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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 23.05.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190705234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19070523
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19070523
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1907
- Monat1907-05
- Tag1907-05-23
- Monat1907-05
- Jahr1907
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 23.05.1907
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WeW-ElMckl NM sMgenberg, Falken, Langenchnrsdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirfchheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. f. w jrdn, L-ch-M, ab-n^- Ur "n <°i,endn» La, u»» sDl OO M- E M- H4 mhmrn -»i-r drr di, kostet durch du Austräger Lio Quartal Mk. 1 öö MM M M« dem Lande entgegen, auch befördern di« Annoncen- durch die Post Mk. i y2 frei in'S Haus. GM Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hohrustei« Ernstthal. Odertungwitz, Gersdorf, Fngau, Hermsdorf, Kernsdorf, für das königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu hohensteinErnstthal. Grgcrn crllev <Heiireirröe-VerrVcrlturrgerr der rrrnlregeiröeir Mutschcrfterr. Vr. 117. Donnerstag, den SZ. Mal 1M. 57- Jahrgang PMS« eine Zentralrat ausgearbettet worden. Zu den verschie mungen vorläufig noch weiter besteben zu lassen, Ischiedenen Punkten der Tagesordnung find nicht als «inen Vertrag zu schließen, mit dem die Be-'weniger als 354 Anträge eingegangen. Nach dem der Presse zu verstehen; besonders deutlich sprach dem dem Unter diesen Umständen halte man es im Interesse beider Länder für angebrachter, die alten Bestim- soziatdemokratische Kandidatur zu erwarten. Eine Umsatzsteuer für Sachsen? Eine Dresdner Korrespondenz meldet: Nach- nunmehr scs^leht, daß die sächsische Regierung kommenden Lan^age trotz mehrmaligen Er- Zwischenfall in der Dnma. Die 3 ausgeschlossenen Duma-Mit Dis Lage in Vutzt-nd. Das Komplott gegen den Zaren solchen Steuer vielmehr den Gemeinden überlassen bleiben soll, beabsichtigt man, alsbald nach Beginn deS Landtages von konseroativ-mittelstandSfreund- licher Seite das Verlangen nach einer Umsatzsteuer ganz entschieden zu wiederholen. Es verlautet sogar, daß dem Anträge ein sofortiger Gesetzentwurf ange fügt sein soll. Da- HandelSvertrag-provisortum mit Spanien. Wie das „CH. Tgbl." an zuständiger Stelle erfährt, ist es nicht möglich geivesen, die zwischen Deutschland und Spanien geführten Handels-Ver trags-Verhandlungen zum Abschluß zu bringen, so daß die neuen Handelsverträge am 1. Juli noch nicht in Kraft treten können. Es muß deshalb das augenblicklich bestehende, meistbegünstigte Provi sorium bis auf weiteres verlängert werden Die Schwierigkeiten, die noch zu überwinden waren, liegen in der Hauptsache auf feiten Spaniens, daS sich nicht zu den Zugeständnissen herbeilassen will, auf denen Deutschland zum Schutze von Industrie und Handel unbedingt bestehen muß. Auch könnte Deutschland unter keinen Umständen eine Zoller- Mäßigung auf spanische Verschnittweine in der Höhe gewähren, wie eS von Spanten gefordert wird. bestimmt. Hohenstein-Ernstthal, am 21. Mai 1907. Königliches Amtsgericht es im Besitze der Königin Isabella von Spanien, die eS von den Erben der Ä^we de- Marschall Davout, der Fürstin v. Sckmühl, ^"uft hatte. Und in noch früherer Zeit lebten hier VII. dann Ludwig XI., hierauf Ludwig XV. — WarTM der König Abdankungsgedanken haben kann, ist leicht erklärt. Außerhalb des Landes und innerhalb hat er in der letzten Zeit kein Glück mehr gehabt. Die Engländer machen ihm wegen des Kongo viel Sorgen, und im Innern droht ebenfalls die Kongo krise. Im Lande wetteifern die klerikale und die liberale Partei um die Gunst der Masten. Beide sind dem König nicht hold; die Klerikalen wegen In dem Konkursverfahren über daS Vermögen deS Tischlermeisters Emil Hermann Zöllner in Hohenstein-Ernstthal wird, da sich ergeben hat, daß eine die Kosten des Verfahrens entsprechende Kon kursmasse nicht vorhanden ist, Termin zum Gehör der Gläubiger und ev. zur Rechnungslegung auf de« 1. J«ni 1S07 vormittags S Uhr Rue dem Ausland«. König Clsopold regierung-müde? Seit einiger Zeit treten mit großer Beharr lichkeit Gerüchte über die Abdankung des Königs der Belgier auf. Baid bringt diese, bald jene Zeitung eine dahin lautende Notiz. Die letzte Ausgabe der „I-a Uermöre Heure" bringt sogar einen langen Leitartikel zu der Angelegenheit und stellt die Behauptung auf, Leopold II. habe sich daS 24 Kilometer von Paris gelegene Chateau de Savigny- sur-Orge als Ruhesitz gekauft. Zu Kaufzwecken an- gesehen hat der König es sich jedenfalls, und Schloß und Park sind auch wirklich hervorragend zum Fürstensitz geeignet. Bisher gehörte die 300 Hr^.'" große Besitzung einem Pariser Ingenieur, der am Suez'^nak und an den äthiopischen Bahn- bauten viele Millionen verdient hatte. Vorher war Geschäftsbericht zählt der Verband zurzeit mehr als 120 000 Mitglieder. Deutsche Kolonialgesellschaft. Die Tagung der deutschen Kolonialgesellschaft begann am Dienstag in WormS mit einem Be- grüßungSabend. Es wurden mehrere Ansprachen gehalten, u. a. vom Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg, dessen mit stürmischem Beifall auf- genommene Rede mit einem „Heil" auf den deutschen Geist schloß. Unter den Rednern befanden sich ferner Vertreter der Regierung und der Stadt, sowie Reichs- tagsabgeordneter Freiherr Heyl zu Herrnsheim. Neuer Streik in Hamburg. Eine in Altona abgehaltene, von 500 Personen besuchte Versammlung der organisierten See leute von Hamburg und Altona beschloß ein stimmig, sofort in den S t r e i k zu treten. Der Ausstand umfaßt das gesamte Deck- und Maschinen personal, mit Ausnahme der Mannschaften der Fisch dampfer, sowie der Schlepp- und Leichterfahrzeuge. Es wird einheitliche Regelung der Heuersätze, des UeberstundenlohneS, der Kündigungsfrist und deS Wachesystems gefordert. Klagen über Behandlung und Beköstigung sollen den Reedern selbst vorgetragen werden dürfen. Die Aussperrung im Berliner Holz- gewerbe beendet ! Wie der Arbeitgeberschutzoerband für daS deutsche Holzgewerbe mitteilt, wird die von den Arbeitgebern verhängte Aussperrung der Arbeitnehmer aufge hoben. Die Wiederaufnahme der Arbeit am 23. Mai 1907 erfolgt nach den in Gemeinschaft mit den Zentralvorständen der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände in Berlin gefaßten Beschlüssen und Verträgen. Bis zur endgiltigen Regelung der Tarifsätze wird vorläufig nach dem alten Bautarif und bet Möbeln nach den alten Bedingungen ge arbeitet. Die Au-sperrung im Berliner Baugewerbe ist allgemein, da sich auch die außerhalb des Verbandes stehenden Baugeschäfte, die Innungen angehören, an der Aussperrung beteiligt haben. Bestimmte Zahlen können noch nicht milgeteilt werden, weil im Baugewerbe der erste Tag nach den großen Festen nach hergebrachter Weise als dritter Feiertag innegehalten wird. Die Verhaftungen in ZarSkoje-Selo dauern fort. Die Polizei nahm in denßletzten Tagen wieder zahllose nächtliche Haussuchungen vor und holte die Verdächtigen aus den Betten. Die Zahl der Teilnehmer: an der Verschwörung gegen den Zaren soll 80 übersteigen. Unter den Verhafteten befindet sich ein Lehrer am Kaiserlichen Lyceum. Große Bestürzung erregte die Auffindung einer Mine in ZarSkoje-Selo, die mit Pyroxylin gefüllt war. Freibank: Mus m Mim Rindfleisch M 33 Pf Schweinefett Pfd. 40 Pf. Rue dem VeiH«. Zu de« sächsischen Landtag-Wahlen. Im Wahlkreise Dresden II (Pirnaische Vor stadt) bestehen zur Zeit nicht weniger als fünf Kandidaturen für die bevorstehende LandtagSwahl. Einschließlich deS bisherigen konservativen Abge ordneten Kaufmann Behrens ringen nicht weniger denn vier Kandidaten derOrdnungS- Parteien um die Palme des Sieges! — Im 1 städtischen Wahlkreise (Zittau) wird sich allem An scheine nach zu den bereits bestehenden drei Kandi daturen (nationalliberale, freisinnige und sozialdemo kratische) noch eine vierte gesellen, und zwar eine Kandidatur der Mittel st and-Vereinigung In einer soeben hier abgehaltenen Versammlungjwurde «ls Mittelstandskandidat BaumeisterM üller -Löbau aufgestellt. Von der nationalliberalen Partei wird gegen diese Kandidatur energisch Front gemacht, da sie den Wahlkreis, der von ihr 14 Jahre lang ver treten wurde, als ihren Besitzstand betrachtet. Sie will die MittelstandStandidatur, ebenso wie die üb- rigen, als Einbrecherin in ihren Besitzstand auf das entschiedenste bekämpfen. Jni 20. städtischen Wahlkreise, (Aue - Schneeberg-Schwarzenberg) wo be- konntlich zwei der konservativen Partei angehörende Kandidaten (Bürgermeister Dr. Kretzschmar in Aue und Bürgermeister Dr. Hesse in Eibenstock) aufgestellt sind, halten beide Wahlkomitees mit Zähigkeit an den von ihnen nominierten Kandidaten fest. Auch die Liberalen werden mit einem eigenen Kandidaten heroortceten. Als solcher wird ein namhafter Großindustrieller, Fabrikbesitzer Bauer in Aue, genannt. Mit Sicherheit ist schließlich auch suchens der Mehrheit der Zw^en Ständekammer eine Vorlage über eine Umsatzsteuer ganze Land nicht unterbreiten wird, die Einführung Kaiser^""^* der deutschen Flotte. In diesem ^re finden Kaisermanöoer d-r Hochseeflotte in der. September statt. Die Flotte um». Befehl deS Prinzen Heinrich wird zu diesem Zwecke ^sne Anzahl Schul- und Bersuchsschiffe verstärkt. Manöver beginnt mit einer Revue auf der Jühde, an die sich größere strategische Manöver zweier Ge schwader gegeneinander schließen. Die Htrsch-Dunckerschen «ewerkvereine halten gegenwärtig in Berlin ihre Verbandstogung ab. Der Verbandstag ist aus allen Teilen Deutsch lands sehr gut beschickt, da er wichtige Aufgaben zu erledigen haben wird. So unterbreitet der Zentral rat dem VerbandStage ein neues Programm der deutschen Gewerkoeretne, in dem die Grundsätze für das ArbettSverhältnis im Fabrtkbetriebe, in Handel und Gewerbe und in dev Hausindustrie aus führlich behandelt werden. Weiter stellt das Pro- gramm Grundsätze für die wirtschaftlichen Verhält nisse, für öffentliche Angelegenheiten und für die Stellung zur Politik und den politischen wie kom munalen Wahlen auf. Auch ein neues Reglement für Arbeitseinstellungen und Aussperrungen ist vom s teiligten voraussichtlich in Kürze unzufrieden sein würden. Man wird nunmehr also über die neuen Verträge weiter verhandeln, doch hofft man, in ab sehbarer Zeit zu einem beide Teile befriedigenden Vertrage zu kommen. Das ReichSkolonialamt. Die Ernennungen für das neugeschaffene ReichS- kolonialamt sind nunmehr erfolgt. Sie werden im gestrigen „ReichSanzeiger" veröffentlicht. Zum Unter st a a t S s e k r e t ä r ist der seitherige Gouverneur von Dsutschsüdwestafrika Friedrich von Lindequist ernannt. Dieser wird sich nochmal« auf kurze Zeit nach Südwestafrika begeben, um seinem Nachfolger, zu dem der Geheime Legationsrat z. D. Bruno von Schuckmann ernannt ist, die Einarbeitung in die Gouvernementsgeschäfte zu erleichtern. Zum Direktor des Reichskolonialamtes ist der Geh. Oberstnanzrat Dr. Peter Contze ernannt, der bereits mit der Wahrnehmung der Direktorialgeschäfte in der Kolonialabteilung beauftragt war. Der Wirkl. Geh. Legationsrat und vortragende Rat im ReichS- kolonialamte, Dr. Schnee, ist mit der Wahrnehmung von Direktorialgeschäften beauftragt, doch steht die bezügliche amtliche Bekundung noch auS. Zu vor tragenden Räten im Reichskolonialamte sind Re- gierungs- und Baurat Baltzer, Geh. RegierungS- rat Haber, der bisherige kommissarische Oberrichter von Deutschslldwestafrika Dr. Anton Meyer und der Legationsrat Dr. Heinke ernannt. Zu ständigen Hilfsarbeitern wurden ernannt: RegierungS- rat Oßwald, Regierungsrat Brückner und der Privat- dozent an der Berliner Universität Dr.Zoepfl. Sämt- lichen neuen vortragenden Räten deS Reichskolonial- amtcs und den sämtlichen ständigen Hilfsarbeitern stehen mehrjährige Erfahrungen im Kolonial, bezw. im AuSlandSdiensts zur Seite. Für die im Etat der Militärverwaltung (Kommando der S ch u tz t r u p p e) vorgesehenen Stellen von drei Vortragenden Räten sind bestimmt: KriegsgerichtS- rat Dr. Ernst, der Feldintendant der Schutztruppe iüc Südwestafrika Nachtigall und der Militär- i.itendanturrat Markmann. Zu ständigen Hilfs- arbeitern wurden ernannt: die Milttrintendantur- ra'^ Schmidt und Kuhn. seines freien Lebenswandels und der Kongo-Affären verschiedenster Färbung, und die Liberalen haben eS satt, sich autokratisch regieren zu lassen. Sie gaben g lieber der extremen Rechten drangen vorgestern dies dem König wiederholt im Parlament und in «trotz deS Verbot- in den Taurischen Palast ein. Der - , 'I .1 11. 7 Kommandant der Wache, der sie einließ, erklärte, sich kürzlich der Führer der Liberalen Jansons in'er könne offiziell keine Befehle deS Dumapräsidenten : seiner großen Rede bei der ParlamentS-Eröffnung hierüber aus. Auch die wenig angenehmen Familien verhältnisse des Fürsten sind nicht geeignet, ihm die Volksgunst zu erwerben, obgleich er viel für dar Land getan hat, sodaß es wirtschaftlich heute eine Großmacht darstellt. Die Finanzen de- Papstes. Im Vatikan erklärt man, daß die Nachricht, die amerikanischen Katholiken hätten dem Heiligen Stuhl eine jährliche Rente von 1 Million Dollars zugestchert, jeglicher Begründung entbehre. Die Verbreitung der Nachricht gehöre zu der genugsam bekannten Kampagne, die darauf ab- ziele, die Katholiken glauben zu machen, daß der Heilige Stuhl ihrer Hilfe nicht mehr bedürfe. Die revoltierende« Weinvauer«. Die Weinbauern in BezierS haben beschlossen, ihre Kundgebung am nächsten Sonntag zu wiederholen. Tie hoffen auf eine Beteiligung von 300 000 Personen. Falls bis zum 11. Juni die Kammer sich mit ihren Klagen nicht beschäftigt har, wollen sie ihre Drohungen verwirklichen In Vendargues haben etwa 200 Winzer beschlossen, die Steuern bis zum 10. Juni nicht zu entrichten. Auch im Departement Var macht sich eine ähnliche Be- ivegung bemerkbar. Araberaufstand. Eine „Reuter"-Depesche aus Ab uscher be sagt .Die Araberstämme'am Euphrat und Tigris sind wieder im offenen Aufruhr. Die türkischen Be hörden sind außer Stande, den Aufstand zu unter drücken. Beschlagnahmte Gewehre. DaS Zollamt in Tientsin hat 8000 Ge wehre und 300 000 Stück Patronen, sowie 5000 Bajonette, die von einer dortigen Firma für Reck- nung von Revolutionären eingeführt werden sollen, mit Beschlag belegt. Diese Beschlagnahme hat in der Eingeborenenstadt großes Aufsehen erregt. Gegen die Trade Union-. Auf der Jahresversammlung der nationalen Fabrikantenvereinigung in Newyork wurde eine Kommission eingesetzt, welche die Aufgabe hat, zu erwägen, wie der Betrag von 1>/z Millionen Dollars aufgebracht werden kann, der in den näch sten drei Jahren zur Bekämpfung der Tyrannei der Trade-Unions verausgabt werden soll. Drohender Streik i« de« Berei«igte« Staaten. Aus New-Aork wird gemeldet, daß die Telegraphisten aller Telegraphengesellschasten sich auf einen Generalstreik vorbereiten. In Amerika gehören die Telegraphen privaten Unternehmungen. Die Telegraphisten fordern höhere Gehälter und den Achtstundentag. Revolution in Nicaragua. Der Präsident von Nicaragua, Zelaya, tele graphierte an den Konsul von Nicaragua in New- Orleans, daß in Saloqdor eine Revolution ausge- brachen sei, an deren Zpitz« Dt. Prudencio Afara, der frühere Vizepräsident der Republik und jetzige Minister de« Innern, stehe.
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