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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.12.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190612145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19061214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19061214
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-12
- Tag1906-12-14
- Monat1906-12
- Jahr1906
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.12.1906
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Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Knga«, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund n.f.w Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1 bb durch die Post Mk. i gz frei in'S HauS. nehmen außer der Expedition auch die Austräger ach MM /M M,- M MM M^ dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen» Expeditionm solche zu Originalpreifen. Mr das Mniglichs Arntsgericht und den AtadtraS zu tzohenßetn-Ernftchal. Organ aller GeirrerrröeeVeVwLlLrrrrgE öG-s Mirrliegerrberr Ortschaften I^MSSWMUWSSWSSSSVSWSSSSSSSWWWM'W»«!E^?^"^dAS1MMW»W«Mk?M>««»WW»W^MW«WWDMWWWWWWMWWAM ' Nr. 289. Freitag, den 14.,Dezember 1906. S6. Jahrgang. 4»SSSSSSS»SSSSSSSSSSSSSSSS»SSSSSS8SSSS^S^^WSSS««SS«S^«^«SSSSSSSSS^^SS«^MS«««SSSSSSSSSWSSSSSSSSSSSMMSWWWSSWWW»MSWW»WESWW>EzMM.- «Aus dem Veieße wegten; von anderer Seite wird behauptet daß die Heilung zu bringen. Behring dagegen gedenkt sein vorschlägt, nach KeetmanShoop baut. marschierte am 10. Dezember Krim Uagra-Flusse samtkosten sind auf 21 Millionen veranschlagt. Sachverständige wohnten auf Veranlassung Kolonialoerwaltung der KommisstonSsitzung diesen entstanden Ansiedelungen, aus denen sich dann später die Städte entwickelten, die jetzt blü hende Orte geworden sind. Zu Anfang wurde nur Schafzucht getrieben, erst in den 70er Jahren begann man mit Getreide- und Obsthaltung; der Boden ist ein reicher, feiner Alluoialboden, später ist die Straubenzucht dazugekommen. Neben den Merino schafen werden Angoraziegen und auch noch Fett- schwanzschafe gezüchtet, die Weiden- und Futter- kräuter sind eigenartig, sehr wasser- und kraftreich. Der Trockengehalt stehe dem Klee nicht an Nähr wert nach. Mit Ausnahme von Gold und Diaman ten liefert die Karoo alles, etwas Wein wird expor tiert, in der Hauptsache Schafwolle, Mohair- und Straußenfedern. Der Süden von Südwest entspricht der Karoo. In sanitärer Beziehung ist zu bemerken, daß das Klima sehr gesund ist, Lungenerkran- kungen kennt man dort nicht, und zugezogene Kranke werden dort ausgeheilt. An vielen Orten im Namalande kann, ebenso wie in der Karoo, Getreide, Obst und Wein, auch Tabak gebaut werben. Weide- und Futterkräuter sind im Nama lande dieselben wie in der Karoo. Nur der Ab schluß des Namalandes von der Küste hat es ver schuldet, daß dieses Land sich nicht ebenso gut ent wickelt hat, wie die anderen sUdwestafrikanischen Territorien. Lüderitzbucht kann man allen Häfen Südwestafrikas gleichstellen. Ohne Verbindung mit der Küste ist eine Kolonie nicht entwicklungsfähig. DaS Hereroland mit seinem reichen Gras- und Baumbestand ist vom Namalar d verschieden. Hier > ist Viehzucht die gegebene Produktion. Das Dama- ravieh wurde früher in der Kapkoionie überall ge- Als der der zu schließen, der zweite Teil des freisinnigen trag« den Auffassungen der Regierung nicht miderlaufen. Ob der Antrag indessen heute Plenum eine Mehrheit finden wird, ist noch offene Frage. An- zu- im eine Eachfen und die Schiffahrtsabgabe«. Verschiedene Blätter beschäftigen sich lebhaft mit der Frage, welche Haltung die sächsische Regierung im Bundesrate zu der Erhebung von Schiffahrtsabgaben cinnimmt. Wie mitgeteilt, wird von der einen Seite behauptet, sie ei jetzt, abweichend von der bisher ganz ablehnenden Haltung, geneigt, der Erhebung solcher Abgaben zu- ^stimmen, wenn diese sich in engen Grenzen be- Agrikultuc-Chemiker Professor Dr. Hahl und Far- mer Schlettwein bei. Dr. Spahn (Ztr.) regt die Frage an, ob es sich nicht empfehle, anstatt der gewählten Linie besser direkt in der Richtung Gibeon zu bauen. Professor Dr. Hahl hält in Beantwortung dieser Frage einen längeren Vortrag. Für die Besiedelung komme in Betracht da? Hereroland und daS Namaland. Der mittlere Teil des Hererolandes sei dem Osten des Kaplandes ähnlich, aber zum Teil besser; der südliche gleiche der Karoo. Die Besiedelung des letzteren begann im Anfang des vorigen Jahrhunderts mit Herrichtung von Stau dämmen und Schaffung von Wasserstellen. An schen Tuberkulins feststellen, daß ein Mensch unter dem Einflüsse einer tuberkulösen In fektion steht oder gestanden hat. Die Tuberkulin überempfindlichkeit ist nach seiner Lehrerin; Jmmuni- tärSreaktion. Im Tuberkulosebekämpfungsplan von Koch steht im Vordergründe die Beseitigung des Lungenauswurfes. Die Hauptquclle der Schwind- suchtSentstehung, die Tuberkelbazillen in der Säuglingsmilch, kann nicht durch Spuckoerbote verstopft werden. WaS die medikamentöse lekämpfung der Tuberkulose angeht, so soll die "ochsche Tuberkulinbehandlung in erster Linie dazu dienen, die beginnenden Lungentuberkulosesälle zur Jahr wachsenden Kulturaufgaben nicht möglich sein wird. Die verbündeten Regierungen haben daher mit der Feststellung des Etats nicht zum Ausdrucke bringen wollen, daß sie zur dauernden kauft. Später ging es nach Transvaal. An Mineralien sind besonders Kupfererze sehr reich lich vorhanden, die in großen Nestern gelagert sinü. Kohle, allerdings verschiedener Qualität ist im Osten von Südwest vorhanden: es ist unzunehmen, daß sie auch im sogenannten Caprivizipfel lagert. Der Redner verbreitet sich über die Eingeborenenfrage und die Stellungnahme der Engländer dazu und hält eS für angezetgt, daß auch wir dort dieselbe Eingeborenenpolitik treiben wie die Engländer. WaS die Bahn anlangt, so vertritt Professor Hahl die Auffassung, daß man am besten, wie es die Vorlage manshoop gelegt werden muß, nicht nur aus mili tärischen, sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Sie muß ins Herz des Namalandes gehen. Gerade in der Nähe von KeetmanShoop sind die Aussichten auf Kleinsiedelungen besonders günstig. Kolonialdirektor Dernburg: Naturgemäß ist die Entwickelung eine langsame, aber sicher ist sie zweifellos. Die Bahnvorlage ist diesmal sorgfältig und eingehend begründet. Die Entwickelung krnn nur gefördert werden durch Anlage von guten Transportwegen. Die Firma Lenz u. Co. ist bereit, auf 10 Jahre den Betrieb zu übernehmen gegen einen jährlichen Zuschuß bis zu 550000 Mark; die Ersparnisse werden zwischen der Gesellschaft und dem Reich geteilt; erreicht der Ucberschuß 200000 Mark, so hat die Firma keinen Anspruch auf die höheren Ueberschüsse. Das Lenzsche Angebot könne nach Neujahr beraten werden; die Beratung des Bahnbaues sei ganz für sich zu behandeln. Es werden im Anschluß hieran vertrauliche Mitteilungen gemacht. Dann nahm der Berichterstatter Dr.-Spahn (Z.) das Wort und erklärte, man müsse der Bahn vorlage nach den gegebenen Aufklärungen und Be gründungen sympathisch gegenüber stehen. Die heutige Sitzung habe dahin klärend gewirkt, daß tatsächlich ein höherer wirtschaftlicher Wert der Kolonie konstatiert sei. Bisher habe ede zuverlässige Darlegung über ihre wirtschaftliche gedeutung gefehlt. Die vioa vox habe wieder ein ¬ mal ihren Wert bewiesen. Es komme hinzu das Anerbieten der Firma Lenz und vor allem die be deutende Verbilligung und Beschleunigung der Dis lozierung der auf die Dauer nötigen Schutztruppen. Mitberichterstatter Dr. Paasche (nl.) Kean tragt« hierauf die Annahme der Regierungsvorlage. Die Beratung wird am Donnerstag fortgesetzt. «Aue dem -Auskande. Zum Kulturkampf tu Kraukretch falls geräumt worden. Das BischofspalaiS in Mouli ns wird morgen geräumt werden. Zur Lag, i« Marokko. Nachrichten, die aus dem Innern über die Truppenbewegung in Tanger eingegangen find, besagen, daß zwei. Abteilungen scherifischer Truppen auf dem Marsche von Fez nach Tanger find. Die erste Abteilung, die der Scherif El Mrany befehlige, umfasse 600 Reiter und 1200 bis 1500 Mann Fußvolk, gute Soldaten, auf die der Maghzeu anscheinend zählen könne. Die zweite, am 4. Dezem ber unter dem Befehl des Kriegsministers El GabbaS von Fez abgegangene Abteilung bestehe auS 1500 Mann. ES sei anzunehmen, daß sie die voraus- Der Kahuita« «ach Keetmansßoop vor der Budgetkommisfio«. Nachdem Zentrum und sein Gefolge am Diens tag den Nachtragsetat für Deutsch-Südwestafrika abgelehnt hatte, um einmal dem Reichskanzler die Zähne zu zeigen und zweitens vor dem Auslande seine glänzende Begabung zu einer zielbewußten Kolonialpolikik darzutun, setzte sich die Budgetkom mission am Mittwoch nieder zur Beratung der Vor lage über die Fortführung der Lüderitzbucht- Bahn bis nach Keetmanhoop. Und hier zeigte die regierende Partei überraschenderweise ein siel freundlicheres Gesicht. lieber die Sitzung wird berichtet: Nm Mittwoch stand der zweite Nachtrags etat zur Beratung, der für die Fortführung der Bahnlinie Lüderitzbucht. Aus (Kubub) nach KeetmanShoop, zunächst bis Feldschuhdorn, eine erste Rate von 8 900 000 Mark fordert. Die Ge- Profeffor E. v. Behring del Val an Monsign. Montagnini, in dem dieser über die Bekämpfung der Tuberkulose, aufgefordert wird, sich sofort nach Rom zu begeben, Geheimrat Dr. E. v. B e h r i n g sprach Vertr ter an der Dienstag in S t u t t g a r t in Anwesenheit des Erden. württembergischen Königspaares über sein Tuber- chrung darf in der Wissenschaft dem Fortschritt ^0 A^ffs^^ mäßiE!°'öa2 Kirche für ein Jahr ab. lieber die wurde Quittung erteilt, und es werden L Rechk von ' logsschen -»r Uebertre.ungSfeststellung quenzen, welche Koch aus den Ergebnissen seiner A^ ^che entsandt werden. „nd Laboratoriumsarbeit gezogen hat. Er behaupte im ' r S und mdie 'S ch w I n dsucht in Der Bischof von Amiens weigert sich auSzu- K rk, befällt welche die! ^n, ehe er offiziell dazu aufgefordert worden ist. au 2 K'ndes. Zechen fälle ereigneten sich in Nancy. r k b chr-n Körper nn- '^n einer zahlreichen Meng- um- geführt haben Er behaupte ferner daß die rwm h ^in Palais verließ, hat der Bischof den Gen- mehrer- Male mit der Hand t A t L » ° ch ge -I „ Schulter berührt. Hierüber wurde ein Pro- .1°^ . m M'den Menschen sind, wie d,e von gegen ihn ausgenommen. Das Bischofspalai« tuberkulösen Menschen herstammenden. Nach seinen die Seminare der Diözese St. Diö sind gleich- Untersuchungen könne man mit Hilfe des Koch- - - - , vir Zeitung gu Dringen. Veyring zjrvrntt sein . , sächsische Regierung an ihrem bisherigen Stand- neues Tukurkulosemittel, das Tulaseaktin, in Kolonialdirektor Dern bu rg:Jm Caprivizipfel punkte festhalte. Wir glauben die bestimmte Ver- erster Linie zu empfehlen als immunisie - erreicht habe und mit ihr j tzt auf dem Wege nach sind Blaugrund und Diamanten gefunden; sicherung geben zu können, daß eine definitive Ent- rendeS Tuberkuloseschutzmittel El Ksar el Kebir sei. Der Kaid von Gharb soll infolgedessen ist diese Gegend gesperrt, um die AuS- schließung in dieser Frage überhaupt noch nicht im Säuglingsalter. Behrings Programm durch einen Befehl des Sultans angewiesen worden Zur heutigen zweiten Beratung des von der Budgetkommission abgelehnten Nachtragsetats für Südwcstafrika haben die freisinnige Volkspartei und die süddeutsche Volkspartei folgenden Antrag eingebracht: „Der Reichstag wolle beschließen: dem Dis- positiv des Kap. 2 Tit. 1 der Ausgabe hinzuzu fügen: mit der Maßgabe, daß die Heimsendung von weiteren 4000 Mann im Laufe des Rechnungs jahres erfolgen soll und bis zum Ablauf des Rechnungsjahres die Vorbereitungen zu einer er heblichen weiteren Verminderung der Gesamtstärke der Schutztruppe, entsprechend der fortschreitenden Beruhigung des Schutzgebietes getroffen werden." Das Rechnungsjahr, von dem hier die Rede ist, ist das laufende Jahr 1906. Die Heimsendung von weiteren 4000 Mann würde also bis zum 31. März 1907 zu erfolgen haben, so daß dann noch etwa 8000 Mann im Schutzgebiete zurückblieben. Diese Dispositionen entsprechen den Absichten der Regierung, sie sollen jetzt auch gesetzlich festgelegt werden. Ebenso dürfte, nach den Aeußerungen des Kolonialdirektors Dernburg in der Budgetkommission beutung dem Gouvernement vorzubehalten, damit erfolgt ist; man wird sich aber in allen interessierten! für eine wirksame Bekämpfung der menschlichen der Gewinn dem Schutzgebiet nicht verloren gehe. Kreisen Sachsens der Hoffnung hingeben, daß unsere Tuberkulose ist entnommen den tierexperimentellen Gouverneur von Lindequist führt aus, daß Regierung ihre ablehnende Haltung bewahrt.? Erfahrungen. Der Eintritt des HdhepunkeS der die Bahn nicht nach Gibeon, sondern nach Keet-; Steuer« in Sickrt Immunität ist nicht früher als 6 bis 12 Wochen _ m ' ""ch dem Aufhören der immunisierenden Behänd- - Sestern im Reichstage zur Verteilung ge- lung zu erwarten. Die von ihm gefundenen Tuber- langten Reichshaushalt für 1907 ist eine Denk- fuloseschutzkörper gehen aus dem Blut in die Milch deigegeben, m welcher über die Deckung über, und es ist deswegen möglich, die Säuglinge gesagt wird: dadurch zu immunisieren, daß man sie mit der nn" . ., as Rechnungsjahr 1907 würden die Milch tuberkulose-behandelter Muttertiere oder mit Matrikularbeiträge die zu ihrer Deckung der Milch ihrer eigenen Mütter ernährt. Da» Se- dlenenden ^berweisu^en um den erheblichen s»mtergebnis seiner Sätze läßt sich dahin zusammen- Betrag von 57049841 M. übersteigen. Sie mußten fasse», daß voraussichtlich das Tulaseaktin dazu be- glen^wohl m diesem Betrag einstweilen in den rufe» sein wird, eine nützliche und praktisch wichtige Etatsentwurf ausgenommen werden, um gemäß Rolle zu übernehmen in der kurativen Skrofu- c * ,^r Reichsverfassung daS er- l 0 s e b e h a n d l u n g, ganz besonders aber in forderliche Gleichgewicht zwischen Ausgaben und der Schwindsuchtsbekämpfung auf dem Wege einer nun auch nach präventiv immunisierenden SäugltngSbehandlung. 3. Juni 1906 Ich habe", so fuhr Geheimrat Behring fort, „das nie den Betrag von 24242073 M. nach der Rech- T»faseaktin in erster Linie zur präventiven ve- nung übersteigenden Mutrikularbeiträge den Bun- Handlung tuberkulös infizierter Kinder, und zu de. staaten einstweilen zu stunden sind, so würden allerletzt erst zu therapeutischen Versuchen bei ihre Haushalt- hierdurch doch mit einer ZukunftS- offenkundigen Tuberkuloseinfektionen, die wir als belastung bedroht werden, welche in solcher Höhe skrofulöse Formen, als Lungentuberkulose und erträglich wäre, als der Phkhjsx unterscheiden und die sich außerdem iu den großen Mehrzahl derselben schon die seinerzeitige ^her von mir geschilderten äußerst mannigfaltigen Aufbringung der aus dem laufenden RechnungS- GxstaltungSformen der auf einzelne Organe und fahr im veranschlagten Betrage von 57578775 M. Körpergegenden beschränkt bleibenden Tuber- einstweilen aestundeten Matrikularbeiträge unbe- f»f»fx äußern." schadet der Erfüllung ihrer eigenen, von Jahr zu ^r gesamten ungedeckten, über ,j^^» heute folgende wichtigere Meldungen vor: 24242073 M. hm ausgehenden Matrikularbeiträge Die Untersuchung der Papiere deS Nuntius- imstande seien. Sie müssen sich sonach eine ent- Vertreters Montagnini wird von dem Gerichte sprechende Entlastung durch nachträgliche Er- vorgenommen werden und voraussichtlich eine lange ganzungder jüngst verabschiedeten Zeil in Anspruch nehmen. Die meisten Briefe und S K.e s ? K e rwrdehalten." Dokumente sind in italienischer und lateinischer Die Regierung glaubt hierbei auf das Ent- Sp^Hx verfaßt. In der Wohnung MontagntniS gegenkommen des Reichstag« „um so sicherer rechnen si»d ziemlich bedeutende Summen vorgefunden wor- zu dürfen, als er bei der Beratung der Finanzreform- hx»; die Behörden haben aber davon Abstand ge- vorlage auch seinerseits anerkannt hat, daß die bc- kommen, sie an sich zu nehmen und haben sie wlllgten neuen Steuern zur Wiederherstellung des »gf-jg der Verfügung des päpstlichen Vertreters Gleichgewichts un Haushalte nichtausreiche n." überlassen. Ein Telegramm des Kardinals Merry
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