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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.08.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190708039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19070803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19070803
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1907
- Monat1907-08
- Tag1907-08-03
- Monat1907-08
- Jahr1907
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.08.1907
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WchiMMckl TüMl Amtsblatt für las Wchl. Amisgericht und dtn Aadtrat zu HchOin-krnWal. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Herrnsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdois Grumbach, Tirsch- heim, Knhschnappel, Wiisteiibrnnd, Grüna, Mittelbach, Ilrsprung, Kirchberg, Lngan, Cvlbach, Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund n. s. iv. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag lind kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. 11. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch beförderit die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreiien Ar. ,79. Sonnabend, den 3. August ,907. 57. Zahrz. ES wird darauf hingewiesen, daß in den öffentlichen Erzgebirg-Verein-anlagen War nungstafeln folgenden Inhalts aufgestellt worden sind Warnung. Das Betreten der Anlagen außerhalb der gebahnten Straßen, Wege und Plätze, das Be schädigen der Bäume, Sträucher, Blumen, Bänke usw. sowie das Fahren mit Wagen aller Art, Vieh treiben usw. durch diese Anlagen ist verboten. Zuwiderhandlungen werden mit Geld bis zu 150 Mk. oder Haft bis zu 2 Wochen bestraft. Hohenstein E*«ftthal, am 1. Mai 1907. Der Stadtrat. vr. Polster, Bürgermeister. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 31. Juli 1907. V vr. Polster, Bürgermeister. Kny. Allgemeine Ortskrankenkasse Hohenstein-Ernstthal. Wegen Renovation bleiben unsere Expeditionsräume Dienstag, den 7. und Mittwoch, den 8. August d. I. für den Verkehr geschloffen. Dringliche Sachen werden an beiden Tagen vor mittag von 9—10 Uhr expediert. Hohenstein-Ernstthal, den 2. August 1907. Der Vorstand. Hekanntmachnag Ein rauhhaartger Pinscher ist als zugelaufen abgegeben worden. Derselbe soll heute Sonnabend mittag 12 Uhr auf der Polizeiwache öffentlich versteigert werden. Dekanntmachung. Dienstag, den 6. d. Mts. wird der 2. Termin Grundsteuer in der Gemeindeexpedition vereinnahmt. Hermsdorf, den 2. August 1907. Der Gemeiudevorstaud Müller. Aus dem Vtieöe- Ei« historisches Paradoxon nennt die „Neue Freie Presse" den Besuch, den Kaiser Wilhelm der Kaiserin Eugenie während seiner Nordlandfahrt abgestattet hat. Die Witwe des ManneS, der im Jahre 1870 besiegt wurde, hatte mit dem Kaiser Wilhelm eine Unter redung, und der Präsident der Republik, die auf den Trümmern des Kaiserreiches gegründet ist, könnte, selbst wenn er es wünschte, nicht einmal die Mög lichkeit eines Gespräches mit dem Deutschen Kaiser in Betracht ziehen. Dieser Besuch zeigt, daß der Gegensatz zwischen Frankreich und Deutschland in dieser persönlichen und gesellschaftlichen Form sich vielleicht doch ein wenig überlebt hat. Die Hal tung Frankreichs, die am besten mit dem Worte „^rincsieux" bezeichnet wird, findet ihren besten Tadel in der Tatsache, daß Eugenie, die erste Leidtragende des Krieges, nicht unversöhnlich bleibt, während die Republik nach mehr als dreißig Jahren noch immer das alte Revanchezere moniell oder, wie es in Frankreich heißt: Revanche protokoll aufrecht erhält. Das ist eine Ueberspannung des Nationalstolzes, eine unnütze Abweisung versöhn licher Regungen. Der nachsichtige Reichskanzler. Reichskanzler Fürst Bülow hat durch ein an den preußischen Minister des Innern gerichtetes Schreiben an alle Polizeiorgane des Reiches die Mitteilung gelangen lassen, daß er es grundsätzlich ablehnt, Strafan träge wegen Belei digung seiner Person zu stellen. Der Reichskanzler wünscht zwar die Vorlage und Anzeige derartiger Fälle, ver- zichtet aber von vornherein auf deren Verfolgung. Den Anlaß zu diesem Entschlusse hat da§ Ersuchen einer mitteldeutschen Polizeiverwaltung auf Straf» antrag gegen einen sozialdemokratischen Redakteur gegeben. Keine neuen Handelsschule« mehr i« Preutze«. Ueber die Genehmigung zur Errichtung neuer Handelshochschulen ist das preußische Handelsministe- rium sich dahin schlüssig geworden, daß der weiteren Vermehrung dieser Art von Hochschulen zunächst Ein halt getan werden soll, da es nicht wünschenswert sei, die bisher erzielten erfreulichen Erfolge durch eine über das Bedürfnis hinausgehende Vermehrung zu gefährden. Die Neugestaltung der Eisenbahnverkehrs orduunge«. Die Konferenz über die gleichmäßige Gestaltung der Eisenbahnverkehrsordnungen Deutschlands, Oesterreichs und Ungarns, die am 23. Juli in Salzburg begann, hat bezüglich des vom Deut schen Reichseisenbahnamte ausgearbeiteten Entwurfs einer neuen Verkehrsordnung eine Einigung erzielt. Die definitive Annahme der neuen Verkehrsordnung, die auf einer zweiten, vor Schluß dieses JahreS stattfindenden Konferenz erfolgen wird, bedeutet einen einschneidenden Fortschritt für den Personen- und Frachtverkehr. Abgewunken. In einer Verfügung des Oberpräsidenten von Schleswig-Holstein, durch die der Antrag der 69 nnrdschleswigschen Geistlichen auf Einführung von zwei fakultativen dänischen Sprachstunden in den Schulen Nordschleswigs, in denen dänischer Religionsunterricht erteilt wird, abgelehnt wird, heißt es: „Ich verkenne zwar nicht die wohlgemeinte Absicht der Petenten, nachdem aber die hierüber auch die im Schoße der StaatSregierung wiederholt stattgehabten Erwägungen stets zu dem gleichen Er gebnis geführt haben, die Sprachen-Anweisung vom 18. Dezember 1888 in der gewünschten Richtung nicht abzuändsrn, ersuche ich nunmehr, sich darein zu finden, daß die Abschaffung des dänischen Sprach unterrichts in der Volksschule eine Tatsache ist, die einer Aenderung nicht mehr unterworfen werden wird." Funkentelegraphie im Heere. Die in Nauen errichtete Telefunkcn- st a t i o n ist jetzt so verbessert worden, daß ihre Reichweite bereits 4000 Kilometer beträgt, gegen bisher nur 2500 Kilometer. Wegen der hohen Be deutung der Funkentelegraphie für unser Heer werden die drei bereits bestehenden deutschen Telegraphen bataillone vom 1. Oktober dieses JahreS als vierte Kompagnie noch eine Funkentelegraphenabteilung, bestehend aus 7 Offizieren, 117 Unteroffizieren und Mannschaften, 12 Reit- und 40 Zugpferden erhalten. Der bereits bestehenden Funkentelegraphenabteilung in Berlin werden so vom 1. Oktober d. I. ab drei weitere in Frankfurt a. O., Koblenz und Karlsruhe binzugefügt werden. Polnische Gehässigkeit. Polnische Blätter fordern jetzt, nachdem sie Erfolglosigkeit des Schulstreiks eingesehen haben, zur Schikanierung der deutschen Lehrer auf. Den Lehrern soll kein Fuhrwerk gestellt und bei der Ernte nicht geholfen werden. Kein Pole, keine Polin solle bei ihnen in Dienst treten und man soll ihnen nichts verkaufen,' jede Gefälligkeit solle ihnen versagt werden. Sus unseren Aokonten. Eine wirtschaftliche Gefahr für D-tttfch. Ostafrika. Im „Hannov. Cour." berichtet ein alter Afri kaner über Pläne deS Königs der Belgier in Deutschostafrika: Seit Jahren schwebt ein Grenz- streit um den Kivusee, den der Kongostaat ganz für sich reklamiert. König Leopold will nun den See bedingungslos als deutsch anerkennen, wenn Deutschland dafür dem Kongostaat einen Gebiets- streifen an der Nordgrenze unserer Kolonie auf 100 bis 200 Jahre verpachtet, der einen direkten W-g vom Kongonstaate zum Viktoria-Nyansa darstellen würde. Außerdem möchte König Leopold Freihafengebiete bei Dukowa und Muanvah. Die „Voss. Ztg." bemerkt dazu: In dem Augenblick, wo der Kongostaat ungehinderten Zugang zum Viktoria see erlangt, werde er den gesamten Handel aus un serem Seengebiet, vielleicht dem reichsten unseres Schutzgebietes, nach Westen ablenken. Nach Osten führt die britische Ugandabahn jetzt schon die Er zeugnisse des Viktoriaseegebietes an die Küste deS Indischen Ozeans nach Mombassa. Käme hierzu noch der Wettbewerb des Kongostaates, dann würde eine deutsche Bahn später vielleicht einmal den Vik toriasee erreichen, aber überhaupt nicht mehr lebens fähig sein. Der Aufstand in Rordkamerun. Eine Zuschrift eines genauen Kenners der Kameruner Verhältnisse an die „Hamburger Nach richten" wendet sich besonders gegen die Auffassung, es handle sich um eine Bewegung aus religiösen Motiven. Es wird darin gesagt: „Von einer reli giösen Gefahr in Adamaua überhaupt zu sprechen, ist nach mehrfach ausgesprochenen Ansichten der besten Kenner von Land und Leuten ein Phan tasiegebilde. Vor allem ist eS auch eigenartig, daß diese „Mahdi-Bewegung" sich nur in dem chmalen deutschen Teile erhoben hat, ohne Eng- änder und Franzosen zu belästigen. Von dorther liegen aber Nachrichten über eine solche Bewegung nicht vor. Wir haben immer gegen das seit kurzem zutage tretende System Bedenken gehegt, das moha- medanische Element auf Kosten der Heiden, deren Herren die FullahS doch bisher gewesen sind, mit einem Male gar zu sehr zu degradieren und damit die FullahS zu einem Verzweiflungsstreich zu drängen. Nm einen solchen, und zwar ganz lokalen, kann es sich nur handeln. „Gut Ding will Weile haben", heißt es gerade bei der Einge» borenen-Politik mit besonderem Recht. Man sollte nach Möglichkeit stets die alten bewährten Residenten, die der Mohamedaner Art kennen und das Ver- tändnis haben, mit ihnen umzugehen, immer wieder zu ihnen schicken, denn sie besitzen ihr Vertrauen, md das ist nötig, um auf sie einzuwirken. Haupt- nann Zimmermanns Scheiden aus den Bantu- Waldgebieten hat man dort allgemein bedauert, aber die schematische Uebertragung seines dort mit Erfolg »gewandten Erziehungsfystems auf die FullahS t sicherlich nicht ganz ohne Einfluß auf ihre lokale Erhebung gewesen. Den Namen „Mahdi" für den Führer anzuwsnden, halten wir bei den Vor- tellungen, die sich an der Hand der Geschichte un willkürlich damit verbinden, für wenig passend und hochtrabend gewählt, denn der Gedanke an eine „Mahdi-Bewegung" in Adamaua hat für dis Nicht- kenner, und das ist das Publikum doch, etwa? Bs- unruhigendes, das hier absolut nicht am Platze ist." Sus dem Suskande. König Eduard u«d Kaiser Kranz Josef. Bei dem Besuch deS König? Eduard bei Kaiser Franz Josef werden die Leiter der auswärtigen Politik beider Reiche Staatssekretär Hardinge und Minister Freiherr v. Aehrenthal anwesend sein. Bo« der Friedenskonferenz. Die Unterkommission für die Beratung des chiedSgerichts begann am Donnerstag vor mittag unter dem Vorsitz von Bourgeois die Debatte djejitber tzjx Errichtung eines ständigen Schiedsgerichts- hofeS, für den Choate, der Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika, warm eintrat. Die Errichtung eines dauernden Schiedsgerichtshofes wurde dann von dem Vertreter Rußlands, von MartenS, Lem Engländer Frey, dem Amerikaner Scott, und dem Vertreter Deutschlands, von Mar- schall, empfohlen. Letzterer erklärte, die allgemeinen Grundzüge deS amerikanischen Vorschlages für ein ständiges Schiedsgericht anzunehmen. Deutschland betrachte die Einsetzung desselben für einen wesent ¬ lichen Fortschritt und werde alles anwenden, um den Hauptzweck der Konferenz zu verwirklichen. Nach weiterer Debatte wurde die Sitzung auf Sonnabend vertagt. — Eine unfreiwillige, aber sehr zutreffende Kritik an dem Schiedsgerichtsgedanken wurde übrigens bei der Einweihung des von Carnegie ge stifteten „FriedenSpalasteS" im Haag in der Weihe- rede des Vorsitzenden des VerwaltungSrateS der Carnegie-Stiftung, geübt. Es wurde darin nach einer Schilderung der heilsamen Tätigkeit des Schiedsgerichts auSgeführt. Wenn eine Macht sich weigern würde, sich einem Spruch des SchiedShofeS, der im FriedenSpalast seinen Sitz haben wird, zu unterwerfen, so würde dieses ein Unglück für dieinternationale Rechtsprechung sein, und es würde nichts anderes übrig bleiben, als ein Boykott dieser Macht, während der anderen Partei das Recht zukommen würde, sich mit Gewalt elbst Recht zu schaffen. ES wäre in der Tat ein Unglück für die Haager Rechtsprechung, wenn eine Macht sich ihrem Spruch nicht unter werfen würde. Und eS stimmt auch durchaus, daß in einem solchen Falle die andere Macht das Recht des Appells an die Waffen hat, also das Recht, das zu tun, was sie auch schon vor der Anrufung deS Tribunals tun konnte. Ob diese offenbar unfrei willige Aufrichtigkeit des Herrn van Karnebeek die Feststimmung zu erhöhen geeignet war, ist eine andere Frage. Hur Steuerung der türkischen Finanz. Mißwirtschaft. Die türkischen Blätter veröffentlichen ein Jrade des Sultans, durch das eine vollständige Sanierung der Reichsfinanzen bezweckt wird. Danach sollen zur vollständigen Ordnung der Finanzen sofort alle Maßregeln ergriffen werden. Das Gleich, gewicht im Budget soll gesichert und Mittel zur Ausnutzung der Landesreichtümer gesucht werden. Eine oberste Kommission im Wdiz soll die Einnahmen und die Zahlungen prüfen, und ihre Beschlüsse sollen dem Ministerrat zur Genehmigung vorgelegt werden. Die Walis werden verpflichtet, alle Einnahmen sofort an die Zentrale einzusenden. Schlechte Munition. „Echo de Paris" versichert, bei der Schieß. Übung mit Kriegsmunition, die das Mittelmeerge schwader am 29. Juli ansgeführt hat, seien von zwölf 305-Millimeter-Gußeisengranaten, die der „St. Louis" verschossen hat, 11 vor der Ge- schützmündung geplatzt. Auch aus dem „Suffrin", dem „Carnot" und der „Republik" seien bei denselben 305-Millimeter-Geschossen zahlreiche verfrühte Berst ungen vorgekommen. DaS Blatt folgert daraus, daß im Ernstfälle die schwersten Geschütze der französischen Kampfflotte wertlos sein würden. Die Europäermorde in Marokko. Die neuesten in Tanger eingetroffenen Nachrichten aus Casablanca besagen: Von Kabylen der Umgegend wurden vormittag? 9 Europäer ge tötet, darunter 5 Franzosen, die anderen sind Italiener und Spanier. Ein Reichsdeutscher ist nicht gelötet oder verletzt. Der Aufruhr richtet sich gegen den Hafenbau. Die Feldbahn für diesen Bau wurde zerstört. Auch die Zollkontrolle soll die Kabulen gereizt haben. Auf einem Dampfer aus Casablanca befanden sich 400 flüchtige JSiaeliten. Auf der Reede von Casablanca liegen drei Handels» dampfcr für die eventuelle Einschiffung der Europäer bereit, die nötigenfalls unter dem Schutze des fran zösischen Kriegsschiffes „Galilö" vor sich gehen kann. Der deutsche Konsulalvertreter in Casablanca ist be auftragt, alles Erforderliche zur Sicherung der dortigen Deutschen zu tun. Der deutsche Geschäfts träger teilte den Gesandtschaften Frankreichs, Italiens und Spaniens die ihm über die Vorfälle in Casa blanca zugekommenen Nachrichten mit und betonte dabei unter Ausdruck seines Beileids das Zusammen gehörigkeitsgefühl in solchen Augenblicken. — In einer Meldung der Agence HaoaS wird bestätigt, daß bei den Hafenarbeiten fünf französische Arbeiter, zwei Italiener und ein Spanier in Casablanca von der Menge durch Steinwürfe getötet und die Leichen ins Meer geworfen wurden. Der Gouverneur von Casablanca, der durch Abgesandte der Stämme und die Notabeln ein Ultimatum erhalten hatte, in dem die Entfernung des Schienenweges und Einstellung l>er Arbeiten verlangt wurde, scheint keinerlei Vor- ichtSmaßregeln getroffen zu haben, um eintretenden kventualttäten begegnen zu können. Der französische Kreuzer „Galtle" wurde im Laufe deS Vormittags in Casablanca erwartet und wird alle Fremden, die es wünschen, an Bord nehmen oder ihnen zur Ein.
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