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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 16.03.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190603165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19060316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19060316
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-03
- Tag1906-03-16
- Monat1906-03
- Jahr1906
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 16.03.1906
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Anzeiger Hohenstein Ernstthal, Everlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, 'o L2 LL Freitag, den 16. März 1906 Nr. 61 s M 6. im 761 Mittenst., cm Oberst., Na. Stangen, - Unterst., ein- ionS- bend- ii Ge ivnS- »Kö- O st a f r i k a bringt die Versncksfelde befinde. und die Nation eng umfassen, noch enger gestalten „Er ndes wird in ihm kam sein dein (düng r-rt: Zahre Jahre Zranz irenz, ke in rbrlk- hter; ! der rlust wird ufzte Ein- flen- imer 51 4 51 39 4750 3620 2470 nzu- e zu rund >eute tour, Ver- rden Ein. sich rven - mit abrik- frieda Ober- einer, !chen- 8 15 16/29 3/6 7i9 10/15 Politik in der Kolonialabteilung. M,mwers anvmmiuu behandelt Redner auch deu Fall des Hülfsarbeiters in der Kolonialabteilung Koch, der gleichzeitig dort und in der preußischen Justizverwaltung etatmäßig angestellt gewesen sei. Festgestellt sei nach alledem, daß in einer Reihe von Fällen dem Reichstage unrichtige Angaben gemacht worden seien. Er könne es nur dem stellvertretenden Kolonial- Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St, Egydien, Hüttengrund u. s. w Stämme Na. 10/15 - - 16/22 - 23/36 Klötzer, Birke 16/22 Verteidigung dadurch zu vermehren, daß wir die Bande gegenseitigen Vertrauens, die die Armee Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,bb durch die Post Mk. z 92 frei in's Haus. Aus unsere« Kslouicu. In dem am 8. März stattgefnndenen Gefecht bei Pelladrift, bei dem, wie gemeldet, der von hier stammende, am 13. Dezember 1883 zn Ernst thal geborene Reit r Bruno Heerling durch einen Streifschuß am Unterleib leicht verwundet wurde, ist noch der Unteroffizier Max Kretzschmar (qeb. 15. September 1882 zu Glauchau, friiher Maschinengewehr-Abteilung 3) gefallen. Leicht verwundet wurde u. a. noch der Leutnant Johannes M a n n h a r d t. Zum Tode des Stabsarztes Wiehe in L Z aufbereitet in den Abt. 15, 25, 30, 43, 55, 56, 64, und am Freitag, deu 23. März 3. 0., von Vormittag s Uhr ab m Mineratbad in Hohenstein-Gr. Aus dem Auslände. Das neue französische Kabinett hat sich nun endgültig folgendermaßen gebildet: Sarrie n Präsidium und Justiz, Clemenceau , Inneres, Bourgeois Aeußeres, Etienne Krieg, Thomson Marine, Briand Kultus und Unter richt, Doumergue Handel, Barthou Ocffent- lichc Arbeiten, Ruau Ackerbau, Poincare Finanzen, Leygues Kolonien, Dn Jardin- Beau metz Uuterstaatsiekretär fiir die schönen Künste und Gerard Uaterstaatssekretär für die Post. DaS Kabinett stellte sich am Mittwoch der Ka mmer vor und Ministerpräsident Sarrien verlas eine Erklärung, in welcher zunächst die Er ledigung des Budgets versprochen wird, weiter sei die Regierung entschlossen, die seit der Gründung der Republik erreichten Errungenschaften auf dem Gebiete der Verweltlichung des StaateS zu schützen. Das Gesetz über die Trennung von Kirche und Staat habe bei der Ausführung der Bestimmung betreffend die Inventaraufnahme einen ebenso unerwarteten, wie unberechtigten Widerstand Kekanntmachung. Der am 15. März dss. Js. fällige I. Termin Gemeivdeanlage« ist spätestens bis zum 31. März 1806 bei Vermeidung der nach Ablauf dieser Frist oorzunehmenden Zwangsmitteln an die hiesige Gemeindekasse abzuführen. Gersdorf, am 15 März 1906. Der Gemeindevorstaud. Göhler. Hierauf wird Vertagung beschlossen. — Schluß der ung nach 6'/- Uhr. Morgen 1 Uhr: Antrag betreffend Nntcrstütznngsfrage. Aus dem Reiche. Ein deutliches Wort gegen das Zentrum. Dec badische Minister des Innern, Frhr. von Dusch, sagte bei der Beratung seines Budgets zu den Abgeordneten des Zentrums: „Sie erlauben sich seit einigen Monaten in Ihrer Presse ganz Unerhörtes in der Herab würdigung des Ministers des Innern. Wenn auch nur ein Hundertstel von der Herabwürdigung eines der höchsten Staatsbeamten über einen Würdenträger der katholischen Kirche geleistet würde, dann würde ein wimmerndes Geheul der Ent- rüstuug durch den Zeutrnmsblätterwald hallen." Ja, wie kann sich aber auch ein Minister mit einem Würdenträger der katholischen Kirche ver gleichen I In Sachen des Reichskolonialamtes verlautet jetzt in parlamentarischen Kreisen, daß nach Verhandlungen zwischen Reichskanzler und Zen trum letzterer sich bereit erklärt habe, der Errichtung des Reichskolonialamtes unter gewissen Bedingungen zuzustimmen. Man beabsichtigt übrigens, wenn alle Verhandlungen resultatlos sein sollten, doch den Etat des Reichskolonialamts vom Plenum beraten zu lassen uud will es darauf ankommen lassen, wie oie Parteien sich dazu stellen werden, das Zentrum müßte im Plenum sodann Farbe bekennen, welchen Motiven seine Abneigung entspricht. ibahn luter, hsche, ibrik- Emil rbrtk- :er. 56. Jahrgang. Fluß, nahe der Straße Kidugala—Pangire, aufbrach. Am 5. Januar trennte er sich von genanntem Unter offizier, der nach seinem Posten wieder znrückkehrte und brach seinerseits mit 12 Askaris und 150 Hilfskriegern nach den Felsen höhlen von Njumbanitu auf, wohin sich Mel dungen zufolg-, die Aufständischen geflüchtet haben. Am 6. Januar zwischen 9 und 10 Uhr morgens wurde die Karawane von allen Seiten plötzlich überfallen. Die Träger, sowie ein großer Teil der Hilfskrieger entflohen. Nach einem erbitterten Kampfe fielen Stabsarzt Wiehe und die Askaris, nachdem sie aufs tapferste gefochten und alle ihre Munition verschossen hatten, ebenso wurden die Gewehr träger von den Eingeborenen niedergemacht. — Die Leichen der Gefallenen wurden am 15. Januar an Ort und Stelle beerdigt. Nachrichten zufolge soll Stabsarzt Wiehe durch bunte Flaggen, welche die Eingeborenen mit sich führten, getäuscht worden sein." 15 Rm. Aeste, ca. 300 - Schneidelreisig, 30 Rm. Scheite Na., 70 - Nollen Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreiftn. für das Königliche Amtsgericht und den Ktadtrat zu Hohenstein Ernstthal. Organ aller Gerneinöe-VerwalLnngen öes nnrlregenöen Ortschaften. direktor uud dem Reichskanzler überlassen, die Konseauenzcn daraus zu ziehen. Abg. Debet (Soz.) richtet ebenfalls Angriffe gegen die Kolvnialvcrwaltung, zugleich aber auch gegen das Zentrum. Die ganze Kolonialpolitik werde nnr betrieben des Nutzens halber, um Millionäre zu züchten. Die ganze deutsche Politik im Orient sei dahin gerichtet, nicht den Moham- mcdanismus zugunsten des Christentums zu verdrängen, sondern vielmehr nnr in deu Kreisen des Mohammcdanis- mus Sympathien „u erwerben Diese Politik datiere von der Reise des Kaisers nach Konstantinopel bis in die Gegenwart, bis zur Reise nach Marokko. Herr Erzberger wolle keine mohammedanische Kolonialpolitik, wir wollen überhaupt keine Kolonialpolitik: treiben wir aber einmal Kolonialpolitik, so geht es nun einmal nicht anders, als daß wir einflußreiche Eingeborene für nns interessieren, auch »venu sie Mohammedaner sind. Stellvertretender Kolonialdircktor Erbprinz zu Kohrulohe: Kannenberg habe allerdings sträflicherweise einen Schuß in der Richtung nach dem Dache einer Hütte abgegeben, aber wenn dieser Schuß ein Menschenleben gekostet habe, so sei doch nicht ausgeschlossen, daß, wie ihm von zuverlässiger Seite berichtet sei, das Unglück durch ein Nicochittieren von Schrotkörnern entstanden sei. Was den Fall des Hauptmanns Thierry anlange, so habe eine gegen diesen gerichteie Eingabe so wenig Belastendes ent halten, daß daraufhin eine Untersuchung nicht angeordnet werden konnte. Was Brandeis betreffe, so habe dieser von Vormittag 9 Uhr ab Hotel zu den 3 Schwanen in Hohenstein Er. D.-Ostafr.-Ztg." die gefunden. Das Gesetz werde in demselben liberalen : „Stabsarzt Dr.sGeiste angewendet werden, in welchem es vom Par- 'ijlament beschlossen ist. Weiter heißt es: Wir werden Deutscher Reichstag. Kretin, 13. März. Der Gesetzentwurf betreffend die Entlastung des Nrichs-Invalidrnfouds durch Uebcrnahme einer Reihe von Verpflichtungen uud zwar besonders für die Veteranen, auf den ordentlichen Etat wird in zweiter Lesnng unver ändert angenommen: ebenso die Etats des Allgemeinen Nenstonsfonds, des Reichs-Invalidenfonds und des Keichsschahamts. Zur ersten Lesung steht der Nachtrags-Etat, welcher 188000 Mark für Ueteranendrihilfen pro 1905 fordert. Letzterer Etat wird sofort in erster und zweiter Lesung angenommen. Bei den Einnahmen im Etat des Schatzamts ant wortet auf eine Anfrage des Abg. Erafen Kanitz Staats sekretär Freiherr »> Stengel: Das Reichskossenschcingesetz sei bereits ansgearbcitet und werde dem Reichstage auch schon in den allernächsten Tagen zugehen. Weiter führt der Staatssekretär aus, daß ein starker Bedarf an kleinen Scheidemünzen bestehe. Abg. Dr. Arendt (Rcichsp.) regt eine stärkere Kopf- auote in der Silberansprägung an. Staatssekretär v. Stengel weist auf den starken Vor rat von Silbertalern in der Reichsbank hin und glaubt demgemäß, daß der Bedarf an weiteren Silbermünzen wohl nicht so akut sei. Abg. Eottzein (steif. Vgg.) widerspricht ebenfalls der Auiiahme des Abg. Dr. Arendt hinsichtlich des Bedarfs an Silberausprägnug. Die Industriellen können jederzeit ihren Bedarf bei der nächsten Rcichsbankstelle decken. Abg. v. KordorfffReichsp.): Jawohl, in den Städten, aber wo eine Rcichsbankstelle gerade nicht in der Nähe ist, fehle es ost an Silber, um die Löhne auszuzahlen. Es folgt die zweite Beratung des dritten Nachtrags- Etats pro 1905 fiir die Schutzgebiete. "Die Kom mission hat bei den Nachtragsforderungen für das oflafri- kamsche Schutzgebiet von der Etatforderuug von 2400000 Mark ungefähr 300000 Mark gestrichen; davon allein 200000 Mk. bei den Bauten aus Anlaß der Unrnhen. Abg. Erzberger (Zeutr.) erklärt: Die Forderung für die Hinaussendung einer weißen Kompagnie »ach Ostafrika sei in der Kommission einmütig abgelehnt worden; denn im Ernstfall würde die Kompagnie kaum verwendet werden können. Es würde damit nnr unser Penstvnsetat belastet werden. Weiter wendet sich Redner gegen die Schaffung religionsloser Schulen in Ostafrika, da mau damit nur dem Mohammcdauismus Vorschub leiste, uud kommt dann nochmals ans den Fall des Hauptmanns Kannenberg zu sprechen. Das Schlimmste dabei sei, daß gegen einen Be amten disziplinarisch vorgegangcn worden sei, »veil er gegen die Zahlung von Pension an Kannenberg Bedenken geäußert habe. Dazu vergegenwärtige man sich noch einige andere Vorgänge, so die Unterlassung jeder Mit teilung über gewisse Zahlungen an das Kamernn-Syndikat, die Tatsache, daß der Landeshauptmann Brandeis ans den Marschnllsinseln Prügelstrafen verhängt, die Strafen aber nicht in die Strnflistcn ein getragen habe; dabei fei Brandeis bei seiner Rückkehr noch mit einem Orden dekoriert worden. Dazn komme: hier im Plenum habe die Negierung be stritten, daß Brandeis seine Befugnisse überschritten habe, in der Kommission dagegen habe sie es nachträglich zuge geben. Hanptmann Thierry in Lome habe Eingeborene vom Baume heruntergeschosseu. Das sei nachträglich fest- : gestellt, vorher aber hier von dem Personalrcferenten der > Kolonialabtcilung in Abrede gestellt worden. Dieser! ou- ,u7 gut chrle !kal- -rte» ltere Vast- käst. -48, : 1. Vast, chaf« erni hren alt auen wgen t, bet iMM, Tara 10,eo Wllhdt. L.- und Na.-Reisig, aufbereitet in den Abt. 15, 25, 30, 43, 55, 56 und 64, versteigert werden. Fürstliche Forstverwaltung Oberwaldenburg. Nutz- und Kren ntzolz-Auktion auf Oberwatdenbur-er Revier. Es sollen am Referent habe einfach erklärt, amtlich wisse er nichts davon.I ... Seit einer Reihe von Jahren hätten wir eine Vertuschungs-!Sitzung nach 6'/- Uhr. " " ' ' " ialabteilung. Besonders ausführlich Wahlrecht und Unters gelegentlich allerdings eine Prügelstrafe verhängt, in einem Falle, wo die Anwcndnng unseres Strafrechts von den Eingeborenen nicht verstanden worden wäre. Nach dem Buchstaben des Gesetzes war Brandeis allerdings zn solcher Strafe nicht berechtigt, aber ein gar zn schwerer Vorwurf sei ihm daraus doch nicht zu machen, lieber deu Fall Koch habe er sich selbst neulich schon geäußert, und er habe 'sicht Anlaß, irgend etwas davon znrückznnehmen. Er selbst werde «edenfalls mit aller Offenheit auf die ihm gestellten prägen antworten. Das Material sei aber so umfangreich, daß man es nicht immer zur Stelle haben könne. Vertuschung liege ihm fern. Bei der Kolonial verwaltung bestehe der entschiedene Wunsch, zum Wohl des Ganzen immer in UeberCnstimmnng mit den gesetz gebenden Faktoren zu arbeiten. (Bravo!) Die Gefahr in Ostastlka sei noch nicht ganz vorüber, weitere Aufstände nach Ansicht des Gouverneurs nickt ausgeschlossen die weiße Kompagnie daher erwünscht. Wer überhaupt eine Kolonialpotitik wünsche, werde sich nach den Erfahrungen auch anderer Länder mit der Möglichkeit solcher Aufstände vertrant machen müssen. Illusionen dürften wir uns nicht hingeben. Fehler seien ja begangen worden, auch unter dem jetzigen Gouverneur, der in der Denkschrift, - - - - diese Fehler offen cingcstche. Gerade, wenn man sich über folgenden näheren Nachrichten: „l die Fehler klar werde, könne aber um so eher die bessernde W iehe , der dem Bezirksamt Neulangenburg als Hand angelegt werden. Steuern seien nicht zn umgehen, Stationsarzt zugetcilt war, traf am 3. Januar auf nicht aufhören, die Stärke unserer nationalen aber man werde in Ostastlka bestrebt sein, sie gerechter zn -- - ' verteilen. Gegenüber Mißgriffen gerade ans diesem Ge- Nebenposten Ngosingosi ein, von u e biete müsse mau bedenken, daß man sich hier ans einem dem dortigen Postenführer Sanitäts-Sergeanten "" ? ' . " . 1.7'.. Bach zusammen am 5.Januar nach dem Ruhudje- Kekanntmachung. Im Konkurse über das Vermögen des früheren Gastwirtes Ludwig Wilhelm Carl Böttcher in Hohenstein-Ernstthal soll mit Genehmigung des KonkucSgerichtes die Schlußverteilung erfolgen. Hierzu sind nach Abzug der Gerichts- und Verwaltungskosten und Zurechnung der bei der Hinter legungsstelle aufgelaufenen Zinsen Mk. 1019.25 vorhanden. Die Verteilung hat zu erfolgen auf Mk. 151.87 Forderungen m. Vorrecht und Mk. 3472.75 Forderungen o. Vorrecht. Ein Verzeichnis dieser Forderungen liegt für die Beteiligten auf der Ge richtsschreiberei zur Einsicht aus. Hohenstein-Ernstthal, den 12. März 1906. Johannes Koch als Konkursverwalter. Kekanntmachung. Nachdem die Ergebnisse der Einkommen- und Ergänzungssteuereinschätzung den Beitrags pflichtigen bekannt gemacht worden sind, werden alle Personen, die für das Jahr 1906 in Gersdorf ihre Steuerpflicht zu erfüllen haben, indes Einkommensteuerzettel nicht hat behändigt werden können, aufgefordert, wegen Mitteilung des Einschätzungsergebniffes sich bei der hiesigen Ortssteuereinnahme zu melden. Gersdorf, Bez. Chemnitz, den 13. März 1906. Der Gemeindevorstand. Göhler.
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