regierung dar. Was ist da alles gefaselt worden von volksfremder Diktatur, vom Zwang des Polizeiknüppels und aüfbäumender Volkswut! Am Sonnabend erhielten jene Hetzer und Lügner ihre Antwort, und diese Antwort war so kräftig, daß den Gestäupten förmlich Atem und Spucke wegbleiben. Besser als eine Volksabstim mung es je hätte zum Ausdruck bringen können beweisen die wahrhaft! phantastischen Millionenzahlen die Gefolgschaftstreue aller Deutschen. Was aber das Eindrucksvollste dabei ist und was dem Ausland besonders auffällt ist die Tatsache, daß diese Millionenspenden vollkommen freiwillig, ohne Antrieb und ohne Kontrolle, gerade den Mannern gegeben wurden/die für die nationalsozialistische Politik verantwortlich sind. ' Weny man überdies hört, daß den Ministern in Berlin immer wieder zugerufen wurde:. >„Pur nicht nachgeben in der Iudenftag«", so beweist da» Mm. einsichtig» Ausländer,' lebenswichtigen Fragen,das Do» des GrbH«üqch^ wie «in Mann hinter dem Führer steht. Zwei SKMter», zwei' Sieg«! Dieser' Dezembevfotziüag.. wird Ms Gefolgsmännern des Fühtery für immer..in,stolzer Erinnerung, bkejben. Hab er doch uns allen die Möglichreis, einmal dizrch/djeTät dsff. Pignye Dank abzustatten, dessen Merk, alle,' Dankeswärte!, - Md/ Degenseistüygen , hlMmelwtit überstekgk.' ht.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite