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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.08.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191108032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110803
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-03
- Monat1911-08
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.08.1911
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Anzeiger Amtsblatt Fernsprecher ! Nr. 11. l 6s. Zahrg. Donnerstag, den 3. August sdsi Ar. (78 bei Vermeidung der nach Ablauf dieser Frist vorzunehmenden Zwangsmittel an die hiesige Gemeinde- Der Gemeiudevsrftand. machungen nicht standgehalten. Zunahme um nicht weniger als 663 Mill. Mk. zu finden wissen." * Näheres steh« weiter unren n d ist mit münde gereist. Brief- und Telegramm-Adreffe Amtsblatt Hohenstein-Ernftthal. GeschSstSstelle Schulstraße Nr. 31. d. III Termin Gemeinde-Einkommensteuer «. lll. Vierteljahr Schulgeld, hat die Stadt ein Festgewand angelegt, das llniver- sitätsgebäude ist reich geschmückt, das Portal sowie der Gang vom Senatszimmer zur Aula Leopoldina, den der Zug bei der feierlichen Einholung des Kronprinzen passiert, ist mit blühenden Pflan zen und Lorbeerbäumen dekoriert. Außer dem Kron prinzen, als Vertreter des Kaisers, nehmen noch der Erbprinz und die Erbprinzessin von Sachsen-Mei ningen und Prinz und Prinzessin Friedrich Wilhelm von Preußen aus Camenz an der Feier teil. Mehr als 7000 Teilnehmer sind von auswärts angemeldet, 46 Universitäten und 14 Akademien des In- und Auslandes haben Vertreter entsandt, um der Jubi larin ihre Glückwünsche darzubringen, darunter u. a. kaffe, Zimmer Nr. 1, abzuführen. Gersdorf (Bez. Chtz.), am 1. August 1911. 1906, 15205 im Jahre 1905 und 13112 im Jahre 1901. Die Steigerung war also mit 1712 Mill. Mk. im letzten Jahre erheblich größer als in einem der voraufgegangenen Jahre; ihr Maximum hatte sie vorher im Jahre 1909 mit ge nau einer Milliarde Mark gehabt. In den neun Jahren seit 1901 hat sich die Schuldenlast um 6173 Mill. Mk., also um mehr als 6 Milliarden Mark oder 47 v. H. erhöht. Das Reich hatte zu Beginn des Rechnungsjahres 1910 4557 Mill. Mk. Schul den gegen 3894 im Jahre 1909 und 3644 im sie nach dem Prinzip der Kultursolidarität und gemäß den guten oder schlechten Erfahrungen z. B. der türkischen „dette puplique", der ägyptischen nachrichtigt worden. Die Bevölkerung Deutschlands. Schnldenverwaltung, der internationalen Finanz kommission in Griechenland und sonstiger interna tionaler Speztal-Organisationen, vor allem aber in In den Pariser Zeitungskommentaren über die deutsch-französischen Marokkovcrhandlungen macht sich eine wachsende nervöse Un geduld bemerkbar. Es wird der dringende Wunsch ausgesprochen, daß die Wartezeit endlich zu Ende gehe und daß das Publikum irgend wel che Aufklärung über das Ergebnis derVer- handlungen erhalte. Gleichzeitig warnen die inspirierten Blätter nachdrücklich vor den Phanta sienachrichten, die üppiger denn je sich in der Pa riser Presse entsalten. Im allgemeinen ist eine Ab schwächung der optimistischen Auffassung festzustellen. Ueber den Stand der Marokkoverhandlungen bringen Pariser Blätter die Meldung, daß der englische Botschafter im Namen der großbritannischen Regierung das Ersuchen an Frankreich gestellt hat um authentische In terpretation, ob durch die deutsch-franzö sischen Besprechungen die Interessen Eng lands an der Algeciras-Frage berührt werden oder berührt werden können. Wkscheint ieden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das -teljahr M* 1.55, durch die Post bezogen Mk. l.92 frei ins Haus. Die Bölkerrechtsfrage macht dabet, trotz ihrer Berwickeltheit, tni Verhältnis der Kulturstauten weniger Schwierigkeit, doch noch größere Schwie rigkeiten in dem Verhältnis zu der mohammeda nische» Welt, deren innere Solidarität, von Kame run bis Indien, nicht nur Energie, sondern gleich zeitig allergrößte Vorsicht gebietet, auch, wo ihre fanatische Haltung gegenüber der abendländischen Kultur zweifellos den völkerrechtlichen Titel der Intervention in jedem Sinn des Wortes begrün det Es darf nicht vergessen werden, daß nur die- stattgefunden hat. In den letzten neun Jahren hat sich die fundierte Reichsschuld um 2241 Mill. Mk. oder 95 v. H. erhöht. In den Einzel st aalen ist die Sache insofern weniger bedenklich, als es sich hier ja hauptsächlich um Anleihen für werbende Zwecke handelt. Kleischeinfuhr aus Schweden. Seit 1. Juli d. I. ist die Einfuhr von schwe dischem Rindvieh nach Deutschland gestattet. Dieses Zugeständnis wurde Schweden bei Gelegenheit der deutsch - schwedischen Handelsvertragsverhandlungen gemacht, wenn es auch in den Handelsvertrag selbst nicht ausgenommen wurde. Wie viel Rindvieh auS Schweden im Monat Juli bereits eingeführt wor den, ist noch nicht bekannt; die Tatsache aber, daß in der ersten Hälfte des laufenden Jahres die Einfuhr von frischem Rindfleisch aus Schweden außergewöhnlich zugenommen hat, läßt darauf schließen, daß auch die Rindvieheinfuhr einen großen Umfang annehmen wird. In den ersten sechs Monaten 1911 sind 11663 Doppelzentner frisches Rindfleisch aus Schweden zur Einfuhr ge langt, gegen nur 578 Doppelzentner gleichzeitig 1910. Zum 100jährigen Jubiläum der Nniversttät Breslau Deutschland und die portugiesische Republik. Deutschland hat im Prinzip nunmehr die A n - erkennung der Republik Portugal be schlossen, sofern die Republik die den deutschen Staatsangehörigen zu zahlende Entschädigung inner halb des nächsten Monats vorbehaltlos anerkennt. Der portugiesische Gesandte ist in diesem Sinne be- Aus ciem Keicke^ Der Kaiser Gefolge gestern abend 10 Uhr von Swine- im Sonderzng nach Altengrabow ab ¬ hat, kann mitspielen; wer keine Realbeglaubigung beibringt, dem fehlt hier die Sachlegtttmation. Selbstverständlich fordert das Deutsche Reich nicht nur theoretische Anerkennung der offenen Tür, son dern in irgendeiner Form deren praktische Ge währleistung. Deutschland darf aber nach seiner Mitwirkung bei der Kongo- und Algenrasatte für sich die Präsumtion beanspruchen, daß es auch eine besonderen Interessen lediglich im Zusam menhang der internaiionalen Kultur- und Rechts- gemcinschast zur Geltung bringen will, welche mit gesamter Hand die Afttkafrage zu regeln berufen jetzigen Entwicklung der Marokko-Frage nicht ein Fiasko des Völkerrechts, sondern dessen Bewäh rung erblickt, und indem sie auch in dem Wider spiel der Interessen und Machtäußerungen der Staaten die lebendige und notwendige Wechselwir kung von Recht und Kultur, Völkerleben und Staatenpolitik sieht. Vom objektiven Standpunkt der politischen Entwicklungsgeschichte betrachtet, stellen sich die neuesten Ereignisse der Marokko-Angelegenheit als die naturgemäße Fortsetzung der im Jahre 1880 begonnenen europäischen Afrika- Politik dar. Durch den in diesem Jahre er folgten national-ägyptischen Aufstand und die an die Beschießung Alexandriens sich anschließende Be sitznahme Aegyptens durch C ngland wurde damals die große afrikanische Frage aufgerollt. Um diese handelt es sich auch jetzt: die Marokkofrage ist nur ein Ausschnitt jener Wellangelegenheit. Jenes Ein greifen Englands hatte das Signal zu einem ko- lonialpclittschen Wettlauf gegeben. Es muß zuge geben werden, daß weder die Polizetorganisatton, noch die Marokko-Bank, weder die Zollverhältnisse noch das Fremdenrecht der Algeciras-Atte alle Wünsche befriedigt haben und daß die internatio nale Organisation in Marokko sehr der Vervoll kommnung bedarf. Durch Bruderkrieg, Aufstände und Fremdenverfolgungen hat die Regierung in Marokko aufs neue die Intervention der Kultur- staaien herausgefordert. Mit der E u t s e n d u n g d e s „P a n t h e r" Hai nun auch das Deutsche Reich den Zeigefinger erhoben und mit ruhiger, aber deutlicher Gebärde auf die europäische Jnteressensolidarität und die Notwendigkeit völkerrechtsgemäßer Behandlung der Marokkofrage als eines Ausschnitts der gesamten Afrikafrage hingewtesen. Daß dies in lediglich pla- ionischem Sinne geschehe, wird niemand glauben Zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung sind bis ZUM 2V. August 1811 zu bezahlen ». II Termin Staals- und Gemeindegrundsteuer, Vas Wichtigste vom Hage. * Nach Angaben des Berliner Wetterbureaus steht, zunächst für Westdeutschland, eine neue Zunahme der Hitze zu befürchten. 37 Professoren der Theologie an deutschen Universitäten verwarfen die bisherige Tätig keit des Spruchkollegtums. Die H e r b st m a n ö v e r der Hochsee flotte beginnen am 20. August. * Bei der Norddeutschen Kreditanstalt in Kö nigsberg verübte ein Lehrling Unter schlagungen von 28 000 Mark. Er ist flüchtig. Der verfassungstreue und der konservative Großgrundbesitz Böhmens haben wieder die deutsch-tschechischen Ausgleichs verhandlungen begonnen. In der Gemeinde Sero (Ungarn) wurden 16 0 Häuser mit Nebengebäuden durch ein Feuer vernichtet. Die wissenschaftliche Sektion der internationa len Kommission für die Carnegte-Frte- d e. n s st i f t u n g tritt heute in Wien zum er stenmal zusammen. * Die englische und russische Re- gierung erklärten sich durch ihre Gesandten g e - gen den früheren Schah Mohamed Ali. In Petersburg streiken die Hafenar beiter. * Die persische Regierung verlangt in einer Note die Bestrafung des russischen Gene ralkonsuls in Täbris wegen der gewaltsamen Be freiung des srüheren Gouverneurs von Ardebil. 6. III. Vierteljahr Fach- und Fortbildungs-Schulgeld. Hohenstein-Ernstthal, am 1. August 191 l. Der Stadtrat. Ueber den Nachlaß des am 7. Juli 1911 in Oberlungwitz verstorbenen Sattlermeisters Emil Friedrich Schaller wird heute am 31. Juli 1911, vormittags >.z12 Uhr das Konkursver fahren eröffnet. Der Ortsrichter Hodermann in Oberlungwitz wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 19. August 1811 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschuffes und eintretenden Falles über die in ß 132 der Kvnkursordnung bezeichneten Gegenstände und zur Prüfung der augemeldeten Forderungen auf den 2K. August 1811, Vormittags 10 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkurs masse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu Kisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 18. August 1811 Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht zu Hohenstein-Ernstthal. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, ^rnAA Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, GrumbaHTtrsch heim Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb«ch ' Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. der organischen Fortbildung und Erweiterung der durch die Algeciras-Atte geschaffenen Verhältnisse Jahre 1908, sodaß im Rechnungsjahre 1909 eine Nach dem Statistischen Jahrbuch für das Deutsche Reich ist die Bevölkerung des Reiches um die Mitte des laufenden Jahres auf r u 6 5 4 0 0 0 0 0 geschätzt worden. Die Schätzung ist auf Grund der bisherigen Bevölkerungszunähme Hekanntmachung. Der 2. Termin Grundsteuer wird bis zum 10. dss. Mts. in der Kemeindeexpeditton vereinnahmt. Hermsdorf, den l. August 1911. Der Gemeindevorstand. Müller. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. .nuchunu«,, nicht stllnvgrhuUrn. Zum Glück hat Ordnung und Gerechtigkeit die ewig geltenden aber die moderne Vülterrechtsauffassung eine je- Kennzeichen alles Rechts, so auch des Völkerrechts, nem geschichtsphilosophischen Pessimismus abwei- Die Diplomatie wird hier neue Formen internatio- chende Lichtanstcht entgegenzustellen, welche in der naler Vergesellschastlichung zu suchen haben und Vie ^larokko-frage in völkerrechtlicher Beleuchtung. In der neuesten Nummer der „Deutschen Ju- ristcn-Zcitung" unterwirft Professor Dr. Nie meyer-Kiel die Marokko- und Agadir frage einer kritischen Würdigung vom völker rechtlichen Standpunkte aus, die wir wiedergeben möchten, ohne uns den Schlußfolgerungen des Ver fassers anzuschließen, wonach die Dtploinatte die Fortbildung der Algeciras-Akte und neue Formen internationaler Vergesellschaftung zu suchen hätte: „Nachdem am 7. April 1906 die Algeciras- Akte unterzeichnet war, durste als das Wesentliche des Vorganges der Sieg der europäisch-amerikani schen Kultursolidarität über die marokkanische Un kultur bezeichnet werden, und es konnte hinzuge fügt werden, daß die Bedeutung der Algeciras- Konferenz über das besondere Interesse der Ma rokko-Frage hinausrage, indem sie das allgemeine Zutrauen zu dem Fortschreiten völkerrechtlicher Kulturorganisation wesentlich gestärkt habe. In zwischen sind neue Stürme über das scherifische Reich dahingegangen, und die elektrische Spannung hat sich wieder zu solcher Druckhöhe gesteigert, daß das Erscheinen eines deutschen Kanonenbootes vor Agadir die ganze politische Welt in Unruhe zu setzen vermochte. Völkerrechtspessimtsten sagen: „Die Algeciras-Akte ist gesprengt, ihr Recht hat sich als eitel Papier erwiesen. „Macht geht vor Recht"; ge gen das von den herrschenden Gewalten in die Wagschale geworfene Bremmsschwert hat wieder die Kgl. niederländische Gesellschaft der Wissenschaf- , ten, die Columbia-Universität in Newyork, die Hoch. ' schulen in Prag, Paris, Christiania, Upsala, Glas gow, Edinburg, Cambridge. Eine große Anzahl von Festschriften ist erschienen, und viele wissenschaft liche Vereine und Körperschaften bringen der Jubi larin Festgaben dar. Die Damen der Professoren und Dozenten haben eine neue Amtskette für den Rektor gestiftet. Die Sammlungen für ein Studen tenheim, die von einem Komitee unter dem Protek torat des Fürsten v. Hatzfeld und unter Vorsitz des Bürgermeisters Trentin eingeleitet wurden, haben bisher den Betrag von über 100000 Mk. erbracht; dazu hat die S'adt ein entsprechendes Grundstück gegenüber der Universität als Geschenk überwiesen. Zum neuen Rektor der Universität wurde de» Professor der höheren Mathematik Geheimrar Adolf Kneser gewählt. Die Schulden des Reichs und der Bundesstaaten. Vierteljahrshefte zur Statistik des Deut chen Reichs ist eine Fmanzstatistik enthalten d r die Schuldenlast des Reichs und biete? für das Rechnungsjahr 1910 bietet. Dre geiamten fundierten Reichs und Staats- 17 57 i'^ ^5 Mill. Mk gegen 1' 08 ??^ '"'J"hre 1909, 16573 im Jahre 1-08, 16 38h im Jahre 1907, 15 691 im Jahre für W Kchl. Amtsgericht M st« ZM-t z« WHck-kniM Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. _ „ _ Das Publikum brachte dem Monarchen oder fordern; nur wer die Karten in der Hand stürmische Ovationen dar. Das Kaiser Wilhelm- Denkmal war festlich illuminiert. jenige Intervention erfolgreich und darum begrün det ist, welche an die Stelle der bestehenden ... . Staats und Rechtsformen wirklich Besseres setzt einmal das schwache Gewicht völkerrechtlicher Ab- und den Bestand rechtlicher Ordnung gewährleistet. Hochstraße, ist Unter den Viehbeständen der Firma Feustel L Kleindienst hie», die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. . Hohenstein-Ernstthal, am 1. August 1911. Der Stadtrat. " Der 1. Termin Grundsteuer 1811 ist spätestens den 14. August e. — die diesige Ortssteuereinnahme Rathaus, links 1. Zimmer, zu bezahlen. Oberlungwitz, am 1. August 1911. Der Gemeind-v-rstand. De^am 1 August 1911 fällig gewesene 2. Termin Grundsteuer ist spätestens bis zum ___ 12. August 1911
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