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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 21.11.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190911218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19091121
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19091121
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1909
- Monat1909-11
- Tag1909-11-21
- Monat1909-11
- Jahr1909
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 21.11.1909
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m Gasthof! >-nst-i«- lthal. mg. . 2. Nichts stände«. g deS Rünl 6 Vereint^ ersammlun.i lreicü zu erj -rat. rsttz-ndk. . 8^Pf. , SZPf 15, 195 , S^Pf. , SSm I,L8Pf. ! ^Pf. mit edieuung. olz tteller- L 24. Aus dem Reiche. Der «-«- Präsident de- sächsische« Laude-- ransistortum-. Herrn Wirst. Geh. Rat. O. v. Zahn, Präsidenten des Evangelisch-lutherischen LandeSkonsistoriumS, ist für Ende März nächsten JahreS der nachgesuchte Uebertritt in den Ruhestand bewilligt und zu seinem Nachfolger der vortragende Rat im Kul- turministerium Herr Geh. RatDr. Böhme er nannt worden. Dr. Böhme ist am 7. April 1856 geboren. 1895 wurde er als vortragender Rat in? Kultusministerium berufen, nachdem er zuvor als Oberbürgermeister in Freiberg tätig gewesen war. Eine „Rechts-rtigung". Der Präsident de« Reichstage« Graf Stolberg- Wernigerode hat seinem Wahlkreise, wie von Berlin aus verbreitet wird, die folgende Erklärung abgegeben: „Groß-Tammin in der Neumark, 18. November. Auf mehrfach aus meinem Wahlkreise an mich ergangene Anfragen erkläre ich, daß ich durch Krankheit verhindert war, an der Abstimmung über die E r b a n f a l l st e u e r teilzunehmen. Im übrigen würde, wenn diese Steuer in dieser Abst mmung angenommen wäre, die Fi. nanzreform gescheitert sein, und wir hätten gegenüber einer unbestimmten Zukunft gestanden. Der Voraus sicht nach ist bei sparsamer Wirtschaft der Bedarf für das Reich zunächst gedeckt, und wir werden unS bi« auf weiteres mit neuen Steuern nicht zu be- schäft gen haben. Er würde also ebenso gegenstand«. loS wie verderblich sein, wenn man Meinungs verschiedenheiten, die während der Beratung der Ftnanzreform zwischen Gesinnungsgenossen bestanden haben, j tzt fortspinnen oder neu beleben wollte. Ge rade jetzt bedürfen wir einer staiken, geschlossenen und si Inständigen konservativen Partei, und je selbst ständiger dieselbe ist, um so mehr wird es ihr mög lich sein, freundliche Beziehungen zu den anderen bürgerlichen Parteien zu pflegen. DaS weitere bc- halte ich einer mündlichen Aussprache vor. vr. Udo Graf zu Stolberg-Wernigerode, Abgeordneter deS Wahlkreises Oletzlo, Lyck, Johannisburg." Die Lehre« Vv« Ma«-f-ld. Zum Streik der Marisfelder Gewerkschaft wird aus Mansfeld geschrieben. Die Wiederein- stellung der Bergleute, die sich zur Arbeit mel- den, geht nur langsam von statten, und eS wird noch reichlich 14 Tage dauern, ehe die Wiederannahme beendet ist. Die Gewerkschaft geht mit der Ablegung derer, die im Streik eine führende Rolle gehabt oder sich sonst in der Agitation für den Bochumer Ber- band hervorgetan haben, außerordentlich streng zu Werke. Insgesamt werden wohl 700 Berg- leute nicht wieder eingestellt werden, daS ist bet einer Streikziffer von 7000 10 Prozent. T-ltfu«ke« für di- Hand-l-flott-. In den nächsten Tagen tritt eine Konfe renz von SchiffkversicherungSgesellschaften zusammen, um die Einführung des TelefunkensystemS bei der deutschen Handelsflotte zu be raten. Man hofft auf diese Weise, den Monopol- bsstrebungen Englands auf diesem Gebiete erfolg reich entgegentreten zu können. Veranlaßt wurden die SchiffSoerstcherungSgksellschaften zu diesem Schritt durch die glänzenden Ergebnisse, die die Versuche zwischen einem nach Kamerun fahrenden Woermann- ^ampfer und der Funkenstation. Nauen, eine draht- lose Verbindung herzustellen, gezeitigt haben. Diese Versuche haben die volle Möglichkeit erbracht, mit unseren Kolonien auf drahtlosem Wege zu korre spondieren, wobei da« Telefunkensystem gegenüber dem Marconisystem sich an Reichweite bedeutend überlegen zeigt. Aus dem Anslande. Tätlichkeit-« i« der Abgeord«ete«-Kammer Aus Trier, 20 November, wird berichtet: Während einer SektionSsttzung der luxe mbur- gischen Kammer kam eS bei der Beratung über Mädchengy nnosien zu einer Prügelei Ein Abgeordneter schlug einem Kollegen von hinten in« Gesicht, dieser packte den Gegner am Haise. Unter großem Lärm wurden die Streitenden ge trennt. Di- französisch-« Ord-nSbävdch-« i« -1 sässtsch-n »«opslöch-r«. Zu den Mitteln, die französischen Nei gungen in den Reichslanden zu fördern, gehörten auch die französischen OrdenSbändchen in den Knopflöchern der Elsaß-Lothringer. Nun haben die Vorgänge in Weißenburg, Mülhausen usw. an- scheinend endlich der deutschen Regierung den Blick für die Gefährlichkeit dieses Treibens etwa» ge- schärft. Die deutsche Regieruug hat sich, so erzählt man, an die französische gewandt mit dem Ersuchen, in den RstchSlanden vorläufig keine Auszeichnungen zu verleiden. Die französische Regierung wird, wie e« s l eint, dieser Aufforderung entsprechen. We- nigsten» deutet die Weigerung des französischen Ministers de« Aeußern Pichon, den Ehrendomherrn in Metz, AbbL Collin, für das Kreuz der Ehren legion oorzuschlagen, darauf hin. In einem Schrei- ben an General Bonnal, der CollinS Auszeichnung angeregt hatte, betont Pichon ausdrücklich, daß po litische Gründe gegen den Vorschlag sprechen. Ilür Einkommen von 5000 Lire bis 10 000 Lire ei« iPcozent und steigt bi« zu sechs Prozent für Ein- 'kommen, die mehr als 200000 Lire betragen. Dt- Verlobung Aö«tg ««««-!- mit einer einer englisch en Prinzessin steht, wie dem „Daily Expreß" aus Windsor berichtet wird, bevor. Die Unterhandlungen würden haupt sächlich durch den portugiesischen Minister de« Neu- ßeren geführt, der jedoch trotz der zwischen den beiden königlichen Häusern bestehenden Freundschaft keine leichte Aufgabe hätte. Biel Schwierigkeiten scheine insbesondere die religiöse Frage gemacht zu haben; doch werde sich ein AuSweg ähnlich dem bet der spanischen Heirat finden lassen. Bor König Manuels Rückkehr nach Lissabon werde jedoch eine öffentliche Bekanntmachung der HeiratSpläne nicht erfolgen. Graf Bernstorff üb-r di- Kriegsfurcht. Auf einem von der Newyorker Han delskammer veranstalteten Festmahl hielt der deutsche Botschafter Graf Bernstorff eine Rede, in der er die Kriegsfurcht der letzten Zeit und die Reden unverantwortlicher Personen geißelte und erklärte, der internationale Handel sei die stärkste Fri e d en S q uelle; die Nationen wür den auf keinem anderen Wege besser zusammenge führt, als durch die kommerziellen Bande, und eS sei deshalb höchst wünschenswert, daß die« auch zwischen Deutschland und Amerika der Fall sein möchte. Die deutsch-amerikanischen Beziehungen müßten nach dem 7. Februar 1910 neu geregelt werden, er hoffe aber, daß sie normal bleiben wür den, und dieses Gefühl scheine in Amerika und Deutsch land ein gegenseitiges zu sein. De« Ko«flikt de» U«io« mit Nikaragua. Mit der bei auswärtigen Verwicklungen schon oft bewährten raschen Energie hat da« Washingtoner Kabinett die Nachricht von der Erschießung zweier A in e r i ka n e r t-i den Wirren des Bür- g^rkriegeS von N caragua sofort aufgegriffcn. WaS geschehen ist, läßt sich natiiriich auch in diesem Falle nicht mehr ungescheh-n machen, aber daß die Regte- rung der Bereinigten Staaten in solchen Dingen Fi«anzr-s-rm a«ch in Jtali-u. Ka - Kronrate teilzunehmen, der vermutlich mehrer« Tage dauern wird. -ienz empfangen werden, welche der en Di- ungarische Minist-rkris-. Sämtliche Mitglieder der ungarischen bi nett« begeben sich Sonntag nachm tlag nach Wien, nm an dem für Montag anberaumten Ein Gesctzvorschlag zur Reform der ita- lteni scheu Steuern ist der Kammer bet ihrer Wiedereröffnung zugegangen. Die Vorlage schiägr eine Herabsetzung der Zuckersteuer und eine ent- sprech nde Ermäßigung de« Einfuhrzolles aus Zucker vor. Um den dadurch erwachsenden Ein- nahmeouSfall von ungefähr 40 Millionen zu decken, amen, vri u, sollen verschiedene Verbesserungen des Gesetzt- be- Vor dem Kronrat wird Grafjtr.ffrnd die Steuer auf Erbschaften und Julius Andras'y vom Kaiser in besonderer Au-, Schenkungen vorgenommen und eine progressive ienz empfangen werden, welche der endgültiger Einkommen steuer auf Einkommen über 5000 Regelung der militärischen Forderungen Ungarns gilt.! Lire jährlich eingesührt werden. Die Steuer beträgt Königliche- Amt-g-richt Hoh-«st-i«'Erustthal, den 19. November 1909. Mädchen 3—4 das Der G-m-i«d-vorfta«V G-r-dorf, Bez. Ehtz., den 13. November 1909. D-r Ltadtrat eine beschränkte D-r G-m-i«d-vorsta«d. G-r-dsrf, Bez. Chtz., am 20. November 1909. Freibank: Mmf m gekochtem Rindfleisch, M 40 U HerrGeschSftsführer Oswald Grießbach, ' Privatmann LouiS Heilmann, Herr Gastwirt Oswald Anke, „ Musterzeichneretbesttzer Emil Lohse, Auf Blatt 356 deS hiesigen Handelsregisters für die Stadt ist heute die Firma Otto Lor-«z in Hohenstein-Ernstthal und als deren Inhaber der Hotelbesitzer Alfred Otto Lorenz daselbst eingetragen worden. Angegebener Geschäftszweig: Hötelbetrieb. Der am 15. November 1909 fällige IV. Termin Gemeindeanlagen ist spätestens bis zum 4. Dezember 1909 bei Vermeidung der nach Ablauf dieser Frist vorzunehmenden Zwangsmittel an die hiesige Gsmeindekaffe abzuführen. Vorzulegen ist für all- Kinder der Jmpfsch-i«, für die art-Wärt- geborenen außerdem G-burt-, und Ta«fz-«g«tS. Hoh-nsi-i«-Sr«stthal, den 16. November 1909. Die Schuldirektiou. Patzig. Herr Buchbindermeister Emil Bohne, „ Schuldirektor Friedrich Dietze, „ Musterzeichneretbesttzer Hermann Ebersbach, „ Expedient Emil Eichler, „ Fabrikbesitzer Oskar Fahr, „ Schlofsermeister Ewald Lange, Zufolge Verordnung des Königlichen Ministeriums des Innern vom 29. Oktober 1909 findet am 1. Dezember 1SVS 3. Keftrksschnir. Die A«m-td««g der Ostern 1910 schulpflichtig W-rd-«d-» Kinb-r wird Do««-r-> tag, d-« 25. Rovemb-r entgegengenommen und zwar von 2—3 Uhr die der K«ab-«, Schulanmel-ung in Gersdorf. Die Anmeldung der Ostern 1910 schulpflichtigen Kinder, also der 1. Juli 1903 bis 31. März 1904 geborenen, ist für die K«ab-« Vo« U«1-rg-r-dorf (bis mit Hofgraben) den 6., für die Mädchen den 7. Dezember, für die Knaben vb-rg-r-dorf den 8., Mädch-» den 9. D-t-mb-r 2—4 Uhr im Zeich-nsaal- nur durch Erwachsene zu bewirken. Es können bet -rfarb-rlt<b-r Reif- auch solche Kinder anzemeldet werden, die bis zum 30. Juni 1904 geboren sind. Betzubringeu: Impfschein für alle Kinder, standeSamtl. Geburtsurkunde mit Tausvermerk für die auswärts Geborenen. 20 Pf. in die Schulkaffe. Hausnummer!I G-r-dorf, den 18. November 1909. Die OrtsfchttliuspeMo«. Pfeif-r Dir. Die diesjährige Stadtv-rord«-t-«'Ersatzwahl erfolgt Mittwoch, den 24. November. Er sind von den im Stadtbezirke Hohenstein-Ernstlhal wohnenden Stimmberechtigten — ««t-r Ausschluß d-r Stimmberechtigt-« d-S Hütteugrundes — 5 Ansässig- ««d 5 Un« ansässige zu wählen. Die Vertretung des Stadtteiles Hütt-Ngrund im Stadtverordnetenkollegium soll in Er wartung oberbehördlicher Genehmigung besonders geregelt werden. ES wird auf die hierüber noch er- scheinende besondere Bekanntmachung verwiesen. Die Altstadt und die Neustadt (l-tzt-r- -inschlt-tzlich d-r dorm. Ob-rl««gwttz-r Ort-t-il- N-uob-rlrmgWitz U«d am Pl-itza-r Weg) bilden je einen Wahlbezirk. Als Wahlraum dient für die Altstadt das BereinSzimmer des Ratskellers und für die Neustadt daS VeretnSzimmer des StadtkellerS. Die Stimmzettel sind do« vormittag- 1t Uhr bi- «achmittag- 5 Uhr und zwar von den Stimmberechtigten p-rsönlich abzugeben. Die zu Wählenden sind auf ihnen so zu bezeichnen, daß über deren Person kein Zweifel übrig bleibt. Insoweit Stimmzettel oieser Vorschrift nicht entsprechen oder Namen Nichtwählbarer enthalten, find sie u«giiltig. Die nachstehend unter I aufgeführten, im Stadtverordneten-Kollegium verbleibenden Herren können nicht gewählt werden. Unter II sind die mit Ende d. I. auSscheidenden und wieder wählbaren Herren verzeichnet. Für die vorzeitig ausgeschiedenen Herren sollen in Erwartung der Genehmigung eines Nach trages zum OrtSgrundgesctze gleichzeitig Ersatzwahlen stattfinden. ES soll zu diesem Zwecke der mit der oierthöchsten Stimmenzahl gewählte Unansässtge als Ersatz für den durch Wegzug vorzeitig auS- geschiedenen Herrn Kaufmann Otto Layritz gelten, dessen Wahlperiode Ende 1911 obläuft, und derjenige Unausässtge, auf den die fünfthöchste Stimmenzahl fallen wird, an die Stelle des gestorbenen Herrn Zahntechniker Löwel treten, der bis Ende 1910 amtiert hätte. Diese beiden Mandate erlöschen mit dem Ablaufe der Wahlperioden der vorzeitig Ausgeschiedenen. statt. Durch Umfrage bei den Diehb-sttzern wird die Zahl sämtlicher an diesem Tage in den ein zelnen Grundstücken vorhandenen Pf-rd-, Rinder, Schweine, Schaf- und Ziege« durch beauf tragte Beamte hiesiger Gemeinde festgestellt werden. Die von Letzteren gewünschten Auskünfte sind bereitwilltgst zu erteilen. Herr Fabrikbesitzer Edwin RedSlob, „ Nadelmacher Richard Schmidt, „ Fabrikant Paul Schubert, „ Gärtnereibesitzer Theodor Wächter, „ Prokurist Edmund Weigert. U«an äsfig-. j Herr Kaufmann Gotthilf Kretzschmar. Ansässige. - Herr Kartonnagenfabrikant Hermann Schellenberger, < „ Lederhändler Adolf Stützner. Hohenstein-Ernstthal, am 1. November 1909. I. Ansässig-. »«ansässig-. Herr Trichineuschauer Karl Feldmann, < Herr Lagerhalter Emil Riedel. „ Privatmann Hermann Resch, 'K^ch-tnt jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und tostet durch die Austräger I d«Z Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk 1.92 frei inS HauS. 59. Jahr- Sonntag, den 2s. November (909 Brief- «nd Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal- Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. Fernsprecher ' Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entg^kA Nr. 11. auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen Ar. 27s. Amtsblatt für W Mßl. WsMt M le« Spiral g HchchiiHnM Anzeiger für Hah-vsi-tts-Veasithal, Oberlungwitz, Gersdorff Hermsdorf, V-rnsdaN/- Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Ltr^ Heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erld-r^ Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w.
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