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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 02.12.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191112027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19111202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19111202
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-12
- Tag1911-12-02
- Monat1911-12
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 02.12.1911
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Sonnabend, den 2- Dezember Wst Nr. 2S0 GeMftsstellc ^bulkttaße Nr. 81. Anzeiger für d Hohenstein-Grnstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Verm-Vs / Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach. Ursprung, Kirchberg, Lugau, EM-sH Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für W Anisl. WsMt mS bv Nssinl zu Höheusteiu^ruKlh«! Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegend-« OrtfchafLen. Brief, und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohmstein-Srnstthal. L » "scheint iedeu Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger u Fernsprecher l Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegn, das rteljahr Aft 1.55 durch die Post bezogen Mk. I 92 frei ins Haus. u Nr. 11. j auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. der Reichskanzler und der Staatssekretär des Auswär wäre nun allerdings ein ganz neuer Grundsatz im Quirinal Barr^res eingeleitet worden. Die Grund ¬ lage der Verhandlungen bildete der Vorschlag, ßen werde. * Näheres siehe Weiler umen. Zensur unterbreiten soll, genau so anmaßend er- 2 Tripolis etwas angeht. Da eben Deutschland von schicken flugs die Nankees 2500 von Manila her- für Persien mal die Ministerschaft einer bestimmten Persönlich keit tatsächlich eine Herausforderung, ja eine Be- der Er- :/: Nachdem die Vermessungen und Absteckungen den elektrischen Bahnbau Hohenstein- Eiire außerordentliche Wichtigkeit gewänne un ter diesen Umständen eine Auslassung des Tehe raner „Times"-Korrespvndenten, daß in der persi schen Hauptstadt allgemein mit einem Eintre ten Nordamerikas zu Shusters Gunsten gerechnet werde und daß diese Voraussetzung eben der zögernden Unterwerfung der dortigen Macht haber unter Rußlands Verlangen zugrundeläge. Aus welches politische oder materielle Recht sich Ame rikas Einmengung stützen solle, wird allerdings nicht verraten. In Washington soll die Auffassung herrschen, daß „die Entlassung eines amerikanischen der ge- Der Vorstand des Reichstages hat gestern beschlossen, zunächst die dringlichsten Aufgaben er ledigen zu lassen, und als solche die Entwürfe über die Schiffahrtsabgaben und die kleinen Aktien bezeichnet. Diese sollen daher Freitag be reits auf die Tagesordnung gesetzt werden. Der erstgenannte Entwurf bedarf nur noch der dritten Lesung, der zweite hat noch zwei Lesungen zu passieren, ist aber ebenfalls gesichert. Dann sollen die sozialpolitischen und anderen Entwürfe folgen. Zum Schlüsse erst sollen die Marokkodebatten stattfinden, offenbar damit über die auswärtige Lage nicht allzuviel mehr gesprochen werde. Der aus fremden Landen, ist für das unglückliche Volk kein besonderer Trost und wir an dieser Frage Un beteiligten möchten auch wünschen, daß die Unsicher heit unserer europäisch-asiatischen Zustände nicht noch durch ausländische Störensriede vermehrt werde — und sei es selbst kein Friede, der gestört wer den soll. etwas kälter, vorwiegend trocken. Dezember: Tagesmittel -s 0,7 0, Maximum -j-2,2o, Minimum —2,0". lichen Stuhle Schritte unternehmen, um gegen die Wtrkungen dieses Dekretes Protest einzulegen. afrika und genehmigte gegen die Stimmen Sozialdemokraten die beantragten Ersatz- und Weiterungsbauten. * Die Generalaussperrung in Berliner Metallindustrie begann Die gestellte Forderung ist natürlich identisch mit dem Ende der persischen Unab hängigkeit. Ein Shaat, der in der Aus wahl seiner Beamten und Berater an die Zustim mung anderer gebunden ist, hat als selbständiges Wesen zu existieren aufgehört. Es würde also das etntreten, was seit dem englisch-russischen Persien- Abkommen von 1907 als dessen wahrer Sinn von allen nicht zur offiziösen Schönfärberei verdammter« Beurteilen« gedeutet wurde. Klus äem Friede» Arbeitsschutz im Reichstag. (Information unserer Berliner Redaktio n.l vativen werden, wie die „Liberale Korr." wissen Ernstthal—Gersdorf-Oelsnitz i. E. bis zur Orts grenze in Gersdorf hergestellt sind, wurden seit Wochen diese Arbeiten im Gelände Obergersdorf— Oelsnitz bis Herrenmühle durchgeführt und sollen in Kürze auf der Hauptstraße in Gersdorf vorgenom men werden. Die Vermessungsarbeiten werden endgültig so ausgeführt, daß der Bau hiernach vor genommen wird. Bereits sind auch die Ver dingungen für den Unter- und Ober bau sowie für die Wegebefestigungs- arbeiten ausgeschrieben worden. Angebote müssen bis 23. Dezember d. I. in versiegeltem Um- chlag mit entsprechender Aufschrift an die Aktien- Die neue Ftottenvorlage. Die „N. Pr. Corr." schreibt: Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Nachrichten über eine neue Flottenvorlage verfrüht sind. Es ist aber als sicher anzunehmen, daß, wenn eine Vermehrung der deutschen Flotte in Frage kommt, nicht nur Kreuzer, wie dies hier und da angenommen worden ist, sondern auch Schlachtschiffe gefor dert werden dürften. Es ist auch wahrscheinlich, daß für die Mehrforderung nicht die Form einer besonderen Vorlage gewählt werden wird, sondern daß sie in geeigneter Weise im Reichshaus haltsetat zum Ausdruck gelangt. Das neue Main pnopil» des Papstes. Wie verlautet, ist es beabsichtigt, das neue Klolu propr.o des Papstes, das jedem Katholiken ein Menschenalter zuvor seinen Vater persönlich ge tränkt hatte. Die Unterlassung solcher Rücksichten bedeutet natürlich nicht den Ausbruch von Feind seligkeiten, kann aber den Abbruch der diplomati schen Beziehungen zur Folge haben. Demgemäß könnte man jetzt Rußland ein gewisses Recht zuge stehen, sich über Shusters russenfeindliche Ein sendungen an englische Blätter zu beschweren und schließlich auch auf seiner Entfernung zu bestehen. Aber so erniedrigend wie das Ansinnen, daß Per sien seine Beamtenanstellungen der russisch-englischen In Berliner diplomatischen Kreisen hält man es für sehr möglich, daß seitens des französischen Botschafters in Rom, der seither ein Gegner des Dreibundes war, die gegenwärtige Stimmung in Italien ausgenützt werde, um für den Anschluß Italiens an die Triple-Entente Stimmung zu machen. Es sei aber auch sehr gut möglich, daß die aus Rom kommenden Nachrichten über ein Ab schwenken Italiens vom Dreibund bloß Stim mungsmache seien, um auf Oesterreich und Deutschland einen Druck auszuüben, damit diese in Konstantinopel für einen raschen Abschluß des tür kisch-italienischen Krieges ihren Einfluß geltend machten. Aus Rom wird gemeldet, daß die Nach richt der „Wiener Reichspost" auf der Consulta kategorisch als falsch bezeichnet werde; vielmehr hätte sogar der Dreibund in den letzten Mona ten eine moralische Kräftigung erfahren. Hoffentlich erfolgt bald eine unzweideutige offi ziöse Erklärung. Vargeldmangel bei der Reichsbank Etwa eine Stunde hindurch konnte gestern mittag sowohl im Postscheckamt als auch auf der Reichsbank keine größere Auszahlung erfolgen, weil wegen unvorhergesehener Abholung großer Summen der Barvorrat erschöpft war. Große Firmen hatten zusammen mehrere Millionen Mark abgehoben. Neue Vorräte mußten erst aus den unterirdischen Tresors der Bank heraufgeholt werden. stern. Beim Konkurse des verstorbenen Berliner Ban kiers Hermann Paasch haben sich riesige Depotunterschlagungen herausgestellt. Nach einer Konstantinopeler Meldung sind die türkischen Truppen vor Tripolis sienö- tigt, sich bis zum Wüstenrand zurückzuzie- h e n. In Konto n ist es zwischen den kaiser lichen und den revolutionären Truppen zu einem K a ni p f e gekommen,, bet dem erstere Steger blieben. * Rußland' hat in einem zweiten Ultimatum von Persien die sofortige Entlassung des amerikanischen Ftnanzdtrektors Mor gan Shuster gefordert. Es ist die Ansicht verbreitet, daß das päpstliche i Dekret sich mit dem bestehenden Rechte nicht ver- ! einbaren läßt. Die Reichsregierung wird beini päpst- Üer-r» Aus Tripolis. Im Gegensatz zu der italienischen Schilderung Lage in der Cyrenaika, die von erfolgreichen den Kirchenbann androht, falls er ohne kirchliche Erlaubnis einen Geistlichen seiner Kirche vor ein Zivilgericht fordert, auch im Reichstage zum Gegenstand einer Interpellation zu machen Erkundungen berichten konnte, steht ein nach England gelangter türkischer Bericht. Ein in englischen Blättern wiedergegebener Brief von Benghasi berichtet von schweren Kämpfen um diese Stadt, Derna und Tobruk. Auf jeder Seite sollen sich die V e r l u st e auf 1 5 0 0 Mann belaufen. Seit dem 21. November war Benghasi jede Nacht den Angriffen der Türken und Araber ausgesetzt. Die Italiener gehen nicht über den Wirkungskreis der Geschütze ihrer Kriegsschiffe hinaus. Enver-Bei ist in der Nähe von Benghasi mit 11500 Beduinen, 3500 Türken und 30 neuen Geschützen angelangt. Der italienische Befehlshaber hat erklärt, daß die Stadt zerstört werden müsse, und hat die deutschen Bewohner auf fordern lassen, ihre Häuser zu räumen, da die Kriegsschiffe eine neue Beschießung vornehmen werden. Aus Perim wird unterm 30. November be richtet : Die Beschießung des Forts ch e ch Said wird fortgesetzt. Seit heute vormittag wird auch Mokka von den Italienern beschossen. Eine Meldung aus Konstantinopel deutel zur Abwechslung wieder einmal auf die Möglichkeit hin, daß die Türkei mit Italien über die Tri polisfrage in Unterhandlungen treten wird.' „Jkdam" meldet: Der Ministerrat beriet am Don nerstag über die Eröffnungen einiger Mächte be züglich der Notwendigkeit, eine Grundlage für die Lösung der Tripolisfrage zu finden, und beschloß, durch den türkischen Botschafter in London die eng lische Regierung über ihre Absichten zu sondieren. Die chinesischen Rebellen scheinen des Brennens und Plünderns müde zu sein Konsulardepeschen aus Hankau besagen, daß Ver handlungen zwischen den Kaiserlichen und Re- volutionären stattfinden. Die Revolutionäre bemühen sich, die Hilfe der fremden Konsuln und Marine behörden zu gewinnen. Die Erfolge der Kaiserlichen bei Yanyang und ihre Vorberei tungen zum Angriff auf Wutschang drückten die Forderungen der Aufständischen herab. Der Abschluß eines für den Distrikt Wutschang geltenden Waffen stillstandes steht bevor. Nach einer weiteren Meldung bombardier ten die kaiserlichen Truppen Wutschang. Die Aufständischen hißten die weiße Flagge und baten den englischen Gesandten um Vermittelung zur Abschließung eines längeren Waffenstillstandes, damit über den Frieden beraten werden könne. Nach Konsularberichten aus Szetschwan vom 29. u. Mts. haben die Kaiserlichen die Aufstän dischen am 27. November bei Ningyuen in einer regelrechten Schlacht besiegt. Die Missionare sind ungeschädigt geblieben und nicht bedroht. Oer Anfang vom Snäe Perirens. Säcbllfcbes. Hohenstein-Ernstthal, 1. Dezember 1911. Wettervoraussage der Königl. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Kür Sonnabend: Oestliche Winde, aufheiternd, Städtischer Fischmarkt im Nathause für alle hiesigen Einwohner Sonnabend, den 2. Dezember 1911 von vormittags 8 li.hr ab. Verkauf von Kabliau, Schellsisch, Seeaal, Goldbarsch und Seelachs zum Selbst kostenpreise. Vertreters durch eine fremde Macht, wenn er seine tjgen Amtes wollen, wie es heißt mit gutem Bei kontraktlich festgelegten Berufspfltchten gewissenhaft spiel vorangehen und sich kurz fassen. Die Konser- erfülle, ein „unfreundlicher Akt" sei. Das ' Das Mickrigste vom ^age. * In der Z w e i t e n s ä ch s i s ch e n K a rn- in e r wurde gestern die erste Lesung des Etats be endet. Viel Aufsehen erregte eine Rede des Staats ministers Grafen Vitzthum v. Eckstädt gegen die Sozialdeniokratie. * Der Reichstag begann gestern die zweite Lesung des Privatbeamten-Versicherungsgesetzes. * Im Reichstage wird in den nächsten Lagen eine abermalige Marokkodebatte stattfinden. Dem nächsten Reichstag wird ein Entwurf über Schaffung einer deutschen Miliz in Süd- westafrika vorgelegt werden. Die Budgetkom misston des Reichs tages beendete gestern ihre Beratungen über die Eisenbahnbauten in Deutsch - O st - dergrund ^schoben wird: man denke an ^ Schluß- Mautschou 200 Mann nach Tientsin entsandt bat, sähe der Greh-Rede. Auch die jungst gemeldete Ent Kavallerie-Schwadronen ^!" Sö"wünschenswer7 es""wäre',' .... N dieses Kapitel von Pmwkft- ^auen der beiden großen Räuber zu entreißen: ltsmus des seit Reval verbruderten „Entente"-Ge- es gerettet werde von mnem dritten Beuiemacher nassen. — so etwas kennt man ja zur Genüge. Bezeichnend ist diesesmal die ausdrückliche Küsten, in allen Meeren der rujung darauf daß England Welt geschäftig sich nutzbar machen. Ihre Sette Rußlands mars^ kre^t iui Aegäische» Meere in größerer d/n Setten neuerdftigs mit auffallender « als die europäischen G-scbwader, obwohl si- bietenden^ schließlich die letzten der großen Mächte sind, die ltsch-russtsche Freundschaftsverhältnis in den Don - zu machen. Denkbar wäre aber der Fall, daß ein- des Dreibundvertrages bezögen. Diese Pourparlers seien vom französischen Botschafter am leidigung für einen anderen Staat darstellt; und läge der Verhandlungen bildete der Vorschlag, tatsächlich pflegt auf solche Imponderabilien im I t a l i e n solle den Dreibund verlassen und sich Verkehr der Völker Rücksicht genommen zu werden.'Frankreich, dem Zweibunde, und der Triple- Erst nach langjährigen Verhandlungen willigte bei- Eutenle anschließen. Bei Italien hätte die- sptelsweise Zar Alerander der Dritte ein, daß der ser Plan eine sympathische Aufnahme gefunden, französische Politiker Flvquet auf die Liste der und es sei nicht unwahrscheinlich, daß Italien den ministerfähigen Männer gesetzt werden durste, der Deibund verlasse und sich den, Zweibunde anschlic- . , will, den Grafen W e st ar p als Redner vorschicken. Völkerrechte. Dann müßten sich alle Länder dop- Abgeordnetenkreisen will man wissen, der Reichs pelt und dreifach vorsehen mit der Verwendung der werde in seiner Rede den Eindruck seines Dienste irgend eines im Nankee-Lande geborenen Angriffes gegen Herrn v. Heydebrand und gegen die Sterblichen. Ja, man möchte fragen, ob darin nicht konservative Fraktion abschwächen. eine noch schlimmere Entwürdigung Persiens ent-s , halten ist als in den russisch-englischen Ansprüchen»! Amchwenren Italiens vom Dreibund t Wir Deutsche haben es z. B. niit gutem Fug un-f Die „Wiener Reichspost" läßt sich aus Rom teAassen, gegen die Wiederberufung Delcassees ins.melden, es hätten dort in den letzten Tagen Pour- Kabtnett trotz der Vorkommnisse von 1905 Front parlers stattgefunden, die sich auf den Ablauf (V on unserer Berliner Redaktio n.V - —— .. Wie zu erwarten stand, hat die russische Regie-Amerikas Verbot der Entlassung eines in rung sich nicht mit der Annahme ihres letzten Ul-! Persien Angestellten der zufalltgerweffe das Glück timatums durch Persien zufrieden gegeben, sondern ^t, m ttmertta geboren zu sein. die Fortsetzung des Truppenvormarsches befohlen ,^/r ^"^.etetligteg, mögen mis w mit rein und zur Rechtfertigung dieser Maßregel ein z w e i-^EMchlicher Lympathie für die ^ache res unier tes in 18 Stunden zu erledigendes U l t i m a - druckten tum nach Teheran abgehen lassen. Entgegen dem dE gegen seine Beranger auffteht. Wenn nichtssagenden Inhalte des ersteren enthält das neue aber ur die Geangstewn bloß noch um die die wahren Absichten Rußlands: Entsetzung Shu- «rage handelt, ob sie von Rußland-England oder sters und seines Gehilfen Lecoffre von ihren Aem-^on l-Etta ve^ dE wt d tern, deren Neubesetzung die persische Regierung ge- ^" d"- Resultat schließlich ziemlich auf eines halten sein soll, im „Einklang" mit England und hinauslaufcn. Für uns aber käme die Wei ere F'.agr Rußland geschehen zu lassen. Außerdem natürftch was kn« Herren von der Westsette, re Ersatz des bisherigen Aufwandes für die Expedt- so eifersüchtig mit wrer Monroe-^ok- tion und die Drohung mit den erheblichen Kosten,;^'" gegen europäische Eingriffe verschanzen auf wenn das Zarenreich zu ihrer Fortsetzung durch Hix unseren Ost t o n t i n e n t e n; zu suchen haben. Halsstarrigkeit Persiens gezwungen werden würde^ckwn miher durfte wundetnehmen, wie sich me - - - Eroberung der Philippinen mit ihrer Losung: Amerika den Amerikanern! zusammenreime. Jetzt
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