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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.06.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191206059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120605
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-06
- Tag1912-06-05
- Monat1912-06
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.06.1912
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MHÄ-EWckl WA Amtsblatt Nr ,27. Mttwoch den 5. Zuni ,9,2. TEMstrll, «chulstraß« 81. IjNssrittr nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Land« entgegLL auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu vrtginalpreisen. Aerafprecher «r. U. Anzeiger ^«ir HshenOetn-ErnWhar, Oberlungwitz, Gersdorf, Dermsdorf, BernsbHL/ Meinsdorf, Langenberg, Fallen, Reichenbach, Eallenberg, Langeuchursdors, Grumbach, LbrftK heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand. Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg Lugau, Erlist Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengruud u. s. w. Vries« «nd TelegumM-Ldnss« AmNblaN v»henstrin^rnüRü»l. vL. Mr LZ Vitzl. MsMt m m AMit zil HchiM-ßniM Organ aller Gemeinceverwaltunge« der umliegende« Ortschaften. ^en W^entag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger ^ahr Mk. 1.55, durch di- Post bezogen Mk. 1.92 frei inSHauS kamen der Kolonne entgegen, die mit Musik die Hauptstraße durchzog. Die Verluste der Franzosen betragen nach neueren Feststellungen 12 Tote und 31 Verwundete. Der Sultan Mulay Hafid und der Gesandte Regnault werden in Kürze ge meinsam ab reisen, wenn die Lage eS gestatte: " Der Londoner Streik. Wie jetzt amtlich bestätigt wird, haben die Lon doner Hasenbehörden 5500 Mann siir die Arbeit auf den Docks eingestellt, 2000 von ihnen sind für dauernden Dienst bestimmt. Die Arbeit auf den Docks macht weitere Fortschritte. Auf 40 Schiffen, gegen 32 am Sonnabend, sind fast 6000 Mann, gegen 3236 am Sonnabend, beschäftigt. Hohenstein-Ernstthal, am 3. Juni 1912. Der Stadtrat die K o n st a n t i n o p e l wütete In stizpalastes ausgebrochen war. Die Kolonne des Obersten Gouraud ist burgischen Wissenschaftlichen Stiftung im Museum für Völkerkunde, am Nachmittag Haven der Herzog zurückgekehrt und hat während der Nacht bei Gewände deren 175 Schule Lebewohl zu ren 1838 und 1912 Lehrer gewirkt, 11 erschienen, um der altert sagen. Zwischen den Jah- haben an dieser Stätte 24 an erster Stelle, 13 als und seine Begleiter über die Ergebnisse der Expe dition Vorträge gehalten. Der 4 Juni wird von der nicht öffentlichen Polizei Informationen erhalten habe, daß die sozial demokratische Partei, im Falle der Frieden im Parlamente nicht zustandekommt, den General streik in ganz Ungarn proklamieren wird, der sofort beginnen soll. Seitens der Behörden sind alle notwendigen Vorsichtsmaßregeln getroffen worden. Wieder ein Deutscher in Mexiko ermordet. Der Deutsche Hugo Beel ist am 30. Mai in St. Miguel am Rio Demesquilal von Ban diten ermordet worden. St Miguel ist ein abgelegenes Städtchen von 4000 Einwohnern im gefährlichsten Anfstandsgebiet. Es war dort bekannt, daß gegen Beel nn Februar eine Erpressung verübt worden war und daß er sich danach entsprechend der Warnung des Gesandten vor dem Verbleiben in schottisch-norwegischen Lücke erfolgen. Von der Hamburger Halle aus, nötigenfalls mit Zwi schenlandung in Helgoland, kann aber heute ein Ein französischer Sieg vor den Toren von Aes. Nischen Flotte ungewöhnliche Höflichkeiten er wiesen. Präsident Taft hat dem deut- Aus dem Auslände. Generalstreik in Ungarn? Ein Budapester Abendblatt berichtet, daß Sihafaine gelagert. Nachdem Genietruppen den Butscharapaß für schwere Artillerie befahrbar ge- machi hatren, sind diese und die Verwundeten durch den Paß gezogen, uni nach Fes zurückzukehren, während eine starke Abteilung mit Gebirgsartillerie au den Abhängen im Norden von Zelagh entlang marschierte und den Bernusstpaß benutzte. Seit gestern mittag ist kein Schuß gefallen. Der Feind scheint v o l l st ä n d i g zerstreut zu sein. Die General? Liautey. Moinier, Brulard sowie El Mokri zuzulegen. Nach den Fernflügen ohne Zwischen landung Bülzig—Friedrichshafen, Friedrichsha fen—Bitterfeld, Bitterfeld—Friedrichshafen und jetzt Friedrichshafen-Hamburg, die ohne die geringste Störung verliefen, darf es als festste hend gelten, das; Zeppelins Riesen- fahrzeuge rund 425 Seemeilen in einer Tour glatt zurücklegen und danach noch über Betriebsstoff für weiteren stundenlangen Aufent halt im Luftmeer verfügen. mit abpatrouilliert werden. Sobald die deut schen Geschwader, welches vor Norfolk ankert, einen Besuch gemacht. Prinz Waldemar von Preußen ist in Hankau eingetroffen. Der R e i ch s f l u g v e r e i n schreibt ei nen Fernflug Berli n—W i e n auf mi litärischer Grundlage aus; es werden nur die Leistungen des Weitfluges und der Geschwindig keit gewertet. Der Deutsche Hugo Beel ist ani 30. Mai bei San Miguel am Rio de Mesquilal in Meriko von Banditen ermordet worden. Königin Wilhelmina hat sich in Versailles verabschiedet und ist direkt nach Hol land zurückgereist. In den nächsten Tagen sind in Buda- Was das bedeutet, wird einem sofort klar, wenn man sich vergegenwärtigt, das; die Entfer nung Helgoland—Rosyth ebenfalls genau 425 Seemeilen beträgt. In diesem werdenden Kriegs hafen am Firth of Forth stehen die englischen Linienschiffe (16) und Panzerkreuzer (10> der stärksten Bauart, die in erster Reihe für die Entscheidung in der .Hochseeschlacht in Betracht kommen; nebenbei soll von hier aus die „Ver siegelung der Nordsee" (weite Blockade) in der Ostafrika und die Erschließung der Nordwestpro vinzen von Deutsch-Ostafrika, Urundi und Ruanda durch einen Schienenstrang. Fragen der Selbst verwaltung in den Kolonien, Werbetätigkeit unter der studierenden Jugend, die geologische Erforschu g der Schutzgebiete sind weitere Punkte der Tagesord nung. Die Mitgliederzahl der Deutschen Kolonialgesellschaft ist in den letzten Monaten außer ordentlich gestiegen und hat 41 000 schon um meh rere hundert überschritten. Spionage. Wie Berliner Blätter melden, ist in der vor letzten Nacht in das Artilleriedepot zu Spandau ein Einbruch verübt worden. Den Dieben soll es gelungen sein, 100 Zeichnungen mit wichtigen Konstruktionen einzelner Geschützteile zu entwenden. Die Diebe, die mit den Oertlichkeiten gut Bescheid wußten, haben einen Schrank erbrochen, welcher die fraglichen Zeichnungen enthielt, und olles andere unberührt gelassen. Es handelt sich offenbar um einen Spionagefall. Der Nachfolger des Direktors Hehler. Der seit langen Jahren in dem Mülhausener Betriebe der Elsässischen Maschinenfabrik tätige Ober ingenieur v. Geymüller ist zum Nachfolger Heylers ausersehen, v. Geymüller, dessen Familie bayrischer Abkunft und schon seit dem ersten Jahre der deutschen Herrschaft in Elsatz-Lothringen ver treten ist, ist ein tüchtiger Fachmann. Hilfslehrer. Fast 2000 Kinder sind in diesem Zeitraum hier aus- und eingegangen. Diesen 2000, die das Mutterherz niit höchstem Per- trauen in die Hände der Lehrer gab, ist die Schule nicht nur eine Stätte des Segens, son dern auch edler und reicher Freude geworden. Auch alle die, die von dieser Stelle aus den Schritt ins öffentliche Leben taten, haben außer dem Gewinn an Leib und Seele ein treues Ge denken an diese traute Stätte mit hinausgenom men. Wo mögen sie nun heute weilen? In dieser feierlichen Stunde wollen wir den Vater im Himmel bitten, daß er sie nie verlassen möge, daß er ihrer Hände wie ihres Geistes Arbeit stets seinen Segen zuteil werden lasse, daß er an treuer Vaterhand sie führe, damit sie das Ziel nicht verfehlen, das ihnen hier ge wiesen wurde. — So leb denn wohl» du liebes Haus: mögest du noch lange als Wahrzeichen die Mitte unseres Dorfes zieren, damit wir an dir stets die Freude einer schönen, trauten Erinnerung genießen. Laßt lins nun in Got tes Namen hinausziehen, damit tvir Einzug halten können in das neue Schulhaus. Das walte Gott! ^,^5" «"»'N«-,« in -in- T-ngWigki. Die Laftfuhrwerkstvage kann auch von Private« von srüb 7 Ilbi- Ms nkonks n NN,- zwischen Türken und Italienern statt. Die Revolutionäre auf K haben die Stadt Samaya eingenommen niedergebrannt. Vie Meike der neuen Sckule 2U falken. —: Ein bedeutungsvoller Lag für unsere Nachbargemeinde Falken war der gestrige Mon tag, der die Feierlichkeiten anläßlich der Weihe des neuerbauten Schulhauses brachte. Unter außerordentlicher Teilnahme der Einwohnerschaft vollzog sich diese Feier, die auch bei schönem Wetter vor sich ging. Von ^3 Uhr nachmittags an nahmen die Schulkinder, Ehrengäste, der Militärverein, der Turnverein und die Schützen gesellschaft zu Falken mit ihren Fahnen Auf stellung auf dem Platze vor der alten Schule, Ivo sich dann eine schlichte Feier abspielte. Zu nächst erklang unter den rauschenden Linden der allgemeine Gesang „Bis hierher hat mich Gott gebracht", worauf der erste Lehrer Herr Karte sich mit einer Abschiedsrede an die Festver sammlung wandte. Herr Karte führte hierbei etwa folgendes aus: Das Gefühl der Pietät, die Pflicht der Dankbarkeit hat uns in dieser Stunde auf dieses idyllische Plätzchen gerufen. Vor dem Einzug in das neue Heim wollen wir Abschied nehmen von dieser lieben allen Bildungsstätte. Wir sind hier versammelt, um einen letzten Gruß der alten Schule zu weihen. Wehmütig schaut un ser Blick durch die grünen Zweige dieser alten Linden nach dem alten lieben Bilde. Es war eine herrliche, schöne Zeit, so rust es unwill kürlich in uns, als wir mit den Büchern um lerm Arm hier aus- und eingingen; wir haben auch noch zwei alte, hochbetagte Personen in unserem Dorfe, die einst in der Mitte ihrer Mit schüler fröhlichen Einzug hielten in diese jetzt zu verlassende Bildungsstätte. Lang', lang' ists her! Es war ain 28. März 1838, als die ganze Gemeinde Falken wie heute festlich ver sammelt war, um mit Jubel und Freude das Weihefest zu begehen. Mit dem Erbauen dieses Hauses hatte Falken ein selbständiges Schulwe sen erhalten. Mit welchem Stolze mag damals der feierliche Akt vollzogen worden sein, welche Hoffnungen mögen die Segel des neuen Schul schiffes geschwellt Haven! 74 Jahre sind seit dem verflossen, und dieser Zeitraum ist durch Gottes Segen reichlich ausgezeichnet worden! 87 Schulkinder zogen damals von Langen chursdorf hier ein — heute sind in festlichem . jFes an den Ufern des Sebu gesammelt hatte. Das UllS Feuer wurde um 6 Uhr durch die Vorhut gegen die Feinde auf den Abhängen im Süden von Zelagh Tagung Vor Deutschen Kolonialgeseuschaft. eröffnet Die Kolonne machte einen heftigen Die diesjährige Eommertagung der Deutschen ^A ngriff gegen die feindlichen Abteilungen, die Kolonialgesellschaft findet unter dem Vorsitz des infolge des Artilleriefeuers von den Abhängen nicht Herzogs Johann Albrecht zu Mecklenburg herabsteigen konnten. Um 10 Uhr gelangte die Kö ln den Tagen vom 3. bis 6. Juni in Hamburg lonnc zu einem der großen feindlichen Lager, statt. Am 3. Juni erfolgte mittags 12 Uhr die das von der Artillerie bombardiert und vom Feinde Eröffnung der Ausstellungen der innerafriknnischen schnell geräumt wurde, der in Hellen Haufen in die Expedition des Herzogs Adolf Friedrich Berge floh. Eleissami, der Anführer der Harka, zu Mecklenburg und der Südsee-Expedition der Ham- fiel in unsere Hände." Ein Z-Schiff, das zur Beobachtung des Auf marsches der Ueberdreadnoughts nach Rosyth ginge, könnte entweder nach Lösung der Auf gabe wieder zurückfliegen oder unter Umständen tagelang dort am Horizont kleben und alles Er kundete drahtlos melden, um dann sich selber in die Meerestiefe zu versenken, sobald der Be triebsstoff erschöpft ist. Noch einfacher ist die Rekognoszierung von ^Harwich mit seinen aktiven Zerstörer-Flottillen; ^dieser Hafen ist von Helgoland 285, von Bor kum 235 Seemeilen entfernt, — ein Kinder spiel für unsere großen Luftschiffe. Dover mit l seinen 6 Linienschiffen und 4 Panzerkreuzern, ;Sheerneß mit seinen Reserven liegen nur sozu sagen eine Ausflugsstation weiter und können Kanal, also mit 20 Seemeilen. Aber auch das ein eine ziemlich heikle Geschichte, wenn Luft- gro'ßerHa^n'd , der in^de'r Nähe des Ju-'^iffe über einem kreisen und - nicht beschos ¬ sen werden käm en, da man gar zu leicht die eigenen Transporter träfe. Man müßte schon!, , - auf einen Schelmen anderthalbe setzen, Luft-: stecht garmsomerten un^ fahrzeuge wider Luftfahrzeuge aufbieten. Daher ^mer Familie nach der Gouvernements,tadl Du ¬ sche Flottenleitung erst über 4 Starrschifse von pest wieder schwere Ausschreitungen 20 000 Raummetern verfügt, können sie aus der Straße zu erwarten, da die Regierung ber ganzen englischen Küste die Aufklärung erklärte, den Widerstand der Opposition im Ab- Mobilmachungsfall übernehmen. geordnetenhaus mit Gewalt zu brechen. i Alles, was die Engländer an Landungs- Das von General Liautey entsandte Deta- "uppen den Franzosen zur Verfügung stellen chement Gourand hat vor den Toren von Fes B."^en, so wird in der „Tgl. Rdsch." ausge- den Berbern eine Niederlage beige-können wir aus eigener Volksfülle her bracht. .aus wettmachen; einen Anfang dazu haben wir In Toulon sind gestern wieder 867 Mann ^en 29 000 Mann der neuen Heeresvorlage Kolonialinfanterie und eine Gewehrabteilung B bereits gemacht. Der Gedanke, mit einem nach Casablanca eingeschifft wor« Expeditionskorps in Esbjerg in Dänemark zu ben. landen und von dort c " " " " aus gegen den Kaiser Lloyd George soll erklärt haben, daß E n g Wilhelm-Kanal zu marschieren, ist den englischen land kein Bündnis mit Frank- Strategen nicht mehr ganz geheuer. Auf dieser reich abgeschlossen habe. ^Strecke (von Dover aus gerechnet) von ^428 Bei Derna fanden neue K ä m p f e Seemeilen ist die Gefahr, von deutschen See- i streitkräften aufgerieben zu werden, für eine u b a Transportflotte zu groß. Man rechnet neuer- und dings nur noch mit dem Uebersetzen über den Sitzung des Vorstandes der Deutschen Kolonialgesell- schaft ausgesüllt. Der 5. und 6. Juni sind der Hauptversammlung vorbehalten. Eine Reihe von Z-Schiff mit nm so größerer Sicherheit nach,Anträgen beziehen sich auf Kamerun und Neukame- Rosyth hinüberfliegen, als die Temperatur->n; andere haben kolomale Este,ibah,,fragen zum schwankungen über See sehr gering sind, anch Ziele, so den Bau emer Südbahn m kaum jene Vertikalböen Vorkommen, die in Mit- Bau eines Schienenweges nn Süden von Deutsch- Las Wichtigste osm Lgae. ^sonders auch im Rheintal, die " Luftschtfferei so erschweren. Man kann für ein Dem d eut schen Besuchsgeschwa- Marlneluftschiff daher annähernd das dir in .l m e r i k a wurden von der amerika» Anderthalbfache an Leistungsfähigkeit rechnen. ^0^ 8^6 .h.? gingst erfolgte Einrichtung von Fliegersta- begeben hatte. Von seiner Rückkehr in das mellen. jtionen an allen wichtigen Punkten der engli- uefährdele St. Miguel hatte man keine Kenntnis. Die Heeresverwaltuna arbeitet mit Luft-Nen Küste, die auch tatsächlich besetzt werden, Seine Frau mu zwei Kn.dern befindet sich noch dort s cb i f s e n verschiedener Bauart und Größe England bereits über 228 geprüfte Piloten Antrag des Gesandten sind die mexikanischen md üe bat da ü, R ckt D ie I l o t über bedeutend mehrmals vir davon Behörden «7 " °m.m L-SchM^ -NO« "ch Manch- ßen starren Luftkreuzer in Betracht, von denen ziemlich Hilflos, und an Luftschiffen, 1 etwa vier ihrem Bedarf genügen würden. Viel b^bt England ein einzige-.- angeblich knegs« leicht wird auch der Schütte-Lanz, der mit brauchbares, das sich aber zu den unserigen ver-^ 19,2 Sekundenmetern Eigengeschwindigkeit noch kvie em alter Vorderlader zu einem moder-! General Liautey sandte dem Minister des nicht einmal seine höchste Leistnngsfähigkeit er- ^Überlegungen wirken'A^^im folgende Telegramme aus Fes unter dem reicht hat, später vou der Marine angekauft wer abkuh^nd aus englische Hitzkopfe, und so Juni, 9 Uhr abends: „Die Kolonne des Obersten den. Vorerst gedenkt sie, sich ein Z - Schif k^^. von unseren Aoten ver-.^ o u r a u d, die fünf Bataillone Infanterie, sechs - - - - - ketzerte deutsche Luftmllllarrsmus tatsa^ Artillerie und zwei Eskadronen Ka ¬ rells beute zu einer neuen Fr.edensburgschaft „^erie umfaßt, rückte um 5 Uhr früh gegen den geworden ist. s Feind vor, der sich zehn Kilometer nordöstlich von
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