Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.07.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191107044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110704
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-07
- Tag1911-07-04
- Monat1911-07
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.07.1911
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Amtsblatt .-4 Al. §52 61. Zahrg Dienstag, den )«U 1911. 62 Jahren eine Notwendigkeit, die infolge der immer Freibank. Ktklmf »eil rohem Rindfleisch, Pfd. 45 Pfg Ein anderer Irrtum ergibt sich aus einer Pariser Machtsphäre könne keine Rede sein. Die Konzessionen Kapitals im Lande investiert sind. Unsere Rechtslegitima ¬ tion zum Eingreifen ist also unzweifelhaft gegeben, Monarchisten zu fuhren. Die Untersuchung soll er- da eine kommt, daß Deutschland es wagt, Frankreich und in Hal bei * Näheres siehe Weiler unten. Mohammed eisersüchtig würde, mit einer großen Monats die Erwiderung, daß die Landschaft politischen sondern üben nur den uns zustehenden und Pflicht- Natur als Eingangstor zu dem reichen Gau Sus, nicht. Armer Bauernbund! im bei dem Verbot, weil die Sultane ihre Gewalt Gif die politische Lage in Ungarn Bericht erstattet. Wie :, wollte Khuen-Hedervary in der Audienz Die Entgleisung eines Schnellzuges auf der gewordenen Algecirasakte in Marokko getrieben sus bellt — und der deutsche Kaiser sei sriedfer- , reu verstehe. Da die in der Kammer verlesene heftige Ueber- viel unzweifelhafter als diejenige Frankreichs zum Wenn auch durch alle Auslastungen eine kaum ver- Zuge nach Jes, bei dem es weder Leben noch Ei- hohlene Entr ü st u n g darüber zum Vorschein haben wir den Franzosen amtlich und durch die „Nordd. Allg. Ztg." erklärt, daß, falls Frankreich die Algeciras-Akte nicht beachte, auch Deutschland seine Aktionsfteihett wieder erlangt haben würde. Unverletzlichkeit und der Souveränität des Sul tans und erobert dabei das Land in systematischem Gutes allen Zufälligkeiten inneren Kampfe sich ver fremden Mächten besetzten Zucker und Tee) zur Linderung einer in Sus aus gebrochenen Hungersnot geöffnet, allein es blieb Zusammentritt des Reichsrats, den er selbst am 17. Juli mit einer Thronrede eröffnen wird, Vorgehen, während es macht Spanien hat sich sichert. Wir haben bis Forderung mgemeldet, Spaniens Einspruch erhoben, obwohl unsere ver- Objektivität. Die spanischen Zeitungen haben schiedenen Hinweise aus die Mgecirasaktc nicht ge- in der Hauptsache gegen die Entsaltung der deur- Brief- und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. Gesamtausschusses, und die Verbandsmitglieder Kom merzienrat Karl Roth, Hermann Köchling und Dr. Max v. Vopelius. Aller gegen Alle, der heute in Marokko herrscht, ist zu bemerken, daß eine Ausschiffung von bei der Machtlosigkeit des Sultans und den sich Mannschaften in Agadir zunächst nicht immer mehr nach Süden verschiebenden, durch die beabsichtigt ist und nur dann in Frage tom- französische Pazifierung genährten Ausständen und men würde, wenn sich die Notwendigkeit einer sol- Streifzügen ernstlich bedroht. Vor einigen Monaten chen Maßregel zum Schutze von Leben und Eigen versuchte, wie erinnerlich, ein f r a n z ö s i s ch e s tum der Deutschen herausstellen würde. Ebensowe- Ereuzot 36 Gebirgsgeschütze bestellt, bei Krupp drei Feldbatterien, 100 Maximgeschütze, einige Schnellfeuerhaubitzen und dreitausend Armee-Re volver. Fernsprecher Nr. 11. t langen wegen einer Vereinbarung im Gange seien. Wie wir bestimmt zu misten glauben, find bisher derartige Verhandlungen nicht gepflogen worden. Die Pariser Presse scheint den Macht schritt der deutschen Regierung mit mehr Gelas senheit auszunehmen, als ihr zuzutrauen war. gemäßen deutschen nominell Die starker Wettersturz eingetreten, der Stürme und Wolkenbrüche und mehrfach schwemmungen verursacht hat. Das türkische Kriegsministerium zehrenden und von zwei Landes preisgegeben sind. hört wurden und Spanien auch auf unsern Rat, die marokkanischen Wirren durch sein Eingreifen nicht zu verschärfen, nicht hörte. Um so mehr dür- sen wir erwarten, daß unser Vorgehen in Pari; und Madrid ruhig und ohne Hetze ausgenommen Die französischen Eisenbahnbeamten über das jüngste Eisenbahnunglück. Die unverstandene Ironie. Wir teilten mit, daß der Deutsche Bauern- chund der Fürstentum landschast Glogau an die Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Der „Kölnischen Zeitung" wird aus Berlin telegraphiert: Anderweitigen Meldungen gegenüber ihres Lebens und ihres eines wild erregten, im der Generaldirektor der Burbacher Hütte, Kommer zienrat Edmund Weisdorff, Mitglied des Ge- Meldung. Danach bemerkt der „Figaro", das deut-^ seien nur auf eine gewisse Zeit gegeben, während sehe Vorgehen in Agadir sei um so überraschender, Deutschland dort «inen gewaltigen, festen Grundbesitz als bereits zwischen Paris und Berlin Verhand- habe und nicht weniger als 300 Millionen deutschen Wir sind auch heute nock bereit, zu glauben, daß Frankreich entweder seine Versprechungen wahr ma chen und die Unverletzlichkeit Marokkos wieder Her stellen oder sonst eine befriedigende Lösung Vor schlägen wird. Wir warten noch weiter in Geduld, können aber nicht während dieses Wartens Leben und Gut deutscher Untertanen opfern. Deshalb er scheint unser Kanonenboot vor Agadir. Wir hof fen, daß man in Frankreich unsere loyale Politik anerkennt und uns mit derselben Billigkeit begeg net, die wir ihm jederzeit erzeigt haben. Wenn der ehemalige Botschafter Millet dieser Tage einem Interviewer gegenüber sagte, Deutschland sei in Kamerun oder sonstwie leicht zu befriedigen; eine Festsetzung Deutschlands in Marokko wäre ein ca- den Sultan zum Vasallen seinen Teil der Beute ge- zum heutigen Tage keine obwohl unsere Interessen Ein deutscher Dampfer zu Unrecht beschlag nahmt. Der spanische Ministerrat beschäftigte sich mit dem Einspruch des deutschen Botschafters gegen die Beschlagnahme des deutschen Dampfers „Gemma" bei Corcubion nahe Corunna, welcher im Verdacht stand, Waffen für die portugiesischen Nrschrint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch di« Austräger das rteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus - für HohensteimGraftthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsd^?/ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirs^ heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb«H Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. sich steigernden Handelsbeziehungen beider Länder sich als dringend herausstellte. An Guatemala? mächtig ausblühendem Handel hat Deutschland einen überragenden Anteist. Von den ge waltigen Kaffeepflanzungen sind zwei Drittel in deutschen Händen, die deutsche Kolonie sei weitaus die stärkste. Der künftige Gesandte kam dann auf die Gerüchte zu sprechen, nach denen der größte Tei! Guatemalas durch ein amerikanisches Syndikat zur send-Tonnen-Schiff von 3 Metern Tiefgang Metern Länge und 9,7 Metern Breite. ! auch die großen Schwierigkeiten bei der bevorstehen- ^den parlamentarischen Verhandlung der neuen j Wehrreformvorlagen zur Sprache bringen. Kriegsschiff den Hafen von Agadir, der w^- nig ist eine Besetzung des Hinterlandes von Aga- industriellen Ausbeutung erworben sein sollte. Barrios der zur französischen noch zur spanischen Einfluß- dir geplant. Es handelt sich bei dem Schritte der sagte, wahr sei nur, daß die Regierung den ameri- sphäre gehört, anzulausen und Truppen zu landen, deutschen Regierung um Vorsichtsmatzre- kanischen Unternehmern Konzessionen auf Minen was aus sofortigen deutschen Einspruch geln, nicht um einen Akt der Besitzergreifung, gegeben habe. Von der Einräumung einer politischen Aus clem Zustande. Kaiser Kranz Josef hat nach einer Meldung aus Wien alle Anord- noch besteht keine Aussicht, daß sie sobald wieder fen wieder dem internationalen Handel zu öff- feste Form annehmen wird. Schon vor Monaten nen, und tatsächlich war er während drei Monaten ... „ " Also der Besitzergreifung, verwiesen wurden. So kam der Platz, der von der Bauernbund ist politisch, der Bund der Landwirte scheu Macht nichts einznwenden. Agadir ! Landschaft den ironischen Antrag gestellt hat, ihm ist der beste Ankerplatz an der marokkanischen Süd-^ebenso, wie dem Bunde der Landwirte, 2000 Mark küstc Dort war früher der Sammelpunkt für Len aus den Geldern des Kreisfonds zu stiften. Er hat führen und nickt eher Agadir verlasten, bis in Streitmacht heranzog und den Ort vernichtete, wäh-, Vereinen keine Unterstützung gemährt. Die Anlagen Marokko geordnete Verhältnisse zurücktzekehrt sind, rend die dort ansässigen Kaufleute nach Mogador Ihres Antrags folgen anbei zurück. Wir planen keine . - - . . . . .... innei afrikanischen Handel. Vor Jahrzehnten war darauf tatsächlich von der Landschaft folgenden Be wirb rind daß man es verstehen wird, wenn wir Agadir auch in vollem Gedeihen, bis der Sultan scheid bekommen: „Auf Ihren Antrag vom 21. dieses die einmal übernommene Ausgabe auch zu Ende""" "" ' " - - dann unterblieb. Wir haben damals Unterlasten, die Wahrung der Interessen unserer Landsleute selbst in die Hand zu nehmen, sind aber nunmehr dazu gezwungen, da für deren Sicherheit keine an dere Macht oder Autoritär existiert und wir nicht zusehen können, daß sie ungeschützt in Gefährdung .Regierungserklärung wenig befriedigt hat, so wird das Vorgehen des Ministeriums gegen die Revo- Eine Gesandtschaft Guatemalas in Berlin, lutionäre der Prüfstein für die Leistungsfähigkeit Aus London ist in Berlin der frühere Minister- des Kabinetts sein. Die Untersuchung hat bereits Anzeiger Schutz deutscher Reichsangehöriger und dem Vorderatlas und dem Sudan bezeichnet war, > Eigentums in einem zurzeit nur noch um seine Bedeutung. Indes wies die deutsches einem Herrscher Untertanen Lande aus. Marokko-Expedition von 1886 a»f letztere hin. Von marokkanische Maste ist im Fluh, und Zeit zu Zeit war auch die Rede davon, den Ha- wurdc, nichts zu tun. Wir schützen wirkliche und tig. so hoffen wir, daß solcke frivole Auffassung unleugbare deutsche Interessen, die ernstlich bedroht der Lage von der französischen Regierung nicht ge- stnd. Im Lande Sus, zu dem Agadir gehört, teilt wird. Das deutsche Volk ist friedfertig; aber haben deutsche Firmen weit in das Hinterland hin- in der Wahrung seiner Rechte wird es sich durch ein große Landstrecken als Eigentum erworben und keine Drohungen beirren lasten. haben diese Ländereien bebaut. Der Besitz einer * einzigen Firma hat die Größe eines Fürstentums. Das Kanonenboot „P a n t h e r" ist aus der Eine andere Finna beschäftigt etwa 120 Perso- Kaiserlichen Werst zu Danzig erbaut und gm 1. nen. darunter 60 bis 70 Handelsagenten, die im April 1901 vom Stapel gelaufen. Es ist seit Herbst Besitze deutscher Schutzbriefe sind, und eine dritte 1W2 im Dienst. Die Bewaffnung besteht aus 2 Vas Mickrigste vom Hage. * Die deutsche Reichsregierung hat zur Sicherung von Leben und Eigentum der Deut schen im Süden Marokkos das Kanonenboot „Panther" nach dem Hafen von Agadir ent sendet. Das deutsche Kronprinzenpaar ist, von den Krönungsfeierlichkeiten von England kom mend, im Marmorpalais zu Potsdam wieder ein- getrofien. * In Berlin wird eine Gesandtschaft Guatemalas eingerichtet. Die Großmächte haben beschlossen, die Alba nesensrage als eine innere Angelegenheit der Türkei zu betrachten. Caillaux brachte einen Gesetzentwurf ein, der die Abgrenzung der Weingebiete aufhebt. Ter russische Kriegsminister hat beschlossen, 2 0 Flugzeuge zu erwerben. * In vielen Gegenden Bu 1 garien.s ist ein Sndlick! Ani Sonnabend abend, zu spät, um noch für unser« Sonntags-Ausgabe Verwendung zu finden, erhielten wir die telegraphisch« Meldung, daß die im Süden Marokkos interessierten deut schen Firmen die kaiserlich« Regierung unter Hinweis aus die Gefahren, die angesichts der Mög lichkeit des Uebergreisens der in anderen Tellen Marokkos herrschenden Unruhen den dortigen ge wichtigen deutschen Interessen drohen, um Maß regeln zur Sicherung von Leben und Eigentum der Deutschen und deutschen Schutzgenossen in jenen Ge genden gebeten hätten. Die kaiserliche Regierung hat zu diesem Zwecke zunächst die E n t s e n d u n g von S. M. S. „P a n t h e r", das sich in der Nähe befand, nach dem Hafen von Agadir be schlossen und dies den Mächten angezeigt. Den in jener Gegend Maßgebenden Marokkanern ist gleich zeitig mttgeteilt worden, daß mit dem Erscheinen des deutschen Kriegsschiffs in dem Hafen kei nerlei unfreundliche Absicht gegen Marokko oder seine Bewohner verbunden ist. Mit diesem Entschlusse verläßt Deutschland die Position des nur beobachtenden Zuschauers der Marokkowirren und greift, gezwungen durch seine Pflicht der Wahrung bedrohter deutscher Interessen, tätig in die marokkanischen Unruhen ein. In ganz Deutschland wird man dieses Vorgehen nur mit ei nem Worte begrüßen, mit dem Worte „End lich"!, denn das lange geübte Zusehen und Dul den fing an, unerträglich zu werden, zumal unsere Landsleute in Marokko immer dringender innerhalb der mit jedem Tage wachsenden Unsicherheit nach dem ihnen zustehenden Schutz des Reiches verlang ten. Was wir unternommen haben, hat mit der B e u t e p o l i t i k, die nun seit Jahren und be sonders unverhüllt in den letzten Monaten von französischefr und spanischer Seite unter hundertfacher Verletzung der zum Kinderfpott hat 60 Angestellte. Außerdem hat der deutsche Han-Scknelladekanonen von 10 Zentimeter Kaliber, 6 Präsident, zuletzt Minister des Auswärtigen in Gnate-ergeben, daß die revolutionären Blätter „Gnerre del im Süden Marokkos zugenommen und steigt Maschinenkanonen von 3,2 Zentimeter Kaliber, 2'mala, Don Jovas Barrion eingetroffen, um hier Sociale" und „Bataille Syndicaliste" nicht nur zu besonders in den letzten Zeiten. Im Lande Sus! Maschinengewehren. An Besatzung hat es 6 See-'«ine Gesandtschaft Guatemalas einzu-Attentaten anreizten, sondern sie sogar haben ferner die Mannesmann w e r tv o l l e/offtzicre. 1 Marine>Jngenieur, 1 SanitMsofsizier ri ch te n und zu übernehme». Er äußerte sich einem di r e k t v o r b e re i te t e n, weshalb sie gerichtlich groß, Kupferlager entdeckt und für sichel Dekossiziere, 112 Unteroffiziere und Mannschaft Berichterstatter gegenüber dahin: Die Errichtung verantwortlich gemacht werden könne». Das letzt- «erworben. Alle diese Interessen sind bei dem Kriege ten, also insgesamt 125 Mann Es ist ein Talu- einer Gesandtschaft Guatemalas in Berlin war seftgenannte Blatt hatte kurz vor dem Bahnunfall Jahre 1882 für Lebensmittel (ausgenommen """gen, die für die heutige Abreise „ach Ischl ge troffen waren, unigestoßen und blerbt bis nach dem Los dem Lekde. Ihren Austritt aus dem Hansabund haben ferner angezeigt: Der Vorsitzende des Stahl werksverbandes, Kommerzienrat Louis Röchling. Böcklinghausen, Mitglied des Direktoriums und des großen Ausschusses des Hansabundes, das Mitglied „ „ Eurgwimng «'»es «ameuzmus au, vcc des Direktoriums des Zentralverbandes Deutsches HE-Pans, die, wie wir meldete», aus Industrieller Major Richard v Vopelius Dr ^" ^irc- .«zuführen ist, wobei aber glücklicherweise nur ganz - f h. * Ortsgruppe Saarbrücken, ^„jge Reisende leicht zu Schaden gekommen sind, erregt in Paris allgemeine Entrüstung. für -ts SM M kii Wlnt zn Hchchin-krilM Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. ... <.hodor M u l le r -Neun ^^ „Saboteure" und Verbrecher vorzugehen. Nur ^r )en in Firma Gebrüder^ Stumm, Mitglied des !^^^^ könne sie zeigen, daß sie wirklich zu regie- Frankreich spricht bis zum heutigen Tage von der diesen Gau nur über Mogador und Marakesck aus-!'" Untersuchung üben wollen, und Mogador kann der Wachsen be-^ HA°ks ° '° herrschen, während das entlegene Agadir jenseits^ / der Monarch entschloß von des Hoben Atlas seiner Gewalt entgeht Die^m ber-^ Lage der Landungsplätze der Südküst-, von Agadir- K°m-msswn, an deren Spitze em Erzherzog nordwärts genommen, ist folgende: Agadir, Moga Der Entschluss dor Lasst, Casablanca. IW Verkehr mit der in Marokko so schwerwiegende und weitreichende ftüste erhoben bisher eine Reihe von wegelagerischen ' ^simr erklärte, sind, daß wir nackt übergangen werden können. Kaids Durckgangszölle, die sich auf das Doppelte' Bierzigiayngen. belaufen, wenn nack Tarudant am Tu«, M-' Mii^M^ scheu Vorder- und Hoben, Atlas, der Ausgangs- Budapest nach Wien abgereist, wo er am punkt an der Küste Mogador ist (220 ftm »,'^nntag vormittag vom Kaper m Audienz als wenn von Agadir ausgegangen wird. .p^poftfti" " ' Mnusterprastdent hat über I verlautet, gentum von Europäern zu schützen gab, oa ecu« «v»>>„<, v»» c» «vum, - " Bedrohung nur in den TelegraphenageMuren, nicht Spanien nicht widerstandslos in Marokko gewähren haben, das; me Papiere der „Gemma in Fes selbst vorlag Deutschland hat aber weder zu lassen, so erörtern doch die vernünftigen Blät- ^^linng waren unc die Ladung nach Genua be- gegen das Vorgehen Frankreichs noch gegen das ter die Lage mit vieler Ruhe und mit gerechter war. NWWWWW
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite