Suche löschen...
Hohensteiner Tageblatt : 18.11.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-11-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-189011186
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18901118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18901118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-11
- Tag1890-11-18
- Monat1890-11
- Jahr1890
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 18.11.1890
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Hohensteiner Tageblatt ^ag mdlvst"?dm?die^ AE^e!^ nehmen die Expedition bis Vorm. 10 Uh^ Quartal Mk. 1.40; durch die Post Mk IM I W « V sowie für Ausw ärts alle Austtäger, de-L frei ins ^ans ' - V alle Annoncen-Expeditionen zu Or^rnick- ' Preisen entgegen, für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Abtei-Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, HmnsLorf Bernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Ruhdors, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach,' erriprung, Leukersdorf, Seifersdorf, Erlbach, Kirchberg, Pleitza, Reichenbach, Grumbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein. Dienstag, den 18. November 1890. 4V. Jahrgang. Nr. 267. Sächsisches. Hohenstein, 17. November. „ Vormittag ist im hiesigen Stadtkrankenhause die Leiche oes infolge erhaltenen Messerstiches verstorbenen 22 lahrigen Strumpfwirkers Emil Illing aus Langenberg bezirks- arztlich besichtigt worden. Der Untersuchung wohnten außer GerichtSpcrsonen lund dem Bezirksarzte noch hiesige Aerztc und Verwandte des Verstorbenen bei. Auch der 18jährige Hartig, der den tödtlichen Stich gegen Illing geführt, war bei der Untersuchung gefesselt zugegen. Dieselbe lieferte den Beweis, daß der Tod eine Folge des erhaltenen Messerstiches war. Heut gegen Abend wurde die Leiche des Illing nach Langen berg überführt, woselbst morgen Nachmittag bas Bcgräbniß statlfindet. Zwischen den Postämtern Hohenstein-Ernstthal und Herms- dois ist die Verbindung dadurch verbessert worden, daß jetzt Zwischen Hohenstein.Ernstthal und Hermsdorf früh 8 Uhr 30 Min. noch eine Botenpvst verkehrt. Auch ist dem Wunsche der Bewohner des Hermsdorfer Postbezirks insofern nachgekom men worden, als von jetzt ab um 9 Uhr früh noch eine Bestellung im Orte stattsindct, also einem Mangel abgeholfcn worden ist, der vorzüglich für die Geschäftsleute recht fühlbar mar. (Siehe Tageskalender.) Der „Reichs-Anzeiger" brachte kürzlich eine Mittheilung, wonach die Reichspostverwaltung die Frage erwäge, ob nicht die gestempelten Briefumschläge und Streifbänder in Wegfall kommen können. Hieran war die Bemerkung geknüpft, daß zur Beibehaltung der erwähnten Weithzeichen ein Bedürfniß nicht mehr vorzulicgen scheine, da der Verbrauch davon ein ge ringer sei, daß vielmehr die Herstellung und der Vertrieb von Briefumschlägen und Streifbändern seitens der Reichspostver waltung ohne Beeinträchtigung besonderer Interessen des Pu blikums eingestellt und lediglich der Privatindustrie überlassen werden könne. Man hat keinen Grund, dieser Ansicht des „Reichs-Anzeigers" entgegen zu treten. Bei dem geringen Absätze (es entfallen auf 1000 zur Post gelieferte Briefe nur drei bei der Post verkaufte Briefumschläge) besteht in der That zum Verkaufe von Briefumschlägen durch die Postanstal ten kein Bedürfniß mehr. Die Geringfügigkeit des Absatzes wird darauf zurückzuiühren sein, daß Briefumschläge jetzt in jeder Handlung, in.weicher man Briefpapier kauft, billiger als an den Postschaltern zu haben sind, daß man in solchen Hand lungen auch wohl stets einzelne Briefmarken erhalten kann und daß endlich in den Privatgeschäften die Bedienung der Käufer vielfach schneller erfolgt, als dies an den o!t von zahlreichem Publikum belagerten Postschaltern möglich ist. Ebenso wenig liegt zum Verkaufe von Streifbändern an den Postschaltern eine Nothwendigkeit vor. Die Postanstalten geben solche in auf volle 10 Stück abgerundeten Mengen ab (es müssen also mindestens 10 oder 20, 30, 40 u. s. w. Stück auf einmal ge kauft werden); der kleine Mann, welcher vielleicht eine einzelne Drucksache (Zeitung u. s. w.) zu verschicken hat, wird sich nicht 10 gestempelte Streifbänder kaufen und auf die Möglichkeit hin, daß er davon vielleicht nach Wochen wieder ein Stück ge braucht, hinlegen; er wird also in der Regel kein von der Post bezogenes Streifband für seine Sendung verwenden. Andere Corrcspondenten aber (wie größere Geschäftshäuser rc.) werden ihren Bedarf an Streifbändern beim Bezüge aus Pa pierhandlungen, wo dieselben ohnehin auf Wunsch noch mit für den Zweck geeigneten Vordruck erhältlich sind, billiger er langen können, als beim Bezüge von der Post. Kommt cs aber einem einzelnen Correspondenten bei etwaiger Massen versendung von Drucksachen darauf an, mit eingedruckter Post marke versehene Streifbänder zu verwenden, so ist ihm Mög lichkeit geboten, sich solche Streifbänder auch auf andere Weise, als durch Kauf an den Postanstalten zu verschaffen. Die Reichsdruckcrci nämlich, in welcher die Postwcrthzeichcn hergc- stellt werden, übernimmt u. A. auch die Abstempelung von Streifbändern mit dem Freimarkenstempel für das Publikum unter den bei jeder Postanstalt zu erfragenden näheren Be dingungen. — Durch den Hinzutritt der Jnvalidiräts- und Altersvcrsicherungsmarken zu den an den Postschaltern zu ver kaufenden Gegenständen werden übrigens die Geschäfte der Postbeamten eine erhebliche Vermehrung erfahren, deren Er ledigung ihnen durch den Wegfall der Briefumschläge und Streifbänder in erwünschter Weise wenigstens um etwas er leichtert werden würde. ... Aus dem sächsischen Industriegebiete, 14. November. Die in unserm letzten Berichte ausgesprochene Hoffnung, daß der Geschäftsgang bald durchgängig lebhafter werden würde, hat sich leider im sächsischen Industriegebiete noch nicht verwirklicht, und das ist Angesichts der obwaltenden Verhältnisse nicht zu verwundern. Lauten auch erfreulicher Weise die Berichte im Allgemeinen über die bis jetzt bemerkbaren Folgen der Mac Kinley-Tarifbill nicht ungünstig und sind auch die amerikanischen Einkäufer wieder in der gewohnten Anzahl in Deutschland erschienen, so unterliegt es doch kaum einen Zweifel, daß der deutsche Jndustriemarkt gegenwärtig durch die amerikanischen Zollschwierigkeiten trotzdem nachtheilig beeinflußt ist, wenn auch glücklicher Weise nicht in so hohem Grade, wie von vielen Schwarzsehern vorausgesagt wurde. Leider aber haben sich die Erwartungen, die sich an die im Großen und Ganzen doch gut ausgefallene Ernte knüpften, bis jetzt nicht in der gewünschten Weise erfüllt, denn die Lebensmittel sind nicht billiger geworden, sondern zum Theil noch gestiegen. Wohl mag es sein, daß der Landmann in vielen Fällen schon seinen Nutzen aus dem günstigen Erträgniß des Bodens gezogen hat, und daß sich dies durch entsprechende Einkäufe geäußert hat, allein dies kann uns doch nicht entschädigen für die immer schwächer gewordene Kaufkraft der breiten Schichten der Bevölkerung. Und daß diese Kaufkraft thatsächlich allmälig immer weiter zurückgegangen ist, bestätigen alle diejenigen Geschäftsleute, welche mit dem consumircndcn Publikum direkt in Verbindung stehen; sie fühlen es nicht nur an den schwachen Einkäufen, sondern auch an den ausgedehnten Creditcn, welche sie selbst sonst pünktlichen Zahlern gewähren müssen. Berücksichtigt man nun, daß bereits hier und da mit verkürzter Arbeitszeit gearbeitet wird, so wird man eine baldige Wiederkehr größerer Kaufkraft kaum erwarten können. Aber nicht allein dies wirkt störend auf daS Geschäft, sondern auch die überaus milde Witterung, die Niemanden zu Wintereinkäufen nöthigt. Tritt nicht bald Frost ein, so werden die Dctaillisten eine höchst stille Saison zu beklagen haben. Und trotz alledem liegen die Verhältnisse doch wohl nicht so ungünstig, wie dies jüngst in einem Berichte eines freisinnigen Blattes, auf welchen sich vermuthlich das neuliche „Eingesandt, Jndustricbcrichte betreffend", im Leipziger Tageblatt bezog. Aufträge sind allerdings nur schwer zu beschaffen und unter Einwirkung des überaus starken Angebots nur zu äußerst ge drückten Preisen, doch noch sind die Fabriken wenigstens im sächsischen Industriegebiete in der Mehrzahl im vollen Betriebe. ProductionScinschränkungen haben allerdings theilweisc stattqc- funden, doch meistens nu»vorübergehend, um einem allzu großen Rückgang der Preise vorzubeuqcn. Gegenwärtig arbeitet man vielfach in den Maschinenfabriken nicht die übliche volle Zeit, dies ist jedoch längst vorauszusehen gewesen, da im letzten Jahre unter dem Eindruck der allgemeinen unsicheren Geschäfts lage wenig neue Fabriken entstanden sind und man auch mit Vergrößerungen zurückhaltend gewesen ist. Außerdem liegt es in der Natur der Maschinenbranche, daß stille Zeiten nicht so mit „Arbeiten auf Lager" ausgesüllt werden können, wie in anderen Industriezweigen. — Die Kammgarnspinnereien, ob wohl im vollen Betriebe, planen eine allgemeine gleichmäßige Productionseinschränkung und auch in den Vizognespinnereien herrscht wieder Meinung dafür, da die Preise so zurückgcgangen sind, daß man dieselben nur durch gleichmäßige größere Pro ductionseinschränkung wieder auf eine den Herstellungskosten angemessene Höhe zu bringen hofft. Würde sich eine größere Firma der Vigogncspinncreien jetzt entschließen, die Sache in die Hand zu nehmen, so würde sie damit wahrscheinlich mehr Glück haben, als die Spinnercommission im Frühjahr. Die Productionseinschränkung ist zwar für Arbeiter wie Arbeit geber eine bittere Arznei, aber was hat das zu bedeuten, wenn sic zur Gesundung führt'? -- Lngau, 16. November. Heute war der Tag unfercr Kirchcnvisitation, vorgcnommen zum 1. Male durch Herrn Superintendent Frcher-Stollberg. Die Predigt des Ortspfarrers, getragen von echt evangelischem Geiste, zeichnete in markigen Zügen die großen Jrrthümer unserer Zeit und gründete sich aus Gal. 6, 7—9. Es giebt keinen Gott und kein Gericht, — der Mensch kann, bauend auf den Gott der Liebe und ver gessend das Entweder-Oder der Schrift, sich selbst einen Mittel weg zum Himmel bahnen, und der Weg zum ewigen Leben ist uns zu schwer zu gehen: das sind die 3 verhängißvollcn Menschcnlehrcn. Die Predigt war von einem gewaltigen Ein drücke. Herr Superintendent Freyer ergriff hierauf das Wort und zeichnete in klarer, ruhiger, fesselnder Sprache Jünger pflicht und Jüngerglück an der Hand der Schriststelle Joh. 8. 31 und 32. An den Gottesdienst schloß sich unmittelbar die Besprechung mit den Hausvätern der Gemeinde, zu welcher der Schulsaal offen stand. Hier entspann sich ein lebhafter Meinungsaustausch über folgende wichtige Punkte: 1.. Wie verhält sich der auf dem Boden des evangelischen Bekenntnisses treu stehende Christ zu dem überhand nehmenden Sckticrcr- l wesen unserer Tage, wie cs auch in Lugau als Spiritisten und Methodistenwesen sich zeigt? 2., Welche Mittel und Wege stehen zur Verfügung, das sittlich gefährdende und bis in die Nacht währende Umhcrtreiben der Jugend vor den Tanzlokalen zu verhüten? 3., Wie ist auf erfolgreiche Art den Ausschreit ungen und sittlichen Ausschweifungen der Neukonfirmirten am Palmsonntage und am Tage des 1. AvendmahlgangcS zu steuern. 4. Das WachSthum der Parochie Lugau macht die Anstellung eines Hilfsgeistlichen aus mancherlei Gründen zur unmittelbaren Nothwendigkeit. Anerkennend hatte sich der Herr Ephorus über das kirchliche Leben unseres Ortes in der Einleitung ausgesprochen. Gebet eröffnete und schloß die Be sprechung. Sei auch dieser Tag unserer ganzen Gemeinde zum Segen gesetzt! Zwickau, 14. Novbr. Die heutige, dritte Schwurgerichts verhandlung dieses Quartals batte etwas mehr Publikum an gelockt. Der Angeklagte, der sich heute zu verantworten hatte, der 1865 hier geborene, bisher nur wegen unbefugten Vertriebes von Lotterieloosen vorbestrafte Bautcchniker, jetzige Agent Anselm Oscar Julius Linder aus Chemnitz, war des versuchten Mordes beschuldigt. Der dieser Beschuldigung zu Grunde liegende Vorfall ist eine Liebesgeschichte mit tragischem Aus gang. Lindner hatte seit 1887 mit der jetzt 23 Jahre alten, hicrselbst — Marienthalerstraße Nr. 9 — wohnhaften Näherin Louise Helene Geyer ein LiebeSverhältniß unterhalten, welches schließlich nicht ohne Folgen blieb. Ursprünglich hatte die Mutter der Geyer gegen den Verkehr ihrer Tochter mit Lindner nichts einzuwenden, als sie jedoch im April d. I. ungünstige Berichte über Lindner hörte und er feinem Versprechen zuwider keine Anstalten zum Heirathen ihrer Tochter traf, erklärte sie dieser: „daß ihr Umgang mit Lindner aufhörcn müsse". Dar nach reiste die ledige Geyer nach Chemnitz, und theilte ihm mit, daß sic ihn nicht heirathen dürfe. Später bat Lindner sie brieflich, ihn nochmals zu besuchen, die Geyer gab ihm zwar eine zusagende Antwort, reiste jedoch nicht nach Chemnitz. Am Abend des 14. Juli d. I., gegen 10 Uhr, kam nun Lindner plötzlich und unverhofft in die Wohnung der Geyer. Letztere, owie ihre Mutter schliefen auf dem Sopha in ihrer Wohn stube, während ihre Schwester Olga munter war und ihr Bruder Paul in der neben der Wohnstube gelegenen Schlafstube schlief. Lindner weckte die Helene Geyer auf und fragte sie, während die Frau Geyer in die Schlafstube ging, um ihren Sohn Paul zu wecken: ob sie noch mit ihm gehen wolle. Diese Frage beantwortete sie mit „Nein", worauf er die Zurückgabe der gegebenen Geschenke verlangte, wobei cr ein von ihr erhaltenes Cigarrcnctui auf den Tisch legte. Sie holte die Geschenke aus Ler Bodenkammer, legte sie in der Wohnstube auf den Tisch und setzte sich wieder auf daS Sopha. Ihre Schwester Olga saß gleichfalls auf dem Sopha, und zwar an ihrer rechten Seite, während ihr unterdessen nufgestandener Bruder an dem vor dem Sopha stehenden runden Tische aus einem Stuhle Platz nahm. Lindner fragte sodann die Helene Geyer: „Also, das ist Dein letztes Wort?" Sie erwiderte: „Ja." In diesem Augenblicke trat Lindner bis auf 14,2 Schritt an die Helene Geyer heran, zog aus der Hosentasche einen R.volver und schoß zweimal auf das Mädchen. Paul G yer sprang auf, um sich auf Lindner zu werfen, dieser aber eryob seinen Revolver gegen ihn, weshalb Paul Geyer, sich nieverbückcnd, auf den Corridor rannte. Lindner schoß, Helene G y er aber benutzte die Gelegenheit, in die Schlafkammcr zu rennen und deren Thüre hinter sich zuzuhalten. Lindner warf sich auf die Schlaskammerthürc und hob dieselbe aus den Angeln. In folgedessen entstand zwischen der Thüre, gegen welche sich das geflohene Mädchen stemmte, und dem Thürposten ein zwei Hand breiter Spalt, und Lindner hielt den Revolver durch den Spalt und feuerte wieder zwei Schüsse ab, von denen die Geyer an zwei Stellen der linken Hand getroffen wurde. Sie ließ infolgedessen die Thür fallen, lief an Lindner vorbei auf den Korridor und flüchtete von da zu ihrer Stubennachbarin, der Wittwc Todt. Daß Lindner das Mädchen nicht tödtlich getroffen, muß als ein Wunder bezeichnet weiden. Gleichwohl leugnete dieser nach wie vor, daß cr die Absicht gehabt habe, die Gey:r oder deren Bruder zu tödten; er behauptete, cr habe nur einen „moralischen" Druck auf seine Geliebte ausüben wollen. Darüber, was er hiermit meine, ließ cr sich nicht aus. Während der Vertreter der Anklage, Herr Staatsanwalt vr. Pohl, der Meinung war, daß cs sich nur um einen mit voller Ucberlegung ausgcführtcn Mordversuch handle, hielt der Vcr- lhcidigcr des Angeklagten, Herr Rechtsanwalt Otto, die That des Angeklagten für eine im Affekt, demnach ohne Ucberlegung begangene Handlung. Die Herren Geschworenen nahmen nach längerer Bcrathung cbenialls nur versuchten Tvdtschlag, nicht
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite