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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.07.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191207046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120704
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-07
- Tag1912-07-04
- Monat1912-07
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.07.1912
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Amtsblatt Anzeiger Nr. <52 Donnerstag, den )uli <9<2 62. Zahrg be- deS u Hohenstein-Ernstthal, den 1. Juli <912. Königliches Amtsgericht. z- m in Adalbert von Preußen, der de» Kaiser veglei- keine Gelegenheit, in den russischen Gewässern hinzugeseyt, nnd das beweist, das; diese Ans it durch die Vorschrift der Submission, Baltischport ch ch zn der fortgesetzten Debatte fragte der agc der Schutzbefohlenen müsse binnen kürzester Frist >g Zwi zu erlangen, machte ein schleuniges Zugrcifen ec. einem g H. der aber für Brief- und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein - Ernstthal. de auf mit rr ui geregelt werden, denn sie gäbe Anlas; zu schenfällen tind Mißbräuchen. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 81 Kernlprech-r Rr. 11. >e >i geitden Ergebnisse führen würden. Iaures ergriff nochmals das Wort zu spruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Inserat? nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande endxez<. auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. die so zu weilen oder sich dem Hofe des Zaren vor- zuslellen. Auch steht der Prinz noch in keinem Verhältnis zur russischen Kriegsflotte oder zur russischen Armee. Eine a la suite-Stellung des Prinzen dürfte daher im Verlauf der Reise nach Baltischport erfolgen. Beim Eintreffen der „Ho- henzollern" au der Grenze der russischen Ter ritorialwässer wird die Kaiserslottille von russi schen Flottenteilen empfangen werden, die das de s e ii Schutz nicht berufen. Die le ch Z- ä- ,U jeden Wochentag abends für den folgenden Lag und kostet durch die Austräger das rieljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS Haus. Aus dem Auslände Wieder einmal Kriedensschalmeien. Wie das „Echo de Paris" aus Mailand er fährt, soll die italienische Regierung ihren Botschafter in Berlin, Pansa, beauftragt haben, der deutschen Regierung die Bedingungen zu notifizieren, unter denen Italien bereit wäre, in Friedensverhand- lnngen mit der Türkei einzutrelen. Das Blatt behauptet ferner, Italien hätte4KH zu diesem Schritte angesichts der bevorstehenden Monarchen-Enlreoue in den finnischen Schären entschlossen. Wie es heißt, soll die italienische Regierung bereit sein, ihre Trup pen von den Inseln des Aegäischen Meeres zurück- zuzieben, wenn sich die Pforte dazu verstände, ihre militärischen Verteidigung und Sicherheit, soweit sie zur Anwendung gelangt, ist sie unsere Freiheit lünderlich." in Bal - außer dem dem Mini auch der Ministerpräsident Poincarc rühmte die Tätigkeit Lianteys und kritisierte die Haltung Mulap Hafids, dessen nächste militärische und zivile Umgebung er für die Meuterei der Trup pen in Fes verantwortlich machte. Man dürfe nicht erwarten, daß in Marokko wie mit einem Zauberfchlagc allgemeiner Frieden herrschen werde. Marokko sei ein unruhiges und wildes Land, die Organisation des Protektorats werde die unvermeidlichen Schwierigkeiten beseitigen, das unternommene Werk sei ein langwieriges, fliehen, womit er indessen kein Glück hatte. Es wurde bei Ewald ungewöhnlich viel Belastungs material vorgefunden, aus dem sein Vergehen klar erkennbar ist. Ewald war sowohl für England wie auch für Frankreich tätig und hatte überall die vorzüglichsten Verbindungen, die anscheinend bis in sehr hohe Stellen jener Staaten reichen, beson ders bei seinen französischen Beziehungen. Leider scheint er schon sehr viel erreicht zu haben. Ob es sich aber bei dem bei ihm vorgefundenen Belastungs material um wirkliche Geheimnisse handelt, darf noch bezweifelt werden. Es dürfte vielmehr vieles darunter sein, was im militärischen Sinne nicht als geheim zu betrachten ist. Angesichts des umfang reichen Belastungsmaterials tat der Verhaftete auch das Klügste, was er tun konnte, und legte ein um fangreiches Geständnis ab. Das Vorverfahren wird infolgedessen in sehr kurzer Zeit beendet sein. Zurzeit sind alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Helfershelfer Ewalds zu ermitteln sowohl in Kiel wie auch im Wilhelmshaven, wo er sich ebenfalls einige Zeit aufgehalten hat. Denn ohne Helfers helfer hat er nicht gut arbeiten können, und man vermutet diese in der Kaiserlichen Werft. Gegen die Aufhebung des Jefuitengefetzes. Gegen die Aufhebung des Jesuitengesetzes er läßt die Kreissynode Wittenberg eine Kund gebung, nach der sie als die berufene Hüterin des ErbeS der Reformation die bestimmte und dringende Erwartung auSspricht, daß die gesetzgebenden Ver treter des Deutschen Reiches und des preußischen Staates allen Versuchen auf Aufhebung oder ander weite Aenderung des Jesuitengesetzes im Interesse des dadurch bedrohten konfessionellen Friedens ein entschiedenes und festes Nein entgegensetzen werden. Spionage im Kieler Hafen. Den Behörden in Kiel wäre es erwünscht ge wesen, wenn die in der Nacht zum Montag vor genommene Verhaftung eines der Spionage ver dächtigen Mannes noch kurze Zeit oerschwiegen worden wäre, da noch wertvolle Feststellungen un mittelbar beoorstanden. Der Perbastete, der angeb lich Köhler heißen wollte, ist als der Anfang der dreißiger Jahre stehende frühere Techniker Ewald ermittelt worden. Er stammt ans dem Rheinland, hielt sich bereits seit Monaten in Kiel auf und war der Polizei schon längere Zeit ausge fallen. Sein in d»r Nacht zum Montag unter nommener Versuch, das Signalbuch der Marine Tas im Grundbuche für Gersdorf Blatt 189 auf den Namen Franz Julius Zeitzler eingetragene Grundstück soll am 17. August 1812, nachmittags 2 Uhr im Gasthofe „zum blauen Stern" in Gersdorf im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 22 Hektar 75,3 Ar groß und einschließlich des aus 1177,50 Mk bewerteten Inventars, 2500 M. Wert des anstehenden Getreides und Futters aus 55732,50 Mk. geschätzt. Es ist in der Landesbrandkasse mit 14255 Mk. versichert und mit 718,32 Steuereinheiten belegt. Es besteht aus den Flurstücken Nr. 613, 614, 615, 616a, 616b, 617, 618, Vas Marokko-Protektorat. Die französische Kam in er hat, wie wir gestern mitteilten, den Protektorats- Vertrag über Marokko mit 460 gegen 79 Stimmen angeno m m e n. Wir tragen heute noch einige bemerkenswerte Aeutzernngen gelegentlich der Beratung in der Kammer nach. Vor der Abstimmung bekämpste der Bericht erstatlcr Barthou die von JaureS vorgebrach teil Argumente gegen den Vertrag, wobei er n. a. auSführte, in der Frage der Schützlinge würde mau zunächst die Listen, sodann die Konvention von Madrid einer Revision unterziehen müssen. Er erinnerte daran, daß Poineare behauptet habe, die Schützlinge, die man mit Waffen in der Hand anträfe, würden sich nicht auf den Schutz berufen können, und der Prätendent des Susgebiets, der unter deut s ch e m Schutz stände, könne sich ans die vertrag. Barthou trat Jaures entgegen, worauf das Haus, wie schon eingangs gemeldet, den Protektoratsvertrag annahm. * Wie oben wiedergegeben, erwähnte der Ab geordnete Barthou, der Prätendent des Susgebietes stehe unter deutschem S ch u tz. Das ist insofern richtig, als der Prä tendent seit langer Zeit deutscher Schutzgenosse ist. Es gilt aber als selbstveifftändlich und ist dem Prätendenten selbst bekannt, daß dieses Schutzverhältnis hinfällig werden würde, so bald er gegen das französische Protektorat oder gegen Frankreich überhaupt eine feindselige Hal tung annehmen würde, was er übrigens nicht getan hat. Das Erlöschen des Schutzverhältnif- ses in einem solchen Falle ergibt sich von selbst aus dem Entschluß Deutschlands, sich nach der Verständigung mit Frankreich jeder Einmischung in die inneren marokkanischen Verhältnisse zu enthalten, wie ans der Anerkennung des fran zösischen Prolekrorats durch Deutschland. streng in der Akte von Algeciras vorgeschrie ben war und in dem Abkommen vom 4. No vember wieder vorgeschrieben worden ist, das sie nur erneuert hat. Diese Vorschrift ist eine der schwersten Hypotheken, die auf unserem Pro tektorat lasten, und hat schon dringende Arbeiten verhindert. Sie wird nicht angewandt werden können ans strategische Arbeiten und Werke Rechte auf Befriedigung aus dein Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung am 5. Juni 1912 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem An- für Oberlungwitz, Gersdorf, ^Herm-dorf, Ner«Az>E, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, DrsHr heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErTi^) Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. 619, 620, 621 und 622 des Flurbuchs für Gersdorf und führt den Namen „Lindenhof". Die dem Flurstücke Nr. 616» errichteten Gebäude sind bis auf die Wagen- und Futterschuppenqebäude gewölbtem Stall und Keller durch Feuer zerstört worden. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück treffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Kontingente in den afrikanischen Provinzen zurück- zuberusen, in denen Italien augenblicklich tatsächlich eine Overyoheit ausübt. Italien würde jedoch der Türkei keinerlei Entschädigung zahlen, da der Krieg zu kostspielig gewesen sei. Dagegen sei Italien bereit, dem Sultan unter gewissen Garantien eine geistliche Oberhoheit'in Tripolis und der Cyreuaika zu gewähren. Endlich müsse Italien noch darauf bestehen, eine Insel im türkischen Archipel zu erhalten, da eS beabsichtigt, im Aegäischen Meer eine Kohlenstation zu errichten. Im englischen Oberhause lenkte Lord Selborne die Aufmerksamkeit aus die Lage der b r i t i sch e n Seemacht imMittel- meere und gab seiner schweren Besorgnis über die gegenwärtige Lage Ausdruck. Er wies darauf hin, daß das Mittelmeer die Schiffsstraßc nach Australien und Indien sei und daß die Möglichkeit, die feind- koloniales. Staatssekretär Dr. Solf in Südwestafrika. Die Reise des Staatssekretärs Dr. Solf Hal in den letzten Tagen Bethanien berührt, wo die Kleinsiedelungen besichtigt wurden, dann Keet wa n s h o o p, wo die Bevölkerung und die Schutz truppe zum Empfang erschienen waren. Auf die feierliche Grundsteinlegung zum Johanniterkranken haus folgte abends ein Bankett. Die nächsten Stationen der Rundreise waren Kabus, Gibeon, Kranzplatz, Gochas, Schäferei Orab und die Farmen Voigtsgrund und Keinuchas. Unterwegs zwischen Kabus und Gibeon begrüßte eine Abordnung der Hottentotten ovn Berseba den Staatssekretär. Die Fahrt nach Kub und von dort nach Rehoboth er folgte im Automobil. In Rehoboth empfingen die weiße Bevölkerung und die Bastardkompagnie den Staatssekretär. Die Weißen und der Bastard rat stellten bei dieser Gelegenheit die Bitte, daß Mischehen grundsätzlich verboten werden möchten KriegSminister General Suchomlinow beiwoh nen. Kaiser Wilhelm bleibt zwei Tage. Am 4. d. M. findet ein Dejeuner auf der „Kaiser aufgetauchr seien. Ministerpräsident Poinca r e erklärte: „Das Gelbbnch, das 600 Seiten umfaßt, bedurfte langer Vorarbeiten; denn cs war unnötig, sich vorher mit der englischen, der deutschen und der spanischen Diplomatie ins Einvernehmen zu setzen." Was die spanischen Verhandlungen an- lange, so hoffe er, daß sie, falls nicht unerwar tete Ereignisse eintreten, bald zu einem befriedi- . Aus dem Beiche. Die Kaiserfahrt nach den Schären. Nach der destrigen Besichtigung der Leid husarenbrigade in Langfuhr durch den Kaiser erfolgte abends in Neufahrwasser die Ein- s ch i f s u n g an Bord der „Hohe v zol - l e r n" zum Antritt der Reise nach Baltisch porl. In letzter Stunde ist als Begleitschiff für diese Seereise der Kaiserjacht der neue Schlacht kreuzer „Moltke" bestimmt worden, der erst vor einigen Tagen von seiner amerikanischen Be suchsreise wieder die Heimat erreicht hat. Der Kaiser liebt es, dem Zaren die neuesten Typen der deutschen Kriegsschiffe vorzuführen, wie er dies in früheren Fällen bereits mehrfach getan hat. Es ist daher, wie die „Tägl. Rundschau" bemerkt, mit Bestimmtheit vorauszusagen, daß sich sowohl der Z a r wie der K a i s e r vor Baltischport an Bord des „Moltke" begeben wer den, um diesen neuesten Linicnschifskreuzer in allen Teilen in Augenschein zu nehmen. Prinz Das Wichtigste vom Lage. Der K aiser hielt gestern in Danzig eine Besichtigung des 1. Leibhusareuregiments ab, dessen Kommandeur bekanntlich der deutsche Kron prinz ist, und trat dann seine Reise nach Rußland an. In Kiel ist ein deutscher Techniker, der mit Frankreich und England in Verbindung stand, wegen Spionage verpestet worden. Der Deutsche L a n d w i r t s ch a s t s- r a t nahm gegen die B e s i tz st e u e r Stel- lvng. Von den schweizer Hochstalioneu bis 2200 Meter wird starker Schneefall gemeldet. Aus Udschda (Marokko) wird gemeldet, daß abermals mehrere der bedeutendsten L>täm m e am Mulujaflusse ihre Unterwerfung versprochen haben. Eine schwere L u s t s ch i s f - K a ta st r o p h e ereignete sich bei Atlantic City. Der Ballon Akron des Luftschifsers Vaniman explo dierte und stürzte aus etwa 800 Meter Höhe herab. Die Insassen sind tot. Bei dem Wirbel st u r m in Regina (Kanada) sollen gegen 100 Personen getötet und etwa 300 verwundet worden sein. Der schaden wird aus 11 Millionen Dollars geschätzt. Ein schwerer Fliegerabsturz ereig nete sich gestern in B o st o n. Die Fliegerin Quimby stürzte mit einem Passagier ab; beide waren sofort tot. Ueberstürzung wäre schädlich. Poincare fügte hinzu: „Der Protektoratsvertrag ist auch m ö g- l i ch st schmiegsa m gehalten." Das A b - kommen m i t D e u t s ch l a n d, durch den ein Teil von Französisch Kongo abgetreten wurde, nannte Poincare einen „schmerzliche n Vertra g". lieber das Poslwesen in Marokko führte der Ministerpräsident folgendes aus: „Es gibt jetzt für Post und Telegraphie vier Verwaltungen in Marokko. Frankreich, England, Deutschland und Spanien haben dort ihre eigenen Dienste; die scherifische Regierung hat außerdem einen Mach- sen-Postdienst eingerichtet, der jetzt gut funk tioniert. Zwischen Fes und mehreren Städten an der Küste gibt cs sechs Stationen für draht lose Telegraphie, die wertvolle Einrichtungen darstellen für die Handelsverbindungen, für un sere politische Aktion und für die Sicherheit der militärischen Aktionen. Das Protektorat wird — i --- - die Frage eines Post- und T e l e g r a - >rt, hat am Ende der vergangenen Woche seine phie Monopols in der scherifischcn Zone.! Vorlesungen an der Marine-Akademie in Kiel studieren lassen müssen, wo es ausgeübt werden! beendet und wird sich dann nach der Rückkehr soll. Der Vertrag vom 4. November saßt die!von Rußland zum Kurgebrauch nach Marienbad Post nicht ausdrücklich ins Ange: aber nach ei begeben. Bisher hatte Prinz Adalbert, seitdem ncr Reihe von Auszählungen wird dort ein „usw."!"' in der Flotte als Offizier Dienst tut, noch zählung nicht erschöpfend sein soll. Der fran zösische Standpunkt hier n ist über jede Kritik erhaben. (Sehr richtig!; Wenn der Staat die Ausbeutung der öffentlichen Dienste in Marokko in Anspruch nehmen kann, so wird er bei den Arbeiten und Lieferunge i oft geniert werden au res ergriff nvminuis vus zu zu ---—-- u— lichen Schiffe im Mittelmeer zu vernichten, für diese scharfen Angriff gegen den Protektorats forderlich. Bci der Verhaftung versuchte er zu ent-'Kolonien ein ebenso großer Schutz wäre wie für für M SSchl. WsMt M -n vtMrst zu Hchchis-ßrnM k-rgan aller Gemetuöroerwattunge« der umliegenden Ortschaften. Zn der fortgesetzten Debatte fragte der De „Ltandart" statt daraus eine Parade des pulierle Dcmonzils, warum das schon seit'Viborger Infanterieregiments, dessen Ches Kai mehreren Monaten versprochene Gelbbnch übcr^' Wilhelm ist. Abends wird das Diner nne die dein deutsch französischen Abkommen vorlM-^^ M's. - gegangenen Verhandlungen noch immer nichts lObt es ein Frühstück sur die Kancrlichen veröffentlicht worden sei! Er erörterte sodann em Dmer an die französisch spanischen Verhandlungen, über die der „Hohenzollern . Toasic welcen ebcnw das französische Parlament vollständig im m,- b-u der Potsdamer Entrcvnc unterbleiben, klaren gelassen werde, nnd zitierte, hierbei eine' Aeußerung des spanischen Ministers Garia Prieto über die sehr ernsten Schwierigkeiten, die im April dieses Jahres in diesen Verhandlungen § Kaiserschiff nach dem Hafen von eskortieren. Der K a i s e r e n t r e v u e t i s ch p o r t am 4. d. M. wird Ministerpräsidenten Kokowzew und ster des Auswärtigen Ssassonow
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