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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 12.05.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191205122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120512
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-05
- Tag1912-05-12
- Monat1912-05
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 12.05.1912
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für W UM VstsiM M in sMnt zi WeHck-kriM vrg«, aller GemelndeverwaUrm-e« der «mliegeude« vrtfchasteir. l jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die AuStrüger II Aervsprecher I! Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Land« entgere«, dal irteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS st Nr. 11. jj auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Anzeiger für Hohenger«.«rnflthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Dermsdorf, vernsd»^ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reicheirbach, Callenberg, Larigenchursdors, Grumbach, heim, Kuhschneppel, Wüstenbrand. Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugar», Lrli<^ Pleißa. Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. — - — —----- —I. KWÄ-ErOhckr TWM Amtsvlatt Nr. W. «eschästrstell« «chulftraß« Rr. N. Sonntag, den 12. Mai W2. 82. Jahr-. Mmkt in Lotjeiistein-Lriilttölil Montag »nd Dienstag, den 20 und 21. Mai 1S12 Der Ltadtrat. Kekanntmachunfl. Bom Restaurant Hüttenmühle aus tonnen auch nachts Aeuer und andere Bortommntffe, die rasche polizeiliche Maßnahmen erfordern, der Polizeihauptwache tm Rat- Hense aemeldet werden. Hohenstein-NrnHthal, den 10. Mai 1912. Der Stadtrat 8. öffentliche Htadtverordneteusttzmrg Dienstag, den -4. Mai !S12, abends 8 Uhr im Sitzungssaale des Rathauses. Hohenstein-Ernstthal, am 11. Mai 1912. E. Redslob, Stadtverordneten - Vorsteher. Tagesordnung: 1. Eine Wegesache. 2. Kosten für die Aufstellung eines Hydranten am Berghaus. 3. Reparatur des Dampfkessels in der Neustädter Schule. 4. Abrechnung über die städtischen Kleingärten. 5. 6. Nach trag zur Sparkaffenordnung. 6. Ueberstundenvergütnng bei der Sparkasse. 7. Auslosung von Stadt schuldscheinen. 8. Nachprüfung einer Rechnung. 9. Richtigsprechung einer Rechnung. Hierauf geheime Sitzung. Steuerpflichtige hier, die über das Ergebnis ibrer diesjährigen Gemeindesteuer-Einschätzung eine Zuschrift uoch nicht erhalten habe«, werden hiermit aufgefordert, sich bei der hiesigen Gemeindekaffe — Rathaus, links 2. Zimmer — zu melden. Oberlungwitz, am 9. Mai 1912 Der Gemeinbevorstanb. Der 1. Dermin Gemeindesteuer für 1912 ist spätestens bis Sonnabend, den 18 Mai d. I , auch un Falle eingewendeter Reklamation, an die Gemeindekasse — Rathaus, links 2. Zimmer — zu bezahlen. Oberlungwitz, am 9. Mai 1912.DerGemeindcvorstand. Bekauutmachuvg. Der 1. Dermin Einkommen- und Ergiinzungssteuer >012 ist spätestens vis zum 15. d. M. an die hiesige OrtSsteuer-Einnahme zu bezahlen. Hermsdorf, den 8 Mm 1912 Der Gemeindevorstand. Müller. ich soeben, undeutlich und vielleicht momentan, wie sie sind, zu skizzieren versucht habe. Inzwischen wird sich in Englands innerer Po litik in den nächsten Tagen ein bemerkenswerter, obzwar an sich nicht mehr Aufsehen erregender Bor- . gang vollziehen. Ter förmliche Zusammenschluß der Alt konservativen und der liberalen Unionisten steht unmittelbar bevor. Möglichenfalls geht die Sache ganz still vor sich. (Ist mittlerweile schon geschehen I Ned. d. Tagebl.'. > Der Engländer behandelt sein Partcileben nicht sentimental, in Deutschland wä rm gewiß noch manche rührselige Abschiedsreden und -Artikel den endgiltig eingesargton Namen der Tories und der Whigs gewidmet worden, die eine zwechundertjährige Geschichte Hütter sich haben. Wer den stetsnaekigcn Herren, die unter dem leichtlebigen Karl dem Zweiten sich aufs Blut bekämpften (tm buchstäblichen Sinne: denn der Scharfrichter war damals eine wichtige Perfon für die Geschäftsordnung», prophezeit hätte, das; ihre Nachkommen sich einmal zu einer Einheit zusam- menschließen würden, gegen eine neue Partei, die es damals noch gar nicht gab! Denn jene alten Whigs, deren Lieblingsbeschäftigung das Entthro nen von Königen roar, hätten doch schwerlich ein Fünkchen von Sympathie für die sich heute „Libe rale" nennenden übrig genabt, die irische Zmerefseu über die englischen stellen. Der Union Act existierte allerdings damals auch noch nicht', aber die Russell usw., die wegen einer Meinungsverschiedenheit über katholische Thronfolge bluten mußten, hätten gewiß nrit oeiden Sünden zugegrisfen, sobald 'ich ihnen eine Gelegenheit, das lästige Parlament von Dublin los zu werden, bot, das die Neuliberalen seht wie der einrichten wollen. Bekannte doch noch um die Mitte des 19. Jahrhunderts der „liberale' Lord Palmerston, er füge seinem täglichen Morgen-Vater unser die Bitte hinzu, es möge ganz Itland bis zu seinen höchsten vügelspiheu ans 2 t Stunden vor; einer drennelerbobeu Neberschwemmung heimgesucht werden! Zn der Sache ist die Verschmelzung nicht als Neuerung zu betrachten. Es wird eindringliches Studtmn der Parlameutsakten nötig sein, um aus den letzten beiden Fahrzehnten die Abstimmungen auszustübern, bei denen Alt-Tories und Alt-Whigs auseinandergegangen sind Selbst oei dem ehema ligen „Radikalen" Joies Chamberlain war die Un terscheidung von den neuen Freunden bochkonserva-- tiven Ursprungs schwierig geworden. Donnerstag der Schauplatz jo wrerhörler Vor gänge war, wird berichtet: Die sonst meist leer« Tribünen sind bis auf den letzten Platz gefüllt, das Haus selbst aber scistvach besetzt. Vor den» Eingangsportal tu der Prinz-i-llbrechistruß« sinh zwei Schutzleute postiert. Etwa dreißig bis vierzig anscheinend sozialdemokratische jrmge Leute erwar ten intt einigen Photographen die sozialdemokrati schen Mitglieder mrd bringen auf den Abg. Bor chardt, als dieser mit Liebknecht am Portal «»- scheint, ein Hoch aus. Unter den zur Verteilung gelangten Drucksachen befindet sich der Ein spruch des Abg. Borchardt (Soz.) gegen seine gelvaltsatne Entfernung aus dem Sitzungs saal« vom Donnerstag. Der Präsident htt dieses Schreiben den Mitgliedern des Haufes schriftlich zur Kenntnis gegeben mit dem Hinzufügen, daß die Abstimmung über den Einspruch nach Verteilung des stenographischen Berichts über die geärtge Sttzmig, also Montag, den 13 d Mts., auf di« Tagesordnung gesetzt werden soll. Die Abstim mung über den Einspruch erfolgt nach den Be stimmungen der Geschäftsordnung ohne Diskussion. Der Präsident läßt hierauf ein Schreiben verlesen, das von der Staatsanwaltschaft ein gegangen ist. Dieses ersucht um die Ermächtigung des Abgeordnetenhauses zur Strafverfolgung des verantwortlichen Redakterrrs des „Vorwärt s" und der sonstiger; Mithelfer wegen Beleidigung, des Abgeordnetenhauses in einen; Artikel „R e - aktionäre Affe n komüdie". Der Artttet bezieht sich »ruf die Verhandlungen der Geschäfts ordnungskommtsfton des Abgeordnetenhauses Das taatsamvaltschaftliche Schreiben wird der Äe- schäftsordnuugskommtssion überwiesen Daun wird in die Tagesordnung eingetreten und die Vera nlag des Eisenbahnanleihegesetzes fortgesetzt. Beachtlich ist die Stelftrngnahnre des Auslands zum „Fall Borchardt". In spaltenlangen Telegram men berichten z. V. die Berliner Korrespondenten der Pariser Blätter über die gewaltsam« Em sernung Borchardts aus dem Sitzungssaal« des preußischen Abgeordnetenhauses Aber kein ein ziges Organ findet ein Wort des Tadels hierfür, nicht einmal die „Human ne"! Man ist nach der strengen Geschäftsordnung der französischen .stum mer daran gewöhnt, daß Deputierte, die sich gro ber Verstöße gegen der» parlamentarischen Umgangs- ton oder gegen die Anordmiugen des Präsidenten zuschulden kommen lasten, von der Sitzung avsge schloffen werden. Sss Michtiyltk vom Lage. Die kaiser?iche Familie ist an Bord der „Hohenzollern" »i«, Gemra eingetroffeu und nach Karlsruhe wettergereist. Di« Wcbrvorlagen wurden im Reichs tage gegen di« Stimmen der Sozialdenwkraten und Polen narb den Kommifftonsbeschlüffeu a n g e - n o m m t n. Die Lage in Ak arokko bat sich s e b r verschlimmert. Jes ist aufs neue bedroht. Eine Versammlilng konservativer und liberaler N n i o n i st e n in London Hw ein stimmig die F u i i o u beider Parteigruppen be schlossen. Die Revolutionäre in Paraguay wurden von den Reaiernngstruppen vollständig g e- schlage n. Mittelmcenreunden zu Beginn des Krieges gewid met batte. Die Aktion, die Sir Edward Grey zum Zweck der Oessnung der Straße eingeletlet hat, lind die, wenn nicht mit einer Pression aus, so doch mit einem scharfen Wink nach Rom begleite: war, finde! lebhaften Beifall, und ominös« Andeu- urngen von einem neuen Gesicht, das die Sache an- genvmmen Mu. von Judiens 60 Millionen Moham medanern, von England ctts größter Islatmnacht der Erde und den entsprechenden Verpflichtungen gegenüber der Türkei sagen dem Kenner. daß et was mNerweas i t. Es ist vielleicht sogar schon da: ich meine das alte Mißtrauen gegenüber Rußland. Herr Ssaiso- uow scheint den Vogen nachgerade überspann! zu haben. Mamwiien mochte hiugeben, aber ver- siinmues Pemen war peinlich und Vemumhigtc; an den Dardanellen hört für England die Geniittlich- ketr ans. Hier glaubt kein Mensch, daß Italien Strömungen in den englischen Politik. (V o n unsere m st o r r e i p o n d e n t c u.) L ondon , 7. Mai. Es gebt etwas vor, sagte der Abgeordnete Labor, man ivetß nur nicht, Ivas! Soll ich den zweiten großen Ausspruch, mit dem ein anderer Dcurcrpropriet den deutschen Parlamentarismus be schenkt bat, gleich mistigen: Es kommt immer an- detZ!ß Ich will das in der Schweb« lassen; augen blicklich beherrscht Zabor die Stuirde. Daß etwas yorgeßt, war am Morgen nach dem Eintreffen der Berichte von der Dardanellenschlacht klar. Die „T t- m e s", die über miswarlige Pvli.tk gelaffen wie üb«r «inen Btllrrrdmatch zu schreiben pflegt, Ivar in veNitaLler Rage. Durch den gesamten Blätterwald ging es wie ein Rühren imd Rascheln. Die Ita liener bekamen Dinge zu hören, die anders ge meint, aber darum nicht angenehmer zit hören >va- ren als die keftigen Höflichkeiten, die Englaard den ohne intime Aufmunterung von Petersburg es ge wagt hätte, mit de- Lunte in der Nähe dieses Pulverfasses bernmznsuchteln. Dementsprechend han delt es sich weniger um Italien. England fängt wieder an, illnßland mit englischen Austen attgrse- heu statt mit französisckren. Ob diese ichüchtem meldende Entwicklung, die i'is dato ausgereist mchk genannt werden tmni, aus die große Politik dieses Landes Einfluß gewinnen wird, steht dann. Es langt vom Gang des strieges, es häng! vom Taki des Herrn Ssassonow ab, der mir wenigstens mehr ein Beller als ein Beißer zu sein scheint, Eigen schäften, die für ein Lau» passen, das »ich von ei nem fatalen Krieg und einer noch fataleren Reve lation kaum erholt bat und doch die alte Vor- wärtspoliiik fottspielen will. Ich bemerk« abschließend, daß die iM geperu vier verüreitete Nachricht von Baron Marschalls Versetzung nach London den denkbar größten Ein druck gemacht bat aus mehreren Gründen, deren einer natürlich in der willig anerkamtten Genialität des Mannes ztt finden ist; einen andern aber bat man offenbar in den Stimmungen zu suchen, di« Aus dem HMe. Der Kaiser auf der Heimreise. Aus Genua wird unterm tO. Mai gemel det: Nachdem um ß;> llbr die „Hoheuzo-lern" am Friedrich Wilhelm-Kai festgemacht hatte, begaben sich der deutsche Botschafter v. Iagow, der deutsche Generalkonsul in Genua, v. Herff, der Präfett, der Bürgermeister und der Haseutapilän von Genua, die Generäle Cadorna und Tomasi, sowie die deutsche Kolonie an Bord, uni den Kaiser und die Fürstlichkeiten zu begrüßen. Der Kaiser empfing die Vertreter der Behörden aus dem Promenaden deck, während die Prinzessinnen mit den Damen sich in den Salon begaben. Die italienischen Herren verließen kurz nach :j Uhr die „Hohenzolleru", wäh rend der deutsche Botschafter, der Generallonsut und einige Mitglieder der deutschen Kolonie an Bord blieben. Der Kaiser hat nachmittags um X> 6 Uhr die Reise u a ch Karlsruhe au- getrewu. Die deutsch« Kolonie und das Publittun bereiteten dein Kaiser bei der Abfahrt herzliche Kundgebungen. Die badische Gesandtschaft in München abgelehnt. Die Zwei!« badisch« Kammer Hai di« A u f - v e b u u g der badischen Gesandtschaft in'München mit 10 Stimmen der Linken gegen 21 der Rechten beschlossen. Ircilich ist dadurch lie Aufhebung noch keine endgültige. Es kommt noch die Erste K ammer in Betracht, di« zur guten Hälfte konservative I!nleressen vettritt. Das bayrische Budget weist nach einer in der AbgeordneteiKammer av<ze gobenen Erklärung des Ministers des Innen? einen F e h lLeirag von vis jetzt 2!/ Millionen Mk. inff Mim der Lotterieverlrag mit Preußen ab- gelekint lvtrd, erhöht sich diese Fehlsiunme auf Millionen, selbst bei Zirrükstellung von not- wendigeri Ansgaben. j^um Aall Borchardt lieber die gestrige Sitzung des prenßi - > ch e u Abgeordnetenhauses, das an« Nus dem Auslände. Lchlim»ne ikage in Marokko. Jes ist wieder bedroht. Die Saipan und die ;(emurs, 2590 Zweiter, hab«? sich bei Aiu-Sonna gruppiert und unterbinden die Militär snaße. Die Harka, die sich Vein? Herannaben der Kolonne Girmidon zerfttertt lwtte. bar sicki von neuem gebildet. Ein ernsthafter Zusa m in e n st o ß wird für Sonnabend oder Sonntag « rwar lei. AU« Korrespondenzen melden aus Jes. d«is> sich die Lage im ganzen Lärche s«br ven'chlini men hat In Sachen oer sor ! g « setzi.cn Ueber - f ä l l e arff das Eigenttmi deutscher Staats angehöriger in Marokko bat das Berliner. Auswärtige Amt bereits unterm 0. Mar durch den Botschafter in Paris dringliche Borstel- l u u g e u bei der französischen Regierung erheben lassen. Die deuische Regierung hat eine bindend« Erklärung Frankreichs Vugeforden, ob und in wel cher Weise di« französische Regierung als «Schütz Herrin Marokkos in der Lage ist, eine Fortdauer dieser von Deutschlaich »ickr mehr länger zu dul denden l^eifährdung seiner Staatsangehörigen zu verhindern. Die deutschen Vorstellungen werden voraussichtlich die französtscheu T ruppensindungev nach Marokko befchleunigeti, da nach Londoner tRel duirzeu ähnliche dringliche Vorstelkmgen seitens Englands in Paris erhoben worden sind. Aus Tanger. 10 Mai, wird berichtet: (He stern sind Beamte der F a r m 'ti « nschba u s e n hier eingerroffen und vabeii den Tatbestand der Plütchesimg auf der kaiserlichen Geßtzchtschaft zu Protokoll gegeben. Die Aussagen lauten für das französische Ko m m audo sehr vela - st e ,1 d. Der italiextfch-türtifche Krieg. Wie ai.s RAodos gemeldet wird, lourdeu an der Ostküfte der Insel tO von der kleinastottsch«, .Nüst« kommend« türkische Segler, die mit Mu- ninon »end Waffen beladen waren, v c ich 1 ag -
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