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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.09.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191209142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120914
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120914
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-14
- Monat1912-09
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.09.1912
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nen* en. elert e»e >n Ge- mög« eistern. Ällung nigkeit Staa- -deihen »Utz-l«, > Bertag k wcr- Milch e" ist Darm-- allein, leichter -ungex G«-.- iges. et ?.rnß V. V«7. ÄI Asi. >ept., Amtsblatt Anzeiger für Sonnabend, den s^ September W2 62. )ahrg fährdeten Interessen gewonnen, den mit den Bona- aus den Gersdorf Bez. Chtz., den 11. September 1912. Der Gemeindevorstand Wüstenbrand, am 7. September 1912. Der Gemeindevorstand. Dtt« ANjftttirrstp nnm Einfluß geltend zu machen, daß die Zölle auf die tSUv MiUllii.itit UUlli LNLir. Lebensmittel und das Futter aufgehoben werden, Grünäung einer I^reclitbank Wie Herr Bäcker-Obermeister bereits geschaffen Minimum -P8 8". ff-17,3", war ein großes befreiendes Atem- Brief- und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. —m. Es holen in der Jnfsrat-r nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entUSD^ auch befördern die Annoneen-Expedittonen solche zu Origtnalpreisen Welt, als am Mittwoch abend die Langentbehrte, beim Unter- Der Deutsche Psarrertag in Stuttgart hat aus Antrag dec: Württembergischen Pfarreroereins vom Wetter abhängig ist und welch köstlichen Gewinn cs bedeutet hätte, wenn uns endlich ein mal eine Reihe schöner Wochen beschert worden wäre. Und heute? Nebel und gedrückte Stim mung ist die Parole. Oder ist es nur ein wei terer Scknitt zur Besserung? Wir wollen es Städtischer Fischmarkt im Rathause für alle hiesigen Einwohner Sonnabend, den 14 September 1912, von vormittags 8 Uhr ab. Es werden verkauft: Schellfisch, Pfund 23 Pfg-, Seeaal, Seelachs und Kabelsau jedes Pfund 21 Pfg. in schmieriger Zeit, weil die modernen Bewegungen nicht genügend beachtet werden. Auch auf ivirt schaftlichem Gebiet soll man sich alle Neuerungen zunutze machen. Der Handwerker soll nicht aus Freibank: m U W sb Kakus m rchm ZchvckeAeW, Pfund 40 Pfg. Dem am 14. September 1893 in Oberlungwitz geborenen Zimmermann Paul Herold ist an Stelle des am 22. Mai 1908 unter Nr. 196 vom Stadtrat Hohenstein-Ernstthal ausgestellten und abhanden gekommenen Arbeitsbuches heute ein neues ausgefertigt worden. worden. Zum Leiter der Versammlung wählte man zunächst Herrn Obermeister Kreher, zum Schriftführer Herrn Handelslehrer Kleeberg. Dann verbreitete sich Herr Tapezierermeister K n a p p e-Leipzig, ein Fachmann auf dem Ge biete des Genossenschaftswesens, eingehend über die Vorteile des letzteren. Er betonte, daß man im hie sigen Bezirke schon schöne Erfolge gehabt habe. Genossenschaftliche Bildungen seien aber nur dann partisten aus sehr gutem Fuße stehenden Pariser „Eclair". In diesem Blatte warnt ein Admiral davor, die großen seemännischen Tugenden der Söhne der Bretagne an ihrer natürlichen Entfal tung zu verhindern, die an den Dienst im Atlan tischen Ozean gewohnten Bretonen durch ständige Verwendung im Mittelmeer das Beste ihrer Eigen art einbüßen zu lassen. Ein italienischer Flieger gefangen. Nach amtlichen Meldungen aus Tripolis stieg der Fliegerhauptmann Moizo am 10. Sept, morgens mit seinem Flugapparat von Zuara nach Tripolis auf. Da sich seine Ankunft verzögerte, l.eß der Kommandant von Tripolis Nachforschungen anstellen. Am 11. Sept, wurde bekannt, daß Moizo einige Kilometer westlich von Zanzur in der Rich tung auf Zvia landen mußte. Moizo der unver letzt ist, soll in das türkische Lager von Aziziah ge bracht worden sein. Verurteilung Dschawids und Talaats. Die Polizei in Konstantinopel verhaftete den früheren Finanzminister Dschawid und den De legierten der türkischen Bondhalder bei der Staats schuldenverwaltung Dfchahid sowie den bekannten politischen Redakteur Tataat. Die Gefangenen wurden sosort vor das Kriegsgericht gestellt. Dschahid wurde zu einem Monat, die andern zu zwanzig Tagen Gefängnis verurteilt, weil sie trotz wiederholter Ermahnungen die Lage Albaniens im „Tanin" äußerst bedrohlich geschildert hatten. In jungtürkischen Kreisen, in denen die drei Verurteil ten eine große Rolle spielten, hat der Vorgang große Erregung hervorgerufen. Die Haltung der Balkanstaaten. In diplomatischen Kreisen Sofias wird trotz des starken Kriegsgeräusches an eine e r n st e Kriegsgefahr nicht geglaubt. Rußland verhält sich den Bemühungen Bulgariens gegenüber, es für seine Reformpläne zu gewinnen, ablehnend; Sfassonow besteht auf der Wahrung des Friedens. England seinerseits beharrt darauf, mit Kiamil- Pascha, der nach den Mahlen und dem Friedens schluß die Regierung übernehmen soll und die Re gelung der mazedonischen Frage verspricht, einen letzten Versuch zu machen. Parallel mit den Be mühungen bei den Großmächten laufen Besprechun- . gen der bulgarischen Regierung mit Serbien, Monte- - negro und Griechenland. Mit Montenegro soll bereits eine Kriegskonvenkion unterzeichnet worden sein. Die Verhandlungen mit Serbien und Griechen land sollen sich auf bestem Wege befinden. sowie, daß die Grenzsperre auf Einfuhr von Schlachtvieh beseitigt werde. Auch wurde einer schon bestehenden Kommission für Verkauf billiger Lebensrnittel die Summe von 10 000Mk. zur Ver fügung gestellt. Die Braunschweiger Regierung wies ihren Bundesratsbevollmächtigten an, alle Bestrebun gen zur Linderung der gegenwärtigen Notlage zu unterstützen. Die Kölner Stadtverwaltung hat zu mäßi gem Preis frisches Rindfleisch in Dänemark eingekauft. Die Ochsenschlächter-Innung hat sich bereit erklärt, dieses Fleisch mit einem Aufschlag von 6 Pfennig pro Pfund gesondert zu verkaufen. Der Verkauf soll bereits in dieser Woche beginnen. Eine Jesüitenresolütion des Deutschen Pfarrertages. Nus dem Nuslsndk. Bretonische Empörung über die Klotten verlegung. Aus dem Leiche. Das Programm für die Kaisermanöver der Hochseeflotte ist jetzt in allen Einzelheiten festgelegt. Die Ankunft des Kaisers in Wilhelmshaven erfolgt am 15 September; die große Fiottenparade findet am 16. statt. Die eigentlichen K a i s e r m a n ö v e r dauern vom 16. bis 18. September. Am 19. September fährt der Kaiser nach Wilhelmshaven zurück, wo am Nachmittag Paradediner im OsfizierSkasino statt findet. Um 3'/^ Uhr verläßt der Monarch im Hos- zug Wilhelmshaven. Matznahmen gegen die Kleischnot. Die badische Regierung hat zur Linderung der Fleischnot eine bemerkenswerte Maßnahme ge troffen. Sie hat das Verbot der Einfuhr und Durchfuhr von Rindvieh und Ziegen ans der Schweiz mit sofortiger Wirkung außer Kruft gesetzt. Die Einfuhr und Durchfuhr muß nach den seuchenpolizei lichen Vorschriften erfolgen. Zur Linderung der Fleifchnot beschloß der I e- naer Gemeinderat, die Staatsregierung in Weimar -Zu ersuchen, beim Bundesrat und Reichstag ihren und wies nach, daß gerade auch die Bankverbindung dem Handwerker Ansehen schaffe gegenüber seiner Kundschaft, denn sie setze eine geordnete Buchführung voraus. An instruktiven Beispielen legte Redner dar, wie vielseitig der Nutzen sei, den ein Geschäfts mann aus dem Verkehr mit einer Kreditbank zu ziehen imstande sei. Die materiellen, finanziellen und ethischen Vorteile feien unbestreitbar groß. Die Bildung einer Kreditgenossenschaft sei gar nicht so schwierig. Habe man den Nutzen einmal erkannt, so handle es sich vor allem um die Annahme der Statuten, die in einer Normaljassung vorliegen. Auch die Kapitalbildung sei durch ratenweise Ein zahlung leicht gemacht. Nach Erledigung zunächst kleinerer Geschäfte gewinne das Publikum Vertrauen zu der Einrichtung und benutze sie mit. Die Staatshilfe sei auch von großem Vorteil, sie besteht in einer Beihilfe nach Maßgabe der Anteilsumme und einer sog. Gründungsbeihilfe als Geschenk. Wo Interessentenkreise mit der nötigen Energie an die Sache Herangehen, wird sich bald etwas Segensreiches schaffen lassen. Eine Gewerbebank solle nur dem kleinen Geschäftstreibenden Nutzen bringen, anderseits aber keine Konkurrenz für eine Großbank oder Spar kasse darstellen, da sie eben nur Kleinarbeit leiste. Für den lehrreichen Vortrag dankte Herr Kre tz e r dem Redner namens der Versammlung, worauf sich eine Aussprache über den Gründungsgedanken entspann. Die Vorteile des Anschlusses an den Genossenschastsverband beleuchtete zunächst der Herr Referent, indem er sich gleichzeitig über das Ge schäftsgebaren verbreitete, wie es nicht sein soll. Die Einrichtung einer Genossenschaft erfolge durch den Verband kostenlos. Bei einem Genossenschafter- Anteil von 200 Mk. empfehle sich eine Haftsumme von 300 Mk. Buchforderungen zu beleihen sei außerordentlich gefährlich, außer wenn es sich um besonders sichere Fälle handelt. Herr Kreher teilte mit, daß die Anteile nicht unbedingt gleich voll eingezahlt werden müßten, es könne dies auch ratenweise geschehen; der Eintritt in die Genossenschaft sei bis 1. November frei, später solle eine Einschreibegebühr von vielleicht 5 Mark erhoben werden. Herr Handelslehrer Kleeberg erklärte das geringe Risiko der Haftpflicht in der Weise, daß zu dem Anteil im schlimmsten Falle nur noch 100 Mk. zuzuzahlen seien, und besprach auch die Höhe der Verzinsung. In die ausgelegte Liste zeichneten sich 34 Ge nossenschafter ein. Herr Vorst. Kreher wünschte der nun zu gründenden Bank eine gute Zukunft und nachdem machte Herr Handelslehrer K l e e b e r g noch erläuternde Angaben über die Höhe des Kre dits des Einzelnen, der den Anteil um einiges über steigen kann. Sodann eröffnete Herr Obermeister Kreher die Generalversammlung der Genossenschaft und betonte, daß, um auch den Jnnungsoerband im Aufsichtsrat vertreten zu sehen, dessen Zahl auf 9 festgesetzt werden möchte. Die Statuten gelangten durch Herrn Nudelt zur Verlesung und fanden einstimmige Annahme. Die endgiltige Wahl des Direktoriums und die Besetzung der Aemter der Aufsichtsräte erfolgt in einer auf heute Freitag abend anberaumten Sitzung. 26. September 1912, vormittags 9 Uhr vor dem Königlichen Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal anberaumt worden. Der Vergleichsvorschlag und die Erklärungen des Gläubigerausschusses sind auf der Gerichts- schreiderei zur Einsicht der Beteiligten niedergelegt. Hohenstein-Ernstthal, den 1l Septeniber 1912 Königliches Amtsgericht. Im Kaisermanöver gingen gestern beide Parteien weiter gegeneinander vor, und die blaue griff mit ihrem verstärkten linken Flü gel den roten rechten Flügel an. Der Kamps fand besonders auf den Liebschützer Höhen nörd lich von Oschatz statt. Blau mutzte nach anfänglichem Erfolge schließlich doch seine Stel lung aufgeben und zurückgehen. Kai ser Wilhelm und König Frie-drich A u g u st beobachteten von dem Liebschützer Windmühlenberge aus das Gefecht. König Friedrich A u g u st hat am Sarge des verstorbenen Kaisers von Ja pan einen Kranz niederlegen lassen. Im Bezirk Friedrich-Wilhelmshafen in Deutsch-Neu-Guinea waren Unru - hen ausgebrochen. Die Ruhe ist ohne Blutver gießen wiederhergestellt worden. Der italienische Vizekonsul in Tanger wurde ermordet. In Tripolis ist der italienische Fliegerhaupt mann Moizo nach einer Landung infolge Mo torpanne von den Türken gefangen genom men worden. In Balat am Goldenen Horn brach ein Brand aus, der 35 Häuser einäscherte. Die russische Duma ist ausgelöst worden; die Neuwahlen finden am 23. Sep tember statt. Bekanntmachung. Anläßlich des Kirchweihfestes am Sonntag, den IS. September 1S12, wird die Berkaufszeit für die offenen Geschäftsladen am Sonntag, den 15. September 1812, vor dem Hauptgottesdienste von früh 6—8 Uhr, nach dem Hauptgottesdtenste von vormittags 11 Uhr bis nachmittags 2 Uhr und von nachmittags 4 bis 8 Uhr abends festgefetzt. Sämtliche Verkaufsläden können während dieser Zeilen offen halten. Sächsisches Hohenftetn-Erustthal, 13 September 1912. «ettervorausfage der König,. Sächs. Land«. Wetterwarte zu Dresden. Kür Sonnabend: Leichte wechselnde Winde, teils heiter, teils neblig, nachts kühl, tagsüber wär mer, trocken. 14. Septbr.: Tagesmittel s-14,20, Maximum 4'ÄsHeiNt jeden Wochentag abends für den folgenden Lag und kostet durch die Austräger h Fernsprecher daS rteljahr Mk. 155 durch die Post bezogen Mk. 192 frei ins HauS. g Air. 11. Oberlungwitz, Gersdorf, Dermsdorf, »ernlds^ MrinSdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Lcmgenchursdorf, Grumbach, NE heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Arüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg Lugan, Erlist Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. f. w. Frau Sonne, gehen die friedlich ruhende Erde grüßte. Man glaubte es zu „riechen", daß endlich, endlich anderes Wetter würde. Und emsig rührte es sich aus den Feldern und freundlicher wurde der Gruß von Mensch zu Mensch, als auch der gestrige Donnerstag im Zeichen guten Wetters stehen blieb. Alles ein Zeichen, wie sehr die Stimmung und das Wohlbefinden aller Kreatur In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Paul Otto Müller, alleinigen mandie, mit einem Worte gegen das britische Pro- Inhabers der Firma E. W. Müller in Hohenstein-Ernstthal, Antonstraße 5, ist infolge eines tektorat über Nordfrankreich. Schon hat die fron- von dem Gemeinschuldner gemachten Vorschlags zu einem Zwangsvergleiche Vergleichstermin unter dierende Bretagne ein eigenes Organ für ihre ge- Berbindung mit dem Prüfungstermin, ev. Termin zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, s'" F " „ Die Erregung der Bevölkerung von Brest und der ganzen Bretagne über den ministeriellen Bc- .... „ . schluß, das dritte Geschwader von Brest für von Wert, wenn die Interessenten den festen Willen die Dauer nach d>.m Mitrelmeere zu senden, haben, von diesem gewerblichen Hilfsmittel Gebrauch hat sich noch erheblich gesteigert Der Handeiskam- zu machen. Redner kennzeichne! des näheren den merpräsident von Brest müßte seinen ganzen Ein-j Wert einer Genossenschaft für den Handwerker und fluß daran setzen, um einen gegen die Regierung!das Kleingewerbe und bezeichnet eine Anteil- und gerichteten Umzug der Bevölkerung durch die Stadt Haftsumme in Höhe von etwa 200 Mark nicht zu und eine Katzenmusik vor der Unterpräfektur zu oer- hoch. Zu empfehlen sei eine Genossenschaft mit be hindern. Es ist aber nicht allein die schwer getroffene schränkter Haftung. Unser Handwerk lebe deshalb für O Rutil. WWW M im vMral M ßchechiMML Vrga« aller Gemeinötverwaltunge« der umliegende« Ortschaften. Ar. 2^ eine R e s o l u t i o n, betreffend das Jesuiten- —. endgiltig Stellung zu nehmen zu der e tz Der F e der Errichtung einer Kreditbank am Deutsche Marrertag erklärt sich gegen die Aufhebung I^sigcn Orte, hatte sich gestern abend eine größere des Josul engesetzc sowie gegen eine Umdeutung Anzahl Herren ans allen Kreisen unserer Ha»d- st.ncs Sinnes durch die dem Jesuitenorden im ^ker „„d Gewerbetreibenden in Schiefners Restau- Deu'schen e.che freie Bahn geschaffen würde. Er einqefunden. Wie Herr Bäcker-Obermeister bittet den Bundesrat und den Reichstag, nicht die K r e h e r'nach Begrüßung der Erschienenen mit- Hand dazu zu bieten, daß der Jesuitenorden seine si„d die Unterlagen zur Gründung einer für den Fr.eden unter den Konfessionen, die Schulen Kredit-Genossenschaft und den Staat gleich gefährliche Wirksamkeit in Deutschland wieder aufnehmen kann. hindern. Es ist aber nicht allein die schwer getroffene Geschäftswelt, die durch alle ihr zugänglichen Mittel wie Resolutionen, Druck auf die Deputierten und Senatoren, Hinweis aus die Gefahren der nächsten Wahlkampagne »sw., die Reg erung zur Zurücknahme der folgenschweren Entscheidung zu bestimmen sucht. Höflichkeit lange mit dem Ausschreibcn der Rech. In der französischen Admiralität selbst erheben sichjnungen warte», so»dern Zahiu»g iu»erhalb Monats gewichtige Stimmen gegen den Verzicht Frankreichsffrist'erwarten, sein bares Geld dann aber sicher und auf seine Großmachtstellung zur See, gegen die ^zinstragend anlegen. Herr Knappe erläuterte auch Preisgabe der Küsten der Bretagne und der Nor-wie Vorteile der Geldüberweisung durch die Bank
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