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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.06.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190506227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19050622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19050622
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1905
- Monat1905-06
- Tag1905-06-22
- Monat1905-06
- Jahr1905
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.06.1905
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t Anzeiger Donnerstag, den 22. Juni 1905 55. Jahrgang Nr. 142 eingehend mit Entschiedenheit ihren abweichenden We. I V: W. Z-itzig 1 St. t n Meeraner Zeitung in Verfolg dieses Beschlusses Die ) l » >u- in wirtschaftlichen Fragen einen Standpunkt eingenom men hat, der sich mit den Lebensinteressen unseres Sachsenlandes und seiner hochentwickelten Industrie nicht verträgt, ja, der die industrielle Entwicklung, auf die unser dichtbevölkertes Sachsen zweifellos min- > bestens ebenso sehr angewiesen ist, Ivie auf die Landwirtschaft, bedenklich zu hemmen droht. Ein > konservativer Abgeordneter, auch wenn er seines Zeichens ein Industrieller ist, wird in prinzipiellen Fragen stets von seiner Fraktion und somit — wie bei uns in Sachsen die Dinge nun einmal liegen — von deren agrarischer Mehrheit mehr oder weniger beeinflußt werden; er wird nicht mit der erwünschten Freiheit und Selbständigkeit handeln können und daher nicht in der Lage sein, der Industrie die gleiche Berücksichtigung zu erwirken und zu sichern, wie sie der Landwirtschaft zuteil wird. Gerade unser Wahl kreis aber, der mit beiden Füßen auf industriellem Boden steht, ist es sich selbst und seiner Zukunft schuldig, daß er unbedingt auf eine ihrer Bedeutung entsprechende Berücksichtigung der Industrie im Land tage hinarbeiten muß. Aus dieser Erwägung heraus , hielt man es für einen Schnitt ins eigene Fleisch, wenn man die ideelle Macht unserer konservativen Partei durch Wahl eines konservativen Abgeordneten noch verstärken wollte. Der Vorstand des „Städti- militärischen Ehren in der Langenschen Familiengruft. Am Grabe sprachen Generalleutnant von Liebert als ältester Offizier der Schutztruppe, ferner der Vor sitzende der Abteilung Köln der deutschen Kolonial gesellschaft, Oberlandesgerichtsprästdent Ratjen, und der Afrikareisende Eugen Wolf. Unter außerordentlich zahlreicher Beteiligung erfolgte gestern nachmittag in K ö l n die B e i- setzung des Gouverneurs a. D. Hermann von Wißmann vom Hause der Schwiegermutter des Verstorbenen aus. Dem Leichenwagen voraus schritten Mitglieder des Vereines ehemaliger Angehöriger der Schutztruppe aus Berlin mit ihren Fahnen, ferner ein Offizier der Schutztruppe mit den Orden des Verewigten und ein reitender Feldjäger mit einem Kranz des Kaisers. Dem Leichenwagen folgten die Anverwandten, als Vertreter des Reichskanzlers Ko lonialdirektor Dr. Stübel und Oberstleutnant von Schwartzkoppen, ferner als Vertreter des Königs der Belgier Graf d'Aspreinont und der Kölner belgische Konsul Stein, der Gouverneur von Köln General Frhr. von und zu Egloffstein, der Kommandeur der 15. Division, Generalleutnant von Plötz, der Kom- Landtage ausschlaggebende konservative Partei wahr scheinlich unter dem Einflüsse ihrer agrarisch gesinnten Mehrheit im Laufe der letzten Jahre besonders in geordneten diesen agrarischen Einfluß noch zu ver stärken. Am entschiedensten kommt diese Stellung nahme gegen Herrn Rittberger, wie schon gesagt, in Meerane zum Ausdruck, wo am 3. April die von Vertretern aus den verschiedensten Erwerbskreisen der Stadt besuchte Generalversammlung des „Städti schen Vereins", der dort für die Wahlen maßgebend ist, sich einmütig gegen die abermalige Wahl des HerrnRittberger aus sprach. Man konnte sich — so schreibt heute dis von welchen Städten die erste 47, die zweite 26 und die dritte 24 (Waldenburg 5) Wahlmänner u. lg ik schen Vereins" wurde vielmehr beauftragt, nach einem anderen geeigneten Vertreter unseres Wahlkreises Umschau zu halten, der gleichfalls in nationaler Ge sinnung und monarchischer Treue erprobt ist, aber nicht der konservativen Partei angehört. In Ausführung dieses Beschlusses veranlaßte der Vorsteher des Meeraner Verons eine Zusammen kunft von Vertrauensmännern in der Wahlangelegenheit aus sämtlichen 4 Städten des Wahlkreises, um, wenn möglich, einheitliches Vor gehen von allen Seiten zu erzielen. Die Versamm lung fand am 7. Juni unter dem Vorsitze des Herrn Bürgermeisters Dr. Goldenberg-Limbach in Glauchau statt. Erschienen waren daselbst Herren aus Meerane, Hohenstein-Ernstthal und Limbach, Dur KandtagswaP im 14. stöbt. Mahlkrrfte. Die stadträtlichen Geschäftszimmer, die Stadtkaffe und die Sparkasse sind Donners tag, den 22. Juni, nachmittags geschloffen. Stadtrat Hohenstein Ernstthal, am 21 Juni 1905 Wie in vielen anderen Wahlkreisen unseres Sachsenlandes, hat auch im 14. städtischen, dem die Städte Meerane, Hohenstein-Ernstthal, Limbach und Waldenburg angehören, in diesem Herbste eine Neuwahl zur 2. Kammer des Land tages stattzufinden. Bekanntlich vertritt unseren Wahlkreis jetzt Herr Fabrikant Rittberger in Limbach, der sich, als er vor einigen Jahren infolge des Todes des Abg. Reinhold-Meerane mit dem Mandate betraut wurde, der konservativen Fraktion des Landtages angeschlossen hat. Wäh rend nun Limbach — wenigstens soweit bisher Stimmen vorliegen — an Herrn Rittberger festhalten will und Waldenburg sich überhaupt zur Kandidatenfrage noch nicht geäußert hat, machen sich sowohl in unserer Stadt Hohenstein - E r n st- thal wie vor Allem in Meerane Bestrebungen geltend, die an Stelle des Herrn Rittberger einen an deren nichtkonseroativenJn dustriellen zum Abgeordneten gewählt sehen möchten. Ueber- ' einstimmend wird dabei betont, daß man gegen die ! Person des Herrn Rittberger nicht das Geringste 1 einzuwenden habe, daß lediglich seine Zugehörigkeit , zur konservativen Kammerfraktion, die ja vollkommen 1 unter agrarischem Einfluß stehe, es Städten,! die reiu i n d u st r i e l l seien, unmöglich! mache, durch Entsendung eines konservativen Ab- Aus dem Auslände. Die Sprengung der nordischen Union. Der norwegische Storthing hat eine Adresse an König Oskar und den schwe dischen Reichstag beschlossen, welche besagt, was in Norwegen geschehen sei, sei als notwendiges Resultat der unionspolitischen Begebenheiten nicht rückgängig zu machen. Da sicherlich keins der beiden Völker zu den früheren Unionsverhältnissen zurück zukehren wünsche, finde es der Storthing nicht ange messen, die konstitutionellen und staatsrechtlichen Fragen aufzunehmen, die im Schreiben des Königs an den Präsidenten des Storthing berührt worden seien und über die der Storthing und die Regierung sich bereits früher ausgesprochen haben. Der Stor thing erkenne die schwierige Lage des Königs an und habe nie gezweifelt, daß die Entscheidungen deS Königs gemäß seinen Rechten und Pflichten getroffen wurden; er appelliert aber an den König von Schweden, den Reichstag und das schwedische Volk, an einer friedlichen Beendigung mitzuwirken. Der Storthing habe aus schwedischen Äußerungen er fahren, daß der Beschluß, die Union aufzuheben, in seiner Form und Durchführung kränkend für Schweden aufgefaßt worden sei. Dies sei niemals die Absicht des Storthing gewesen, nur ein notwen diges Verfechten der verfassungsmäßigen Rechte Norwegens. Das 90 Jahre lange Zusammenarbeiten auf materiellem und geistigem Gebiete habe beim Beziehung werden die Völker von jetzt an getrennt sein, aber der Storthing hegt die sichere Ueberzeugung, daß sich ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zum Schutze der gemeinsamen Interessen entwickeln wird Kann die bevorstehende Regelung ohne Vor urteile und ohne Bitterkeit stattfinden, so ist der Storthing davon überzeugt, daß das, was geschehen ist, zum dauernden Glück für die Völker des Nordens sein wird. Die Adresse an den König trifft in Stockholm gerade zur rechten Zeit ein, denn am Dienstag ist dort der schwedische Reichstag zusammen getreten. In der E r st e n Kammer hieß der lllterspräsident Baron v. Essen die Mitglieder will- ömmen. Hierauf wurde mitgeteilt, daß der König den Grafen Sparre zum Präsidenten und Lundsberg >um Vizepräsidenten wiederernannt habe. Die Sitzung der Zweiten Kammer wurde vom Alterspräsidenten Heding mit einer kurzen Ansprache eröffnet. Staatsminister Ramstedt teilte mit, der König habe den bisherigen Präsidenten Svarthning und den bisherigen Vizepräsidenten Persan wieder ernannt. Der Präsident hielt eine kurze Ansprache, n der er feststellte, daß die Hoffnung Schwedens, üe Union aufrecht zu erhalten, geschwunden sei und Freibank: HM Berkaus van rahm schMNßtisch,»Pf. 5V M. nnh van gekachtm MWsch, r Wind 18 Pfg. Standpunkt. Die aus Hohenstein-Ernstthal an wesenden Herren schlossen sich zum Teil Limbach, zum Teil Meerane an. Es kam weder zu einer Einigung, noch zu einem definitiven Beschlusse. Die Anhänger der konservativen Kandidatur legten den Deputierten von Meerane nahe, in ihrem Kreise noch einmal Umfrage zu halten, ob man sich nicht doch noch zu einer Unterstützung Rittbergers entschließen könnte. Die Meeraner Vertreter sagten im Interesse fried licher Erledigung der Wahl Erfüllung dieses Wunsches zu, obwohl sie sich von solcher Mission wenig oder gar keinen Erfolg versprachen, einerseits, weil die Glauchauer Besprechung ihnen selbst keinen gewichtigen Grund zu einer Aenderung ihrer Ueberzeugung ge bracht hatte, anderseits, weil sie die Annahme, der „Städtische Verein" werde seinen einstimmigen Be schluß ohne begründeten Anlaß umstoßen, für aus sichtslos hielten. Um nunmehr endgültig die An gelegenheit zu erledigen, findet Freitag, den 23. ds. ! eine abermalige Generalversammlung des „Städtischen Vereins" statt. Was die schon oben erwähnte Stimmung in den industriellen Kreisen unserer Stadt Hohenstein-Ernstthal anlangt, so steht man I >ei aller Anerkennung der Verdienste des Herrn ' Rittberger doch in der Hauptsache auf dem Stand- punkte, den Meerane in dieser Angelegenheit ein- - nimmt, wenngleich auch gewichtige der Industrie ' angehörige Stimmen aus konservativen Kreisen für die Wiederwahl des Herrn Rittberger plaidieren. ' Hoffentlich kommt zwischen den entgegenstehenden In- teressen eine Einigung zu Stande, damit eine Zer- ' splitterung der Stimmen vermieden wird. Nr. 105 große königliche Tafel zu 90 Gedecken statt, wozu geladen waren der Statthalter, die Generali tät, das Offizierkorps des 105. Regiments und das beiderseitige Gefolge. Am Mittwoch fährt der König nach der Hohkönigsburg und speist abends beim Statthalter. Am Donnerstag erfolgt die Abfahrt nach Metz. Das Begräbnis Witzmanns. Während des Umbaues des Rathauses ist der Eingang nur von der oberen Marki sette aus zu nehmen. Die Kanzlei für allgemeine Verwaltung, Kirchen- und Schulsachen, städtische Grundstücke, Armen-, Gemeindewaisenrats-, Bürgerrechts- und StaatsangehSrigkeits- sachen, Kranken-, Unfall-, Invaliden- und Gebäudeversicherung (Herr Sekretär Weitze und Herr Expedient Wolff), ferner die Gertchtsschreiberei des Gewerbegerichtes (Herr Sekretär Weitze) befindet sich bis auf weiteres im Erdgeschosse des früher TrSltzschschen Hauses am Altmarkt Nr. 37. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 21. Juni 1905. I. V W. Zeitzig. Das Verzeichnis der zur land- und forstwirtschaftliche« Berufsgenoffenschaft gehörigen Betriebsunternehmer liegt bis 6. Juli d. I. im Rathaus — Gemeindekasse, 2. Zimmer links, während der gewöhnlichen Geschäftsstunden zur Einsicht der Beteiligten aus. Einsprüche gegen die Höhe der Beiträge (4,65 Pf. für jede beitragspflichtige Steuereinheit) sind . unter genauer Angabe der Gründe, welche von dem Unterzeichneten bestätigt sein müssen, innerhalb der obigen Frist direkt an die Genossenschafts-Geschäftsstelle — Dresden-A., Wienerplatz 1, II. — einzu reichen. Der ausgeworfene Beitrag ist aber trotzdem in voller Summe vorläufig zu zahlen. Oberlungwitz, am 20. Juni 1905. Der Gemein-evorftand. Lieberknecht. Knfrratr nehmen außer der Expedition auch die Au-träger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Erscheint jede« Wochentag abinds für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger vro Quartal Mk. IHb durch die Post Mk. 1,92 frei in'S HauS. Aus dem Reiche. König Friedrich August in den Reichs landen. König Friedrich August ist am Dienstag vormittag 11 Uhr 5 Minuten in Straßburg eingetroffen und vom Statthalter, der Generalität und dem Bürgermeister Back empfangen worden. Nach herzlicher Begrüßung fuhr der König mit dem Statthalter in sein Absteigequartier, das Statthalter palais. Nach einem Frühstück im engsten Kreise fand um 1 Uhr die Parade des sächsischen Infanterie- Regiments Nr. 105 auf dem Hofe der Manteuffel- Kaserne statt. Nach der Parade besuchte der König den kommandierenden General. Um 4 Uhr besich tigte der König mit dem Gouverneur die neuen Befestigungen an der Stadtfront von Straßburg. Um 8 Uhr fand im Offizierskasino des Regiments Hohenstein Ernstthal, Eberlmigwih, Gersborf, Lugau, Hermsdorf, Dernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Ti ffchyeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. Meerane begründeten im Sinne ihres Auftrages Leichenzug passierte, bildete eine dichtgedrängte Men- --- 1 schenmenge Spalier. Die Beisetzung erfolgte mit „Meeraner Zeitung" in Verfolg dieses Beschlusses und die dritte 24 (Waldenburg 5) Wahlmänner maudeur der 15. Kavallerie-Brigade Generalmajor daß die Unionsverneinung von Seiten Norwegens — der Ansicht nicht verschließen, daß die in unserem von den 102 Wahlmännern des ganzen Kreises zu Freiherr von Fritzsch, der Kommandeur des 2. Garde- in einer Form erfolgt sei, die alle Versuche, die Ver- für das königliche Amtsgericht und den Atadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Orgcrn aller? Eerneinbe-VerttValtungen ösV rrnrliegenöen Ortschaften. Die Gemeindeanlagen für 2. Termin 1905 sind spätestens bis j«m 34. Anni d. K. an unsere Stadtsteuereinnahme zu bezahlen. Gtadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 9 Juni 1905 vr. Polster, Bürgermeister. norwegischen Volke auirickuine Asundtch?^ Mx das ncywedtschs Volk geschaffen" Diese Gefühle det Freundschaft werden jetzt, da Norwegen nicht länger in einer für seine nationale Selbständigkeit kränken den Stellung steht, von neuem rege werden und das gegenseitige Verständnis zwischen den Völkern befestigen und erhöhen. Im Vertrauen darauf, daß auch das schwedische Volk diese Auffassung teilt, stellt der Storthing der Regierung Schwedens anheim, unter Anerkennung der neuen Stellung Norwegens und seines Rechtes als eines souveränen Reiches auf die Verhandlungen einzugehen, die zur Lösung des Unionsverhältnisses nötig sind. Der Storthing ist seinerseits bereit, jedem billigen und berechtigtem Wunsche nachzukommen, der in dieser Veranlassung zur Sicherung der Selbständigkeit und Integrität der Reiche geäußert werden sollte. In staatsrechtlicher stellen hat. Die Vertreter Limbachs blieben auf dem iregiments, höhere Offiziere der Schutztruppe, der Handlungen wieder aufzunehmen, erschwere. Vorschläge der Wiederwahl ihres konservativen Ab- Regierungspräsident von Köln und die Spitzen der Mitglieder der Kammer fühlten voll ihre Verant- geordneten Rittberger stehen. Die Vertreter von Isonstigen Behörden. In den Straßen, welche der wortung gegenüber der Nation und ihrer Zukunft,
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