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Erzgebirgischer Volksfreund : 24.11.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194311248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19431124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19431124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-11
- Tag1943-11-24
- Monat1943-11
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 24.11.1943
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Vs <17. Fortsetzung.) oui „War heikt Regierung! Lat st« nicht Geld genug? Wird ohne- die» nicht viel bekommen. Vie englisch« Regierung wird alle» be schlagnahmen, wenn sie «» hört. Wir brauch«« kein« R«gi«rung und kein« V«hörd«! Mach«« Ei« Privatunt«rnthm«n mit uns, Herr Fromm. Können Ihrer Regierung immer «och einen Anteil geben, bleiben ehrlicher Ma»»." Framm schüttelt« d«n Kopf. D«m Judrn ab«r, d«r sprungber«it im Hintergrund lauerte, dauert« dir Verhandlung zu lang. Gr schob seinen Kompagnon zur S«it«. „Teh'weg, Ismaili, Mister Framm spricht keine Kauf mann» sprach«, Mister Framm ist Zei. tungsmann. Wir b«id« — Koll«gen, H«rr Framm — werden un» bald einig sein.« „Sehen Sie da drüben da» Gebirge, Herr Framm? Dahinter fängt die Wüste an. Lin« interessante Gegend. Ich war erst letzte Woche drüben mit dem Kamel. Die Araber hier haben eine berühmt« Zucht. So «in Ti«r trippt in acht Tagen nach Medina und trügt eine ganze Ladung Menschen auf drin Buckel. Sie wissen doch, daß e» in Arabien noch Sklavenhandel gibt? Schwarz« find mehr auf dem Markt, aber Weiße sind teuerer. Interessant für einen Reporter, möchten Sie das nicht kennenlernen?" Lr drohte jetzt unverhüllt und brutal. Unsere Handelsbeziehungen gehen weit. Sie sehen, daß auch Araber zu unserer Firma gehören. Linfuhrgenehmigung brauchen wir nicht. Aber zurückgekommen ist noch keiner au» der Wüste, Herr Framm!" Der Jud« hatt« sich in Helle Wut geredet, die der verächtliche Ausdruck aus. Framms Gesicht nur noch steigerte. Lr schob sein« beiden Spießgesellen hinaus und warf die schwer« Tür ins Schloß. Framm hörte wi« draußen Ketten und Vorhängeschlösser klirrten. Lr war allein und hatte Zeit zum Nachdenken. Sein Gepäck hatte man ihm tatsächlich gebracht; nur alle Papiere, Briefe, No- tizen, Zeitungsausschnitte fehlten, auch die Tagebuchabschrift. Das , Wichtigste freilich, die Kartenskizze, wär in Sicherheit^ Aber war damit alle» getan? Framm mühte sich, seine wirbeln, den Gedanken zu ordnen. Sein Brief war dmo. Verbrechern in hie Hände gefallen; sie wußten, daß er die SkW besessen hatte, die vielleicht das Versteck des Goldes offenbarte. Lr hatte eine genaue Kopie bestellt. Wenn sir «un den Brief nach D«utschland schickten und das Ant. wortschreiben absingen? Aber die Antwort würde an das Kon. sulat in Jaffa kommen, da kamen sie so leicht nicht hei; durch einen Einbruch allenfalls: aber der Erfolg war unsicher. Eine Beamtin besteche« ? Der Konsul hatte nur deutsche Ange, stellt«. Einen arabisch«» Hausdiener? Gab es da» im Konsulat? Und wenn kam ein Eingeborener an die Postsachen heran? Die Erpresser konnten Hussein für sich gewinnen und durch ihn den Antwortbrief abbolen lassen. Aber Hussein war wohl treu. Framm hatte schon mit vielen Arabern zu tun gehabt, und dieser schmalgliedrige Bursche war aus edlem Stamm. Hussein bildete keine Gefahr. Wenn er nur nicht selbst in Gefahr war! Oder hatte Hussein mit den Leuten unter einer Decke gesteckt? Dann hätte man ihn nicht bei jener Schlucht halb tot geschlagen, und er hätte die Papiere schon früher stehlen können. Nein, Hussein hatten sie mit seinem Bries auf der Autobusfahrt geschnappt. Nun würde er jede Auskunft verweigern, dacht« Framm. Was ckochten dann für Druckmittel kommen? Hunger. Durst. Lakt. Man musst« adwart««. Ei« Au»land»r«port«r mM auch Tönst Herven haben. Diesem Juden würd« «r nicht so schnell Nein b«igeb«n. vielleicht gelang ihm bald di« Flucht. Wenn man ihn wieder be- sucht«, mufft« «r d«n Nächst«« Niederschlagen und türmen. -Und w«nn da» misslang? W«nn di« K«rl« ohn« Skizz« a« j«««r Stelle sucht««, nachdem sein Kerumklettern sie aufmerksam gemacht hatte? Gottlob, er war auch weiter südlich aus der Höhe herum«, klettert, um sein« Marschrichtungslini« zu verlängern. vier« oder fünfmal hatt« er im Iordantal an auffällig«« Punkt«« mit d«m Marschkompass gearbeitet, b«i Frlsen, Baumgruppen, Lehmgruben. Hoffentlich, hoffentlich hatt« man ihn jtdesmal beobachles wrnn ma« ihn schon vrrfolgt«, dass di« Eegn«r w«nigst«n» durch di« Bitlzahl d«r Ort« verwirrt wurdrn. Auch in d«m Lehmdorf tm G«birg« hatt« «r h«rumg«sucht, L«i dqm Hohlweg doch nein, da war ja der Brief schon weg! Und da, letzte vor dem Briefschreiben war die Schlucht gewesen. Wenn di« Deut« schlau kombiniert«», kam«n sie drauf! Framms Kops begann zu dröhnen; die Möglichkeiten und Ge> fahren stürzten durcheinander. Gr muhte die Nerven behalten. Haltung. Framm! Lr nahm au» der Reiseapotheke die P,ramidontabletten, schluckte drei davon auf einmal und versuchte, ob der zu Boden gefal- lene Lappen noch ein bisschen Feuchtigkeit hergab. Es war nicht viel. Doch der ganze überwölbte Raum war angenehm kühl. E» musste ein altes Kastell aus der Kreuzfahrerzeit sein. Die Gewölbe und der gotische Spitzbogen des Fenster» wiesen darauf hin. Auch einer der lürbeschläge war noch mittelalterlich echt. Framm kletterte aus seine Steinbank und schaute hinaus. Über kahle Geröllhalden und Schluchten schweifte der Blick bis zu einem < blauen Bergkamm. Der Beleuchtung und der Tageszeit nach konnte da drüben Osten oder Nordosten liegen. War man nach dem über- fall westwärts gefahren? Oder umgekehrt? War hier gar nicht mehr Palästina? Die syri sche und trpnsjordanische Grenze waren nicht weit gewesen. Und wie lang hatte er besinnungslos ick Auto gelegen? Zehn Minuten, me halbe Stunde, oder mehr? Haltung, Framm! Er zwang sich zur Ruhe und streckte sich auf die Steinbank aus, noch einmal Krast zu sammeln. ' * Ep p>ar dämmerig dunkel, als die Ketten vor der Kerkertüre klapperten. Ohne sich zu regen, beobachtete Framm scharf, was sich ereignen würde. Die Tür wurde einen Spalt geöffnet, eine Kette blieb vorgehängt. Unter ihr schlüpfte ein junger Araber hindurch. Zwei andere Braune standen drauhan vor der Tür. Sie hatten Flinten umgehängt und trugen Dolche im Gürtel. Vor der Tür musst« ein Gang lausen, den Säulen von einem Hos trennten. Viel vermochte Framm nicht zu erkennen. Der Bursche brachte frisches Wasser und ein paar Fladen unge- säuerten arabischen Brotes. Framm redete ihn auf englisch an, dann auf Arabisch — der Bursche schüttelte abwehrend den Kopf. Auch die Wärter draussen sprachen kein Wort. Bald war Framm wieder allein. Dee Nacht war kalt. Den Gefangenen, den man nichts als seine Gummizeltbahn auf sein Lager gegeben hatte, fror jämmerlich. Gegen Morgen mutzte er ausstehen und sich warm machen. Er lief in der engen Zelle hin und her und schlug die Arme um die Schul tern. So wurde es Tag. Gegen sieben Uhr kamen die Wächter wieder. Framm ging dies mal dicht an die Tür, um mehr von der Umgebung zu erblicken. Dock kaum hatte man einen Spalt gövsfnet und sah ihn stehen, da stiess man ihn mit dem Flintenkolben grob in die Zelle zurück. Lr erhielt einen neuen Tonkrug mit Wasser und in einer verbeul« tenLmaillekann.e Kaffee mit frischem Fladonbrot. x »Fortsetzung folgt.) E V-eatee HK» D ^Flammender Acker." Echauspielabend l» Grünhain. Daß di« Landesbühne Sachsen im Rahm-n der Kraft-durch- Freude-Aben-e hier auch einmal ein Schauspiel bot, haben viel« Theaterfreund« dankbar begrüßt. Hann» Lerch» „Flam mender Acker" ist ja so zeitnahe, so sinnvoll und so oedanken- tief in seinem Tnhalt und von so starker Bühnenwirkung, daß der Aufführung von vornherein der Erfolg sicher war. „Glück und Reichtum bringt nur der Acker, un- frei ist auf Erden nur der Bauer!" Das ist der Grundton des Schauspiel», den wir in vielfacher Abwandlung aus dem Munde der besorgten Altbäuerin Rohwedder und Ihres Sohnes Karl, eines begei- sterten Bauern, immer wieder vernehmen. Der Bauer Henning Rohwedder freilich achtet diese Erkenntnis der Mutter un- des Bruders nicht. Er ist ein moderner Mensch. Ihn blendet das Gold, das er durch die Ausbeutung der Oelquellen auf seinem Grund und Boden zu gewinnen hofft. Er läßt sich von dem gerissenen „Raffer" Oldenbusch und von einem in dessen Diensten stehenden falschen Weibsbild so umgarnen, daß er in seinem Oelrausch den ererbten Hof, seine treue Frau im Stiche lassen und sein« Ahnen verraten will. Die Liebe seines Weibes und die eindringlichen Mahnungen der Mutter bleiben, erfolg los. Da schreitet die alte Mutter Rohwedder zur letzten be freienden Tat, die den Bauern dem Hof un- den Seinen wiederschenkt. Die Künstler der"Landeshühne sorgten für ein« eindrucks volle Wiedergabe des Werkes. Mit gutem Erfolg - gestaltete Heinz Plate den jungen Bauern Henning Rohwedder in seiner Unrast und Leidenschaftlichkeit. Fein und überzeugend war das Spiel von Christina Hausding als Bäuerin Lene, treu im Lieben, geduldig im Warten. Auch Rudolf Seiß als sitten- strenger, selbstbewußter und tüchtiger Bauer Karl und Rosa Mühl als die um Sohn und Hof gleichbesorgte, rasch ent schlossene Mutter Rohwedder wußten ihre Rollen treffend zu zeichnen. Als Vertreter der anderen Welt des Geldes und der Geschäfte standen Roderich Morden als Oldenbusch und Sonja Durgis als dessen „Lockvogel" erfolgreich auf der Bühne, wäh rend die beiden Dienstleute in Alfred Lindig und Hilde Sonn tag ihre geschickten Darsteller fanden. Recht wirksam waren Geschäfte standen Roderich Norden als Oldenbusch und Sonja die Bühnenbilder von Max Krause. t'rl»» Laläout. * Rundfunk am Donnerstag. 8—8.15: Zum Hören und Behalten: Der Dreißigjährige Krieg. 10—11: Komponisten im Waffenrock. 11—11.40: Unterhaltsames Konzert. 12.35— 12.45 Bericht zur Lage. 15—16: Bunte Melodien. 16—17: Beschwingtes Orchesterkonzert. 17.15—18.30: Volkstümliche Unterhaltung. 18.30—19: Zeitspiegel. 19.15—19.30: Front berichte. 19.45—20: „Florian Geyer". 20.15—21: Die Wiener Symphoniker spielen Mozart und Haydn. 21—22: Aus der Oper „Margarete". DS.: 17.15—18.I0: Werke von Mozart, Max Kojetinsky und Werner Egk. 20.15—21: Oft gehörte, be liebte Melodien. 21—22: Musik für dich. i>« «m'«-»am« «»» »„« vi»chii>«> iLafttrafttuagonsllhro« für Holz-i j geoerator in Daurrsiellung sofort. gesucht. Angebote unter A 8603 an di« Seichästsstellr In Aue. 20. 1.1860 t 22. 11. 1913 Liddy A«g«ste Schramm geb. Weigei ' 8. S. 1861 t 23. 11. 1943 IeMnia 31,3. Zwei nimmermüde Hände ruhen für immer, «in treue», «dies Mutterherz hat aufgehört zu schlagen. Nach langer, mit übermenschlicher Geduld ertragener Krankheit oerschied am 22. November 1943 meine liebe, gut« Mutter, Frau Olga verw. ISfll geb. Weißflog im Alter von 57 Jahren. In tiefem Leid Werver Säffl, Tech«. Inspektor bei der Wehrmacht, ynd alle Hinterbliebenen. Augsburg, Oberpfann«nstiel und Themnitz. Beerdigung am 25. Noo. um 14 Uhr ad Trauerhaus. Srudetok» (f. Grudeöfen) I« giuderkoks - (für Oefen und Heizung) Bezugscheinfrei. Bitte Aufträge I» Kohlenanzünder empf. «H.R. Krautz, Aue Schwarzenberger Str. 25, Ruf 3190 Wir haben uns verlobt Hildegard Gell Heinz Dreyer, Ogfr. d. Km. Berlin, z. g. Schnreberg Stadtteil November 1943 Neustädtel Vak» «an»«» »ak «in Llzrenbain» gebt in LrkLIlung riurctt Kk- «cbluü eine, kauspurvestrege» rtor banckesbausparicassa Lecbsen. Kat unrl ^uslcunkt äurcb äi« Sp«rlL«ssS. Margarete-Renat« 19.11.1943 ' Gottes Güte schenkte uns unser erstes Kind. In großer Freude und Dankbarkeit Margarete Schlott geb. Geßner Befr. Richard Schlott, z. g. t. Frid«. Raschau I. Lrzgeb. Zum Jahrmarkt in Aue Der neue Schärf - Apparat »Ato) (DRBM) Für jedey Selbsira lerer Line Freude für immer. Jede alte Rasierklinge wird wieder haarscharf. Auch als .frldpostsendung. Gewicht nur 65 e. Verkauf nur Donnerstag bis 4 Uhr. Kein Versand Stand: Blauer Schirm. AranzStudolph, «Planchen» Sa. Scheffelstr age 17. Für dl« un» anläßlich unserer Vermählung dargebr achten Glück wünsche und Seschente dan in wir, zugleich im Namen der Eltern, herzlichst. Günter Robb«, Leutn. d. R. und Fra« Susa»»« ged. Ott. Pöhla, Lrzged. De» Herrn Weg« find «underda» Unser« lieben, guten Eltern, Fleischermeister i. R. Gmil Erdman« Schramm Pirl Freud« haben uns die Glück wünsche, Blumengrüße u. Geschenke gemacht, die un» anläßlich unserer Silberhochzeit in jo überaus reichem Maßeüvermittelt wurden. Wir bitten unseren herzlichsten Dank dafür «nt- geg«nn«hmen zu wollen. Walt« Meyer und Frau. Ftlmeck-Vichtspiel« Lößnitz. find sanft und still zur ewigen Ruhe ringegangen. In tiefer Trauer: Lurt Herrmann «.-Frau Alma geb. Schramm, Paul Schramm und Frau, Fritz Schramm und Fra» nebst Kindern, Kindeskindern und Anverwandten. Pöhla, Hohenstein-L„ Schwarzenberg, 24. 11. 1943. Gemeins. Beisetzung Donnerstag 3 Uhr v. Gotteshaus aus Sei^o«, jchl. „ig., 12 RM, zu vert. Au«, Schneeberger. Hk 8l, l. Sau», L«dotj»ck«, >n oes«. Zustand, 8o.— RM, zu vertäut«», da«, ««gehitt« b«r ««burtsjahrgäug, 192? «,b 1928, bi« sich für di« aktiv« oder ««seroe-Offjzierlaufbahn im Heer behüben «ollen, müssen ihr Bewerbungsgesuch jetzt «inmlchen. Meldeschluß für Sahr- gang 1927 : 31. D«,«mbet 194». Nur Bewerbtt, »it sich recht, zeitig melden, haben,Aussicht, zu der gewünschten Waffengattung «in. gezogen zu werden. Frühzeitige Meldung führt nicht zu vorzeitiger Einberufung, sondern gewährleistet planvolle Regelung des Schul- und Lehrabschlusses sowie der Einberufung zum RAD. Weiter« Auskünfte an Bewerber und Eltern «rttilen die Annahmestellen für Offizierbewer- ber des Heere» und ihr« Nachwuchsoffizier« sowi« all« Wehrbezirks- kommandos. Nachwuchsvffizier: Zwickau, Bahnhofstr. 68, Hau- der DAF., Tel. 6051, Apparat 67. Sprechstunden: Dienstag und Freitag 14—17 Uhr. Oberkommando de» -««»«». Kundenbelieferung am 24. u. 25. 12. 1943 ans Abschnitt 21; Matthes 10 801—17 000; Stückrad und Backofen 1246 bis Schluß; Stricker 631 bis Schluß. Schüsseln mitbringen. Au«, 24. 11. 1943. D«r Oberbürgermeister — Lrnährungsamt. «»»»«Htzithor, werden sauber u. gründlich ^»opa«l«r1. Paal Todt» githermächer, Erlbach t. v., Schulstraße 10. Wt«t«r«aa1«l, gebr, zu kaufen gesucht. Angeb. upter A 8611 a. d. Geschästsstellc io Aue. Euch« Heu, biete Herren-Halbschuhe, Sr.40. Schneeberg Zwickauer Skaß« Nr. 22, part. Schließung von Gashaupthähnen. Be( Fliegerangriffen sind sofort die Gashaupthähn« zu schließen. Für di« Durchführung sind di« Luft schutzwarte, die Betriebs- bzw. Werkluftschutzleiter verantwortlich. Sch«ar,«aberg» 24. 11. 1943. D«r Erp« Bürgermeister. Ihre am 20. Roo. 1943 vollzogene Vermählung geben bekannt Sig. Ogefr. Herbert Hrckrl Gertrud -eckel geb. Fischer Malter , Ellefeld i. Vgtl. unt. Hauptstr 5 Wir haben un» sehr gefreut Über die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke. Im Namen beider Eltern sagen wir allen dafür unseren htrzltchsten Dank. Lichtspiel/ Regina, Laut«« Mittwoch und Donnerstag 20 Uhr »Das unheimliche Haus' Wochenschau. ^utr. ab 18 I. rLroyttunMSdunL tu der ««austhail» Schwarzenberg Sonntag, den 28. November, nachm. 2 Uhr E» spricht: Gaulrauenschaftsleitertu au» Köln-Aachen Pgu. von Hofmann. Alle luftverschicklen Frauen des Kreises Aue sind be- sonder» etngeladen, sie melden sich sofort bei ihrer Frauenfchastsleiterin. RS-Frauenschast / Di» Krri»srauenschast»I«it«rin. Ehrler. 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Es können sich nur solche melden, die bis jetzt noch nicht ein- gesetzt waren oder äite>«. Herold, Schne«b«rg (Stadtteil Neustädtel). >>ernruf 482. »—A Wkschfran«« yalbtagswelse für meinen Betrieb gelucht. Max Dietz. Schneeberg (Stadtt. Reust.). Hle1«««d«tt««i»no« lür leichte Näh- Maschinenarbeit swtrd angelernt) in Ritlersgrün gesucht. Angebote unter A 8595 a. d. Äeschäftsslelle in Aue. Hnn»«ll»cho« sür Pensionshaushalt av l. U 1944 gesucht, -au» Hedwig, Rdbd. Oberschlema, Hindenburgstr. Arn« zur Betreuung einer alteren Frau in kscin. Städtchen des Lrzgeb für einige Zeit gesucht. Angebot« u. A 8604 L d. S«ichäflsst«Ut. in Aue.. Bob-, Allo««» P«ll«I«t» al» yaus- gehilfin lür Vlllenyaushatt für Ian. 194' gesucht. Frau Joha«»» Riehl«, WaldH«,« t. Sa., NikiyammerStr. 2 Mot« größ«r«o A«llsch»»k«lPs*rd, sucht Radlo-Laillsprech«t. Ang. u. ... L 1759 a. d. Stschäfttst. in Lößn.tz. Bi-marckstr. 8. Möb«la«to nimmt von Chemnitz noch Rückladung mit nach Schwarzenberg und Umgebung. 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