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Hohensteiner Tageblatt : 13.02.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-189202131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18920213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18920213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1892
- Monat1892-02
- Tag1892-02-13
- Monat1892-02
- Jahr1892
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 13.02.1892
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Hohensleiner Tageblatt Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1.40; durch die Post Mk. 1.50 frei ins Haus. Geschäfts-Anzeiger für Inserate nehmen die Expedition bis Vorm, tv Uh« sowie für Auswärts alle Austräger, deSgl. alle Annoncen-Expeditioneu zu Original- Preisen entgegen. Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gers-ors, Lugau, Hermsdorf, Bernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Leukersdorf, Seifersdorf, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Grumbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein. Str. 36 Sonnabend den 13. Februar 1^2. 42- AabiMna. Gemeindeanlagen und Schulgeldreste. Ao die Bezahlung der Gemeindeanlagen, des Schulgeldes, sowie Fortbildungsschul geldes auf das Jahr 1891 wird nochmals unter dem Bemerken erinnert, daß wegen aller nunmehr nicht bis zum 20. dss. Mts. berichtigten Beträge soiort das Zwangsoollstceckangsverfahren eingeleitet werden muß. Hohenstein, den 12. Februar 1892. Der Stadtrat h. vr. Baskofe«. S'lchnjey,» Hobenstem, 12. Februar. Die Socialdemokratic schwelgt wieder einmal in Enthüll ungen". Sie hat jüngst durch ihr Parteiorgan einen vertrau lichen Erlaß des Prinzen Georg von Sachsen veröffentlichen können und theilt heute einen Erlaß des sächsischen Ministers des Innern an die Kreishauptmannschasten mit, in dem den Nachgeordneten Behörden eine unparteiische Handhabung des VcreinsgesetzcS zur Pflicht gemocht w rd. Der sächsische Kriegs- Minister hat jüngst erklärt, daß die Militärverwaltung durch die Veröffentlichung eines allerdings nur vertraulichen Akten stückes nicht so unangenehm berührt sei, wie durch das Vor kommen der in ihm berührten Fälle von Soldatenmißhand- lungeo. Noch weniger wird der sächsische Minister des Innern mit der Veröffentlichung der von ihm am 11. Februar 189l erlassenen Verfügung an sich unmsrieden sein können; denn sie beweist, wie grundlos die von den Socialdemvkraten in dem letzten Jahre wiederholt ausgestellte Behauptung ist, daß in Sachsen das VercivLgcsetz zu einem neuen Socialistengesctz um gewandelt worden sei. Ausdrücklich wird hcrvorgehoben, daß die schwierige Ausgabe der sicheren Handhabung des Vereivs- qesetzes wesentlich erleichtert würde, wenn die Behörden die Bestimmungen des Gesetzes nach allen Richtungen hin thun- lichst gleichmäßig zu Anwendung brächten, insbesondere ohne eine Partei zu bevorzugen oder zu benachtheiligcn, namentlich ohne die verschiedenen politischen Parteien mit verschiedenem Maß zu messen. Es sei hierbei vor allen Dingen an den Gegensatz zwischen der sociuldemokratischen Partei und den anderen politischen Parteien zu denken. Aus dem Schriftstück crgicbt sich also, daß die sächsische Regierung von jeder ein seitigen Handhabung des Veremsgesctzes und von dessen Aus nutzung zur Bekämpfung der Socialdemokratie weil emrernt ist, und daß eine qegemheilige Behauptung nur auf Unwahr heit beruht, wie sie die socialdemokrattsche Partei allerdings in ihrem Kampfe gegen die bestehende Ordnung der Dinge nicht entbehren kann. Die Veröffentlichung hat freilich auch noch eine andere Seite. Sie zeigt, daß das socialdemokrat.schc Spitzelthum nach wie vor geschäftig ist, für neue „Enthüll ungen" das erforderliche Material zu beschaffen und daß diese- Spitzelthum sich selbst in Kreise einzuschleichen verstrndm hat, die ihm bisher verschlossen waren oder verschlossen galten. Das ist ein Punkt, der der besonderen Aufmerksamkeit bedarf. Landtag. In der zweiten Kammer gab gestern vor Ein tritt in die Tagesordnung der Adg. Starke die Erklärung ab, daß seine in der lrtzten Sitzung gethane Behauptung, der Rebacteur des „Dresdner Journals" werde seines vorgerückten Alters wegen in Ruhestand treten, nach einer ihm von zu- stehender Seite gewordenen Mittheilung unbegründet sei. Er ziehe deshalb seine Aeußerung zurück. Ohne Debatte beschloß hieraus die Kammer folgende Pensionen, über welche im Namen der Beschwerde- und Petitions-Deputation die Avgg. Rößner, B-rgcr und Crüwell Bericht erstatteten, auf sich beruhen zu lass-n: Die Petition des Bahnwärters Carl Traugott Jacob in Oppach um Wicdcranstelluug desselben, die Petition des früheren Schuldinctors, jetzigen Lehrers August Adolf Otto Mast in Potschappel um Wiederaufnahme des Strafverfahrens wider ihn oder Übertragung einer seiner früheren Stellung als Schuldircctor entsprechenden Stelle und die Petition des Carl August Seidel, pensionirten Landesschul-Wirthschaftssekietärs in Grimma um Erhöhung feiner Pension. Abg. Dr. Schill refcrirre über die Petition des Kirchenvorstandcs, des Stadt- rathes und der Stadtverordneten zu Auerbach, die Wieder auflichtung der Ephorle Auerbach für den Bezirk der Königl. Amlshauplmannschast Auerbach betreffend. Die Beschwerde- und Pesilions-Depuiation beantragte, oie Petition am .ich be ruhen zu lassen. Abg. von Polenz sprach seine Enttäuschung üb.r den Beschluß der Deputation auS. Die vorliegende Petition zeichne sich dadurch aus, daß sie sich auf idealem Ge biete bewege. Dieser Umstand schon hätte die Sympathien der Kammer Hervorrufen sollen. Redner erörterte eingehend d-c Gesichtspunkte, welche die Ueberweisung der Pension zur Kenntmßnahme gerechtfertigt hätten. Abg. Op tz bedauerte gleichfalls, daß der Petition kein besseres Schicksal beschicken wordeu, als ihr die Deputation habe zu Theil werden lassen. Er erklärte ebenso wie sein Vorredner gegen das Volum der Deputation stimmen zu müssen. Reglerungskomunssar Geh. Regierungsrath Petzoldt: Die Regierung könne in der vor liegenden Angelegenheit ohne Antrag des Landeskonsistoriums oder der Landessynooe nichts thun. Ein solcher Antrag liege zur Zeit nicht vor. Er habe im Auftrage der Regierung zu erklären, daß diese einen Antrag auf Wiederauflichtung der Ephorie Auerbach einer wohlwollenden Elwägung unterziehen würde. Gegen 10 Stimmen beschloß die Kammer, die Petition auf sich beruhen zu lassen. — Nächste Sitzung: heute Vormit tag 10 Uhr. Die erste Abtheilung der zweiten Kammer beantragt, die am 13. Oktober 1891 im 15. städtischen Wahlkreise erfolgte Wahl des Baumeisters Theodor Kästner in Glauchau als Abgeordneten zur zweiten Kammer für giltig zu erklären. Dem sächsischen Landtage ist, wie schon kurz gemeldet, eine neue Notariats-Ordnung vorgelegt worden, in deren Be gründung u. A. gesagr wird, daß man sich ru einer derartigen gesetzgeberischen Maßnahme nicht entschlossen haben würde, wenn nicht die Reichsregierung erklärt hätte, daß nach dieser Richtung hin ein Eingreifen der Reichsgesctzgebung nicht zu erwarten stehe. Au« der Gesetzesvorlage ist besonders hervor- zuhcben, daß der GeschäfttkrciS der Notare insofern erweitert weiden soll, als künftig nicht blos mündlich erklärte, sondern auch in einer Schrift übergebene letztwillige Verfügungen, ferner gemeinschaftliche letzte Willen und Erbverträge vor dem Notar errichtet werden dürfen. Die Notare sollen außerdem in Zukunft fähig sein, groß: Schenkungen und Jntercessionev von Ehefrauen für die Ehemänner mit voller Rechtswirksam keit zu Protokoll zu bringen. Auch die Vornahme schriftlicher (nicht blos mündlicher) Eröffnungen und die Vernehmung von Zeugen und Sachverständigen, sowie unter gewissen Beding ungen die Abnahme von Eiden und von Versicherungen an Eidesstatt und die Beeidigung von Zeugen und Sachver ständigen wird ihnen übertragen. DaS Eiforderniß eigen händiger Beurkundung kommt in Wegfall, so daß den Notaren in Zukunft auch die Benutzung von Formularen freigcstcllt ist. Die Mitglieder des Disciplinarhofes für Notare sollen ihrer Mrhrzahl nach aus den Reihen der Notare entnommen werden. Die alte sächsische Notariatsorduung stammt aus dem Jahre 1859 und wurde schon seit Jahren für verbesserungsbedürftig erklärt. Angesichts der Agitation, welche in letzter Zeit gegen das Alters- und Jnvaliditätsgcsetz betrieben wird, gewinnen die Mitiheilurigen, welche der soeben ertheilte Bericht des Reichs versicherungsamtes kür 1891 zu dieser Frage enthält, erhöhte Bedeutung. Es sind danach im Berichtsjahre 132,917 An sprüche aui Asiersrente anerkannt worden, welche eine jährliche Ausgabe von 9,755000 Mk. für die Versicherungs-Anstalten, 225,000 Mk. für die Kassenverwaltungen und 6.645 850 Mk. iür das Reich als Zuschuß, mithin zusammen 16 625,850 Mk. ergeben haben. Der Durchschnitt der zugcbilligten Renten beläuft sich danach auf 125,08 Mk. An Invalidenrenten wurden von den Versicherungsanstalten 27 mit zusammen 3,06480 Mk. Jahrcsrente bewilligt. Die im Jahre 1891 inLgesamml zur Auszahlung gekommene Summe an Rcmen ist überschläglich aus 15,45 Millionen Mark anzunchmen. Der Kapitalwerrh der qesammten Rentenlast der Versicherungs- Anstalten berechnet sich nach versicherungStechnischen Grundsätzen auf rund 54,5 Millionen Mark. Wird gemäß Z 21 des Jn- validitäts- und AlterSversicherungsqcsetzes ein R^eroefondS >m Betrage von 0,2.54,5 — 10,9 Millionen Mark zurückgelegr und an VcrwaltungSkostcn der in der Denkschrift zum Gesetz entwurf angesetzte Betrag von rund 11 Millionen Mark (iür den Kopf und das Jahr rund 1 Mk) angenommen, so stellt sich die den Versicherungsanstalten im Jahre 1891 gemäß § 20 Absatz 2 o. o. O. erwachsene Belastung am (54,5 -ft 10,9 -ft 11 —) 76,4 Millionen Mark. Dieser Belastung steyr nach den überschlägliche« Ermittelungen der Postbchörden aus dem Erlöse für verkaufte Beitrags- und Doppelmmken eine Gesamimcinnahme von etwa 38,8 Millionen Mark gegenüber. Schiedsgerichte auf Grund des Alters- und JnvaliditättgesttzeS bestanden 631. Während im ganzen Reiche insgcsamml 173,668 Ansprüche auf Altersrente erhoben worden sind, von denen 132,917 von den Versicherungsanstalten rc. anerkannt, 30534 zurückgewiesen, 3115 anderweitig erledigt und 7102 unerledigt auf das Jahr 1892 übernommen wurden, sind bei den Schiedsgerichten 16581 Berufungen anhängig geworden, davon wurden 12,087 erledigt. Besondere Anerkennung zollt der Bericht der Thäligkeit der Schiedsgerichtsvorsihenden und fährt dann wörtlich fort: „Aus den von den Vorsitzenden er statteten Geschäftsberichten wird ersichtlich, daß sie bei ihren Bestrebungen durch die Beisitzer aus den Kreisen der Arbeit geber und der Versicherten wesentlich unterstützt worden sind. Vielfach wird hervorgehoben, daß die Beisitzer sich mit lobens- werthem Eifer und praktischem Vcrständniß ihrer Aufgabe unterzogen und vermöge ihrer genaueren Keoutniß der Er werbsverhältnisse und der wirthschastlichen Stellung der die Rente Beanspruchenden bei den Berathungen des Gericht» eine maßgebende Mitwirkung ausgeübt haben. Auch für das Ge biet der JnvaliditätS- und Altersversicherung hat sich das schiedsgerichtliche Verfahren, soweit es auf einem Zusammen wirken der Arbeitgeber und der Versicherten mit einem den Vorsitz führenden Staats- oder Kommunalbeamten beruht, als zweckmäßig erwiesen. Eine Vertretung der Versicherten durch Rechtsanwälte kam verhältnißmäßig selten vor, und daS die Regel bildende persönliche Erscheinen der Renteubewerder ist im Allgemeinen als für die Rechtsfindung förderlich erkannt worden." Der Verband Deutscher Handlungsgehilfen zu Leipzig hat in diesen Tagen daS 40,000. Mitglied ausgenommen. Nach zehnjährigem Bestehen verdankt der Verband diesen wohl beispiellosen Erfolg unter den auf Selbsthilfe gegründeten Ver einen hauptsächlich feinen bewährten gemeinnützigen Einricht ungen und Bestrebungen. Ihre Kaiser!. Königl. Hoheit die Frau Prinzeß Friedrich August hat in den letzten Tagen an einem ziemlich heftig auf- tretenden Magen- und Darm-Katarrh gelitten. Zu ihrem großen Bedauern mußte es sich die Frau Prinzeß deshalb ver sagen, zu dem am Mittwoch stattgefundenen Kammelball zu erscheinen, was auch seitens der geladenen Hofgesellschaft schmerzlich beklagt ward. Die hohe Frau hofft indeß auf das Bestimmteste, sich am Sonnabend mit ihrem erlauchten Gemahl nach Chemnitz begeben zu können. Zahlungseinstellungen. W. Seydelmauu, Wichsefabrikant, Aalen. August Bergmann, Möbelfabrikant. ASenstein. Gustav Schleicher, Kaufmann und Marmorwaaren- iabrikant, Berlin. Maximilian KooS, Uhrmacher, Diedenhofen. H. N. Greiff, Fabrikant, Eltville. Eicke, Kaufmann, Göttingen. Karl Klingcbeil, Kaufmann, Heiligeustadt. A. Hirschberg, Kaufmann, Zuckau. Joseph Hohn, Kaufmann, Köln. Moritz Lucas, Gardcrobehändler, Köln. Max Heymann, Kaufmann, Inhaber der Firma „D. Simonson", Köln. H. C. Siegm. Albrecht, Kaufmann, Lübeck. Leopold Weil, Provuktengeschäft, München. Isidor Cohnreich, Kaufmann, Inhaber der Firma I. Jumann, München. August Weida, Clgarrensabrikant, Muskau. L. Steinorth, Schneibemühlcnbesitzer, Ferdinandth. Wilhelm Staewen, Bankier, Stettin. W. Bund, ft. Direktor der Aktienziegelei Gablcnberg, Gablenberg. Gustav Bund, Privatier, Stuttgart. Jean Mcy.r, Kaufmann, Stuttnart. Friedrich Ernst Hccktheuer, Hutmachcrmeister, Potschappel. Otto Oskar Melchert, Bäcker und Pfefferküchlcr, Pulsnitz. Ernst Hermann Hartmann, Fleischer und Restauialcur, Zmau. Wilhelm Kreutziger, Fabrikbesitzer, Hamew.U»e. Joseph Franz Göhl, Schuhmacher und Schuhwaarenhäuvter, ü ipsig (ZwangS- verglcichStermin 24. Februar d. I.) Carl Heinrich Theodor Held, Kaufmann, Inhaber der Nadel- und Drah.waarcnfabiik unter der Firma: „Theodor Held", Leipzig-Lind, nau (Schluß- termin 8. März d. I) Friedrich Ernst Zimmermann, Matcrial- waarenhändler, Rötha (Schlußtermin 20. Februar dS. IS.) Offene Handelsgesellschaft unter der Firma: „Paul u.S.Y'cnb" uno Karlmann Karl Paul Lengenfeld (Schlußtermin 3. März d. I) — Aufgehoben: Christiane Wilhelmine verw. Lucko geb. Musterkohl, Jnhaverm eines Korbwaartngcjchäücr, Leipzig. Offene Handelsgesellschaft unter der Firma: „R. Schneider", Plauen r. B. Chemnitzer Schlacht- und Biehhof, vom 11. Februar Auftrieb: 23 Rinder, 278 Landschwcinc, 186 ungar. Schweine, 298 Kälber, 77 Hammel. Dar Geschäft war in allen Vieh- gatlungen mittelmäßig. Preise: Rinder 2. Qual. 56—61 für 100 Pfo. Schlachtgewichr. Landschweine 56—59 M. für 100 Pid. leb. Gewicht bei 40 Pid. Tara pro Stück. Ungar. Schweine 49—51 M. iür 100 Pfund Schlachtaewichi. Kälber 53—55 M. iür 100 P'd. Schlachtgewicht. Hammel 28—32 M. iür 100 Pid. leb. Gewicht. Unter den Viehbeständen des Gutsbesitzers Christian Ernst
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