Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 19.01.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191101192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110119
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-01
- Tag1911-01-19
- Monat1911-01
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 19.01.1911
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Haubold, Zwingende«rr. — Au« d«i Peivai »dir für -1« F-uerlöschkasse auf 1909 an Herrn Eber» mann »ruber. Kabr kbisi «r Haase Ort»richl«r Küchler, — Ein? wettere Vorlaae belrifst dir fchüftSsührer Rau, Kaufmann Kuri B ck. 1 . » »a Si»»tch1««g »»» Atschmärkt-, Parkausschutz. Der 3. Punkt der Tagesordnung betrifft ein Gehaltserhöhung, da- mit bedeutend erhöhten Anforderungen an seine BeBg. Neugründungen von freiwilligen Feuerwehren. Sehr die — Einige rer Stadt unternahm gestern der Teflügelzüchter-Ibleiben wird. Rechnumgen verein -u Neukirchen bei Chemnitz. Eine Musik- — Pirna, 17. Jan. Eine an den Rat ge die für dar Krankenhaus auf 1909 an Herrn Resch, Zuruf in Vorschlag bringt, der einstimmig gutge-! Arbeitsleistung begründet wird. DaS Kollegium ge heißen wird. In der Hauptsache erfolgt die Wahl vehmigt die Gehaltserhöhung von 600 auf 720 eingehend mit der Frage der Besetzung der übrigen Ausschüsse beschäftigt, weshalb er die Wahl durch kapelle ließ während der Fahrt, auch in den cicht'te Eingabe de» hiesigen GastwtrtSoerein« bittet Straßen der Stadt, fröhliche Weisen ertönen. Im sdarum, ein etwa geplanter Automatenrestaurant sind, Feuer au», welches das lange, au» Erdgeschoß, 1. Etage und auSgebautem Dachgeschoß bestehende Selbstkostenpreis zuzüglich der Unkosten stattfiuden - Herr Stadto. Fichtner befürchtet, daß sich beim Verkauf zum Selbstkostenpreis Uazuträglichkeiten er- geben würden insofern, als eine Ausnutzung zu SpekulattonSzwecken erfolgen könnte. Er setzt voraus, daß der billige Preis doch nur den Leuten zuaute komme, die cS nötig haben; oder sollten auch Besser- gestellte hiervon Nutzen haben? Herr Stadto. Grießbach meint, wenn wirklich bessere Leute von dieser Einrichtung Gebrauch machten, so zeuge dteS davon, daß die Fletschpcetse eben zu hoch feien. Wie Herr Stadto Ebersbach mitteilt, hat man in hiesigen Fabriken gleichfalls gute Erfahrungen mit dem Fischoerkauf gemacht. Herr Stadto. ResL befürchtet eine Schädigung der hiesigen Fischhändler. Dem hält Herr Bürgermeister Dr. Patz entgegen, daß man im Rat von höheren Gesichtspunkten au», ging und vor allem da« Wohl der Allgemeinheit im Auge hatte. Einem großen Teil der Einwohnerschaft erwachse hierbei ein Nutzen, während der Nachteil der Händler nur gering sei. Man werde nur gute Ware bei ersten Fischfirmen bestellen. Der tele graphisch bestellte Fisch komme hier frischer an alS an manchen anderen Stellen. Ergäben sich irgend welche Mängel, so würden sie alsbald abgestellt. Im feuerwehrverband große Reformen im Gange find- zur besseren Nutzbarmachung dieser Organisation für das Feuerwehrwesen. Die Besprechung der Be richte zeigte ein großes Interesse für die Einrich tung von Feuerwehrsterbekaffen, die sich, wo sie be- tehen, gut bewährt haben. Schließlich beschäftigte ich der Landesausschuß rwch mit den wetteren auch glatt noch den gemachten Vorschlägen, nur be- Mk. jährlich ab 1. Januar 1911. züglich des NbschätzungSauSschusseS entspinnt sich eine« sich des troffen leien, um Streikbrecher fern zu halten. Dieser Autstaud wird der erste internationale Gtreik sein. Der für im Maul- und Klauenseuche in 47 Gemeinden and 65 Gehösten Sachsen» amtlich festgcstellt worden, gegen 55 Gemeinden und 74 Gehöfte am 1. Januar. — Wenn man von den vielen Unglücktfällen: liest, die alljährlich im Winter durch daS Ein- die Anlagejseinem Arbeitskollegen gelegentlich eines Streite« würde stelmit einem glühenden Stück Eisen schwere Brand iwunden am Halse bei, sodaß der Mann bewußtlos nach unse-lzu Boden stürzte und geraume Zeit arbeitslos Dankschreiben des Magazinverwalter« Herrn Herm.^" Jlligner für eine Gehaltszulage. — Hierauf oer- Borsitzender: Stadtrat Anger. —Stadtverordnete: Ebers bach, Eichler, Bohne, Stützner. — Stadtbaumeister Matztnger. Hotel »Drei Schwanen' labte sich die Gesellschaft an Speise und Trank, riskierte auch ein Tänzchen, und gegen 10 Uhr wurde die Heimfahrt, gleichfalls unter den Klängen eine« lustigen MorfchltedrS, angetreteu. — Die 6 3. Sttzung de« der Köutgl. G-- nrraldirektiou der Sächsischen StaatSrtsrnbahnen bei- geordneten Eisenbahnrotes findet am Don nerstag, den 2. Februar 1911, oorm. >/,H Uhr, in Dresden im GeneraldirrktionSgebäude, Wiener Straße 4, statt. Zur Verhandlung gelangen fol- gende Gegenstände: 1. Wahl zweier Mitglieder de« ständigen Ausschüsse» auf die Dauer der 10. Wahl periode bi« 30. September 1911. 2. Mitteilungen über die Tarifierungen von: s) geklebten Falt- ichachteln, b) Kuvertpapier, e) Kupfervitriol und Z) Margarine. 3. Mitteilung über den Stand der Verhandlung in der ständigen Tarifkommission, betreffend die Stellung großräumiger Wagen für Leichrgüter. 4. Verhandlung über die Aufnahme von Lederschuhen mit Holzsohlen unirr die in großen bed ckten Wagen zu befördernden Güter. 5. Besprechung des Somm riahrvlone« 191l. — Der Landesausschuß des Landes ¬ wesen» Vorkommen. Unsere Eisbahnen haben gegen wärtig eine Eisstärke von etwa 15—18 Zentimeter aufzuweisen. Bei solcher Stärke ist jeder Schlitt schuhläufer garantiert „gegen Einbruch versichert."' sich dach ein Privatmann finden, der unternimmt. Eine bescheidene Rente sicherlich abwerfen. —: Einen Schlitte nauSflug seilen» der Stadt. Auw hierrnt» sollen Maßnahmen zur Bekämpfung der Fteischteuerung getroffen wer den, wie man die» anderwärl» getan hat. Anfragen >n anderen Städten haben ergeben, daß man mit dem Bezug und Verkauf von SeestiLen befriedigend» Erfahrungen gemacht hat. Da der Fleischbezuq von outwärt» keinen großen Einfluß aus die Preis- Bildung haben dürste, will man d-von absehen und «unächst versuchsweise Fischmärkle abhalten. Als Verkaustlokat ist da» Freibanklokal in Aussicht ge« nommen, al« Tag vielleicht der Sonnabend, eoenr läßt sich der Verkauf auch auf dem kleinen Rathaus- Hof abhalten. Ausdrücklich bezeichnet der Herr Bürgermeister die Angelegenheit nur alS Ver such; e» handle sich heute darum, ein gewisser Be- rechnungSgeld zu bewilligen. Der Verkauf soll zum Wahlausfchutz. Vorsitzender: Bürgermeister Dr Patz. — Stadwecoidnete: Siiehbach Lohse, Smtznrr Wappler. AuSfchutz für die «ltst»dter»tm,i«-<pfl-s-. Vorsitzender: Stadtrot Beck. — Stadtverordnete: Eichler, Fülle — Fabrikbesitzer Stadtrat Reinhard, Pfarrer Albrecht, Dr. meo. Eichhaß'. «usschutz sür die gewerbliche ««d kauf mä««ifche Fach und Kortbtlduugsschule. Vorsitzender: Stadlrat Müller. — Stadtverordnete: Bohne schreitet da» Kollegium zur Wahl der Ausschüsse. Bereit« in der ersten Sitzung der Stadtoer- d) von einem Dank deS ErzgrbirgSoeretn« für dielGrießbach — Schu dtrekior Dietze, sochm D:rektor Hauck. — städtische Beihilfe von . 300 Mk.; c) von einem «u« der Bürgerschaft: — - — i . - - l besitzet: KobeS, Dcckenfvbrtkant Otto, Fabrikbisitzer Mor. ««rttausschuh. Boisitzender: Stadtrat Layritz. — Stadtverordnete: Bohne, Resch, Feidmonn, Meier. Aeuerlöschausschutz Vorsitzende-: Stadtrat Layr'tz — Stadtverordnete: Eich ler, Weigert, Schreptl, Wappler. — Branddirektor Lange. Etuquartieruug-ausschutz Vorsitzender: Stadtrat Layr tz —Stadtverordnete: Fülle, Kretzschmar, Zwingenberger, Fichtner, Müller, Dr Haubold. «usschutz für di« V-lksbüch-r«i Vorsitzender: Bürgermeister Dr Pap — Stadtverordnete: Weigert. Bennewitz. — Schu d >ektor Dietze, der Bibliothekar Lehrer Bauer. — Au« der Bürge-schäft: Schneiderobermeifter Vate«. ' Verbandes Sächsischer Feuerwehre« hielt am Sonntag in Dresden seine erste diesjäh rige Sitzung ab. Zur Registrande teilte Herr Brand direktor Weigand mit, daß an den Sonderausschuß des Deutschen Reichsseuerwehrverbandes auf Ersu chen sämtliche sächsischen das Feuerlöschwesen be treffenden Gesetze und Verordnungen gesandt wor den sind und eine ähnliche Sendung an den Unga rischen Feuerwehrverband vorbereitet ivird. Diese Unterlagen zeigen, daß Sachsen hinsichtlich der ge setzlichen Förderung des Feuerlöschwesens sehr gut dasteht. Wohl in keinem anderen deutschen Staate und keiner preußischen Provinz sind für Feuerschutz und Feuerlöschzwecke so hohe Beihilfen garantiert wie im .Königreiche Sachsen. Nach weiteren Mittei lungen erfolgten Beratungen über die Ordnung für den 19. Sächsischen Jeuerwchrtag in Wurzen. Zu nächst wurden als Tage der Veranstaltung Ler 4., 5., 6. und 7. August 1911 bestimmt. Aus den Berichten über die Sitzungen des Deutschen Neichs- euerwehr-Ausschusses und des technischen Ausschus- cs des Deutschen Reichsfeuerwehrverbandes im De zember 1910 in Berlin ging hervor, daß im NeichS- ordnrten wurden die Mitglieder de» Recht»- «ad._, , c» .... V-rfassungSauSschuss-S bestimmt, und dieser hat sich, Ajuch de» zurzeit ältesten Rat«schrewer» Herrn wie Herr Stadto. Dr. Haubold darlezt, rechU"^"^ "Eldmann um befriedigendere wäre. Weiter bemerkt Redner, daß da» Gebäude auch abgetragen werden müsse, wenn keine Beihilfe zugesichert werde, denn schon jetzt werde dort allerhand Unfug getrieben, so daß daS Gebäude immer mehr verfalle; so z. B. hätten Rodler j tzt die HauStüc eingefahren. Ec bittet um Zustimmung -um Vertrag, weil mit dem Gebäude ein gewisser Wert für die Stadt verschwinde. DaS Kollegium genehmigt einstimmig den Vertrag und wendet sich dann zum Punkte Aatsdie«erwoh«ung betr 2. WiW vMwMtsti'Sitnt «« 17. 1911. Am Rat»tischr: Herr Bürgermeister Dr. Patz, sowie die Herren Stadträte Bohne, Lopritz, Rein» h«rd und Schneider. Vom Stadtoerordneten-Kollegium sind 23 Herren erschienen. In Behinderung de» 1. Vorsteher» eröffnet Herr stellv. Vorsteher Schuldirektor Dietze kurz nach 8 Uhr die Sitzung und kommt zunächst noch einmal auf die in letzter Sitzung vorgenommene Berlosung der Sitzplätze zu sprechen; e» sei in kam- diniertem Verfahren — Auslosung und PlatzauS- tausch — nunmehr die Streitfrage geregelt worden und damit sei nun wohl die Angelegenheit erledigt Dann wird «e««t«iS ge«»mme« ») von einem von Herrn Wachtmeister Friedrich unterfertigten Dankschreiben der Schutzmaunschaft für gewährte Gehaltszulagen und erhöhte Bezüge; «Sitzung ein unliebsames Versehen unterlaufen sei. dauert wurde ». a.. daß sich die besseren Stände indem er der StadtjublläumSstiftung dek hiesigenweniger dem freiwilligen Fcuerwehrdienst« Hausbesitzervereins in Höhe von 50 Mk. zu Hos. zuwenden, und diese gemeinnützige Ehrentäiigkeil ptta zwecken nicht Erwähnung getan habe. Auch besseren Arbeiterstande allein zumuteu. hierfür spreche die Stadtvertretung d e sich auch über Landes^^ beschloß, mit allen Kräften d»ese Gabe herzlich gefreut habe, ihren Dank auS. - Bildung neuer freiwilliger Feuerwehren Damit schließt die öffentliche Sitzung gegen 10 Uhr „^de einzutreten. und eS folgt eine geheime Beratung. : I — Nach dem Stande vom 15. Januar ist Sächsische«. Hohe«ftei«rGr., den 18. Januar 1911. der König!. Stich;. Landiü- Wetterwarte zu Dresden. TparEaffs«ausfch«tz Vorsitzender: Bürgermeister Dr Patz. - Stadtrai «-rn-I»>erden dann zur Nachprüfung au,gegeben, und-war hcrdi, st-Nverlr Vottinender Stadlverordnete: Lohse, Dr ldie für da« Krankenhaus auf 1909 an Herrn Resch, Kür Donuerstag r Westliche Winde, wolkig, mild, brechen von Eisdecken Vorkommen, so kann man zeitweise Niederschlag. versucht werden anzunehmen, daß daS EiS nicht 19. Januar: Ta^«mtt.e,-1,3'Ma^ °'ne besondere Tr^ besitze. Und Minimum —4 3° doch »st diese recht bedeutend. Untersuchungen haben w-k.r "geben, daß eine EiSrinde von 4 Zentimeter Stärke in d^ Mn , d°S Gewicht eines Manne-mittlerer Schwere Annaberg. mit vollkommener Sicherheit trägt. Ist die Eisdecke Artillerie die Eisdecke überschreiten. Hat daS Ei» .eine Stücke von 40 Zentimeter erlangt, was aller- " " IdtngS nur bei längere Zeit andauerdem starken anrunoigle.l^ste möglich ist, so widersteht e» dem Drucke der -^'schwersten Lasten, die in der ProxiS des Transport- Oeko«omt<«usschutz. «orsi-ender: StadtratBobne. — Stadweiordnete: Bohne,I Hierzu liegt ein Gutachten det Vereins Eächst->anch dieser Teich von seinem Besitzer zum Abeisen «eich, Bennewitz, Dr.scher. - Stadtbaumeister Meninger. Heimatschutz vor. Nach Ansicht de» Herrn „«„eben, sodaß jetzt der Schlittschuhläufer in eine, Abschätzuugsattsfchutz Stadto. Grießbach handelt e« bei dieser Vor- Stadt von nahezu 16000 Einwohnern nirgends Vorsitzender: Stadtrat Schneider -Stellvertreter. Stadt-Nage um einen Beschluß von weittragender Be- Gelegenheit hat, seine Kunst auSzuüben. Eigentlich Vorsitzender: Stadtra,Schneider -Stellvertreter: Stadt- läge um einen Beschluß von weittragender Be- Gelegenheit hat, seine Kunst auSzuüben. Eigentlich Gebäude einäscherte, so daß nur die Umfassung«- i er beantragt Vertagung der Angelegenheit, möchte man — so schreibt man un« — Liese Tat- mauern stehen geblieben sind. Der Brand ist im - Au« d^ Büiatlichast: Schneids erst eingehende Aufklärung über den Plan fache gar nicht öffentlich aursprechen, denn unsere Hausflur, in dem Kisten mit Stroh und Holzwolle meister Schmidt, FatirUdesitzer Schüsimr, Webermeister Siegel, gegeben werden könne, wie dikS auch bzgl. deS Be- Stadt wird mit ihr wohl so ziemlich einzig in standen, zum AuSbruch gekommen und griff so Kaufmann Albin Vetter. — Stellvertreter. Ouastensabrikant bauungSplaneS für die König Albert-Straße geschah. Sachsen und vielleicht auch im übrigen Reiche da- schnell um sich, daß nur das Notwendigste Kirchner, ertdrtchter Küchler. Auch durch Besichtigungen könnte sich da« Kvllegiumlstehen. Einigermaßen entschuldbar wird sie dadurch, gerettet werden konnte. Der Schaden ist be- Armenausschutz. «selbst mit der Sache näher beschäftigen. Währer.djdaß heute die im Ueberschwang von Alt und Junp.Iträchtlich. Schwer in Mitleidenschaft gezogen Vorsitzender: LtadtratBeck (offen-Arm-npfU;-).-Stadt Herr Stadto Fichtner dem zustimmt, betont Männlein und Weiblein betriebene Rodelei alleiwurde Tischlermeister Hennig, der einen Teil seines — Silldtv" rordn'k»"«^ Stadto. L berSbach , daß Besichtigungen in ländere Sportbctätigung absorbiert, zumal zu ch, MöbellagerS im Werte von 3000 Mark Im Dach- mar, Meier. - Piarr-r Albrecht, Pfarrer Schmidt und die diesem Falle keinen großen Wert haben. Richtiger keinerlei Können erforderlich >st und die Nordpol- geschoß untergebracht hatte, von dem auch nicht ein drei Hauptarmenpfleger Privatmann Resch, Lehrer Egerlandlsei eS, wenn man sich heute im Prinzip mit derjKostüme dort noch besser zur Geltung kommen, alslStück in Sicherheit gebracht werden konnte. — Die und Kaufmann Koch., -eW Vorlage einverstanden erkläre. Dem widersprichtlauf der Eisbahn. Und dvch wäre e» so leicht, auch «städtischen Seefischkochkurse gingen am Sonntag zu Schulansschutz. H>rr Stadto. Fichtner; die Verantwortung sei hier, etwa im Goldbachtale, durch Ueberschw ein- Ende. Von insgesamt 316 Anmeldungen (209 Ehe- Vorsipeudrr: Bürg rmelsterDr Pat . — Stadtrat Müller,.doch eine zu große. Der Herr B ü r g e r m e i st e r«ni» n g von Wiesen in wenig Tagen einelfraucn, 107 Ledige) konnten in 6 Kursen 270 er- stellvertr. Borsii; iid-r — Stadtverordnete: Vorsteher RedSlob, führt hierzu au«, daß für den Laien der vorliegende«, p e a l e Eisbahn zu schaffen, die den Schlitt Iledigt werden. Die Veranstaltung weiterer Kochabende übersichtlicher sei, al<> die Lage in der Natur, schuhläufern die Möglichkeit geben würde, ihre Künste ist geplant. ^hnig.' sEine Absteckung der Straßen sei kaum mö stich,I,»ie früher auSzuüben WaS anderwärts geht, muß! — Z w i ck a u, 17. Jan. Ein ungemein roher- Aranikenhausausschusj lauch seien die EigcntumSgrenzen, di? doch möglichstidoch auch hier gehen, und da man von der Jnitia-lNkt spielte sich gestern in einem hiesigen Gießerei- (zvßletch für die Dteustboten Krankt»- und wenig beschnitten werden möchten, wegen dk-jtioe der Stadt nicht alle« verlangen kann, so solltejbetrieb ab. Ein 58 Jahre alter Schmied brachte Vegrübuiskasse). Schnees nicht zu erkennen. Man möge eine Stunde Vorsitzender: Ltadnat Reinhard. - Stadtverordnete: wählen, zu welcher der Baulechniker Erklärungen zu «tzevorfteher Dietze, Resch, Schrepel, Drescher. — Kranken- dem Plane geben kann. Hiermit ist da» Kollegium hanSarzt Dr. med. Elchhofs, Pastor Dydeck. — Au« der Bürge- einverstanden und die Angelegenheit wird vertagt. Schaft: Buchbindermetster Weitmüller sen, Kaufmann Karl' Vetter. die Eelekta oder in die Mittlere Bürgerschule. Die!Die Wohnung soll mehr gegen Kälte geschützt und mit übrigen Ausschüsse werden dann wie oorgeschlagen Gw»dielen isoliert werden, welche Arbeit baldigste „ _ gewählt; ihre Zusammensetzung ist folgende: auSgeführt werden möchte. Die Kosten werden etwa mindesten« 8 Zentimeter stark, so ist sie für Jnfan- l53 Mk. betragen. Auf einen Einwurf seitens deS . Mj. anderen Gemeinden so lall ^-'h und Glied passierbar, wenn die Trupp« Rechts- u«d Berfaffungsausrchutz. . n Stadto. Schellenberger bemerkt Herr ^7? .7 .ohne Tritt' marschiert. Bei einer Stärke von Vorsitzender: BürgermeisterDr Patz.— Stadtrüte: Auger,I«,,, .s. ar hierorts zweck« Bekämpfung der F eischteuerung^^ iZ Zentimeter können Kavallerie und leick>te Müller. - St°dwer°?dnek: «orstehe? RedSlob, Eb-r«b°EUrgeE Verkauf von Seefischen seilens de.""Meter »nnen Kavallerie uns leuyte Lange, Zw ngenberger, Lohse, Dr. Haubold. dieser Frage noch nicht gehört werden konnte, wett geleitet werden, wie die« Herr St«a«zauSschutz. " noch nicht konstituiert war ; dieser werde . ober Burmeister Dr. Patz bereits in der V.rsitzender: Bürgermeister Dr. Patz. — Stadrat schneist"Ergangen werden. Nach kurzer wetterer«^^^«^ Stadtverordneten - Sitzung der, stellvertr. Vo sitzender. — Stadtverordnete: Vorsteher« Aussprache werden die Kosten bewilligt. — Arftern haben die Stadtverordneten eine dahi Kttaert'FlchMe?^ Grießbach, Schellenberger, Seim, Abänderung Ver Fluchtlinie für Vie gehende Ratkvoriage genehmigt. v geplante Parallelükatze südlich -er —r. ES ist bedauerlich, daß in unserer Stadt a« r ». .. -.V. r Tchönburgstratze so wenig sür den Schlittschuhlauf getan bach, Feldmann^L^n^ wlderspruch«Io« genehmigt. Herr Strumpf- Ed' Früher stand denen, die sich noch n^t m Wappler - Stadtbaumeister Matzing-r. s^rikant Gimpel w.ll in jener Gegend ein Gebäude und Haar dem modernsten Sport, der Rodele,, «aS- und Wafferausschutz. errichten lassen, W-Shalb sich, um eine bessere Aus- E^ben haben wenigsten« der Teich de« JohanmS- — ,7 <>oniwr Gottern nack, Borsitzemer: Ltadtrat «naer. — Ttadwerordnete: Gries,-! mündung in die Goldbachstraße zu schaffe»', eine ge-sA"^" k niiiino n-n-n 5 llbr krack wle lckon kur» aomeld^t' bach, Kretzschmar, Müller, Resch, Schellenberg--, Stützner, Verdrückuna der Flucktlioie uötia mackt!^"^" ouch manchmal vieles zu wünschen übrig ließ mittag gegen o Uhr btach, wie schon kurz gemeldet, Schmer. - Stlldibaumelster Matzinger, GaSanstuliSinspelior und derjenige, der nach seinem Können ttwa« größere in dem dlin Webereibesitzer Mlyer gehörigen Grund- Marttni. iP^k. 7 der Tag Sordnung betr.P den Ansprüche a» Ebenheit und Glätt- stellen durfte, stück auf der Hoffnung, in dem die Seschäftträume Bevauuugsplau für den Huttengkund. «sich sehr bescheiden mußte. Aber neuerdingS wirdlund da« Warenlager der Firma Heilbronner K Söhne Hierzu liegt ein Gntachten de« Vereins Eächsi- auch dieser Teich von seimm Besitzer zum Abeisen sowie die Richtetsche Aluminiumfabrik untergebracht Debatte bezgl. der Persorr des Herrn Schneider- Bertraa« über de« Abbruch der meister Hoppe. Herr Stadtrat Bohne bemelkt,« ehemaligen PappelschLnke daß Herr Hoppe oft krank sei und daß man ihm Vorst. D i e tz e au- den Akten mit, daß Interesse der gute». Sache bittet er um Annahme L^n^r Stl:^ «ürH-rr^7aLl^^^^^ ^L7°Ü.'n B-Lfk^^ Grießbach bezweifelt, daß H»r Hoppe daS «mt ,»S Gebäude- ^richttt wUtde, 7oS aber W-rtzUwachsfteuer-«Usschtttz, L rr° Stadlv^ Dr" l erscke n^"a^ °b>ch^ beschieden worden sei. Mit der Begrün- der ein nichtständiger ist, da die Frage der Einführung » n - düng, daß die bebaulichen Verhältnisse sehr wohl dieser Steuer seitens des Reiches in absehbarer Zeit Ausdruck der Missliebigkeit, wolle man so Feuergefährlichkeit erhöh n, soll ein erneutes gelöst sein dürfte, wird anstelle der au-geschiedenen -?7ank7n »n/Mn o?npErsottmo^ NN i"ie Stelle aogehen. Dann wird der Herrn Wächter Herr Stadto. Zwingenberger gewählt. 2 m ° D-rtrog -ur Verlesung gebracht, laut dess-n de» Schliesslich teilt Herr Bürgermeister Dr. P a tz nete -« i7 bisheriger Gepflogenheit H-"" schreiner in Oberlungwitz mit, dass ihm gelegentlich s-ineS Rückblick« in voriger neu es ttt vi-yer ger Gepflogenyett zufolge, nun Abbruch soll binnen vier d. Vornahme der W°hl durch Zettel nötig. Der gg^^»^endet sein und erfolg«., nachdem die noch-! Mahlgang -r»ibt für di- H^r-n H°PP- H, ^^7 Entschliessung der Brandversicherungkkammer! Anke 6, Wächter 5, Uhlmann 1 Stimme. T- h°t eine Anfrage d-r Herrn also Stichwahl zwischen Hoppe und Anke ^0. Griessbach, warum die Arbeiten nach! zu erfolgen. Herr Stad^ vergeben wurden, erklärt der Herr hierzu, man lege der Sache eme übergroße Wichtig- n . o e r »n e i st e r daß der Abdruck aus- teil bei, der Ausschuß tage ja nur selten. Er ...m .»»»! scheine, al» ob man gegen die Person de» Herrn'" — i Hoppe etwa» einzuwenden habe. Hiergegen ver wahrt sich Herr Stadto. Schellenberger. Die Stichwahl ergibt 13 Stimmen für Herrn Hoppe, 16 für Herrn Anke. Herr Hoppe ist somit al» Mitglied de» Abschätzungsausschusses gewählt. Bezüglich des SchulauSschusseS bittet Herr Stadto. Griessbach, nächste» Jahr einen Mann mit in Vorschlag zu bringen, dessen Kinder die Etnsache Schule besuchen; jetzt gehören dem Aus schuß nur solche Personen an, die ihre Kinder ent weder nach auswärts in dir Schule schicken oder in
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder