Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.03.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-03-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191103056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110305
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110305
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-03
- Tag1911-03-05
- Monat1911-03
- Jahr1911
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- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.03.1911
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Amtsblatt Anzeiger für I Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande enlgcg- auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Sonntag, den 5. Mär; fSsi seu! erwecken, iidem damit die unmittelbare Gefährder Dr. von D«ller f Der langjährige Führer der bayrischen Zen- vorliegende Anregung in Aussicht nehme, TageS»rd»««gt 1. Kenntnisnahmen. e, H-h-«vtt«.»rnAthal, am 24. Februar 1911. Der Stadtrat Hohenftein-Vrnftthat, am 25 Februar 1911. Der Stadtrat. Freibank: UM, rchs ml pks-lts RisiAM Pf. 45«. 35 Pf. wurde über neun der Ausschluß aus vermochten, Einer der Ausgeschlossenen einem der beiden sozialdemokratischen wir feststellen konnten, auch jenen in der Wolff- stonspolttik nur Verärgerung schaffen und auch die Rücksicht auf die Tatsache, daß dertp„„hj^^ Interessenten sehr schwer schädigen wür- preußlsche staat »nt erheblichen Küsten die Fahr-Genug in der fadenscheinigen Begründung, tiefe auf der Elbe und anderen natürlichen Waffer- ^ß jh,„„ Erklärung des Ministers g-nllge, zo traßen über das vertraglich abgemachte Ziel hin- n. Antraa iür den ein,- starke Mebrbett gen sie ihren Antrag, für den eine starke Mehrheit Dieser hat sich verpflichtet, gegen jede Verschlech- Befriedigung ausgenommen sei, daß sie aber auch dir den rt- u jede Einschränkung der sozialen Gesetzgebung sich mit auf den Weg gab ziemlich unverhüllt hervor, und mit jener verletzenden Manier, die Herr v. übersehen, daß die Wolffsche Mitteilung eiucn Auszug aus der Rede des Ministers Die Rede ist in der Sitzung stenographiert den; das korrigierte Stenogramm enthält, 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. st ie ie n Bries, und Telegramm-Adress« Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal ag- der 4. 2. SecstschkochkursuS. 3. Bildung eines Bürgerheim » Ausschusses. Geschäftsstelle ^chulstraße Nr. 31. ;efan- th in arräle s idor dich- ephv- Tic bayrische Regierung ist entschlossen, der Ueber Produktion weiblicher Lehr kräfte, gleichviel welcher Herkunft, einen Riegel vorzuschicben. Nach dem „Bayrischen Courier" soll nämlich die bayrische Regierung beabsichtigen, die irr 58 lle Last des bewaffneten Friedens, begreife aber Abrüstung nicht anders als gleichzeitig mit anderen Ländern. Der Abg. Stücklen mag hieraus erkennen, der Reichstag an „Militärfreudigkeit" doch von Re- Ei- zu im! Wird! nur gibt, wor- wie aus unterhalten hat, bis zur Erörterung der Frage über die Erhebung der Schisfaßrtsabgaben die Fahrtiefe nur auf der vertraglichen Tiefe unterhal ten werden soll". Auf gut Deutsch heißt das also, daß die Regierung aufgefordert iverdcu soll, d i e Elbe und die anderen Ströme ver sanden zu lasse», um dadurch die Inter essenten zu schädigen und auf diese Weise einen Druck auszuübcn, nicht zum wenigsten aus die Bundesregierungen, also auch auf Sachse», sich und >oul st-r tels etwas mehr für die Schiffahrtsabgaben ins Zeug zu legen. " B e l a st u n g mit neuen Steuern hervor-> gerufen werde. Eine Abänderung der Bcsoldungs-I daß an- s o- D e Zinsen der Kallke—Gottfried La«dgrafffttftu«g sind um 9. April d. I an be. dürftige und würdige Personen zu veiletlen und zwar in erster Linie an solche, die der Firma Gott fried Lavdgraff oder dem Pcioothause Biktor Falcke ihre D enfte gewidmet haben, gleichviel wo sie wohnen; in zweiter Linie an solche, die in Hohenstetn-Ecnstthai als Wirkwurenacbeiter, im weiteren Sinne (Handlungsgehilfen, Appreteure, Wirker usw.) tätig waren oder sind. Gesuche um Berücksichtigung sind bis zum 15. Mürz V. Zs. einzureichen »der im Rathouse Zimmer Nr. 2, anzubrtngen. Rekrutierung der Ueberlaffung einer Zimmer« im Waisenhause an die BolkSbibliothek. Nacho rwilligung einer Beitrag- für die Bäckerfachklasse. , zu den Kosten für den Bauhofschuppenneubau. Ausbau LeS LampertuSstollens. Bauvo: haben des ErzgebirgSocreinS. Betriebsordnung für die Wasserleitung dek BethlehemstiftS. Fluchtlinienfestsetzung für das Badegäßchsn. Kunz^Aßchen betr. 1. Nachtrag zur Satzung für die Zweckoermözensttflung. I „ zu de» Bestimmungen über die Einführung der Klosettw_sser in das städtische Schleusennetz. Bestimmungen über die Benutzung des RöntgenapparateS. Nachprüfung einer Rechnung. Hierauf geheime Sitzung. Wen» jetzt »ach kurzer Zeil bereits wieder eine nahmegesetz und gegen Aendcruug der Besolduiigsordnung angeregt werde, Selbstverwaltung bei der so müsse das in weite» Kreisen Besorgnisse zur Wehr zu setzen. nst ne, Forderungen st i m m e n. Freilich die deut sche Sozialdemokratie wird an Militärfeindlichkeit und Unentwegthett in Ablehnung nationaler For« derungen von keiner Partei der Welt übertroffen. Auch ein Ruhm! Sorialdemokraitscher Terrorismus Wegen Nichtdeteiltgung an der Stadtver ordnetenwahl ist der Sozialdemokratische Verein in Kiel gegen 75 Mitglieder vorgegan- geu. Während 07 sich ausreichend zu entschuldige» Nachdem die Einkommen- und ErgLnrungsfteuerzettet cea BeillagSpfllchttgrn hierorts behändigt worden sind, werden alle diejenigen, die einen solchen Nicht erhielten, ausgefordert, sich beim Unterzeichneten zu melden. Reichenbach, den 4. März 1911. E. Schramm, Gemeindeporstand. Pappenheini iin Verkehr mit der preußischen gierung stets an sich hatte verlangte er vom senbnhmniuister bündige Auskunft, wie er sich diesem Antrag stelle. Daß Herr Roeren deutsche Familien getragen wird. Während bis An fang 1910 auf die Reklamation der deutschen Re gierung wenigstens die Leute wieder losgelassen ! wurden, die bei ihrer Anwerbung das 18. Lebens- jjahr noch nicht vollendet hatten, fiel nunmehr auch diese Rücksicht. Soweit Frankreich Deutsche in sein Heer cinstellt, kann uns nicht verlvebrt werden, un serer Auffassung Ausdruck zu gebe». Die öffent- iliche Meinung Deutschlands hat kein Interesse dar- !an, die Diskussion jetzt weiterzuführen, sie kann es der Regierung ruhig überlassen, die Frage zur ge gebenen Zeit aufzunehmen. Der preußische Kultusminister uuo der ! Moderuisteneid lieber die Ausführungen, die der preußische ! K u l t u s ni i n t st e r kürzlich in der Budgetkom mission des preußischen Abgeordnetenhauses über seine Stellung zum Modernisteneid gemacht jhat, ist bekanntlich in etwas verwirrender Form gerichtet worden, sodaß ma» annehmen mußte, der Minister habe einen ihm anfangs zugeschriebeuen wichtigen Satz nicht gesprochen. Fetzt schreibt die '„Nordd. Allg. Ztg": ,Jn mehrere» Zeitungen wird daraus hinge- p" gen iser 90, in großen Städten den weiblichen Ordenskongrega tionen überlassen ist, und daß dieses Erziehungs- system keine geringe Stütze für das Zentrum ist. Geht doch in Bayer» »ach den neiiesten statistischen Erhebungen jede 80. katholische Frau ins Kloster. Die Bischöfe sind von der Absicht der Regierung schon im Mai v I. verständigt worden. Auch hat der Kultusminister im Landtage davon Mitteilung gemacht, ohne damals nach einer Kontroverse mit dem Abgeordneten Müller-Meiningen Widerspruch aus Seiten des Zentrums zu finden. In einigen Diese Pressionstendenz trat in der Be-j eine Mehrbelastund des Reiches nnd der Bevölkerung termig des Reichstagswahlrechts, gegen jeden An-j Provinzen ist die Maßregel sogar in aller stille gründung. die Herr v. Pappenheini seinem Antrag nm hundert Millionen Mark mit sich gebracht habe, grisf auf das Koalitionsrecht, gegen jedes Atts- schon durchgeführt, in anderen wird sie noch folgen. Fernsprecher Nr. 11. Zeichen der gegenwärtigen politischen Konstellation! mit den konservativen Freunden auch hier durch' dick und dünn ging, versteht sich von selbst. Herr v. Breitenbach aber erwies sich als gütet Diplomat, indem er um den Kern der Schlote-' rigkeiten hernmging, und nur, wie schon so oft,' betonte, er werde mit aller Energie für die gesetz liche Regelung der Schifsahrtsabgabc.i eintreten.! Inzwischen aber scheint hinter den Kulissen gear beitet zu se'n. Vielleicht ist auch den Konservativen selbst klar geworden, daß sie mit dieser Art Pres-; Fremdenlegion heißt es gegenüber der Auf regung der französischen Presse über die Aeutze- jningen der „Nordd. Mg. Ztg.": Der Hauptangriff gegen die Art der Rekrutierung richtete sich dage gen, daß in die Fremdenlegion junge Burschen ein gestellt werden, die noch weit von der Grenze der Volljährigkeit entfernt sind. Wenn die französischen Bestimmungen bei der Einstellung so junger Leute in die Fremdenlegion von der Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertreter absehe», schlagen sie sowohl der herrischen als auch der französischen Rechtsauf fassung ins Gesicht. Für die Fremdeulegionäre sei ein besonderes Statut vorgesehen, welches lediglich ans den Nutzen für die französischen Interessen be rechnet sei. Tatsächlich zeige» Hunderte von Ein gaben unglücklicher Eltern, welcher Jammer durch dieses Verfahren der französischen Behörden in unvermeidlich zu einer Ausrollrmg der gesamten Be- solduiigsord iung führen. Bisher Hütten der Reichs tag und der Bundesrat übereinstimmend den Stand punkt vertreten, daß für eine längere Reihe von Jahre» au der Besoldungsordnung nicht gerüttelt werden solle. Der Bundesrat werde, wie er mit Bestimmtheit erklären könne, an dieser Stellungnah me festhalteii, und es müsse, um einer weiteren Beunruhigung vorzubeugen, an den Reichstag die Bitte gerichtet werde», dies auch zu tun. Deutschlanv u»d Vie Kr-md-«l-aion In einem Berliner Telegramm der „Kölnischen für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdos^ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Lirsin heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbeck Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. vorhanden war, ebenso plötzlich zurück, wie er auf getaucht war. Herr Wermuth HSU den v-ut-l zu In der BuLgetkommission des Reichs tags gob gestern der Staatssekretär des Reichs schatzamts Wermuth die Erklärung ab, daß die Erhöhung der Besoldungen, welche einem seit längerer Zeit fühlbar geworden»! Be dürfnis entsprochen habe, von der Bevölkerung mit Zeitung" über die i deren Parlamenten übertroffen wird, in denen gar Sozialisten für militärische Hrftheint 'eben Wochentag abends für den folgende» Tag und kostet durch die Austräger das teljahr M' 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. jahr vollendet hatte, hat Lem bayrischen Landtag seit dem Jahre 1871 angehört. Er war der typi sche Vertreter des bayrischen Zentrums, das unter seiner Führung allmählich wieder die absolute Ma jorität im Landtage erhielt. Dallers Einfluß in Bayern war sehr groß, und der Verstorbene, der zugleich päpstlicher Hausprälat, Geistlicher Rat und Inhaber anderer Würden und Aemter war, hat nichts unterlassen, diesen seinen Einfluß in den Dienst seiner Partei zu stellen. Di- Sozialist-« b-i uns ««d aud-rwSrts Bei der Beratung der Heeresvorlage im Reichstag erklärte der Sprecher der Sozialde mokraten, der Abg. Stücklen: „Wir lehnen die Vorlage ab, weil wir in dem Militarismus eine kulturfeindliche Einrichtung sehen. Eine solche Mi litärfreudigkeit wie im deutschen Reichstage gibt es in keinem Parlament der Welt. Wir denken nicht daran, die Machtmittel des Klassenstaates zu verstärken." Bei der Abstimmung stimmten auch die Sozialdemokraten mit den Polen und den drei Zentrnmsabgg. Heim, Häusler und Irl gegen die Heeresvorlage. Fast gleichzeitig stand aus der Tagesordnung der französischen Kammer -ie Forderung von 64 Millionen Franks für zwei neue Schlacht schiffe von je 23 500 Tonnen. Der unabhängige Sozialist Nail führte aus: „Unbestreitbar mutz Frankreich eine Flotte haben, die es instand setzt, seinen Rang in der Welt zu behaupten und seine Rechte zu sichern. Die deutsche Machtentfaltung zur See rechtfertigt die Vorlage der Regierung und unser Flottenprogramm als ein Mindestmaß des Notwendigen." Painleve (unabhängiger So zialist) erklärte namens seiner Gruppe, daß sie die Kredite bewillige» werde. Sie bedaure die schwere 4. öffentliche Ktadtverordnetensttznng rimst«,, de« 7. MSr, UNI, adexds 8 Uhr im Sitzungssaal- d-r Stathaus-s. Hoh-«st-t«Ernft1hal, am 4. März 1911. F. Di-tz-, stello. Stadwerordneten-Borsteher. Aris Vers Meiche. Pr-sst-«»poltttr. Die preußischen Konservativen tragen tiefen Groll im Herzen, daß es mit den S ch i f f a h r t § a b g a b e n so gar nicht vor wärts gehen will. All ihr heißes Bemühen ist um sonst. Die Sache will nicht recht vom Fleck kom men. Deshalb halten ste's für notwendig, in ihrer eigenen Domäne, im preußischen Landtag, ihrer Regierung zu Hilfe zn komme» u»d ihr einige wichtige Hilfsmittel in diesem Kampfe in die Hand zu drücken. Diesem Zweck diente offensichtlich ein A n - trag, den der Führer der Landtagssraktion, Herr v. Pappenheim, bet der Beratung des Etats der Bauverwaltuug einbrachte, und in dem er for- diese Fortlassmig von einer amtlichen Stelle m Dayerr» u«d di- katholischen Lehreet««-», bestimmter Absicht veranlaßt sei. Hierbei W Löchl. AMpricht mit Sen AMrai zu HchOinHrnWl. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Ps: tese- i5I ^em- Fnr ReichiitaaK'Sttchwabl t» K<mpt-nJmm-«ftad1. Am Freitag hielten die sozialdemokra tischen Vertrauensmänner des Wahl kreises Kempten-Jmmeiistadt mit Vertretern des Landesverbandes der Partei eine Konferenz ab, in der beschlossen wurde, in der am 7. d. M. statt- stiideiiden Stichwahl für den national- liberalen Kandidaten zu stimmen. 6h Zahrg. N trumspartei Abgeordneter Prälat Dr. v. Daller ist ordmmg in einem so erhebliche» Pmikte wie d. .^tag Eag <n Freising gestorben. Balthasar Ritter v. Daller, der im Januar sein 76. LebenS- iviesen, daß die von dem „Wolsfschen Bureau über die Ausführungen zu dem sog Modernisten- Verein verhängt, eid verbreiteten Mitteilungen einen Satz über die ^"Ke w" c katholisch-theologischen Fakultäten nicht enthaLen, Kandidaten leine Stimme gegeben, aber statt des der sich in den privaten Berichten über jene AuS- Zweiten, ihm persönlich nicht zusagende» Parteige- sühruugen befinde. Daraus wird geschlossen, daß "assen de» bürgerliche» Kaudidate» gewählt. Kleingärten betr. Dis schon im H'lbst 1909 in Aussicht genommene Schaffung von Hl-tugstrt-« auf den norm. Dörfelt'fchen Grundstücken ist neuerdings vorbehältlich der Genehmigung de? Siadtoerordneten- lollegiumr auf dem an der oberen Hüttengrundstraße gelegenen unteren Teil dec Vorm. Frunke'sch-» F-lh-r in« Auge gefaßt worden. Bevor die Vorlage weiter bearbeitet wird, ist dem Staütrat die Aahl -er Pachtltebhaber zu wissen nötig. Diese werden ersucht, sich baldigst schriftlich oder münd lich tm Rathause, Hauptregistratur, Zimmer Nr. 2, zu melden, wo auch rähere Auskunft erteilt wird. Wer sich bereits früher zur Pachtung eines Gartens auf de» vorm. Dücfett'fchen Grundstücken gemeldet hatte, wird, sofern er auch aus den vmm. Franke'fchen Feldern zu pachten beabsichtigt, ersucht, d e Meldung zu wiederholen. Die Gärten sollen eine Fläche von j? 105 qm (2 davon etwas mehr) er halten. Die Haupteinsriedigung, die Z vischeuzäune und die Zugangkwege werden von der Verpächterin hergestellt. Der Pachtzins wird voraussichtlich im 1. Jahre 5 Pfg., im 2. Jahre 7 Pfg. und in den päteren Jahren nicht über 1.0 Pfg. für dar gm betragen. Ausbildung von klösterlichen Lehranuskandidatin- schcii Mitteilung vemißüm Satz. Hieraus erhellt „„f eine bestimmte Anzahl zu beschränken. Die ohne weiteres, daß jene Vermutung unzutreffend Bischöfe ständen wahrscheinlich vollendeten Tatsa- lst" . chen gegenüber, die de» schärfsten Widerstand Her- Herr von Trott zu Solz hat also, was sehr „arriifen müßten und auch würden. — Gegenüber erfreulich ist, in der Tal gesagt, daß die Ablei- dieser Drohung des führenden Zentrumsblattcs sei stung des Mvdernisteneides de» wissenschaftlichen daran „innert, daß in Bayern der gesamte Mäd- Wert der katholisch-theologische» Fakultäten her- ^„unterricht bis auf wenige höhere Töchterschulen a b m i n d e r n müsse.
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