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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 02.08.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191208024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120802
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-08
- Tag1912-08-02
- Monat1912-08
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 02.08.1912
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WMÄ-LrilMl NM Amtsblatt WD Anzeiger für Kr d Nsißl. HulUmcht LÜ >tk Nütrst iL HöbtOtiu-8lW^I. ü V»« ß« AWMMMe Helm, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, «ugau, «rl»ach Dr-ar» aller Vemetndevertvattnnge« Ler umliegende»» Ortschafte»». Plci^a, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. — - . - ——^ n — '-H--- -» - . .. MIM OL^HTi»»t jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die AuStrüger Aernsprecher ! Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgexr^ da- .rteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Hauk. Ar. 11. j auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu vriginalpreisen. n ,77. Zreitag, den 2. August I9f2 62.Hg^ Hohenstein-Ernstthal, am 30. Juli 1912. Königliches Amtsgericht Königliches Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, am 1. August 1912. Der StaVtrat Oberlungwitz, am 31. Juli 1912. Der Gemetnvcvorftanv. die ren und Eivvr a assen dar auch aus daß der Bestand der englisch-französischen Entente Zwstchei, liegen, kaum dienlich sein. llärung hinauSzuschieben, und das Drängen der Regierung auf eine sofortige Erklärung zeitigte heftige Gegendemonstrationen und mehrere Un Schien die entschlossen, Gewalt zu diese Aus Führer der Das neue türkische Kabinett steht zwei Heuern, auf der einen Seite du ziersl iga und die Bewegnng > pus dem puslandk. Aranzöstsch-russtsche Hetzereien. Ein Pariser sowie ein Moskauer Blatt hatten Nachricht gebracht, es bestehe zwischen dem beträchtlichem Lärmen, dein Kabinen jungtürkische Partei den Beschluß gefaßt baben, der Regierung ein TadelSvolnm auSzusprecben, die zweite Unterbrechung brachte dann aber, da das Kabinett nicht nachgab, ein E i n s ch w e n und das Vertrau mit einer immer deraler Parlamentarier, die sich ^naloien Vereinigung zusammengeschlossen - London im Unterhaus eine Sitzung ab, - :v:e Persönlichkeiten aus dem politischen raüücben Leben, ivie Lord Courtney, Mr. Levy, der Schriftsteller Morell und duüriellc Rowntree teilnahmen. In einer In das GüterrechtSregister ist heute eingetragen worden, daß zwischen dem Kinovorführer T<lix Guido Braune und seiner Frau Elisabeth Charlotte geb. Meuschke, beide in Hohenstein-Ernstthal, durch Eheoertrag vom 29. Juli 1912 die Verwaltung und Nutznießung des Mannes ausgeschlossen worden ist. vor Lem hiesigen Königlichen Amtsgerichte anberanmt. Hohenstein-Ernstthal, den 31. Juli 1912. keu der In u g türk e n euSvotum für das Kabinett hin stattlichen Mehrheit. Dieser Umschwung ist Verhandlungen zurückzusühre», die die Partei sichrer mit dem Großwesir geführt haben. Da nach scheinen die Jungtürken in der Frage der Kanunerauflösung nachgegeben zu haben. Sie insgesamt 4946 Mann deutscher Staatsbürger. Das Alter der vom Mai bis September 1908 eingestellten Deutschen ist folgendes . unter den in der Fremdenlegion", der sich dem „Deutschen Wehroerein" angeschlossen hat, übermittelt diesem eine Statistik, die über das Alter der Leute, die freiwillig oder gezwungen in die Fremden legion eintreten, Aufschluß gibt. Wir geben nach stehend einiges aus dieser Statistik wieder, wobei zu bemerken ist, daß diese Daten französischen amtlichen Quellen entnommen sind, die allerdings geheimgehalten werden. Von 1907 bis 1908 sind in der Fremdenlegion eingereiht worden: 2635 Elsaß-Lothringer, 2311 andere Deutsche, so wie die Haltung des Vatikans im Streit zwischen „Kölnern" und „Berlinern" die letzt« Lebenszeit des Kölner Oberhirten vergällt." Zwischenfall in ver bayrischen Reichsrats» kammer. In der bayrischen ReichSratstammer kam es gestern zu einem hoch sensationellen Vorgang. Graf Törring bezeichnete den I e s u i t e n e r l a ß als groben taktischen Feh ler und als st a r k st e n Bock, der seit Jahr zehnten geschossen worden sei. Der Erlaß sei eine bedeutende Blamage für Bayern. Die Regierung habe Bayern einen schlechten Dienst geleistet. Es bleibe nichts weiter übrig, als Hilse von anderer Seite zu suchen, indem man sich an die Reichsregierung wende mit der Bitte um Schutz, den die bayrische Regierung versage. Ministerpräsident v. Hertling recht fertigte den Jesuitenerlaß und erklärte, von ei ner Blamage könne gar keine Rede sein. Prinz Georg von Bayern billigte die Stellungnahme der Regierung in der Jesuitenfrage und erklärte, der Anruf der Reichsregierung durch den Gra fen Törrinq sei ein in der Geschichte dieses Hau ses völlig neuer, tiefbedauerlicher und bedenk licher Vorfall. Er denke über die Selbständig keit Bayerns viel zu hoch, als daß er es für nötig halten würde, den Schutz der ReichK- regierung gegen die bayrische anzuflehen. Mi nister des Innern Freiherr v. Soden meinte, das Vorgehen Törrings sei unerhört und noch niemals dagewesen. Referent v. Cramer- Klett gab dem Wunsche Ausdruck, daß heute zum ersten, aber auch zum letzten Male in die sen, Hause die Reichsregierung gegen die bay rische angerufen worden sei. Halle, den jesuitischen Klüngel uni und den Papst selber. Zweifellos In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Handelsmanns Ernst Richard Hoff mann in Gersdorf wird zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forderungen Termin auf Mittwoch, den 7. August 1912, vormittags 9 Uhr Zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung sind bis zum 20. August 1912 zu bezahlen ») II Termin Staats- und Gemeinde-Grundsteuer, b) UI Termin Gemeinde-Einkommenfteuer, c) lll. Vierteljahr Schulgeld, ch III. Vierteljahr Fach. und Fortbildungs-Schulgeld. 6m Srfolg äes neuen türkischen f^abmetw. gierung etwas gelöst zu haben. Kammer noch vor kurzem ebenso sich einer Auflösung eventuell mit widersetzen, wie die Gegenpartei lösnng forderte, so scheinen jetzt die Wiener und dem Berliner Kabinett gegenwärtig ein Meinungsaustausch darüber, wie man sich zu einer Entthronung Mohammeds V. zu stellen habe. Ein solcher Meinungsaustausch hat nichr üarrgemnden. Deutschland und Oester reich-Ungarn haben nch feder Einmischung enthalten und beobachten, wie Die anderen Großmächte, die selbe strikte Zurückdaltung wie bisher. England und Deutschland. Die an der auswärtigen Politik interessierte Seite gezollt ward. Auw aut der anderen ^:eüe kann man dem Mann, der in ibm dabmgmg, Der 2. Termin Grundsteuer sowie ein Zuschlag von '/2 Pfennig pro Steuereinheit zur Deckung des Bedarfes des Landeskulturrats von denjenigen Grundstücken, welche außer Haus- und Hofraum mindestens 120 Steuereinheiten umfassen, ist spätestens bis den — LL v. kn die hiesige Ortssteucreinnahme, Rathaus, Zimmer 1, links, zu entrichten. den beiden europäischen Mächtegruppen ist. — Der schönen Worte sind bisher genug gewechselt . . . ! Ein Ritter a. D. Die italienische Regierung hat dem österreichischen Schriftsteller und LandtagSabgeordneten Leopold Frhrn. v. Clumetzki jun. das ihm seinerzeit verliehene Ritterkreuz des Lazarus- und Mauritius-Ordens aberkannt. Der Grund ist in seinen schriftstellerischen Arbeiten über Italien zu suchen. Daß man mit der Annahme eines Ordens die Verpflichtung übernimmt, nie etwas Ungünstiges iiber das betreffende Land zu schreiben, ist immerhin neu. Totenkops-Matrofen. sozialen Bestrebungen hat sich Erzbischof I Fischer in den letzten Jahren besonders um wandt. Seine Tat war die Konzemi-anon all charitativen und sozialen- Bestrebungen unr.i > Leitung von Dr. Oberdörfer zu Köln.' Alle Blätter widmen dem verstorbenen u : bischos von Köln, Kardinal Filwer, e b : e :. d zwecks Sprengung der Widerstand leistenden Kam mer nachzuahmen. Nachdem nun das neue Kabinett mit einer Programmerklärung vor die Kammer getreten ist, scheint sich die Schwierigkeit für die Re Hn . .nn.n wurde die britischeStaaisregierungdringend ^7 .:w: nur gangbaren Schritte zu unternehmen, :::n I den ungünstigen Eindruck zu beheben, der in T^ückland noch bezüglich der Haltung Englands b-rr'cht, 2. die berechtigten Wünsche Deutschlands als einer Kolonialmacht anzuerkennen und 3. darzutun, mit 113 gegen 45 Stimmen ihr Verlranen aus gesprochen. Zunächst versuchte die Kammermehr heit eine Stellungnahme zn der RegierungSer große Verehrung vollauf, die .bin weist, 40 Jahre alte Leute wurden 5 eingestellt, 4 im Alter von 43, 1 im Alter von 14 und 2 im Alter von 45 Jahren! Diese Zahlen reden aller dings eine deutliche Sprache. Die sächsische Sozialdemokratie. Nach dem Bericht des Landesvorstaudes hat die sozialdemokratische Partei Sachsens im Geschäfts jahr 1. Juli 1911 bis 30. Juni 1912 mit 28 741 neuen Mitgliedern den stärksten Zuwachs an Parteimitgliedern seit ihrem Bestehen zu verzeichnen. Die Gesamtzahl der Mitglieder belief sich auf 149 325 1131 283 männliche und 18042 weibliche). Zehn Jahre früher, im Jahre 1901 betrug die Mitgliederzahl uur 25581, sie stieg dann auf 29 917 im Jahre 1902, 38 764 in 1903, 48 180 in 1904, 54 044 in 1905, 79 959 in 1906/07, 66 940 in 1907 08, 89 642 in 1908/09, 99 472 in 1909/16 und 120548 in 1910/11. Zum Tode des Kardinals Fischer jckueibi die „N o r d d. A l l g. Zt g.": Mit dem Hinscheiden dieses bohen Würdenträgers, dessen Wirken in so vielfacher Hinsicht vorbild lich zu heißen verdient, beklagt die katholische Kirche in Deutschland einen schmerzlichen Ver lust. Dankbar erinnern sich die Diözesanen von Köln der hingebenden Tätigkeit ihres betrauer ten geistlichen Oberhirten. Von den zahlreichen Psarren des umsajsenden Gebietes war leine Albanern, die stürmisch eine Abwendung von den Wegen der j u n g t ii r k i s ch e n Partei verlangen, auf der anderen Seite sieht diese Par tei, die bisher das Heft uneingeschränkt in den Händen hatte nnd sich auch jetzt noch de» An schein gibt, als ob sie die große Masse des liir kischen Volkes hinter sich hätte. Wenn man nun auch annehmen darf, daß sich der Einfluß der Jungtürken in der letzten Zeil stark verringert hat, so dürfte doch ihre Machtstellung eine noch recht bedeutende sein. Man kann es deshalb verstehen, daß das neue Kabinett sich nicht zu einer einseitigen Stellungnahme gegen die Jung- türkc» vhne weiteres drängen ließ, sondern zu nächst eine abwartende, hinhaltende Stellung einnahm. Damit war freilich auch die Gefahr gegeben, daß das Kabinett zwischen zwei Feuer geriet nnd die Verwirrung noch größer wurde, als sie bereits war, da niemand niehr die Lei tung in testen Händen hielt. Die Schwierigkei- Nachruf e. Die „T a g I. R u n d i w a u z. B. schreibt: „Er war 'einer He.de em iom fälliger, ireuer Hirt und Hüiei sollen ihre Zustimmung erklärt haben unter der Zusicherung einer unparteiischen Durchführung der Neuwahlen nnd Beibehaltung des bisherigen ! VrrwaUmigspersimals. Damit wäre eine der; .Hauptschwierigkeiten sür das neue Kabinett beZ jnngtürkischen Partei eine Art K o in p r o m i ß mit dem Kabinett getrosten zu haben, und die Kammer bat, wenn auch nach längerem Sper Mus dem Striche. Die Deutsche« in ver Fremdenlegion. Ma» macht sich »» allgemeine., über das Alter derjenige» DeMschen, die sich verleite» lassen, m die Fremdenlegion einzutreten, ein ganz falsches Bild. Der „Verein zur Bekämpsimg der Sklaverei Deutscher vom Kardinal Dr. Fischer unbesucht geblieben , der überall seine Amtsverrichtungen selbst aus terbreebimgcn der Berallmqen. Rock, während!.'","^" lieble. Auch die Schaffung von kireb der ersten'Un erbrechung der Lißnng iolt die'"^" Vereinen und Kongregationen m denen- zelnen Gemeinden betrieb er mit Eiser. Te:- die ehrlichste Achtung nicht verfage», war er doch, soweit ei» General der streitenden Kirche und ein ergebener Diener Roms das sein kann, ein Maim der ko » s e sfio » elIe » Ber - trägti ch keil »»d des » ali o » ale » verdient die chjchr unvereinbar mit herzlichen Beziehungen zwischen von dieser - stcn gegen ,eme Perlon oes .^omer CrzvnaMS, Die T v r p e d v f l o t t i l l e, die den Zuq in fab man doch den geistlichen^^ Dardanellen unternommen hat, wird in niomane» Oidtn den - livlaiiei ! besonderer Weife ausgezeichnet werden. Die Matrosen Kopp, m »nzw^ gegen Erhalten an ihrer Mütze eine Totenkopfkokarde. seinen Kölner Amtsbruder und seine» „ver-l feuchte» Weste»", »»d »»möglich — trotzdem die Die innere Lage in der Türkei. „Kölnische Volkszeitung" es erst jetzt wieder an-! Die Albanesen in Prischtina stellte» der ders hinstelle» möchte — komite der greise Kir- Regierung ei» 48stü»diges Ulti m a t » m zur chenhüter auf dem Stuhle von Köl» im Un- Auflösung der Kammer. Vorher seien, wie sie klaren darüber sein, daß er, der Begünstiger der erklärten, Unterhandtungen mit der nach Prisch- christlichen Gewerkschaften, auch Rom gegen sich tina entsandten Regierungstonmüssion aus- den Papst sichtslos. Wen» die Kammerauflösiing nicht hat nichts erfolgt, so drohen die Albanesen mit dem festigt, das mm wohl bald zur Auflösung! der Kammer nnd Anberannnmg der Neu-^ Ria» iingen-übt von zwei- wah e» lebreiten wird, inn damit die Ver - im Innersten empsimdener Bitterkeit Wbnimg der Albanier in die Wege zn leite«.'/^. V.j.'ms Lebens Abend, lichteten sich doch Ob die ^lmgtiirken wirklich überzeugt davon ^-S gebässige» bänSlichen Krieges des lmd, daß ihnen auch bei den Nenwahle» der g^„^chxii UltramontailisnmS die schärfsten An- Oüeg bleibt oder ob sie sich i» daS Unvermeid „„x, gehässigsten Anwürse von Seiten der liche zn schicken entschlossen haben, bleibe dahin tti,,-mnoma»en letzten Endes nicht zum wenig- gestellt. Ein vollständiges Ucberwiegen des jung ,n.„e Person des Kölner Erzbischofs, türkischen Einflusses in der neuen Kammer, wie es in der hentjgen besteht, würde aber wohl de» Staatsinteressen der Türkei, wie die Dinge heute Las Wichtig«» oom Lag». Staatssekretär v. Kidcrlen-Wächler hat die der Auflösung der Kammer bestehen. Die alba- politische Lage als durchaus befriedigend, nische Bewegung machte starke Fortschritte, und ganz ruhig und unbedenklich bezeichnet, die Ausständische» schienen nicht übel Lust zu Herzog Adolf Friedrich zu Meck- haben, das Vorbild der lürkifchen Armee bei der ienvurg, der neue Gouverneur von To- Beseitigung des alten Regimes und der Gegen- g o, tritt am 9. August die Ausreise nach, revolution durch einen Zug nach Konstantinopel Togo an. Die deutsche Hochseeflotte wird die Hei m- kchr des Kaisers von seiner Nordlandreise am Sonnabend in Swinemünde erwarten. Das n ä ch ft e S ä n g e r b u n d e s s e st vird 1917 in Hannover stattfinden. Bei der Wahl der nächsten Jängerstadt ist Leipzig unterlegen. Der württembergische Arzt Dr. Adolf Zel lcr erzielte bei der Heilung von Krebs geschwüren aufsehenerregende Erfolge. Im bayrischen Reichsrat kam eS gestern zu einer sehr erregten Debatte iiber den I e s u i t e n e r! a tz der bayrischen Regierung. Der Prinz von Wales kehrt von Paris nach London zurück, wo ihm der König von Spanien den Orde» vom Goldenen Vließ überreichen wird. Der Entdecker des Südpols Raoul A m n » dse n ist Mittwoch mittag in Christi ani« eingetrosfen. Die A uslös » n g der türkische n K a ni m e r ist rrop der Vertrauenskundgebung für die Negierung mit Bestimmtheit z» er warte». Ei» im Zusammenhang mit der Ermordung Rosenthals in N ewyork verhafteter Spieler sagte unter seinem Eid aus, daß drei P o - lizeibeamte der Stadt New York unter sich etwa 12 Millionen Mark geteilt hätten, die sie im vergangenen Jahre von den Spielhöllen und andere» gesetzwidrige» Unter nehmimge» bezogen hätten. 17 Jähre bei 22 Mann 24 Jahre bei 117 Mann 18 197 25 .. 71 19 146 26 .. 101 20 76 .. 27 90 21 119 28 „ 76 22 142 29 .. 45 23 ,, 119 30 „ 41 Danach sinkt allmählich die Zahl, sodaß mit 37 Lebensjahren die Statistik noch 11 Köpfe auf-
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