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Hohensteiner Tageblatt : 13.01.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-189201135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18920113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18920113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1892
- Monat1892-01
- Tag1892-01-13
- Monat1892-01
- Jahr1892
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 13.01.1892
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wurde die Buntrock unter Bedeckung in einer Droschke dorthin gefahren, sie trug hierbei den Anzug, den sie am Tage des Morde» angehabt hatte, den grauen Staubmantel mit schwar zen Streifen, ein kleine» kokettes Hütchen mit Schleier aut dem Kopfe; in der Rechten hielt sie die erwähnte schwarze Reise tasche. Die zweite Droschke führte den Erbe, ebenfalls unter Bedeckung, nach dem Atelier. Bor dem Atelier hatten sich einige Hundert Menschen eingefunden, die de» Verbrechern beim Ein- und AuSstcigen ein vielstimmiges „Pfui! Mörder" zu- riefen. Von der Apfelstraße fuhren die Droschken nach dem Crimminalgesängniß auf dem ThränSberg, gefolgt von einem jugendlichen Menschentroß, der in der Jakobsstraße immer mehr anschwoll. Vor dem Criminalgcfängniß stand wieder eine große Anzahl von Menschen, die aber wenig oder gar nichts voa den Verbrechern zu sehen bekamen, da die Polizei die Beiden sehr schnell au- den Wagen in das Innere des Gefängnisse zu befördern verstand. Breslau, 11. Januar. Der Nachtschnellzug Berlin-BreS- lau ist bei Malisch entgleist. Nähere Nachrichten fehlen noch. Uetersen, 10. Januar. Wie schon gemeldet wurde, ist hier die Schwester des Grafen von Moltke, die Wittw: des evangelischen Propstes Bröker, gestorben. In den Briefen an seine Braut nennt Moltke diese seine Licblingsschwester einfach „Lene"; er gedenkt ihrer sehr häufig und m der herzlichsten Weise. Die alte Dame hatte mit ihrem Gatten in dritter Ehe die goldene Hochzeit gefeiert und war 84 Jahre alt geworden. Sie hat ihren Gatten nur ein Jahr überlebt. Bei der Be- gräbnißfeier standen um den Sarg, den auch ein vom Kaiser gespendeter Kranz schmückte, die Grafen Wilhelm und Helmuth von Moltke, Klosterpropst Graf Moltke, Landrath I)r. Scheiff, die städtischen und kirchlichen Bcdördcn sowie zahlreiche Ein wohner aus Uetersen und dessen Nachbarschaft. O du lieber Augustin! Wer kennt wohl nicht die Me lodie und den allerdings etwa» kernigen Text dieses über 200 Jahre alten Lieber, wer hat die Melodie nicht gesungen und gepfiffen, alt und jung, groß und klein! — ES verdankt seine Entstehung in Wort und Musik einem argen Unfall seines Verfassers, des Musikdireciors Augustin in Wien, der dort vor 200 Jahren seine Geige strich und von den tanzlustigen Wienern so hoch verehrt wurde, wie später Lanner und Strauß. Augustin hatte eines Abends bis Mitternacht gespielt und da bei fleißig dem Glase zugesprochen, mit dem er auf ebenso gutem Fuße stand, wie mit seiner Geige. Als er aber beim Aufbruch den murrenden Wirth nicht befriedigen konnte, zog er ohne Bedenke» seinen Rock aus und überließ denselben dem Wirlhe zu baldiger Auslösung; er hatte ja zu Hause noch einen allen, und jetzt war's Nacht! So ging er lustig fürbaß, hatte er doch seine Geige noch, sie ersetzte ihm Alles. Es war aber eine regnerische dunkle Nacht; der Wind nahm ihm den Hut, sein Siad entfiel ihm, und plötzlich verlor er sogar den Boden unter den Füßen und sank in die Tiefe — zum Glück auf etwas Weiches. Er war in die Grube gefallen, in die Wiens Gasscnschmutz vor der Stadt geworfen wurde. Nach dem er sich überzeugt, daß seine Glieder vollzählig und unbe schädigt waren, versuchte er, sich empor zu arbeiten, was ihm aber nicht gelang. So ergab er sich mit Würde in das Un vermeidliche, und selbst in dieser kritischen Lage verließ ihn sein Humor nicht, er begann zu spielen auf seiner Geige und fang plötzlich, sich über sein Mißgeschick lustig machend : „O Du lieber Augustin" u. s. w., das Lied, das noch heute im Ton bekannt ist. — Die Töne wurden in früher Morgenstunde von Vorübergehenden gehört und halfen ihm zur Befreiung aus seiner iaeale» Lage. Unwillkürlich wird man an eine Stelle aus Schiller- Glocke erinnert, wenn man von dem jüngsten Aufstand in Europa, nämlich von dem im Johanni-Hospital von Madrid, liest. Man sollte glauben, die dort untergebrachtcn kranken Frauen köuoten froh sein, wenn sie das Leben haben. Weit gefehlt! Sie verlangen auch eine ihnen zusagende männliche Bedienung Wenigstens war die Versetzung einer scheinbar zu beliebten Hestgehütfen der Anlaß zu wirklich unglaublichen Scenen. Die nur thcilweise in ihre Betttücher wie in eine Toga gehüllten Amazonen bauten in ihrer Wuth unter wahrem Höllengeschrei mit Matratzen Barricaden und eröffneten von diesen aus mit Ziegelsteinen, Medicinflaschen und dem, waS sonst nicht niet- und nagelfest war, ein regelrechtes Feuer aus die Beamten. Der herbeieilende Polizciobcrst erhielt in diesem rühmlichen Kampfe eine Wunde am Bein und mußte vom Schlachtfelde getragen werden. „Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz." Selbst der Präsident des Provincialraths sah sich genölhigt, doS Hasenpanier zu ergreifen. Erst als der Gouverneur mit Gendarmerie anrückle und die Belagerung selbst in die Hand nahm, konnten die heroisch ver- theidigtcn Verschanzungen nach mehrmaligem verg> blichen An lauf durch eine strategische Umgehung genommen und die Ordnung wieder hergestcllt werden. Die Häupter der Ver schwörung wurden gefangen abgeiührt. Wenn dre Sache nicht so komisch wäre, könnte man versucht sein, sie ernst uufzufossm. Eine geplagte Ehefrau holte sich jüngst bei einem Nach barn Rath; sie klagte; Mein Mann gehl '.öfters zu Bier. Aha! denken Sie, die alte Geschichte! Doch dagegen hätte ich ja nichts, auch nichts gegen jein Ausbleiben bis 12 oder 1 Uhr. Nur kann ich ihn am nächsten Morgen nicht aus dem Bette bekommen und er kommt dadurch jeden Tag zu spät ins Geschäft. Können Sie mir nun sticht ein gutes und ichereS Mittel nennen, womit ich ihn aus dem Beite b komme'?! — Darauf antwortete der Nachbar: Ein sehr einfaches und irobates Mittel kann ich Ihnen mitthcilen. Ziehen Sle jeden Morgen einen Pfropfen aus einer Bierflasche und Ihr Mann wird wie elektrisier aus dem Bette springen. Kirchliche Nachrichten. Bon Hohenstein. Donnerstag, den 14. Januar 1892, abends 8 Uhr im Waisentzaus- saale Bibelstundc. 'Auslegung von Psalm 19, Herr Pastor Albrecht. Lieder: 279, 1—3. 231, 1 und 2. — 4. 5. Bon EruAtyal. Künftigen Freitag Mittags '.,1 Uhr Betstunde. Von Bernsdorf. Donnerstag, den 16. Januar Wocheucommunion. * Neueste Nachrichten. Berlin, 9. Januar. Die gestern unter dem Boisitz des Reichskanzlers Grafen Caprivi stattgehabien Sitzung des Ministeriums beschäftigte sich mit den Lmdtaqsvorla,en. Berlin, 12. Januar. Der Etat für 1892—93 enthält für das gesammte Unterricht-Wesen eine beträchtliche Summe. Eine ständige Commission für das technische UrnerrichtSw-sen tritt von jetzt ab alle zwei Jahre zusammen, um die neuesten Erscheinungen auf dem ihr unterstellten Gebier zu erörtern. Dadurch und durch Gewährung weiterer finanzieller Mittel erstrebt die Regierung eine Hebung deS gcsammtcn Gewerbe- standeS. Berlin, 12. Januar. Die Eröffnung der preußischen Landtagssession erfolgt im Weißen Saale durch den Reichs kanzler Caprivi; sofort nach Eiöffnung derselben beginnt die Sitzung deS Hauses. Essen a. R., 12. Januar. Ein Nachtrag za der Anklage schrift in Sachen FuSangel verlangt, daß der Geh. Commcrzieu- rath Baare mit unter Anklage gestellt werde. Paris, 12. Januar. Gestern Abend kam es in Nizza in einem Bi-rhause zu einer heftigen Schlägerei zwischen mehreren Franzosen und Deutschen. Letztere wurden schließlich gewalt sam aus dem Local entfernt. Die Polizei mußte die Deutschen gegen die Angriffe der Menge schützen. London, 12. Januar. Wie verlautet wird Lord Salisbury den Großmächten notificircn, daß England in Folge des Todes des Khedive Egypten nicht räumen dürfe. London, 12 Januar. Nach einer Meldung auS Kon stantinopel beabsichtigt die Pforte, die europäischen Mächte mittels Circularnote zu ersuchen, eine internationale Lonferenz zu bilden zur Verhandlung der Frage der Räumung Egyptens von Seiten Englands. Madrid, 12. Januar. Wie Nachrichten auS Tanger ver lauten, liegen 11 europäische Schiffe der verschiedenen Kriegs marinen im dortigen Haien. Die Aufständischen rücken vor und eS steht ein Angriff zu erwarten. Die Besatzung der Stadt ist durchaus unzureichend und daher für eine Äerthcidi- gung derselben nicht verwendbar. Konstantinopel, 12. Janar. Hier ist von einem erneuten Aufstande in Arabien nichts bekannt. L'res, 11. Januar. Aus LereS wird gemeldet: Die Untersuchung welche durch den Gcneralcapitän angestellt wurde, ergab, daß die Bauern, unterstützt von einem erheblichen Theil tädtycher Arbeiter versuchten, die wegen Steuerverweigerung nhaflirten Bauern aus dem Gefängniß zu befreien. Anar chisten bemächtigten sich der so entstandenen Bewegung, und durch die Unfähigkeit des Gouverneurs und die anfangs un schlüssige Haltung der Besatzung konnte es den Aufständischen gelingen, einige Vortheile zu erreichen. Marktpreise. Chemnitz, vom 9 Januar 1892. Weizen russische Sorten 12 Mark — Pfg. bis 12 Mark 75 Pfg. pro 50 Kilo - weiß und buni — s — s K — s s s s s - sächs.gslbu.weißlt - 80 - - 12 - — - - - Weizen 12 - — - -12- — - - - - Roggen vreußischer 11 - 80 - -12-20- - - - - sächsischer 11 - 25 . - 11 - 50 - - - - ' russisch. 12 - 40 - - 12 - 70 - - - - - türkisch. s s s ! s - - Braugerste 8 - 40 - - 10 - - - - - . gultcrgerste 8 - 15 - - 8 - 90 - - - - Laser, sächsischer 7 - 45 - - 7 - 90 - - - - Hafer, preußischer s — s s s s s s s Erbsen, Koch- 11 - — - - 12 - — - - - - Erbsen Matz!- u. Futter- 9 - 50 - -9-75- - - - Heu 3 - 10 - - 3 - 50 - - - - Strotz 2 - 80 - - 3 - 10 - - - - Kartoffeln 3 - 60 - - 3 - 80 - - - - Butter « , , - 2 - 70 - . 1 - In einer Nacht wird das Wunder vollbracht! Alle Unreinigkeiten der Haut, als: Flechten, Sommersprossen, Ausschläge jeglicher Art, übelriechender Schweiß, beseitigt sofort die L»fbv!-7kkei'-8vlmele!-8ei1e (1 Stück 50 Pfg.) von l-sonkuncil Llirügvr, Villon. 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