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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 11.01.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190501110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19050111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19050111
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1905
- Monat1905-01
- Tag1905-01-11
- Monat1905-01
- Jahr1905
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 11.01.1905
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WGem-EMM UM Erscheint jedm Wochentag abtnds für den folgend« Tq» und WWW MM -M M Mch lostet durch die Austräger Liv Quartal ML 1Hb ^^W MU 7« MV W MM M M durch die Pest Mk. ; -z frei in'S Haus. WW / W W WM W für Hohenstein Ernstthal, Eberlungwih, Gersdorf, Lugau, Inserate nehm« süßer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annonce,,- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Fallen, Langenchursdorf, Meinsdorf, Nußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Gugarr crllev <6enrerrröe-Ver-wcrlturrgeir der: rrinkregeiröeir Ortschaften. Nr. 8. Mittwoch, den 11 Amuar 1905. 55. Jahrgang. Nach 88 22, 25 der deutschen Wehrordnung vom 22. Juli 1901 beginnt die Militärpflicht mit dem 1. Januar des Kalenderjahres, in welchem der Wehrpflichtige das 20. Lebensjahr vollendet. Nach Beginn desselben haben die Wehrpflichtigen die Pflicht, sich zur Aufnahme in die Rekrutierungs- Stammrolle, und zwar in der Zeit vom 15. Januar bis 1. Februar, anzumelde». Die Anmeldung erfolgt bei der Ortsbehörde desjenigen Ortes, an welchem der Militärpflichtige seinen daueruben Aufenthalt hat. Hat er keinen dauernden Aufenthalt, so meldet er sich bei der Ortsbehörde seines Wohnsitzes, d. h. desjenigen Ortes, an welchem sein oder sofern er noch nicht selbständig ist, seiner Eltern oder seines gesetzlichen Vertreters ordentlicher Gerichtsstand sich befindet. Wer innerhalb des Reichsgebietes weder einen dauernden Aufenthaltsort, noch einen Wohnsitz Hal, meldet sich in seinem Geburtsort zur Stammrolle, und, wenn der Geburtsort im Auslände liegt, in demjenigen Orte, in welchem die Eltern oder Familienhäupter ihren letzten Wohnsitz hatten. Bei der Aumelduug zur Stammrolle ist das Geburtszeugnis vorzulegen, so fern die Anmeldung nicht am Geburtsorte selbst erfolgt. Tind Militärpflichtige vom Aufenthaltsorte zeitig abivesend (auf der Reise begriffene Hand lungsgehilfen, auf See befindliche Seeleute u. s. w.), so haben ihre Eltern, gesetzliche Vertreter, Lehr-, Brot- oder Fabrikherrn die Verpflichtung, sie zur Stammrolle anzumelden. Die Anmeldung zur Stammrolle ist in der vorstehend vorgeschriebenen Weise seitens des Militärpflichtigen solange alljährlich zu wiederholen, bis eine entgültige Entscheidung über die Dienst pflicht durch die Ersatzbehörden erfolgt ist. Bei Wiederholung der Anmeldung zur Stammrolle ist der im ersten Militör- jahre erhaltene Lofungsfchein vorzulegen. Außerdem sind etwa eingetretene Veränderungen (in Betreff des Wohnsitzes, des Gewerbes und Standes u. s. w.) dabei anzuzeigen. Von der Wiederholung der Anineldung zur Stammrolle sind nur diejenigen Militärpflichtigen befreit, welche für einen bestimmten Zeitraum von den Ersatzbehörden ausdrücklich hiervon entbunden oder über das laufende Jahr hinaus zurückgestellt werden. Militärpflichtige, welche «ach Aumelduug zur Stammrolle im Laufe eines ihrer Mili tärpflichtjahre ihren dauernden Aufenthalt oder Wohnsitz nach einem anderen Aushebungsbezirk ver legen, haben dieses behufs Berichtigung der Stammrolle, sowohl beim Abgänge der Behörde oder Per son, welche sie in die Stammrolle ausgenommen hat, als auch nach der Ankunft an dem neuen Orte derjenigen, welche daselbst die Stammrolle führt, spätestens innerhalb 3 Tage» zu melden. Versäumung der Meldefristen entbindet nicht von der Meldepflicht. Wer die vorgeschriebenen Meldungen zur Stammrolle oder zur Berichttgun- derselben unterläßt, wird mit Geldstrafe bis zu 3« Mark oder mit Haft bis zu 3 Tagen bestraft. Es werden daher alle nach Hohenstein-Ernstthal gehörigen Militärpflichtigen, soweit sie im Jahre 1885 geboren bezw. in früheren Musterungen zurückgestellt worden sind, im Falle der Abwesenheit aber deren Eltern, gesetzliche Vertreter, Lehr-, Brot- oder Fabrikherrn hiermit zur Befolgung der vorerstchtlichen Bestimm ungen, insbesondere aber dazu aufgefordert, in der Zeit vom 15. Januar bis 1. Februar 1905 unter Vorlegung der Geburts- oder Losungsscheine die vorgeschrtebene Anmeldung hierselbst im Rathaus, Meldeamt, Zimmer Nr. 5 zu bewirken. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, den 7 Januar 1905 vr. Polster, Bürgermeister. Se. Freibank: Heute rohes Rindfleisch; Pfd. 40 Pfg. Krieg Mischen Deutsch land und England? Der Reichstagsabgeordnete Prof. Dr. Paasche bat am 4. Januar im Nationalliberalen Verein zu Kreuznach eine Rede gehalten, in der er die augenblickliche politische Lage eingehend er- öNerte. Ueber unser Verhältnis zu England fiihrte er, nach der „Franks. Ztg." folgendes aus: Zwischen Deutschland und England liege viel Zünd stoff. Die Engländer fühlten sich weniger verletzt durch die Scherze und Anfeindungen in der deutschen Presse, als durch die Tatsache, daß Deutschland Englands schärfster Konkurrent in Handel und Industrie sei. Der deutsche Kaufmann sei Englands schlimmster Feind, er bedrohe England fortwährend, und da man sich dort nicht scheue, gelegentlich Macht vor Recht gehen zu lassen, sei Deutschland vor einem Ueberfall der Engländer nie sicher. Er wisse genau daß Deutschland in der letzten Woche einer großen Gefahr kriegerischer Verwicklungen mit England viel näher war, als es sich diese hätten träumen lasten, und daß es unserer Diplomatie gelungen sei, die Gefahr ge schickt, wenn auch mit Schwierigkeiten, zu be seitigen. Zu dieser sicherlich aufregenden Behauptung fügte der Berliner Korrespondent der Londoner „Morgenpost" hinzu, daß sie auf Informationen von Seiten des Auswärtigen Amtes beruhen. Die britische Regierung habe ein Ultimatum an die deutsche Regierung gerichtet, worin sie die weitere Vermehrung der deutschen Flotte verboten habe; infolgedessen habe Kaiser Wilhelni die Mobilmachung der Flotte zu Kiel und die Entsendung eines speziellen Departements nach Cuxhaven behufs Organi sation der Küstenverteidigung befohlen. Der Krieg sei im letzten Augenblick durch eine persönliche Intervention König Eduards abgewandt worden. Die Panik sei jetzt vorüber, doch bleibe die Flotte noch in mobil gemachtem Zu stande in Kiel. Die „Morgenpost" freilich drückt den stärksten Zweifel an der Wahrheit dieses Gerüchtes aus. Die britische Regierung habe kein Ulti matum gesandt. Die deutsche Regierung wisse, daß England keinen Streit mit ihr wünsche. Von zuständiger Stelle in Berlin wird auf Grund zuverlässiger Information mitgeteilt, daß an dieser Erzählung von einem Ultimatum Englands kein wahres Wort sei. Ein Ultimatum oder überhaupt Verhandlungen über den Ausbau der deutschen Flotte existieren nicht, auch ist irgendeine Störung in den Beziehungen zwischen England und Deutschland nicht zu verzeichnen. Die offiziöse „Norddeutsche Allg. Ztg." schreibt: „Jndenletzten Tagen sind wieder Gerüchte über eine angeblich politischeSpannung zwischen Deutschland und England aufgetaucht. Unter vager Berufung auf auswärtige Blätter wurde sogar behauptet, es hätte ein „gereizter Notenwechsel zwischen London und Berlin" stattgefunden. Mehrere deutsche Zeitungen haben sich bereits das Verdienst erworben, diese Ausführungen als jeder Begründung entbehrend zu bezeichnen. Zu einer Verwicklung mit Großbritan nien fehlte und fehlt jeder Anlaß. Auf dem publi zistischen Gebiete haben allerdings gewisse auf fällige Aeußer ungen, wie sie vereinzelt in der englischen Presse — wir denken z. B. an „Army and Navy-Gazette" und „Vanity fair" — aufgetaucht sind, bei uns Aufmerksamkeit erregt. Diese aggressiv klingenden Bemerkungen waren aber doch nicht imstande, eine Spannung zwischen Deutschland und England zu erzeugen." Auch wir können nicht ohne weiteres an eine dermaßen schroffe Gestaltung des Verhält nisses zu England glauben, und insofern wird wohl auch das Beruhigungsdementi der „Nordd. Allg. Ztg." zutreffend sein. Dabei möchten wir aber doch betonen, daß schon vor Weihnachten Meldung über eine arge Verschlechterung der Berliner Be ziehungen zu London gemacht wurde. Es wurde damals sogar erzählt, die Vorgänge seien nicht ohne Einfluß auf die Gemüts st immung Kaiser Wilhelms geblieben, der wiederholt seine „s ch were Verantwortung vor Gott" betont Habs. An dieser Darstellung zu zweifeln, haben wir keinen Anlaß. Immerhin bleibt zwischen ihr und der eng lischen Version noch so viel Spielraum, daß ein Dementi schon einsetzen kann. Auch andere Blätter meinen, daß das Dementi der „Nordd. Allg. Ztg." mehr darnach klinge, als sei ein gefährlicher Zustand glücklich abgewendct wor den, als habe ein solcher Zustand überhaupt nicht existiert. Der Ausstand im Ruhr gebiet. Die „Köln. Zig ", die ja Beziehungen zum Kohlensyndikat unterhält, führt heute aus, daß ein allgemeiner Aus stand zur Zeit als ab ge wendet gelten darf. Die christlichen, wie die so zialdemokratischen Verbandsführer, voran die Reichs tagsabgeordneten Sachse und Hue, setzen alles daran, die errsgten streiklustigen Mafien in den süd lichen Revieren vor einem folgenschweren Schritt zurückzuhalten. Durch das Ergebnis der gestrigen Versammlungen haben die Führer über die Heiß sporne in der Frage des allgemeinen Ausstandes gesiegt. Auch der geplanie allgemeine Dele giertentag, der in einigen Tagen für das ganze Ruhrrevier von allen Verbänden einberufen wird, dürfte an dem gestrigen Ergebnis nichts ändern. In wie weit diese zuversichtlichen Annahmen auf Wahrscheinlichkeit Anspruch machen können, lassen wir dahingestellt. Jedenfalls geben die folgenden neuesten Nachrichten von heute noch keinesfalls die Gewähr, daß der Ausstand sich auf einige wenige Gruben beschränken dürfte. Sie lauten: Bochum, 9. Jan. Falls die Arbeiterschaft, wie das Oberbergamt annimmt, die Einsetzung eines Einigungsamtes beantragen sollte, wird dieses in Witten zusammentreten. Die Arbeit geber sind nicht bereit, sich auf ein Schiedsgericht einzulassen, schon deshalb nicht, weil es sich nach ihrer Ansicht nicht mehr um die Aufklärung eines speziellen Falles, sondern um eine ganze Reihe von Gegensätzen handelt. Auf Zeche „B r u ch st r a ß e" wird nach Angaben der Verwaltung gearbeitet, jedoch nur von wenigen Leuten. Auf Zeche „Her- kule s" fuhr die Morgenschicht, dem gestrigen Be schlusse betreffend, ein. Der Streik der Morgen schichi auf „K a i s e r st u h l 2" und „Schar n- hor st" ist lediglich der Gärung von untenher zu zuschreiben, die sich gestern in zahlreichen Versamm lungen bekundete. Die Führer hoffen immer noch, vermitteln zu können. Unter den Belegschaften der Dan nenbaum-Schächte nimmt die Er regung infolge unkontrollierbarer Gerüchte zu. Es sollen von dortKohlen für die Zeche „Bruchstraße" ver laden werden. Man befürchtet den Ausstand, be sonders auf dem Schachte „Friederici a". Im Hammer Bezirke ist besonders das fremde Element, Polen usw., sehr unruhig. Dortmund, 9. Januar. Sollte die Arbeit auf Zeche „Kaiserstuh l" morgen nicht wieder ausgenommen werden, so wird die Verwaltung auch einen Teil der Hüttenarbeiter feiern lassen. Falls der Streik andauert, werden die Hochöfen aus geblasen werden. Für diesen Fall muß die ge samte Arbeiterschaft von über 7000 Leuten längere Zeit feiern, da die Wiederinstandsetzung der Oefen mindestens einige Wochen und eventuell erheblich länger dauert. Este» (Ruhr), 9. Januar. Das heute im Umlauf gewesene Gerücht über einen Ausstand der Belegschaft der Zeche „Vollmond" entbehrt nach Auskunft der Direktion jeder Begründung Dagegen ist die Mittagsschicht der Zeche „Gnei sc- nau" teilweise und die Mittagsschicht der Zeche „Preußen", beide der Harpener Bergbaugesell schaft gehörig, und die Mittagsschicht der Zeche „M inister von Achenbach" ausständig Köln, 9. Januar. Die Kohl e n b e stän de in den oberrheinischen Lagern werden auf iiber 800 000 Tonnen geschätzt, die zur Versorgung des süddeutschen Kohlenmarktes für nahezu drei Monate genügen. Köln, 10. Jannar. Die „Kölnische Zeitung" 'erfährt aus Dortmund vom 9. d. M.: Die Harpener Bergbau gesellschaft erließ an die Ausständigen die Aufforderung, sofort die Arbeit wieder aufzunehmen, widrigenfalls nach 88 A und 6 der Arbeitsordnung verfahren werden würde. Nach diesen Bestimmungen werden die Arbeiter so fort entlassen, wenn sie 3 Schichten willkürlich feiern; ferner, wer ohne vertragsmäßige Kündigung die Ar beit verläßt, hat Schadenersatz für 6 Arbeitstage nach der Höhe seines Arbeitsverdienstes zu zahlen. Dortmund, 10. Januar. Der „Dortmunder Morgenpost" zufolge sind die Arbeiter sämt licher im Hörder Kreis gelegenen Zechen aus ständig, insbesondere auf „Freie Vogel" und „Un verhofft", der einzigen Nichtsyndikatzeche, auf „Schürbank" in Schüren, „Schleswig", dem Hörder Verein gehörig, und auf „Felicitas" in Crone Oberhausen, 10. Januar. Die am 6. Januar gewählte Kommission der Belegschaft der Zeche „Neu m ühle" unterbreitete der „Neuen Ober hausener Zeitung" zufolge, heute früh vor der Ein fahrt der Frühschicht dem Betriebsführer die be treffenden Forderungen. Die Forderungen wurden abgelehnt, worauf die Frühschicht die Einfahrt verweigerte und ruhig auseinanderging. Aus Südwrstafrika. Die letzten siegreichen Gefechtegegendie H o t t e n to t t e n beiS t r a m p r ietfo n t e i n am 1. Januar und bei Navas am 2., 3. und 4. Jan. sind auf unserer Seite mit schweren Opfern erkauft ivorden. In diesen Gefechten sind gefa l le n 4 Offiziere (darunter Major Nauendorff und Leutnant v. Vollard-Bockelberg), ver wundet 5 Offiziere, ferner gefallen 15 Mann. Die Anzahl der verwundeten Mannschaften ivird auf 40 geschätzt. Jin Gefecht bei Naris am 4. Dezember 1904 gefallen: Reiter Willy Müller (geb. 8. April 1883 zu Geisa, früher sä ch s. Pion.-Bat. 22); leicht verwundet: Reiter Paul Klose (geb. 11. Dez. 1884 zu Katholisch-Hammer, früher Drag.-Regt. 8). Major Meister meldet durch General von Trotha, daß er am 2., 3., 4. Januar gegen H e n d ri k W i t b o i, die rote Nation unter Manasse, Karasleute, Feldschuhträger und Friedrich Maharero gefochten habe. Der Feind habe mindestens 80 Tote verloren. Der Sieg konnte wegen Mangels an Munition und Verpflegung nicht voll ausgenutzt werden. Meister erreichte daher am 6. Januar wieder die einzig crgibige Wasserstelle Stamprietfontein, um sich dort zu ergänzen. So bald dies geschehen, soll er die Vereinigung init Deimling Ritter und Lengerkc erstreben Bei den großen Entfernungen und der überaus zeitraubenden Heliographen-Ucbermittelung ist die Verbindung mit diesen schwierig. Aus dem gleichen Grunde konnte eine Verlustliste bisher »och nicht mitgeteilt werden. Friedrich Maharero soll nach Gobabis abmarschiert sein, um im Norden zu fechten.
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