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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.02.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190502047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19050204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19050204
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1905
- Monat1905-02
- Tag1905-02-04
- Monat1905-02
- Jahr1905
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.02.1905
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Anzeiger rrr 5 Nr. 29 Sonnabend, den 4 Februar !905 55. Jahrgang lohn soll betragen für Häuer 3.50 M., für ältere 10 auf 9 Stunden herabgesetzt werden. 3. Acht- r. j fol- St. We. in den Aus stand treten. dem westlichen Bergrevier eine große Anzahl witsch Bulygin, Hofmeister und Reichsrats- marschieren. Sonst wurden keine Gewalttätigkeiten zur wo fast t Sergius zum Minister des Innern ernannt worden und hat den Posten akzeptiert. Er ist ein ZöglingderPetersburgerRechtsschule und hat eine Reihe juristischer Aemter bekleidet, bis er 1887 Gouverneur von Kaluga wurde. 55 Jahre alt, reich und unabhängig, erwartet man von ihm eine Lei tung wie seinerzeit unter dem Minister des Innern Durnowv. Bulygin ist gegenwärtig noch in Mos kau, wo er mit dem Ordnen von Geschäften zu tun hat. Die Veröffentlichung seiner Ernennung dürste in einigen Tagen erfolgen. Sehr schnell hat sich die Auffassung bestätigt, daß Maxim Gorki jedenfalls keine ernstliche Gefahr laufe und daß er wohl nicht „dem Henker ausgeliefert" werde. Der Dichter ist, wie ans Peters burg gemeldet wird, aus seiner Haft entlasen worden. Ueber die Lage in Warschau liegen gende Telegramme vor: Warschau, 2. Februar. Warschau bietet Zeit ein ganz anderes Bild als Petersburg, vorgestern die öffentliche Ruhe und Ordnung a1. ar n für tuntie »unkte März 8,8s. P»g Die Unruhen in Russisch-Polen haben auch zu Störungen an der p r e u ß i sch-ru ssi- schen Grenze bei K a t t o w i tz geführt, über welche der „Schles. Ztg." vom 2. dss. Folgendes ge meldet wird: „Nachdem vorgestern in den russischen Grenz revieren völlige Ruhe geherrscht hat, sind gestern in dem Grenzbezirk Dabrowa Unruhen ausgebrocheu, die sich nach Sosnowice fortpflanzen. Heute früh wurde in den Fabriken in Sosnowice noch gearbeitet, dann wurde in einzelnen Fabriken das Zeichen zur Einstellung der Arbeit gegeben. Die Leute Den, bisherigen Stadtkaffenassistenten Herrn Karl Hermann Bretschneider ist die Stelle -es Expedienten beim Stadtbauamte übertragen worden. H Schlepper 2.80 M., für jüngere 2.60 M.. für Pro- ifessionisten 3.10 M., für Koksarbeiter 3.10 M. Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. öfmr: irsten 8 der irien- Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 2. Februar 1905. Vr. Polster, Bürgermeister. Die Forderungen der niederschlesischen Telegramm melder darüber noch: Strecken verschiedener Gruben zu B r u chl Bergarbeiter lauten, wie man weiter aus Walden ge g a nge n sind, sodaß nachBeendigung des Aus- b u rg meldet, im einzelnen wie folgt: 1. Eine standes nur eine erheblich geringere Anzahl' Lohnerhöhung von 15—20 o. H. Der Minimal- Prinzipien weiter auszudehnen und zu ent wickeln. 2. Eine Pension soll den Waisenkindern und Krüppeln gegeben werden, deren Unglück am Sonntag vor acht Tagen durch die Truppen veran laßt wurde. 3. Im ganzen Lande soll die Ordnung durch friedliche Maßregeln wieder hergestellt und das russische Volk soll aufgefordert werden, mit der Regierung zusammenzuarbeiten. — Der Gedanke war so schön, daß ihm das Dementi auf dem Fuße folgt. Aus Petersburg wird näm lich telegraphiert, daß die Meldung falsch und wahrscheinlich durch folgende Umstände hervor gerufen sei. Der Ministerrat hatte, wie schon ge meldet, den Antrag Wittes, sich über die Vor gänge vom 22. Januar zu äußern, und Maß nahmen gegen die Wiederholung solcher Vorgänge auszuarbeiten, abgelehnt, weil dies seine Kompetenzen überschreite. Witte, der seine besondere Meinung zu Protokoll gab, überreichte hierauf dem Kaiser ein Promemoria, welches die Billigung desselben fand. In der zur Beratung des Promemoria am 31. Januar einbcrufenen außerordentlichen Sitzung des Ministerrats wurde über eine Untersuchung der Vorgänge vom 22. Januar gesprochen und der Finanzminister beauftragt, eine Reform der ozialen Gesetzgebung auf dem Gebiete der Arbeiterfrage auszuarbeiten. Die Entscheidung des Zaren in der Frage des Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 3. Februar 1905. Dr. Polster, Bürgermeister. Der am 1. Februar d. I. fällig gewesene 1. Termin der Grundsteuer ist längstens bis zum 15. Februar dieses Jahres «n unsere Stadtsteueremnahme — Rathaus Zimmer Nr. 2 — bei Vermeidung der zwangsweisen Beitreibung zu entrichten. stündige Schicht einschließlich Ein- und Ausfahrt vom Jahre 1907 ab: von 1906 ab 8l/, Stunden und 1905 nicht über 9 Stunden. 4. Sechsstündige Schicht einschl. Ein- und Ausfahrt vor nassen Orten und heißen Orten mit über 28» C. 5. Sonntagsschichten sind nur zur Rettung von Menschenleben und bei außerordentlichen Betriebsstörungen zulässig. 6. Anstellung von Grubenkontrolleuren, für 2000 Mann immer einer, der von den Arbeitern in geheimer Wahl gewählt wird. 7. Keinerlei Ueberschichten, nur bei dringend notwendigen Schachtreparaturen. 8. Maßregelungen von Vertrauensmännern sind zu vermeiden. 9. Anerkennung der Berufsvereine. 10. Humane Behandlung. Breslau, 2. Februar. Die Verhandlungen, welche gestern und heute mit den Vertretern der ausständigen Bergleute auf der Königin Luisen- Grube wegen Beilegung des Ausstandes geführt wurden, sind, der „Schlesischen Zeitung" zufolge, ergebnislos geblieben. für Hohenstri» Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Gernsdorf, vollständig wieder hergestellt erschien. Starke Truppenkörper marschieren geschloffen unter Führung von Offizieren durch die Straßen. In den wichtigsten Verkehrsadern wie Neue Welt und Mar- schallkowska sind mit wenigen Ausnahmen alle Fenster und Türen dex cirgulnen Laven verbarrikadiert, entweder iveil sie durch plündernden Mob zerstört sind oder in Erwartung weiterer Exzesse durch ge walttätige Angriffe der Menge. Die Arbeiterschaft selbst ist größtenteils zum Streik gezwungen und geneigt, die Arbeit aufzunehmen. In einigen Fabriken soll heute bereits gearbeitet werden. Im merhin befürchten Viele weitere Ausschreitungen der Terroristen, trotz des gewaltigen Militäraufgebots und strenger Polizeimaßnahmen und obwohl gestern und vorgestern verhältnismäßige Ruhe herrschte. Heute ist katholischer Feiertag; der morgige Werktag wird erkennen lassen, wieviel Arbeiter dem Einfluß der Rädelsführer sich entzogen haben und ob die jetzt gänzlich darniederliegcnde Geschäftstätigkeit wieder auflebt. So viel kann jetzt schon gesagt werden, daß die national-polnischen Bestrebungen zwar den Charakter der Bewegung mit beeinflußt haben, aber nichts direkt mit der Entstehung der Un ruhen zu tun hatten; es handelt sich hier vielmehr um die Fortsetzung der Petersburger Vorgänge aus gleicher Grundlage, jedoch unter anderen örtlichen Bedingungen. Warschau, 2. Februar. Die Zahl der wäh rend der Unruhen Getöteten beläuft sich sehr hoch, sie beträgt nach Angaben des Acrztepersvnals 600, die der Verwundeten mehr als 1000. Die Beerdi gung der Getöteten wurde nachts inner dem Schutze deS Militärs vorgenommeu. Viele Personen, die an der Bewegung nicht teilnahmen, auch ein Teil der Sozialisten ist der Ansicht, daß die Plünderung der Läden vvn Leuten ausgeführt wurde, die dazu vvn der Polizei angetrieben seien. In einem Aufruf an die Arbeiter heißt es, hütet Euch, daß die Regie rung nicht hieraus Nutzen ziehen wird, um unsere revolutionäre Fahne zu entehre«. Die Plünderungen Ind fast hauptsächlich in russischen Läden und in vlchen der russischen Juden vorgekommen, die Mar- challkowskajastraße litt am meisten. Zur russischen Krisis. Eine englische Meldung ans Petersburg berichtete von einem Überragenden Entschluß des Zaren und seiner Ratgeber; es soll ein vollkommener Wechsel des Regierungssystems mit Einführung einer Repräsentativ-Verfass u ng kür die allernächste Zeit beschlossen sein. Die Meldung klang dahin aus, daß die politischen Gefangenen freigelaffen und der Presse die Freiheit zurückgegeben werde. General Trepow werde später nach der Mandschurei geschickt, und in zehn Tagen (!) werde eine neue repräsentative Kammer geschaffen werden. Diese plötzliche Veränderung sei Wittes Einfluß zuzuschreiben, der am Montag bei einer Sitzung des Sonderkomitees der Minister seine Meinung durchsetzte. Der Ackerbauminister Nermolvw habe bei einem Vortrage dem Zaren die Notwendig keil, das gegenwärtige System zu verändern, dar gelegt und auf Befehl des Monarchen sofort einen die neue Konstitution enthaltenden Ukas entworfen, den der Zar unterzeichnete. Unter den wesentlichen Artikeln befänden sich folgende: 1. Witte erhält in seiner Eigenschaft als Präsident des Ministerkomitecs den Auftrag vom Zaren, die im kaiserlichen Ukas vom Weihnachtstage enthaltenen Reform- Grscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1Hb durch die Post Mk. i.go frei in's Haus. Bergleute als früher angelegt werden kann. Die Zeche Bruchstraße bestreitet, daß sie durch Wasserdurchbruch gelitten habe. Esten, 2. Februar. In der heute abgehaltenen Bergarbeiter- Versammlung legten die Delegierten der Zeche „H e r k u l e s" die Gründe dar, die sie zum Verlassen der Kommissionsverhand lungen geführt hätten. Sie behaupteten, den Dele gierten sei nicht genügend Bewegungsfreiheit gewährt ivorden. die Beschwerden der Arbeiter vorzubringen. Gegen die Zechenv.rmaltung wurde der Vorwurf er hoben, die Förderjournale gefälscht zu haben. Auch im niederschlesischen Kohlen revier droht jetzt ein a l lg e m ei n e r Aus- st a n d , nachdem schon früher die Bergleute bei Ncurode und vor einigen Tagen, wie gemeldet, die Belegschaft der „Karl-Georg-Viktor-Grube" bei Gottesberg einen Teilstreik begonnen hatten. Aus dem Zentrum des Reviers wird uns heute tele graphiert: Waldenburg, 2. Februar. Die in der letzten Vertrauensmännerversammlung der Bergarbeiter des hiesigen Kohlenreviers aufgestellten Forderungen betreffend Lohnerhöhung, Verkürzung der Arbeitszeit, sowie Anstellung von Grubenkontrolleuren, die von den Arbeitern gewählt werden, sind sowohl an das Oberberganit in Breslau wie an den Verein für bergbau- licheJnteressen Niederschlesiens gesandt worden. Von letz terem ist bis spätestens zum 5. Februar Antwort erbeten worden. Sollte die Antwort der Gruben- Hrkanntmachung. Dienstag, den 7. Februar Einnahme des 1. Termins Grundsteuer und des am 15. Januar fällig gewesenen Termins Schul- und Parochialaulageu in der Gemeinderpedition. Hermsdorf, den 2. Februar 1905. Der GemeindevorstanÄ. , Müller. Zwangsversteigerung. Das im Grundbuche für Hohenstein Blatt 7 auf den Namen der verstorbenen Henriette Clementine vertu. Tröltzsch eingetragene Grundstück soll am 6. April 1905, vormittags /»19 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche — Hektar 10,1 Ar groß, mit 367,5 Steuereinheiten belegt, auf 18100 M. — Pfg. geschätzt. Es besteht aus einem Wohngebäude mit Laden und Keller, Seitengebäude, Wirtschaftsgebäude, Schuppen, Wohngebäude (Hinterhaus) und Scheune (baufällig). Es trägt die Nr. 43 des Flurbuchs für Hohenstein-Ernstthal (Flurteil Hohenstein), die Nr. 247 des Brand katasters und liegt in Hohenstein-Ernstthal, Altmarkt 37 und Kirchgaffe 5. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück be treffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 10. Dezember 1904 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Fest stellung des geringsten Gebotes nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteizerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung eutgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizu- sühren, widrigenfalls für das Recht der Versteigernngserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Hohenstein-Ernstthal, den 30. Januar 1905. Königliches Amtsgericht. ab. Beim Durchziehen durch die Straßen faßten Petersburg, 2. Fcbr. Alexander Grigorje- sie einen Pvlizeiwachlmeister ab; dieser mußte mit Personen verhängt wurden. Der „Rheinisch-Westfälischen Zeitung" wird vvn besttzer nicht günstig ausfallen, so dürften die Arbeiter autoritativer Seite mitgeteilt, daß schon jetzt in er al. Der Generalstreik im Ruhrrevier Der preußische Handelsminister Möller ist in das Streikgebiet gereist. Wie es heißt, ist die Reise veranlaßt durch die ernsten Situationsbe richte, die in den letzten Tagen hier cingetroffen sind; viele Kohlengruben drohen (siehe unten) bei Fortdauer des Ausstandes zu ersaufen. Der Mi nister wird nachdrücklichst auf beide Teile einzu wirken suchen; schon um den unberechenbaren Schaden abzuwenden, den die Grubenwasser, die in einzelnen Gruben schon einen Meter hoch stehen, sowie größere Grubenbrüche verursachen. Gestern Abend sollte bereits eine Konferenz des Bergbaulichen Vereins mit dem Minister stattfinden. Wann die Arbeiter- vertreter vom Minister empfangen werden, ist noch unbestimmt. Der Bergbauverein in Essen pro testierte in einem Telegramm an den Handels- mmffter gegen die vorgestrigen Ausführungen des Staatssekretärs Grafen Posadowski über Un richtigkeiten und Uebertreibungen bei den Meldungen der Presse von Ausschreitungen gegen Arbeitswillige; ferner weist er auf den vielfach völlig unzureichenden Schutz der Arbeitswilligen hin und auf die an meh reren Orten des Jndustriebezirks inzwischen ergangenen gerichtlichen Urteile, wodurch wegen Bedrohung Arbeitswilliger Gefängnisstrafen gegen eine Anzahl Mitglied, ist auf Empfehlung des Großfürsten verübt. Im Laufe des Tages kam ein Kosaken- Ninisterwechsels ist bereits gefallen: B u l y g i n.izvgen in großen Trupps durch sämtliche Fabriken )er frühere Generalgouverneur von Moskau, tritt an „„tz erzwangen die Einstellung der Arbeit. Wo man Swiatopolk-Mirskis Stelle. Ein nicht gleich folgte, stellten sie sämtliche Maschinen Bulygin ist als Staatsmann ein ziemlich unbe- 2. Die Arbeitszeit der Arbeiter über Tage soll von schriebenes Blatt. Nur auS seiner Tätigkeit als Gou- in n„k o verneur von Moskau ist er als streng konservativ bekannt. Langenberg, Falken, Langenchnrsdorf, Meinsdorf, Nußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das königliche Amtsgericht und den ^tadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Gvgcrn crüleu Gerneirröe-Vevrvcrltrrrrgen der rrrnliegerröerr Ortschcrfterr.
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