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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.04.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191104045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-04
- Tag1911-04-04
- Monat1911-04
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.04.1911
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WOill-ElMckr WW Amtsblatt Anzeiger Dienstag, den q April füll Ar. 78 6s. )ahrg Mai in Vincennes bei Paris beginnen und bis Der tgemeindevorftand. Oberlungwitz, am I. April 191 die dortigen Nachträglich wird gemeldet, daß großen die der Regiernngstruppen 3 Tote und 13 Abbazia begeben. Die jungen Prinzessinnen werden man an, daß im Kriegsministerium sowie heute der Telegraph meldet, hat der internationale Wettflug, für den Preise im Gesamtbeträge von Amte enthoben wird. Canalejas soll dann beab- einstimmig angenommen: torsionsmaßregeln anzuwenden. Schlachtvieh bleibt frei. Feinstes Mehl wird mit 40 Cent pro 100 Kg. belegt. Petroleum bleibt frei. Zigarren werden mit trat ein Kommando von 12 Mann, sämtlich Alba nesen, vor und gab eine Salve auf Beiräm ab, mel- Brief- und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. günstig. So aus Madrid. strebt dürfe denn ralcn rung Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. Ende Juni dauern — Heil, dreimal Heil der edlen Völkerverbrüderung! die gegen die Armee erhoben worden sind, zurück weisen wird. Die allgemeine Meinung der Libero len und Konservativen in Madrid und in den Pro Fernsprecher Nr. 11. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger au« dem Lande entgeg'.u, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. im Jdealzustand wäre es nun, wenn die leitenden Jus dem Auslände. t^in neuer holländischer Zolltarif. Die holländische Regierung hat dem Parlament seien, sie abzuschlachten. Der Liberalismus seinen Einfluß in Sachsen nicht einbüßen, schon zeige die sächsische Regierung sich libe- für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorff Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tiriftl heim, Kuhschnappei, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlö»H Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Männer der Regierung die wirtschaftlichen Bedürf nisse des Volkes vorbereitcn könnten Aber die Maß nahmen der Regierung und der Gesetzgebung konn ten in diesem Sinne nicht erschöpfende sein. Seit der Gründung des Reiches vor 40 Jahren ist der wirtschaftliche Aufschwung in Industrie und Han del geradezu lawinenartig angewachsen und mit der Zunahme der Bevölkerung stieg naturgemäß auch Der am 31. März 1911 fällige 1. Termin Landrenten ist spätestens bis k. April d. Z., sonne der am 1. April 1911 fällige 1. Termin Brandkasse nach l'/, Pfennig per Einheit spätestens bis edlen Völkerschaften das gegenseitige Hälseabschneiden nennen, lustig weiter. So wird heute aus Cetinje gemeldet, daß dort am Sonnabend nachmittag Ge wehr- und Geschützfeuer von einem Kampfe zwischen Aufständischen und den zur Unterstützung der Gar nisvn Tuzi aus Skudai heranmarschierenden Truppen zu hören war. Der Hauptkampf spielte sich zwischen Deschitts und Plawnitza ab, wo die Aufständischen Stellungen bezogen hatten. Es scheint (?h daß die Insurgenten zurückgeschlagen wurden und ein Tei. der aus Skutari kommenden Truppen bis Tnzi vor dringen konnte. Sowohl die Aufständischen als auch die Truppen hatten große Verluste, deren Höhe unbekannt ist. 16. April d. Z. NN die hiesige Ortssteuereinnahme, Rathaus Zimmer 1 links, zu bezahlen. Frieden in Meriko? Eine Nachricht über Verhandlungen der meri kanischen Regierung mit dem Führer der Aufständi sehen Madero geht uns heute zu. Die Nachricht, welche mit amtlichem Gepräge auftritt, wirft jeden falls auf die Macht Ler aufständischen Bewegung neues Licht. Sie lautet: N e w y o r k, 1. dlpril. Dem „Herald" wird halbamtlich aus Mexiko gemeldet, daß demnächst eine Konferen z zwischen Vertretern der Regie- Ohne Debatte wurde nachstehende Resolution Brüssel —London —Paris festgesetzt. Der dem Joche klerikaler Verdummungspolitik stehenden Staatswesen Rechnung tragen. Das Volk hat sich Volke endlich neue Wege zu zeigen. Der König hat auch schon selbst in dieser Beziehung geholfen durch Canalejas sein Vertrauen zum Ausdruck gebracht, Mehrung der Industrie und durch ausgedehnteren indem er ihn ermächtigte, die bisher von ihm ver- Uebergaüg von der Landwirtschaft zu dieser. Und folgte Politik fortzusetzen und bei der Zusammen- diese Entwicklung wurde getragen von der Idee, setzung des Kabinetts die Aenderungen, die er für daß eine Umwandlung Deutschlands vom Agrar- notwendig hält, vorzunehmen. Als sicher nimmt zum Industriestaat eine Notwendigkeit sei. Ein und Obergefreiten beteiligt. Der Mörder des Oberstleutnants v. Schlichting, vinzen ist einer Rückkehr Canalejas versichert wenigstens ein Telegramm An Albanien dauert der Kriegszustand, wie Finanzministerium ein Wechsel eintreten wird. Die Unzufriedenheit in militärischen .Kreisen hat merklich abgenommen. Canalejas wird den Auftrag der Neubildung des Kabinetts nnr unter der Bedingung annehmcn, daß ein Wechsel im Kriegsministcrium stattfindet und daß der gegen wärtige Generalkapitän von Madrid von seinein Oer j^ationalliberale Landes- Verein für das Königreich Lachfen Jus dem Aeicke< König Friedrich August. Nach einem Telegramm aus Kairo besuchte König Friedrich Ang» st am Freitag das Wüstenfeld von Sakkarah und die Pyramiden von Gizeh. Abends fand im Hotel Shephard in Kairo ein Diner statt, wozu auch die Mitglieder der deut schen diplomatischen Agentur und des Konsulats ge laden waren. Am Sonntag schiffte sich der König auf dem Dampfer „Habsburg" in Alexandrien ein. Der Monarch wird Mittwoch, den 5. April, vor mittags in Triest eintreffen und sich von dort nach des Königs über Wien nach Abbazia reisen. Ain I I. April nachmittags 5 Uhr 35 Min. gedenkt der König mit seinen Kindern von Abbazia die Rück reise anzutreten und Mittwoch, den 1?. Slpril, nach mittags 6 Uhr 53 Min. in Dresden einzutreffen. Das Friedenspräsenzgesetz. Erscheint ieden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Ausrräger das ^eljahr M' 1.55, durch die Post bezogen Mk. >92 frei ins Haus. hielt gestern in Leipzig seine Aus schuß - Sitzung und seine Haupt versammlung ab, die außerordentlich zahl reich von Abgeordneten des Reichstags und Land tags wie von Mitgliedern des Vereins besucht ivar. Zunächst erstattete in der Ausschuhsitzung General sekretär Dr. W e st e n b e r g e r den Jahres bericht, aus dem wir hervorheben, daß die Zahl -er angeschloffenen Vereine 121 gegen 119 im Vor jahre und die Gesamtzahl der Mitglieder 19 910 betragen. Nach Erledigung der Rechnungs- ablagc, über die der Landtags-Abg. Dr. Zöphel berichtete, sprach Dr. Westenberger über die Vorbereitungen zu den Reichs- tagswahlcn. Er schilderte die Lage, in der Lie nationalliberale Partei Sachsens in den Kampf zieht. Ein Zusammengehen mit der Rechten sei unmöglich. Auf der anderen Seite bestünden im mer noch bestimmte Gegensätze zivischen den National liberalen und der Fortschrittlichen Volkspariei. Aber es sei zugegeben, daß der gemeinsame Kampf bei der Ftnanzreform, die gemeinsame Arbeit zumal im Bülowschen Block manch« Reibungsfiächen zwischen den beiden liberalen Parteien beseitigt habe. Der Vorstand des Landesveretns sei deshalb in Ver handlungen mit der Fortschritt lichen Voltspartei eingetreten, damit li berale Doppcltandidaturen nach Möglichkeit ver mieden würden. Der Redner schildert sodann das Ergebnis dieser Verhandlungen. Den nationalen Arbeitern und dem Bunde der Festbesoldeten komme man bei der Auswahl der .Kandidaturen nach Mög lichkeit entgegen Dann legte er folgenden Be- fchlußantrag vor: „Der Landesausschuh billigt die Anbahnung einer Verständigung mit der Fort schrittlichen Volkspartei zur Ver meidung liberaler Doppelkandidaturen und ge nehmigt die vom Vorstande vorgelegte vor läufige Vereinbarung als Grundlage oer Verhandlungen. Der Landesausschuß beauf- wagt den Vorstand, entschieden auf die Beseiti gung noch vorhandener örtlicher Schwierigkeiten hinzuwtrken. Zu den seither ausgestellten natio nalliberalen Kandidaturen erklärt der Landes ausschuß seine Zustimmung." Es folgte eine eingehende Aussprache, in der unter lebhaftem Beifall namentlich Abg. Dr. Fried berg und die Reichstagsabgcordnetcn Dr. Weber, Everling und Dr. Stresemann für eine Verständi gung mit der Fortschrittlichen Voltspartet sich aus- sprachen. In der heutigen Zeit, wo der Fortschritt in nationalen Fragen entgegen seinen Traditionen sich dem natimralltberalen Standpunkt wesentlich genähert habe, gehörten, so führte unter stürmt-> schein Beifall Abg. Dr. Stresemann aus, die Ob-- ! ralen Parteien zusammen im Kampfe gegen die jenigen, die die Aspirationen des Ultnunontanis- mus unterstützen. . In der sich anschließenden Hauptver - . s a in m l u n g hielt der Reichstagsabgeordnete Dr. Weber eine Rede, in welcher er Mit Wärme sür ! ein gemeinsames Vorgehen der Ratio- ! nalliberalen mit der Fortschrittlichen Volkspariei bei den Neuwahlen eintrat. Er richtete an alle ' sächsischen Lokalorganisationen die dringende Bitte, ' eine solche taktische Einheit zu ermöglichen und li- 125 Gulden pro 100 Kg. plus 20 v. H. Wertzoll Verluste — und Zigaretten mit 250 Gulden pro 10" Kg. plus Mrnmndete betrugen. Von gleicher Höhe werden wohl 40 v. H. Wertzoll belegt. Auch Garn bleibt zollfrei. die Verluste der Rebellen sein. „Di- Hauptversammlung des Nationalltbera- Gefetzentwurs betr. den n e u e n Tarr, ur len Landesvereins für das Königreich Sachsen Z' n g a n g s z o le Der whrftche erklärt sich mit den Ausführungen des Herrn Ertrag w.rd auf 1 « Millionen Gulden ge.chatz , von Reichstagsabgeordneten Dr. Weber über die Po- denen 9 für dm Altersverforgung der Arbeiter m littsche Lage und die Stellung der nationallibe-- R^rvff ralen Partei einverstanden und spricht der Füh-^ofte sur Industrie und Ackerbau w,e Kohle, Erze rung aufs neue ihr volles Vertrauen aus. Sie >'"d Getreide bleiben re, Halbfabrikate werden mit ist der Zuversicht, daß die feste und entschiedenes bis ft v. H. Wertzoll belegt, beinahe ferttggestellte Betonung des nationalen und liberalen Gedan-^drikate mit 10 v. H., "-.H- kens sich allezeit am besten vereinbaren lastens«/ 'v,^ wird mit dem Willen zu praktischer, politischer ^''bt lrei -ie Regierung halt nck)^ Arbeit für das Wohl des Reiches und die Zu-!°Neu, b" Mehl, das als Nahrungsmittel dient, Re- kunft unseres Volkes." berale Doppelkandidaturen zu vermeiden. Sonst bleibe nur die Möglichkeit offen, daß in der Stich wahl überall der Sozialdemokrat gewählt werde oder daß die liberalen Parteien gezwungen seien, die Metzger in den Reichstag zu wählen, die be- Jdcen zugänglicher als zu Zeiten der Regie-,h—.. — i U— Mehnerts. Geeint könne der Liberalismus siwas sür Nationen sind dies?) Lnftschiffverbnnd für mit Mut und Vertrauen den kommenden Kämpfen.den vom „Journal" angeregten europäischen Rund- cntgegeirgehen. Die Zukunft gehöre dann ihm. 'wettflug die Route Paris-Lü t tich Utrecht cher, von 5 Kugeln durchs Herz getroffen, sofort tot niedersank." Ein neuer internationaler Rundflug. Frankreich ist wieder einmal gerettet und der Patriotismus darf neue Orgien feiern; das verhaßte Deutschland ist aus dem Rundflug ausgeschaltet, ohne daß derselbe selbst in die Brüche geht Wie 412 000 Francs zur Verfügung stehen, soll am 18.'sichtigen, gleich bei der Eröffnung des Parlaments u, Kai Ma^is kaai»»ar, I.nk Kis eine große Rede zu halten, in der er alle Anklagen, Das Friedenspräsenzgesetz ist am Sonnabend^ Talay änderte jedoch im letzten Augenblick seinne publiziert morden. Es bestimmt, daß vom 1. April! Entschluß. Um unnützes Blutvergießen zu vermeiden, ab die Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres'ging er nur mit dem Leutnant Bornant und einigen! rung und Madero stattfinden werde. Präsident als Jahresdurchschnittsstärke allmählich derart erhöht!wenigen Schützen in das Lager der Marabuts, um Diaz werde nach der Herstellung des Friedens nach werde, daß sie im Laufe des Rechnungsjahres 1915 mit ihnen friedlich zu verhandeln. Er wurde unter Spanien gehen. die Zahl von 515321 Gemeinen, Gefreiten und Ober-!Freundschaftsbeweisen empfangen und in das Häupt- gefreiten erreicht und in dieser Höhe bis zum 31. März'lingszelt geführt. Während der Hauptmann mit 1916 bestehen bleibt Sachsen ist an dieser Frieffden Häuptlingen verhandelte, stürzten plötzlich auf Will S/«»III«» LrUIIU. denspräsenzstärkc mit 38911 Gemeinen, Gefreiten!ein gegebenes Zeichen Eingeborene auf die Fran —: Im Saale des Hotels „Drei Schwanen" - zosen ein und töteten sie d n r ch S ä b e l h i e b e. fand am Sonnabend eine öffentliche Versammlung Hauptmann Talay und Leutnant Bornant waren statt, die den Zweck hatte, Aufklärung über Zwecke auf der Stelle tot. Ebenso zehn Schütze n. und Ziele des Hansabundes zu bringen und .... . , ... .'Nur Zwei Unteroffiziere und drei Schützen konnten diesem Bunde au» in unseren Kreisen, die sich sür - nk '"'o ^stimmt dem Blutbad entgehen. Auf die Nachricht von diesem dessen Bestrebungen interessieren, eine Stätte zu n ü" Gustaw me,,chtt^ lleberfall griff die Kompagnie unver- bereiten. Herr Fabrikant Reds lob begrüßte die f"nd die z..^jch Ortschaft an. Die Eingeborenen, die mit Erschienenen namens des provisorischen Ausschusses mi,ain ulten Regimeiit statt, Gxmehren gut bewaffnet waren, mußten sich nach „nd betonte vor allem, daß, wenn der Hansabund albamsstchcn Soldaten, heftigem Kamp m das Gebirge Pito zuruckziehen. seiner sich gestellten Aufgabe gerecht werden wolle, ließen -00 Tote auf dem Kampfplatz, unter „ auch die nötig- Unterstützung finden muffe, und „Franks. Ztg. wird darüber telegraphisch berichtet: jhnen den Neffen Alimu des gesuchten Walis Tiernv das geschehe am besten durch einen engen und fe- b?'^aftrnen^ Dieser selbst ist verwundet, doch gelang es st^ Zusammenschluß der verschiedenen Jndustrie- !». Schlichtings Schutzenreglinent in Paradeuniform entkommen Der Gouverneur Guy hat gruppen anfmarschiertt Sämtliche Offiziere hatten auf dem einen Preis auf seinen Kopf ausgesetzt. Er hat auch Dann nahm als Referent Herr Dr. Hütte- rechten Flügel llufstel nng genommen, darunter auch seihst die Leitung der Operationen in die Hand ge- a n n in Vertretung des am Erscheinen behin- deutschen Offiziere Obech Veit und Oberst- nominell. Herten Herrn Syndikus Dr. Schneider-Berlin das '^rbe, an, Herr banalejas, Wort. Er begann mit Betrachtlmgen über das An- ge^ ^r spanische Ministerpräsident, wollte am Sonn- Wachsen der Bevölkerung des Reiches, das in 20 re m . das Urteil des «uS s-,nem Amte scheiden, weil der Jahren wahrscheinlich 80 Millionen, in 30 viel- ig.-gi ii) Ein -reiflicher trat "n Beiram her und die Spitzen der Heeresverwaltung leicht 100 Millionen Einwohner zählen werde, die .ö" spreche»- Beiram Späne machten. Aber der junge König hat sich alle satt essen wollen und Gelegenheit zum Ar keine Lust, sich von dem energischen Manne zu beiten finden müssen, sollen sic nicht Mich v«r- ge'en. Ei handigle dem j. ncstcr seine Er parins>e ^^„„^ der auf dem besten Wege ist, dem unter wahrloscn. Diesen Bedürfnissen müsse ein modernes ein, um anständig begraben zn werden. Sodann - - ---- - " ' ' > - - - - ' - Schlappe der Franzosen in Lenegambien. Marokko. Wie aus C o n a k r y in Senegambien gemeldet Die letzten Nachrichten aus F e s schildern die fnnrd, "nd dort em Hai^ als sehr ernst. Die schwere Niederlage die gegen den Wal. von Sumla emen stmatff^ har großen Eindruck aut Marabu, operierten und m-t dessen Verhaft.,ng be- ^ Stämme gemacht und sie veranlaßt, sich alle anftragt waren, infolge Verrats g e t oe. worden. Mnlay ^d zusammenzuschließen. Jeden Wle h-erzn vom ftanzosi chen Kolons Angriff auf Fes erwarte, berichtet wird war hierzu kommen, dann müsste die Stadt le.t längerer Zett da es an Truppen, Geld und Nah- chebung der Skaverei nnderfttzt. Im Februar "'iirdeft,^ am Upril-früh 7 Mn7u^ die^,7z^ Halttmg derartig anmaßend, daß der General-' ' am 5. April abends 10 Uhr 10 Min. zur Begrüßung ^rnem Guy befch oß, mit aller ^se »oi^ - . — o v o " gehen, um einer Revolte vvrzubeugen. Die Rädels ¬ führer der Marabuts sollten verhaftet werden. Als Haupträdelsführer wurde der Wali von Sumla, Tierno Aliou, bezeichnet. Mit der Ausführung des Befehles wurde die 7. Kompagnie unter dem Ka pitän Talay beauftragt. Eine Abteilung Eingeborenen truppen sollte die Kompagnie begleiten. Hauptmann für As Noigl. WWW M it« FIWlA z» hchnfltin-krMha!. Organ aller blcmetndeverwaltungen der umliegenden Ortschaften.
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