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06-Sechstes-Blatt Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 30.11.1913
- Titel
- 06-Sechstes-Blatt
- Erscheinungsdatum
- 1913-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19131130068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1913113006
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1913113006
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- Wahlperiode
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- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1913
- Monat1913-11
- Tag1913-11-30
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Tlrntsblcrtt Sechstes Blatt. Nr. 278. Sonntag, den 30- November 1913. Nov. lionalliberalen im Interesse der glatten Erledig den Brandstifter in der Person des 22jähvigen Geschttcführcrs Tappert aus Taura zu grmit- -Soz.), weiteren Darlegungen klangen in den Wunsch angekauft werden. große Aufgaben bevorstehen. schob fast leeren Bänken sprach. Sogar seine eigenen größte Befremden empfinden über diese das An sehen der Dresdner Galerie empfindlich treffende des Vorstandes der Leipziger Aerztekammer be- sozi/aLemokratischen Gemeindovorstände und in könnt, in dem diese ihre Bereitschaft zu wei- dem Kampfe zwischen, den Aerzten und den Üeber dem Saale lagerte eine bleierne Mädig keit. Die wenigen Abgeordneten saßen zeitung Klammen gelungen. in die dürfen (Leb- 28. Nov. In Pomßen wurde kämpfen, aber die Sache ist eigentlich völlig, nutzlos, da man die Abstimmung ja erst am Dienstag vornehmen will. Es kommt also wei ter nichts dabei heraus als ein nutzloses Ge rede, das über das Schicksal der Todeskandi daten noch keinen Ausschluß gibt. Fast aber sieht es so aus, als wenn neben dem Genossen Haupt auch der Zentrumsmann Kuckhof daran glauben muß, weil die National libera len gegen ihn stimmen wollen, während der schwer gefährdete Reichsparteiler Hege n- scheidt mit Unterstützung der Nalionallibe- valen wohl noch sein Mandat retten kann. ist, weil Soldaten dienstliche Vorgänge Oeffentlichkeit trugen. Solche Zustände in einer Truppe nicht geduldet werden. Hafter Beifall.) Auf die Anfrage des Abg. B o ck sozialpolitischen Maßnahmen. Insbesondere ver breitete er sich eingehend über die gesetzliche Re schütz. Mit Bezug auf die Ausführungen des sehr gründlich und ausführlich ein und nahm Abg. Fräßdors über den Kampf der Krankenkas- besonders die Regierung in Schutz in der Frage sen und Aerzte gab der Minister ein Schreiben des Arbeitswilligenschutzes, der nichtbestätigten die der par: Das Verbot geistlicher Exerzitien des. Jesuiten Mieloch ist dem Reichskanzler Von den Ttudeuteuunruhen w Wpanlcn. Demonsircmien i» Madrid halten einen Straßcnbahnwatzen auf. — Burgstädt, 28. Nov. Am Montag gingen die -Strohfeimen des Gutsbesitzers Werrmann in Taura und des Gutsbesitzers Hartig in Krankenkassen. Die weitere Debatte, an der sich die Abg. Riem, Fleißner, Hettner und Böhm« beteiligten, verlor sich in Einzelheiten. Zu recht stürmischen Szenen kam es dann noch zwischen den Nationalliberalen und den Sozial demokraten wegen eines dem sozialdemoltatischen Abg. Müller angeblich zu Unrecht erteilten Ord nungsrufes. Schließlich beendete man nach acht stündiger Dauer die Etatberatung, verwies Re chenschaftsbericht und Etat antragsgemäß an die Deputationen, dagegen wurde dec Antrag Ca- stan und der Antrag Günther, die sich beide auf die Steuerfreiheit der kleinen Einkommen bezie hen, der Finanzdeputation A zur weiteren Be ratung überwiesen. Dann vertagte man. sich abends 6 Uhr auf Montag nachmittag. teren Verhandlungen erklärt. Danach kam der Nationalliberale Nitzschke- Leutzsch zu Worte, der den liberalen Stand punkt in Steuerfragen hervorhob und die säch sische Regierung wegen ihres Eintretens für die Erhaltung der direkten Stenern eines gewissen Partikularismus zieh. Das Bestehen eines säch sisch-preußischen Eisenbahnttieges erkannte er trotz der gegenteiligen offiziösen Versicherung ebenfalls an und kam schließlich auf die Reform der Ersten Kammer, auf die Jugendpflege und auf die Sozialpolitik zu sprechen. Parteipolitisch interessant war seine Erklärung, daß die Na- Göppevsdocf tuwz hintereinander in auf. Der Gendarmerie ist es jetzt glänzten durch Abwesenheit dann einen Selbstmcirdver- sich eine Kugel in die ist nun seiner Verletzung ec- Tagesordnung stehen zunächst kurze Anfra gen. Auf eine Anfrage des Elsässers Delsor, wie der Reichskanzler die elsässischen Soldaten gegen verletzende Ausdrücke, wie sie in Zabern gefallen seien, zu schützen gedenke, erwidert der preußische Kviegsminister v. Falken hayn: Ungehörigkeiten werden in der Armee nicht geduldet. Gegen jeden, der einen Unter gebenen vorschriftswidrig behandelt oder belei digt, muß mit Strafe eingeschritten werden- Das Einschreiten des Vorgesetzten erfolgt, so bald der Vorgang, ganz gleich auf welchem Wege, zu seiner Kenntnis gekommen ist. Nach ordnungsmäßiger Untersuchung eine Prüfung zu veranlassen, steht nur den höheren Vorge setzten zu. Ich kann also hierauf nicht mehr eingehen. Daß eine Herausforderjung der Be- völkeyung vorgekommen ist, trifft nicht zu. (Lachen bei den Sozialdemokraten und Elsäs sern.) Die beanstandeten Ausdrücke wujrden ohne jede Beziehung auf die Bevölkerung gebraucht. Daß sie in die Oeffentlichkeit getragen werden würden, ahnte, der Offizier nicht. (Lachen bei den Sozialdemokraten.) Es geschah auch nur, weil Soldaten wiederholt ihre Dienstpflicht gröb lich verletzt hatten. Ferner wat der verächtliche Sinn der Bezeichnung dem Offizier ganz ftemd. Ich selbst war vier Jahre im Reichslande tätig und kannte diese Bedeutung des Wortes eben falls nicht. Schließlich handelt es sich um einen sehr jungen Offizier. Zwar soll dieser immer der Würde seines Berufes eingedenk sein, aber wenn jede Entgleisung im Alter von zwanzig Jahren gleich an die große Glocke gehängt würde, dann gäbe es einen Skandal im Reiche, daß man seine eigene Stimme nicht mehr ver nehmen würde. (Lebhafte Zustimmung; Lachen bei den Sozialdemokraten.) Sehr ernst ist die Sache, nämlich die Aufregung, die entstanden antworten zu wollen. Schließlich werden W a h l P-r ü f u n g e n erledigt. wn einem Wagen, der die Treiber zu einer Jagd beförderte, der 70 Jahre alte Ehregott Langhammer so unglücklich überfahren, daß ihm Ober- und Unterschenkel gebrochen wurden. — Bautzen, 28. Nov. Wegen fahrlässiger Tötung hat die Strafkammer zu Bautzen den 22jährigen Dienstknecht Rudolf Ernst Lange aus Plötzen zu fünf Monaten Gefängnis verluiv- e'ilt. Der Angeklagte hatte am Abend des 21. Oktober d. I. auf der Straße von Plötzen nach Hochkirch, obwohl sein Fahrrad mit einer hell leuchtenden Laterne versehen war, den Gattwirt und Fleischer Adolf Schwerdtner aus Plötzen aus Unachtsamkeit derart umgefahren, daß er eine schwere Gehirnerschütterung und einen Birtuch wr Schädeldecke erlitt und noch an demselben Abend in seiner Wohnung starb. Nicht weniger als 14 Abgeordnete haben, über „Politik der Ueberschüsse", die Arbeitslosen-! Dagegen ging der konservative Abg. Dr. mn ihre parlamentarische Existenz diesmal zu, Versicherung und Kindersterblichkeit sowie FraKen- Böhme aus alle sozialpolitischen Gesichtspunkt« Deutscher Reichstag. Sitzung am 28. November 1913. Eingegangen ist eine Vorlage über Handelsbeziehungen mit England. Aus gegangen. (Lachen bei den Polen.) Die sozialdemokratischen Interpellationen über die Vorgänge in Zabern und die Zu- rückweisung des Abgeordneten Liebknecht aus der RUstungskommission werden ab- gesetzt, nachdem die Regierung erklärt hat, in der zweiten Hälfte der nächsten Woche sie be- Darmstadt befinde, daß die „Holbeinsche Ata- Ausführungen richteten sich namentlich an die donna" jedoch ein ausgezeichnetes Werk sei, was Adresse der Abg. Günther und Merkel. Es sei schon daraus hervorgehe, daß man sie lange doch kein Mangel, sondern eine Hebung des für echt gehalten habe. Gestern abend sei ihm Staatskredits, wenn Sachsen in den letzten Jah- nun ein Ausschnitt aus der „Staatsbürgers- ren keine Schulden gemacht habe. Der mehrfach tung" vorgelegt worden, in dem die Nachricht zu erhobene Vorwurf, daß die Einnahmen zu nied- lesen sei, daß die Sixtinische Madonna unecht rig und die Ausgaben zu hoch eingestellt wor- sei. In der Notiz werde gesagt, daß bei den den seien, wies Herr v. Seydewitz mit einem Landtagsverhandlungen vom Kultusminister aus- großen Aufwand von Zahlenmaterial zurück und geführt worden sei, die Sixtinische Ma/oonna sei machte dabei darauf aufmerksam, daß doch auch eine Fälschung; das Dresdner Bild sei eine Ko- Sachsen in der Schaffung von Betriebsmitteln Pie, die um etwa 100 Jahre jünger fei als das für seine Bahnen recht zurückgeblieben sei, was Original. Die Kammer werde mir hhm das allerdings nicht bestritten werden konnte. Seine Eine Sachverständigenkommission für W o h- nungsresorm ist für Anfang nächsten Jahres in Aussicht genommen. In ihr sollen Wissenschaft und Praxis, auch der Reichstag vertreten sein. Auf Anfrage des Abg. v. Murawski (Pole) entgegnet Ministerialdirektor Dr. C a s-. Auf eine Anfrage des Abg. Alpers er widert General v. Hohenborn: Zur Dockung des diesjährigen Bedarfes an. — Halle, 28. Nov. Gras Zeppelin hat den Schülerinnen einer Mädchenklasse des Gymna siums in Halle a. S., die ihm zu der' Kata- trophe des Marineluftschiffs eine Geldspende ge- andt hatte, ein herzliches Dankschreiben geschickt, in dem er nach Dankesworten an seine „lieben jungen Freundinnen" u. a. sagt: „Was könnte habe er aus eine Anfrage des Abg. Hofmann die Nunmehr erwiderte der Finanzminister v. Auskunft gegeben, daß auf Grund der Feststel- Seydewitz auf die am Tage vorher von den lungen und nach fast übereinstimmender Mei- verschiedenen Rednern vorgebrachten Einwände, nung der Kunstgelehrten die Holbeinsche Ma- Dem Anttage Castan, der die Einkommen- donna in der Gemäldegalerie eine etwa 100 steuer bis 800 Mark steuerfrei las- Jahre nach der Entstehung des Originals her-i sen will, bezeichnete er als für die Regie gestellte Kopie sei und daß sich das Original in r u n g unannehmbar. Seine weiteren Wilkowsky machte uch, indem er Schläfe schoß. Er legen. — Grimma, gefochten werden, um in Zukunft weitere solche lesend vor ihren Plätzen. Den Präsiden'tensessel Kämpfe zu vermeiden. Es möchten feste Kas- hatte Herr Opitz eingenommen, der in allerlei senürzte angestellt werden. ! Papieren herumblätterte. Abg. Heldt (Soz.) Hierauf ergriff Staatsminister Graf Vitz - richtete eine Polemik gegen die sozialpolitischen t h u m v. Eckstädt das Wort, um aus ver-Ansichten des Grafen Vitzthum. Graf Vitz- schiedene dec Regierung gemachte Vorwürfe zu thum erklärte zur Genugtuung der Kammer, erwidern. Insbesondere! berührte der Minister er werde mit Rücksicht aus die vorgeschrittene die Frage der Bestätigung von Gemeindevor- Stunde dem Redner zu gelegenerer Zeit ant ständen, die der Regierung gemachten Vorwürfe Worten. Sschlilchrs Hohenstein-Ernstthal, 28. November 1913. — Die Ziehung der 4. Geldlot terie zum Besten dev! Königin-Ca rola Gedächtnis st iftung findet in diesem Jahr am 11. und 12. Dezember statt und die Gewinnauszahlung erfolgt noch vor Weih nachten. Es ist auch bei dieser Lotterie hervor zuheben, daß auf je 10 aufeinanderfolgende Lose mindestens ein Gewinn entfallen muß. Lose und Zehnerserien sind noch beim Hauptvertrieb „Jnvqlidendank" Dresden sowie in allen Los- geschästen zu haben. — Nach einer kurzen Geschäftsordnungsdebatte, erwarten, daß diese tiesvedauerliche Entstellung in der der lebhafte Wunsch durchklang, bald zu eines Berichterstatters mit der größten Beschien- einem Ende der Etatsberatung zu kommen — nigung zu Ehren der Dresdner Galerie Widers eine Absicht, der sich nur die Sozialdemokraten ob ein gesetzliches Verbot des Waffen Handels beabsichtigt sei, erwidert Ministe rialdirektor Dr. Lewald: Eine gesetzliche Erschwerung des Waffenhandels ist tatsächlich beabsichtigt, nachdem Polizeiverordnungen gegen den Mißbrauch von Schußwaffen sich als nicht wirksam erwiesen haben. Der legale Wassen- Handel oder die Wäfeninduftrie wird dadurch aber nicht berührt. Die Vorlage wird voraus sichtlich noch in dieser Session eingebracht wer den. Die interessierten Kreise werben darüber vorher gehört werden, wie es bisher auch schon geschehen ist. Auf Anfrage des Abg. Dr. Herzfeld (Soz.) wegen des englisch-amerikani schen Tabaktrusts erwidert Unterstaats sekretär Dr. Richter, daß bei den Verhand lungen auch den Mitgliedern des Reichstages Gelegenheit gegeben werden soll, Kenntnis zu nehmen. Auf Anfrage des Abg. Dr. Junck (natl.) wegen des Botschaftsgebäudes in Washington erwidert Staatssekretär v o n Jag ow: Das Auswärtige Amt hat einen Auftrag, ein Projett für den Neubau dieser Botschaft zu bearbeiten, nicht erteilt und war auch nicht in der Lage dazu. Der vorliegende Etat enthält deshalb noch keine Forderung für die Botschaft in Washington. (Lachen links.) LschMcher Landtag. Dresden, 28. Die Zweite Kammer aus, an den bisherigen soliden Grundsätzen un- nmßtc alles brauchbare Materials Meldung und mtt ihm protestieren gegen eine serer Etats- und Finanzpolitik festzuhalten, den teln und dem König!. Amtsgericht hier zuzu führen. — Zwickau, 28. Nov. Gestern kippte hier ein 67 Jahre alter Mann vom Fußsteige ab und wurde vom Vorderperron eines eben vorüber fahrenden Straßenbahnwagens nmgerissen. Der Bedauernswerte erlitt eine Gehirnerschütterung, die seinen Tod zur Folge hatte. Oberwiesenthal, 28. Nov. Infolge der hier herrschenden kalten Witterjung ist auf dem Fichtelberge Schneefall eingetteten. Das Thermometer zeigte voügestern früh 5 Grad Celsius. Die Schneehöhe beträgt 30 Zentimeter. Herzlicher Raub frost ziert die Natur. — Leipzig, 28. Nov. Wie mitgeteilt, hatte der Leipziger Schriftsteller Steindorfs, des sen Festspiel zum diesjährigen Deutschen Turn feste in Leipzig von der maßgebenden Stelle abgelehnt worden war, auf Ersatz des ihm ent standenen Schadens geklagt. Die Klage ist jetzt om Landgericht abgewiesen worden. Ein Ver- gleichsvorfchlag des Lurnfestausschüsses, der 1500 Mark angeboten hatte, war vom Kläger vorher abgelehüt worden. — Leipzig, 28. Nov. Wie berichtet, hatte am Dienstag abend der 19jährige Arbeiter« Wil kowsky seine 17jährige Geliebte aus Eifersucht durch einen Revolverschuß zu töten versucht. Die Kugel traf jedoch nicht das Mädchen, son dern dessen Tante, die leicht verletzt wunde. Die deutsche Pferdezucht Laiche Berichterstattung, die in unverantwortlicher nachsvlgenden Generationen würden noch genug - - 'Weise den Ruhm eines der größten Kunstwerke große Aufgaben bevorstehen. rufen werde. aus agitatorischen Gründen widersetzen, schob In längeren Ausführungen wies hierauf sich der Sozialdemokrat Schulze als letzter Abg. Fräßdors (Sozd.) die gegen seine der vorgemerkten Redner in der vierten Nach- Partei gerichteten Angriffe zurück und verlangte mittagsstunde in den Vordergrund, um seine eine weitere Vermehrung und Beschleunigung der Weisheit an den Mann zu bringen. Mit wel- wem Erfolge, bewies die Tatsache, daß er vor setzte heute vormittag von 10 Uhr ab in Ge- gung der Landtagsarbeiten bereit' seien, mit den genwart sämtlicher Staatsminister die E t a t-! Konservativen Hand in Hand zu arbeiten, was B e ra t u n g fort. Vor Eintritt in die Tages-!die!Sozialdemokraten zwar mit Spott und Hohn, ordnung gab Staatsminister Dr. Beck eine Er-aber doch auch mit schlecht verhehltem Mißbe- klärung ab: In der Sitzung vom 20. November Hagen ausnahmen. wurde nicht benachteiligt. - .... . - , . Auf Anfrage des Abg. Göhre (Soz.) ^>ec Zetten zu zerstören geeignet sei. Man müsse! erwidert Ministerialdirektor Dr. L e w g l d: erwarten, daß diese tiefbedauerliche Entftelluna nur aus der Tagespresse bekannt. Auf seine, gelung der Krankenkassen. Der jetzt Ke-Parteigenossen Anfrage ist die erbetene Antwort noch nicht! ein- stehende Kampf zwischen Kassen und Aerzten gegangen. (Lachen bei den Polen.) müsse bei voller Neukalität der Regierung aus-
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