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02-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.01.1917
- Titel
- 02-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19170103021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1917010302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1917010302
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-03
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KWÄ- LrOHM ÄgM et il ch llS Zweites Blatt. Nr. 1. Mittwoch, den 3 Januar 1917. Die Antwort unserer Feinde ttt. Ma- maü)le m d e u t s ch c n n ) den inr die Verteidigung der Freiheit der Bölter und Auf den, Süduser t.Jan, Munitionslager nir 38. ven i 4 l m zu wenden, die aus die Alliierten die ein 15 ieg der Zen ein nördlich des Uz Deutsche Truppen entrissen age tr. 2 Die alliierten lang t Krieg, den sie niit aller Kraft versucht sind Atattenischer und Lüd-stl. Krt«gSschauplatz Nickns > an Belang. die F o 1 s chani ziirück. Wah a/. der Gegen Front des Generalobersten Erzherzog cher Belgien sich seit 2^ t Auf Beiderseits des welche von fünf europäischen Raum Priit g die Ueber- und der Gerechtigkeit zu kämpfen Recht des einkunft, welche zwischen Rußland und war, alle diese Versuche die Wallen ergriffen, um seine geschändete tim ließ Deutschland unbeantwortet und zu Neutralität Der Feind neitkrgs len sprächt, fiihri es tausende belgischer Bür getreu der übernommenen Verpflichtung, getrennt die Waffen niederzulegen, haben dem der können diese doppelt welche hinreichend sein zwecks Uuterhaudlnng hintereinander liegende Stellungen, verteidigt jeden Fus', breit Bodens. gewonnen von Ocna ch la n. V e r K r i e g in zu Weiter nördlich bei den k. n. k. leine Ereignisse von Belang. unrichtige würde, befindet, handeln : tivnalen Vertrage, sieht, be r n und it re Is >e reich am Tage vor zustande gekommen bei Panlesci sind genommen. Casum- und Oitozrales ist : t l, n nicht de- Ge- dem uu- die f k t n «3 an t w o r t l i ch k e i t Iversen will und die den In der D o b r u d s ch a engten die sollte deutscher und bulgarischer TrüPpen unser Fernfeuer mehrere Entzündung. Im Grenzgebirge men die Kämpfe für «ige. r im einen haben /7 des Generalfeldniarschall« Mackensen: weicht Schrittweise gegen Jahren Kriegsdauer Grund der mtcino- Er die pari sche An mungen len. e« ev sti >0 i- ie n lercn ivurde. Stellun F o t - Brücken Belgien hat immer genau die Wicht«, erfüllt, Ausbruch des Kou? lut es welche seine Neutralität ihm auferlegte. Es hat Makedonische Front. Nichts Wesentliches. Die Alliierten Behauptung, jeden Versuch Ba Zem isich die Kampfgruppe des Generals v. Krafft des S o lig- den Bergfüßen. Oesterreichisch-ungarische laillone nahmen hier dem Feind zwei 10 timeter Häubchen ab. Der Südsiügel der Heeresgruppe des neralovevst Erzherzog Josef hat trog Amttick) wird alle Kon- Der n e r gals und N u in ä n i e n s , verbunden rantierte Sicherheit sür die Zukunft gewähr leistet. Italienischer Kriegsschauplatz. In der Silvesternacht unterhielt die feind liche Artillerie zeitweise ein sehr lebhaftes Fen- er gegen die Karstho ch s l ä ch e. Lüdöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. In >Mt SeimIW »M: Großes Hauptquartier, 31. Dez 1916. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Ter Artilleriekampf war zeitweilig südlich Leopold von Bayern. Nichts von Belang. Italienischer u süd-ftl. Kriegsschauplatz Unverändert. In den oberen Tälem der Zabala, Naru ja und Pmna sind die österreichisch ongarischeu Truppen des Feldmarschalleutnants u. R n i z in fortschreitendem Angriff. Im Raume von Harja stürmten unsere Bataillone mehrere echse! A. »u. worden. Irn lhrenzgebirge ivestlich wurde die Höhe Solrmtar gestürmt. Front de« Generalfeldmarschag» tral m ächte proklamiert. o n wurden starke russische Iagdtonmiandos abgenüesen. Auf dem Norduser des Prip zur llnfruchtbarleit zu genommen. Bei Nereiu im Zabalcrtal nn'ere Truppen im Vordringen. Heeressront des Generalfeldmarfchall« o. Mackensen. Die Truppen dec Generalleutnants v M o r g e n und K ü h n e fanden nördlich Ruhland au den Deutschen Kaiser s ü r den g e r sort und dringt sie in eine Lag e von mslischr Brückeukopssrellung östlich von Maem Sklaven. Belgien hatte vor deni Kriege beträchtlich ein. Gestern wurden dort 1000 keinen anderen Wunsch als den, in guten Be- Gefangene gemacht, 4 Geschütze und 8 ist der Russe erneut geworfen. Die st. Armee hat den Feind in gen Halbwegs Rimnicul-Saral und schani, die Donau-Armee in den topf von Braila zurückgedrängt. erhielt. Die Zentralmächte .vielen darauf Versuche der Entente, um dem lokalen slilt eine friedliche Lösung zu geben, ab- Vorschlag Englands zur Abhaltung e i i t übersieht die Daten wegs zwischen R i m n iruI Foks ch a n i zurückgcdrängt. Im Gelnigsland östlich und nordchrkich von czdi Vasarhe s h arbeiten sich die Ziehungen zu allen Nachbarn zu leben. Sein schinengewehre erbeutet. König und seine Negierung haben nur ein § Im Mündungsgebiet der Donau in >reuigem Kampfe gebrochen Wien, !. Januar Amtlich wird verlaut- ban : Krieges uns zuletzt zähen seindlichen Widerstand erneut betracht liche Fortschritte erzielt. Rusfiche Gegenstöße wurden abgeschlagen, 10 Offiziere, 650 Mann Dörfer. M o r de, Ereeutione n sh a f t u n g e n kamen vielfach vor: Augenblicke, in welchem Deutschland Welt von Frieden und Menschlichkeit rend er sich östlich des Buzaustusses schon gestern im Rückzug besand, leistete er westlich des ge nannten Ftuses und nördlich von Rinmicul Sarat noch erbitterten Widerstand, der an meh Streites in der Vergangenheit, in wart nnd in der Zukunft. Für die V e r gang e n h e die deutsche Note die Tatsachen, kindlichen Stellungen vor. In W o t> l p n i e n bar rmrs unserer Lultgetcbwadei das Waldlager östlich von Sa dow mi! Bomben beleg!. Reichskanzl e r z u g e g e b e n , dall die ser Nebersall eine u n r e ch t m ä ß i g e Tat gewesen und mit dem Völkerrecht im Wider spruch sei, uud sich im Namen Deutschlands verpflichtet, das U n r e ch t w jede r g u t z u in a ch e n.- Seit 2^ Jahren ruiniert diese Ungerechtigkeit, die noch grausam verschlimmert durch die Kriegspraktiken und die Besetzung bvochenem Kampfe die Linie V i z irul — Großes Hauptquartier, T Inn. 1917 Westlicher Kriegsschauplatz Keine besonderen Ereignisse. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front de« Generalfeldmarschaü« Prinz Leopold von Bayern Südlich von R i g a und bei S m o r vtßmnMiivMtl hnnÄMt. Wien, 30. Dez. Amtlich wird verlautbart Veftlicher Kriegsschauplatz. Die in der walachischen Ebene vordringen verbündeten Streitkräfte haben in ununter Zube- i mek rr. et. mstr. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front de» Generalseldmarschall« Prin, Leopold von Bayern. Süd lick) von I a k c b st a d t nahm die Ar tillerietätigkeit zu. Front des Generalobersten Erzherzog La B a s s e e K a n a l s, 'oeiderfeits der m m e und nordwestlich von Reim s hes zur M oldau nah nns günstigen Verlauf. verdammen, nicht anerkennen. Nationen erdulden st Monate Heeresgruppe v. Der Feind Linie Braila lichleit zu tragen hat, und nur zu klar uni die Pläne Deutschlands dadurch zu der Tobruds ch a erkämpften vul Truppen Fortschritte gegen Macin. der Struma erfolgreiche Untersteh j bulgarischer und osmanischer Patronil Für die Z u k n n f l fordern die Verwüst ungen, welche durch die Kriegserklärung Deutsch lands heroorgerusen worden sind, die unzäh ligen Anschläge, welche die Deutschen und ihre Bundesgenossen, aus die Kriegführenden und Neutralen verübt haben, Sühne, Wie d e r g u t m a ch ü n g e u und B ii r gfchas - t e n (sanclion., reparations, garantis). Deutsch land n-oergllzt Veides mit Stillzchweügen Iäi-Wilk- lichkeit ist der Antrag, den die Zentralmächte gemacht haben, nur ein versuch, der daraus be rechnet ist, mit Rücksicht auf den Verlauf des garantiert halte und welches nicht davor zu- rückschreckte, zu proklamieren, daß Verträge uur Fetzen Papier seien und Not kein Gebot kenne. Was die G e g c u w a r t anbetrisft, so sind die scgenannten -Vorschläge Deutschlands basiert aus einer wusschlieIlich europä ischen Kriegskartc, welches nur ein äußerliches ustd vorübergehendes Bild von -et Lage gibt und nicht von der wirklichen Stärke det Feinde. Ein Friede, der ans Grimd die ser Daten geschlossen würde, würde allein zu gunsten der Angreifer sein, welche gemeint ha ben, ihr Ziel in zwei Monaten zu' erreichen und nach zwei Jahren bemerken, dnst sie es niemals erreichen werden. Tales den Russen die Höhe Solvmtar und hielten sie gegen starke Gegenstöße: I Offizier. 80 Mann wurden gefangengenommen Beiderseits des Oitoz 1 al e s wurden ' von deutschen und österreichisch-ungarischen Re ! gimentern runiänisch russische Stellungen, im: Putnatal ulnir in hanem Häuserkamps zu vermeiden, und staben durch ihre Tateu ge zeigt, wie groß ihre Friedensliebe ist. Auch lnin ilt diese noch ebenso groß wie im Jahre 1914. Nach der Schändung seiner lieberem künste kann Deutschlands Wort nicht als Ba sis für die Wiederherstellung des Friedens die nen, den es gebrochen hat. Ein Vor schlag ohn e A ngab e v o n B e din n n g e n sür die Eröffnung der llnterhand lungen ist kein F r i e d e n svorfchl a g. Der angebliche Vorschlag, dem jeder Inhalt und jede Genauigkeit lebst und den -ie kai serliche Regienmg in Umlauf gesetzt hat, gleicht nicht so sehr einem Friedensvorschlag, als vielmehr einem g e w ö h n liche K K rieg s m a n v v e r. Er beruht auf der systematischen Verkennung deI Charakters des östlich von N i m n ieul -Sarat starken Widerstand, besonders am Rande des Gebir ges. Forschem Angrifs gelang es, in die feindliche Stellung ein,zubrechen, und in ihr sta-rsen Gegenangrifs zurückzuweisen. Auch zwi scheu den Rimuikul Sarat uud Buzaul-Niede rungen wurde unter bestig-en .Känipfen Gelände gewonnen. Tie Doncpu Armee näher! sich seckttend der jtark besestigteir Linie Gurgueti — Cin cea (westlich und südwestlich von Braila). ccrlautbari i veftlicher Kriegsschauplatz Konferenz, der Vorschlag Frankreichs uw Ernennung einer internalionalln Kommis sion. -aS Gesuch einer s ch i e d s r i ch t e r l i- ch e n V e h a ii d l u n g durch den Zaren von günstigen, daß sie die Verteidigung vermensch Uchen Freiheiten aufgibt, der Versuch endlich schon im Voraus vor den Augen -er Welt die neuen Verbrechen des 'U nter s c c b o- o t lrieges , die Deportation e n , die Z w a n g s a r b e i i und die Einvcr 1 ei b ung fre m der V ö > k e r , rnn gegen ihrs eigenen Länder zu lämpfen, den Neuiralitäts- brüch zu rechtfertigen, sind nur zu ofjcnsicht lich. Im vollen Bewußtsein des Ernstes, aber auch der Forderung des Angenblicks entfpre chend, l e hnen di e R egie r u ngcn der a l- liierten Staaten, untereinander eng verbunden und in vvMounucner Ueberein stimmung mit ihren Völkern, die A nnah me eine s Bors ch lags o h n e Auf richtigkeit ri n d ohne Zweck ab und erklären nochmals, daß lein F r i e den möglich ist, solange sie nicht der W i e d e r h e r st e lIu n g der verletz- i en Rechte und Freiheit e n , sowie der Anerkennung des Nationalitätsp-nnzips und des freien Fortbestehens der kleinen Staaten versichert find, solange nicht sicher ist, daß eine Regelung getroffen werden wird, welche von der Art sein wird, daß sie definitiv die Ur fachen beseitigt, welche die Völker so lange be droht hallen, und die einzigen zweckmäßigen Garantien für. die Sicherheit der Welt gibt. Die. alliierten Mächte wünschen zum Schluf fe. die folgenden Erwägungen ins Licht zu stellen, welche über die besondere Lage, in wel« Ziel: Wiederherstellung des Friedens nnd des die bulgarische Flugsicherung etwa öO Russen Rechts, aber sie wollen nur einen Frieden, der nieder, die den Z t. Georgs-Arm ihren! Lande rechtmäßige Vergütung und ga--'Kähnen überschritten hatten. öjterreichlscki ungarischen und deutschen Truppen oes Generals v. G er o k auf rumänischem B^Kn vorwärts. N e r e j u und T ut k i c i f e t, bei Pinsk, stürmten deutsche Reiter im Fußgesechr zwei Stützpunkte der Rüssen und brachten 1 Offizier und 35 Mann gefangen ein. Heeressront des Generaloberst«! Erzherzog Josef. Deutschen Jägern gelang in den Wald karpathen die Sprengung eines feindli chen Blockhauses mit Besatzung. Zivischeu 11 z und Pu 1 natal nahmen deutsche und österreichisch ungarische Bataillone mehrere Höhenstellungen im Stnrm und wiesen heftige Gegenstöße der Rumänen nnd Russen znbück. HereStrau und 11 n g u reni im Za bala tal sind genommen. Heeresgruppe des Generalfeldmarschall« v. Mackensen: Im Nordteil der Große n Wala ch e i und die Zahlen, die seMeklen, daß der Krieg gewollt, herpovgcruseii und verwirklicht worden ist durch Deutschland und Oesterreich--Ungarn. Im Haag war es ein deutscher Delegierter, der jeden Vorschlag zur Entwaffnung zurückwies. Im Jahre 1914 war es Oesterreich-Ungarn, welches, nachdem es an Serbien ein Ulti matum, wie niemals früler gestellt worden ist, gerichtet hatte, diesem Lande den Krieg er klärte, Notz der sofortigen Genugtuung, die es Veftlicher Kri«,Sfchaupl«tz. Die in der rumänischen Ebene kämpfenden - veroimdelen Stteitkräslc baben den Feind un ter Nachhm'ämpfen in ieine vorbereiteten Stel lungen südwestlich von B rail a und halb " Das amtliche französische Nachrichten büro übermittelt uns heute den Tert der Antwort unserer Feinde auf das Friedensangebot der ver bündeten Regierungen vom 12. Dezember. Die Antwort ist im Namen der Entente am 3V Dezember durch die französische Regierung dem Botschafter der Vereinigten Staaten in Paris mitgeteilt, zurzeit aber noch nicht in Berlin über geben worden. Die Note lautet wie folgt: Die verbündeleu Regierungen Ruß lauds , F r ankrei ch' s, Englands, Japans, Italiens, Serbiens, Belgien s , M oute u egros , Po r t u- und 7 Ma'ckünengewehre cils Taqesbeme gebracku. Nördlich ves Uz-Tales icheiterte schwichertr russischer Angriif Nordwestlich von Zalo > c e fühlten Krc OfslziersMttoukllc-u mil EUolg gegen schlosten, gemeinsam auf die sogenanuteu Frie- densvorschläge Deutschlands zu antworten, die ihnen seitens der feindlichen Regierungen durch Vermittlung der Vereinigten Staaten, Spa niens, der Schweiz und der Niederlande mit geteilt worden find. Bevor sie eine Antwort geben, wünschen die verwundeten Negicruugcn, sich nachdrücklich gegen zwei wesentliche Be hauptungeu in der Note der seind'tichen Mächte Großmächten, zu denen, auch Deuischlau- ge hörte, geschlossen wurden, genoß Belgien vor dein KNege ein besvudercs Vorrecht, das s e in Ge b i e t. u n v erle tz- l i ch machte und es unter die Garantie der Mächte außer halb -er europäischen Zwistigkeiten stellte. Bel gien ist jedoch unter Geringschätzung dieser Verträge z u e r st von Dentschlandan gegrisfeu worden. Die belgische Regie rung will deshalb nachdrücklich das Ziel feft- stellen, wojür Belgien niemals ausgehört lat, au der Seite der Entetenmächte für die Sache w befolgte abhängigkeit l>nd Neutralität zu vebtei-igcn uud sie nicht. Belgien wurde durch das Reich stmeu internationalen Berpstichtungeu treu überfallen, welches seine Neutralität lKeih^. Iui N c-i ch S t a st e hat d Frieden a u f z p e r l e g e u. Er beab sichtigt, Vic öffentliche Meinung in den Län dern der Alliierten zu verwirren. Diese (äs sentlichc Meinung) hat jedoch trotz aller ge brachten Opser schock mit bewunderungswürdigem' Elan geantwortet und die leeren Erklärungen Deutschlands ins rechte Licht gestellt. Der Vor schlag will die öffentliche Meinung in Deutsch land und den verbündeten LäuScuu, welche schon so schwer geprüft sind durch ihre Ver lüfte, so schwer gelitten baben durch ihre ivirt schastliche Einschränkung, und vernichtet für- durch außerordentliche Anspannung die von ihren Völkern verlangt wird, wieder beben. Der Per such, die öffentliche Meinung in den ncutra len Landern hinter« Licht zu führen, welche stil langem sich eine feste Vorstellung darüber gemacht hat, wer ursprünglich die Verantwort- wird, welche die Hilfsquellen des Landes er schöpft, seine Industrien, verwüstet Städte rind B e r -- . c. Sut e s i i und ztvischeu Romuicul-Sarat und ' Plavoesci deu Raum rou Ltobozia ge- ^i^ -voimen. Westlich von P l a i n e s c i nähert
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