Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 20.03.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190603209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19060320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19060320
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-03
- Tag1906-03-20
- Monat1906-03
- Jahr1906
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 20.03.1906
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Anzeiger 's Dienstag, den 20. März 1906 56. Jahrgang am befürderung. Nach der eingehenden des Oberpostinspektors Schmidt im neuesten des Schanzschen Finanzarchivs sei das der ReichStelegrophenverwaltung für das Arbeit Bande Defizit Jahr Gehälter der Angestellten beschlossen werden sollte, zu erregten Szenen. Die Vorlage des Vorstandes ging dahin, den Beamten das Grund gehalt auf 2000 Mark, mit dem Höchstbetrage von 2500 Mark, und den Hilfsarbeitern auf 1800 Mark mit dem Höchstbetrage von 2400 Mark festzusetzen. Gegen diese an sich für Berliner Verhältnisse ge ringen Sätze erhob sich in der Versammlung, die von über 3000 Personen besucht war, ein Sturm der Entrüstung. Man warf den Angestellten, diel zum Teil zehn und mehr Jahre im Dienste derOr-s ganisation tätig sind, vor, daß sie auf Kosten des Verbandes ein bequemesLeben führten und sich als etwas Besonderes dllnkten. Eine Steigerung des Gehaltes sei nicht nötig. Es sei vollkommen ausreichend, wenn den Beamten ein § x i st e n z - M i n i m u m, etwa in Höhe des ortsüblichen Tagelohns, gewährt werde. Gegen diese Vorwürfe führte ein langjähriger Be amter aus, daß man ihm sogar erklärt habe: „Wenn 1901/02 auf 15 Millionen Mark, der Verlust der Post im Zeitungsoerkehr auf rund 1 Million Mark veranschlagt worden. Dieser Verlust habe sich infolge von Mehrkosten der Post seit dem In krafttreten des neuen Tarifs vom 1. Januar 1901 erhöht und werde sich in Zukunft noch vergrößern. Schmidt habe im Finunzarchiv eine Erhöhung der Beförderungsgebühr für Zeitungen nach Maßgabe der Häufigkeit des Erscheinens in Vorschlag gebracht, um weitere Einnahmeverminderungen zu verhüten. Wie weit diese Angaben zutreffen, ist im Augen blick nicht festzustellen. Wir halten sie im allgemeinen für verfrüht, weil das Reichsschatzamt zweifellos die Beendigung der zweiten Kommissionslesung ab warten wird, um zu sehen, wie der Hase läuft. Das allerdings scheint festzustehen, daß die Regierung sich mit der Ablehnung der erhöhten Tabaksteuer abfinden wird. Im Schachte II werden gegenwärtig aus Bau steinen, Lehm und Zement sechs Meter starke Absperrmauern aufgefühlt, von denen man hofft, daß sie der Verbreitung der durch den Brand erzeugten Gase Einhalt zu tun vermögen. Diese Absperrvorrichtungen sollten bis Sonnabend Abend fertiggestellt sein. Man bereitet darum schon die Wiedereinfahrt vor, doch wird diese erst stattfinden, nachdem die Wetterführung ausreichend gesichert ivorden ist und keinerlei Gefahr mehr besteht. Die deutschen Rettungsmannschaften werden Kapital an Arbeitskraft verwirtschaftet, als seinem Rettungsmannschaften zu ihren Leistungen Als er vom Direktor er ¬ den Abgeordneten Geck zur Ordnung und drohe ihm mit dem Eintrag ins Protokollbuch und werde die Sitzung schließen. A q. Geck erklärt zur GeMftsordnuno, daß die Erklärung des Ministers eine Beleidigung der sozialdemokratischen Frak- zum Teil, ebenso wie die Pariser Feuerwehrleute, noch dort bleiben, um sich noch an den Versuchen, neue Leichen zutage zu fördern, zu beteiligen. Der Pariser Sachverständige Dr. Calmette, der Freitag in Schacht 2 eingcfahren ist, hat aber geraten, mit der Bergung der Leichen aufzuhören, da die Gefahr tödlicher Ansteckung für die Bergungsmann schaften zu groß sei. Der Jngenieurausschuß wird daher vielleicht beschließen, die Stollen in denen noch Tote liegen, zumauern zu lassen. Prof. Chantemesse ist mit vier Ärzten Sonnabend Morgen ans Paris in Lens cingetroffen, um festzustclleu, auf welche Weise eine Desinfektion der Grube durchzuführen ist. Der Minister des Innern Clemenceau traf in Lens am Sonnabend ein und begab sich mit dem Präfekten nach dem Bürgermeisteramt?, wo er mit dem Deputierten Basly (Soz), der Maire von Lens ist, eine Besprechung hatte. Hierauf begab sich der Minister zu der vom Bergarbeiler- stsnditat veranstalteten Versammlung. Hier erklärte er, das R e ch t zum A u s st a n d würde von der Regierung respektiert werden. Er ermahnte die Bergarbeiter zu r u h i g e m V e r h a l t e n und versprach, daß keine Truppen nach dem Aus- 'tandsgebiete gesandt würden, so lange dort Ruhe ferrsche und die Freiheit und das Eigentum nicht angetastet würden. Der Minister forderte die Ar- keine erwünschten Verhältnisse, er- Desavouierung des Erzbergerschen Auftretens, viel glatter noch als die korrigierenden Worte des Herrn Spahn im Reichstag. Es paßt dem Zentrum nicht in seine „Regierungspolitik", daß Herr Erzberger in so schroffer Weise gegen die Kolonialpolitik der Regierung aufgetreten ist. Man will „regierungS- fähig" bleiben. Nun wird es wohl auch zu einer Bewilligung deS neuen Kolonialamtes kommen. Die Bevölkerung des deutschen Reiches. Der Berliner Korrespondenz zufolge beträgt die Bevölkerung des deutschen Reiches nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 60005183 Personen; davon sind 29868096 männlich, 30737087 weiblich. Im Jahre 1900 betrug die Bevölkerung 56367176, mithin ergibt sich ein Zuwachs von 7,52 Proz. An den Reichszahlen ist Preußen mit 37,3, Bayern mit 6,5, Sachsen mit 4,5, Württem berg mit 2,3 Millionen beteiligt. wünscht weder für den Abg. Erzberger, noch für die auf den Ausstand begrüßten die Rede des Ministers. Fraktion und die Partei im Lande. Manche Freunde Clemenceau besichtigte dann die Bergwerke von des Abg. Erzberger sind schon längst der Meinung, Courrieres und Dourges. Weiter begab sich Clemenceau daß er sich viel zu viel zumutet und so rascher sein zum Eingänge des Bergwerkes, um die deutschen es Dir nicht paßt, kannst Du ja gehen!" Das sei der richtige krasse Unternehmer- Standpunkt, der bei der Kollegenschaft be dauerlicherweise jetzt zum Ausdruck komme. (Großer Lärm.) Eine Sicherstellung und Gehaltserhöhung sei schon deshalb notwendig, weil andere Gewerk schaften ihren Beamten höhere Sätze gewährten. Auch der Vorsitzende konnte die Erregung in der Versammlung nicht dämpfen. Es war ihm auch unmöglich, daS Regulativ zur Annahme zu bringen. Es wurde vielmehr beschlossen, diese Vorlage, welche eine kleine Gehaltsaufbesserung in sich schließt, der Urabstimmung der Mitglieder zu unterbreiten. Für die Stimmung in der Versammlung war es bezeich nend, daß den Verwaltungsbeamten von verschiede nen Seiten: „Faulpelze, Ihr wollt Euch auf unsere kosten mästen!" zugerufen wurde. Erzberger-Spahn und das Zentrum. Die auffällige Auseinandersetzung zwischen den beiden Zentrumsabgeordneten Erzberger und Spahn hat in der Presse eine lebhafte Besprechung Hervorgernfen, die nun auch die Zentrumspresse nötigt, Ans dem Reiche. Verband sächsischer Industrieller. Der Gesamtvorstand des Verbandes tritt fuhrzolles auf Kali, Vertagung der „vorerst noch nicht durchführbaren" Wehrsteuer. Da das finanzielle Ergebnis einer Verständigung auf dieser Grundlage noch nicht genüge, so glaube die Reichs regierung eine Revision derjenigen Tarife der Post- und Telegraphenverwaltung in Aussicht nehmen zu sollen, die bisher die Kosten des Betriebes nicht gedeckt haben. Es handelte sich zunächst uni die Gebühren für Depeschen und Zeitungs- Jn der zweiten badischen Kammer ging es am Sonnabend sehr lebhaft zu. Der Draht meldet darüber aus Karlsruhe: Im Laufe der heutigen Sitzung erklärt der Minister des Innern Dr. S ch e n k e l, er halte es für eine Pflicht- Widrigkeit, wenn Schutzleute sich mit ihren Beschwer den an die Partei wenden, welche die Autorität der Beamten zu untergraben bemüht ist. Abg. Geck (Soz.): Wir sind zu liecht in diesem Hause; das ist eine Beleidigung der Abgeord ncten. Minister Schenkel: Den Schutzleuten werde ich ver bieten, sich an die Sozialdemokratie zu wenden. Aba. Geck: Nein, das werden Sie nicht tun. Ich bitte den Präsidenten, den Minister zur Ordnung zu rufen wegen dieser Frivolität. Minister Schenkel: Ich behaupte nach wie vor, daß die Schupmannschast das nicht darf. Abg. Geck (laut schreiend): Das dürfen Sie nicht. Das ist eine Beleidigung des Hauses und meiner Fraktion. Präsident Dr. Wilckens: Ich rufe Der diesjährige Kongreß des Verbandes dentscher Textilarbeiter findet vom 14. bis 17. April in Mühlhausen i. T h. statt. AIS wichtigster Punkt der Tagesord nung wird die Frage „Tarifverträge und Streik taktik" behandelt werden. Zu gleicher Zeit wird mitgeteilt, daß der Deutsche Textilarbeiterverband an den Reichstag eine Petition gerichtet hat, in der er die Einführung des metrischen Berechnungssystems bei der Numerierung der Garne fordert. Ferner wird die Verkürzung der Arbeitszeit zunächst auf zehn Stunden und eine Sonntagsruhepause von mindestens 40 Stunden verlangt. Im sozialistischen Holzarbeiter-Verband kam es dieser Tage gelegentlich einer Versamm lung in Berlin, in welcher die Regelung der Wort ergreift. Die Jugend ist allerdings ein Fehler, der sich mit jedem Tage bessert, aber man wird nun einmal nicht als Führer geboren, und zu einer führenden Nolle gehört außer anderen Eigen schaften doch auch ein Maß von Erfahrung und Umsicht, die niemanden in die Wiege gelegt werden, die man sich auch nicht im Handumdrehen erwirbt. Da die Frage Erzberger durch die Aus einandersetzung zwischen dem Abg. Dr. Spahn und diesein Abgeordneten nun einmal öffentlich aufge worfen worden ist, haben wir geglaubt, ein offenes Wort dazu sagen zu sollen." Das ist eine glatte Parteien, der Präsident hätte das an der Rete des Ministers rügen sollen, dann wäre der Zwischenfall nicht eingetreten. Präsident Dr. WtlckenS: In den materiellen Teil der Rede des Ministers kann ich nicht eingretfen. Die Sitzung wurde sodann abgebrochen. 20. März in Dresden zu einer Sitzung zusammen, in der die Fragen der Begründung einer Gesell schaft zur Entschädigung der Arbeitgeber b ei A r bei ts e i n ste ll ung en, der Vertretung der Industrie in der Ersten Kammer, der Kranken versicherung der Heimarbeiter und der geplanten Steuer auf Ansichtspostkarten besprochen bezw. di? in den letztgenannten Fragen vorliegenden Eingaben genehmigt werden sollen. Die zu begründende Gesellschaft zur Entschädigung von Arbeitgebern bezieht sich auf sämtliche Mitglieder des Verbandes mit Ausnahme der zur Textilindustrie gehörigen, da für die letzteren bereits durch den Verband von Arbeitgebern der sächsischen Textilindustrie eine Organisation zur Abwehr von Streiks besteht. Dem Verband sind seit der letzten Vorstandssitzung 260 Firmen neu beigetreten. Im Seniorenkonvent des Reichstages machte Präsident Graf Ballestrem am Sonnabend den Vorschlag, die letzte Sitzung vor den Osterferien am Freitag, 6. April, und die erste Sitzung nach den Ferien am Dienstag, den 24. April, abzu halten. Die Senioren erklärten sich mit diesem Vor schläge einverstanden. Von Montag bleiben danach vor Ostern noch 17, nach Abzug dreier Schwerins tage noch 14 Sitzungstage. Die Hoffnung auf recht zeitige Fertigstellung des Etats hat der Präsident endgültig aufgegeben, auch den Reichskanzler bereits hiervon benachrichtigt, damit an die Vorbereitung eines Notgesetzes herangetreten werden kann. Das Schicksal der Steuervorlagen. Wie „Das Reich" wissen will, sucht die Re gierung mit den größeren Parteien des Reichstages in Sachen der Steuerreform eine Verständigung auf folgender Grundlage: Verzicht auf die Erhöhung , der Tabaksteuer, Einführung einer Zigaretten- steuer, Annahme der von der Regierung vorge- > schlagenen Brausteuererhöhung, Auto - mobil st euer, Reichserbschaftssteuer unter Freilassung der unmittelbaren Erben und Be rücksichtigung des Grundbesitzes, Ablehnung deS K i l o m e t e r st e m p c l s für die Eisenbahn- Nom Orubemmglück i« Courrieres. Knftrate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expedittonen solche zu Originalpreifen. Von Vormittag s Uhr ab im Hotel zu den 3 Schwanen in Hohenstein Er. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,5b durch die Post Mk. z 92 frei in'S HauS. hierzu Stellung zu nehmen. Dabei ist höchst interessant, was die „Köln. Volsztg." sagt: sie ent schuldigt das häufige Reden des Abgeordneten Erzbergers in letzter Zeit damit, daß die älteren und erfahreneren Redner Spahn, Gröber, Bachem und die bayerischen Führer oft nicht hätten zur Stelle sein können, und dadurch sei es ganz naturgemäß gewesen, daß ein (in Berlin wohnendes) immer an wesendes, arbeitseifriges und das Wort mit Leichtig keit handhabendes Mitglied der Fraktion (wie es Erzberger sei) häufiger zum Reden kam, als unter normalen Verhältnissen der Fall gewesen wäre. Dann fährt das Kölnische Blatt fort: „Das sind allerdings beiter auf, sich der Republik würdig zu zeigen, die zum ersten Male keine Truppen sende. Hochrufe Hohrustein Ernstthal. Oberlungwitz, Gersdorf, K«ga«, Hermsdorf, Kernsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TnMeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w Nr. 64 «SSW-SSSS Nutz- und Krennholz-Anktion auf Oberwälden-,irgcr Revier. Es sollen am aufbereitet in den Abt. 15, 25, 30, 43, 55, 56, 64, und am Freitag, den 23. März s. 0., von Vormittag s Uhr ab im Mineralbad in Hohenstein-Er. 30 Rm. Scheite Na., I 15 Rm. Aeste, 70 - Rollen - i ca. 300 - Schneidelreisig, 10„g Wllhdt. L.- und Na.-Reisig, aufbereitet in den Abt. 15, 25, 30, 43, 55, 56 und 64, versteigert werden. Fürstliche Forstverwaltung Oberwaldenburg. Arntsblcrtt für das RLnigliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohensiem-LrnAlml. Grgcrrr aller? OerneriröG-VerrvLrTtrrrrgerT K« Ortschaften. Personenfahrkarten allenfalls unter Wiederaufnahme des ursprünglich vorgeschlagenen Fahrkartenstempels von sei und daß diese sich weiiere Schritte Vorbehalte. P.äsi- Kapital an Arbeitskraft verwirtschaftet, als fernem !tt e t t u n g s m a n n I ch a s t e n zu ihren Leistungen Umgestaltung des Frachturkundenstsmpels, Be- dem Dr. Wilckens: Ich habe eingrei'en müssen, weil der eigenen und der Sache Interesse entspricht. Es zu b e g l ü ck w ü n s ch e n. Als er vom Direktor er- leitiauna deS 2 M-Vottos im Ortsverkehr durck, Abg. Geck in hestiqsier und leidenschaftlicher Weise den M anderseits auch keinen guten Eindruck, wenn ,fuhr, daß jene eingefahren seien, beauftragte er den L/ÄL b„ Mim -E, sr°m°n -in „°ch ihnen mi^ h-h-n stempelt für Ansichtspostkarten, Annahme eines Aus- wchigung des Hauses ist. Sier gibt es nur Abgeordnete, keine hunger Abgeordneter so häufig das gvürde, sie zu begrüßen. 761 Stämme Na. 10/15 OM Mittenst., 175 - - 16/22 51 - - 23/36 o - 4 Klötzer, Birke 16/22 - Oberst., 51 - Na. 8,15 - - 39 - - 16/29 - - 4750 Stangen, - 3/6 - Unterst., 3620 - - 7;9 s s 2470 - 10/15 - -
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite