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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.05.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191705050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19170505
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19170505
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-05
- Tag1917-05-05
- Monat1917-05
- Jahr1917
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.05.1917
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Amtsblatt Anzeiger n Fernsprecher Nr. 11 ! Nr. 102 Sonnabend, 5 Mai 1917. 67. Jahrg M B «W««W t mi Hohenstein Ernstthal, am 3 Mai 1917. Der Stadtrat, 4 Gersdorf Wiuiguug Hoh-nst-t« Ernstthal, den 4. Mai 1917. Der Stadtrat Gersdorf (Bkz. Chtz), am 2. Mai 1917. Der Gemeindevorstand. «8» Der vierte Dmchbmchsversnch bei Arras gescheitert Brigade, die am 15. April nördlich Lauver- al eingebracht wurden, erklänen, daß die Vcr würden. e worden, die Fleischration sogar von 12 auf 0 »re ! om -x p - l ü Handgranatenkämpfe einen für uns günstigen !- 1 r« >m ! - e Gebiete, die der intensiven Arbeit in der Hei- Auf 1 / di«! sten ten dm Bei niedriger diesem einen frühen Morgen' bis tief in die Nacht schwankenden Korbe aus die feindlichen P-ftschnNo«»: Leipzig »3 ««4. vauNost»: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. di wlli nde igkei iUck be ogei ! tM von über selb- be eiste stick igev be 28 mü! U zu die 'bi, üb, Lü däz vz lan- vom vom Be Sauertraut, Psd. 20 Ptg. 1 Person 200 Gramm. Gelb 751—1140: Ebhardt, Ostftr., 1141—1530: Wolf, Z 'ßigstr., 1531 — 1835: Loyritz, Neumarkt, 1836—2150: Winter, Karlstc., gelb und grün 3001—3448: Konsum-Verein. -ff Z- -tszekpalkene Korvu»pM 27.' N'2druck >'^rrdrrrckk au«. H ÄI 7">ursfalle gelang M .1' —- m AnrrckUMisz Au 2.' ko, Kis MWes ü-öM im OMl wil emllW» SaWskw. pflegungsverhältnisse immer schlechter Möglickii d, gieß- Es isl ner Ver- Jm Atlantischen Ozean traf ein deutsche« U- Boot auf einen Dampfer, der im Zickzackkurs fuhr. Beim Näherkommen stellte sich heraus, daß ei fick um ein bewaffnetes flachgehender Wachtfahr- zeug handelte, für das ein Torpedo zu schade war. Um unbemerkt auf eine zünftige Entfernung an daß Fahrzeug heranzukommen, tauchte dar U-Boot uud manövrierte mit herausgestecktem Sehrohr etwa zwei Stunden unter Wasser. Nachdem sich das U-Boot in eine günstige Lage zu dem feindlichen Schiffe ge bracht hatte, eröffnete eS da« Artilleriegefecht. Der englische Dampfer erwiderte da» Feuer mit allen Geschützen, konnte aber gegen da« deutsche Schnellfeuer sich nicht behaupten. Schließlich drehte er bei und flüchtete, wobei er einen Kasten über Bord warf, aus dem sich eine Rauch, und Nebel wolke entwickelte, wodurch er seine Flucht zu ver- chleiern trachtete. Zu gleicher Zeit sandte er durch junkspruch Hilferufe aus. Gegen Abend kam auch in zweiter Dampfer der gleichen Art au» Norden und näherte sich der Kämpfergruppe. In zwischen hatte aber ein Volltreffer des Unter- LkßmnM-iuMkk -mtüM. Wien, 3. Mai. Amtlich wird verlautbart: Oestlicher Kriegsschauplatz. Ein Vorstoß mehrerer feindlicher Kompagnien zwischen unseren Stellungen im Putna - Tal wurde unter blutigen FeindeSoerlusten abgewiesen. An den übrigen Teilen der Front teilweise Ariillerieiätigkeit. Italienischer und Südöstl. Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereignisse. den vo- Bedick.^i Garten-. :i! Ver- Herrn Sparkassenkontrolleur Paul Beck, hier, ist die Stelle des Steuerbuchhalters über tragen worden. Verpflichtet worden sind bei der hiesigen Sparkasse der bisherige Sparkasse! kontrolleur Wal- trc Becher aus Werdau als Sparkassenkontrolleur, der bisherige Geueinde-xp.dient Otis Meher «IS Sparkassenasfistent. ' Montag, den 7. Mat 1817 bleiben die Dienstzimmer des hüsigen Rathauses wegen Reini gung geschlossen. Das Standesamt ist von 8—9 Uhr im Sitzungszimmer geöffnet. >7 bruchsversuch unter schwersten Ver lusten für den Feind gescheitert. An der AiSne und nördlich R eims anhaltend starker Artillerie- kampf. Im Osten nichts Wesentliches. April gingen zahlreiche französische Geschwader gegen die deutschen Ballonlinien vor. Die Fesselballone der Entente von den deutschen Fliegern an der Westfront abgeschossen, wozu noch 6 Ballone im Mai kommen. Arschriut jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Vezugspreis frei ins Haus viertel- Mrkch 1.80 Mk., monaklich 60 Pfg. Durch dir Post bei Abholung auf dem Postamkr vierlel- Lhrkch 1.80 Mk., monaklich 60 Pfg., frei ins Haus vierteljährlich 2.22 Mk., monaklich 7-4 Pfg. dir Litckgabe unverlangt eingefandker Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. ArfchSßsstelle: Schulstrahe Vr 31. Vriefr und Telegramme an das Amtsblatt Hohrnürin-Lrnplhal. deutschen Ballone wurden n i e d e r g e h o l t, während die Abwehrgeschütze und! Maschinenge wehre die Bekämpfung der feindlichen Ge schwader aufnahmen. Sodann gingen die Bal Ione mit den Beobachtern wieder hoch, so daß die Beobachtung kaum einen Augenblick unter brochen wurde. Pom 6. April bis Monats ende laben allein die Franzosen an der Aisne und in der Champagne 46 Ballonangriffe uu- emer Berliner halbamtlichen Meldung oom 3. Mai, starkes Feuer am Nachmittag und am >evt da ;rfa a." Sommekämpfen die Verhältnisse von Grund aus geändert. Im Monat April wurden 30 Der Rnrrigrnpreis beträgt m Sen chenger-mmler: S--- m 16 Pfg., auswärts 20 Pfg., cm Neklametril 40 pfg. S? ."2 Lachlatz. AnrciüenLttfgabr durch Fernsprecher pvangsw-eifer Tintreibung der Anpisrngebührrn durch KlaAS . volle Vrkrsg unter WrsstL der Lei sofortiger Bemhbmg krrv ü Der vierten A r r a s s ch l a ch t, die au-Bac liegen am 3. Mai um 5 Uhr 30 Minuten vornnt- unvollständig, tags in breiter Front von Acheville bis Due- ganzen Tiefe cmt mit groszer Heftigkeit aufslackte, ging, nach Zählt werden mittelbar vor Seit etwa 2 Monaten werden die Naiionen der Soldaten in den Camps verkürzt. So ist die Brotration von 12 auf 9 Unzen herabgesetzt FLeischverkaus am 3. Mai 1917. D'e GastwirUchafien erhalten die für sie bestimmte Menge bei ihrem Fleischer, die Anstalten Leim Fleische,. E. Lässig und die Inhaber von Bezugsscheinen beim Fleischer Oskar Pausch. wegungen verfolgten, haben einen nicht gerin gen Anteil an dem deutschen Erfolg der gro ssen Abwehrschlacht im Westen. Die deutsche Uebeclegenheit in der Ballonbeobachtung wie im Angriff auf Ballone ist nur ein Teil der allgemeinen Ueberslegenheit auf kriegstechnifchem gelang, 5 Fällen Fall- Muschelfieisch, ein vorzüglicher Brotaufstrich, m den Geschäften: Winter, Karlstr., Bretschneider, Bismarckstr., Baum gärtel, Zillplotz, Lorenz, Hüttengrund, Remher, BiSmarckstr., Lederer, L'inbacherstr., F. W. Wrgner. Ten- tralstruße, Hitschold, Bohnstr. und in den Verkaufsstellen des Konsum-Vereins. Da die Stadtkaffe einen nicht unwesentlichen Teil trägt, 1 Psd. 1,60 Mk. — Außerdem Mttschelfleisch in Gelte, 1 Dose 1,30 Mk. bei Groschopp, Weinkellerstrußs. ternommen, wobei es ihnen auch 5 Ballone zu vernichten. In allen gelang es den Beobachtern, mit dem schirm abzuspringen und den. Die deutschen Ballonbeobachter, 1. städtisch» Usrkanfsstelle. Sonnabend 8-10 Vlut- oder Leberwurst, 200 Gramm — 1,10 Mk. Grün und gelb 3001—3065: 8—S, 3066—3130: 9—10. Außerdem für alle hiesigen Einwohner Krabbe« in Gelee, Dose 3,25 Mr. Oste Masse, Glas 3 Mk. Fieischbrühwürfe». Nährhefe. Abend des Portages voran, das fick von Mit ternacht an zu st ä r k st e m Tro m mel fe u e r steigerte. Teilangriffe der Engländer am Vortage und feindliche Patrouillen, die in der Nacht vorzufühlen versuchten,, wurden in un serem Feuer erstickt, bezw. zurückgetrieben. Un sere Artillerie erwiderte das englische Feuer mit Erfolg und zerstörte westlich Arras stünd liche Munitionsstapel. Im Naume von Reims war das Ar tilleriefeuer auf dem Aisneslügel am Höhen liest. Diese Zahlen sind noch da nicht alle Gefallenen >n der des dortigen GesechtsstreUcns ge konnten, sondern nur die un- den deutschen Linien liegenden. Schätzung verlor der Gegner aus Gesechtsstreisen mindestens 2000 MM: SWMM Sen 5. MI, MWU MM 1M.7V W. Gelbe Karten von vormittags 8—9 Uhr Nr. 2049—2208, 9—10 Uhr Nr. 4089—4152. see-Bootes die Kommandobrücke dkS ersten Dampfers getroffen. Darauf strich dieser die Flagge und machte seinen letzten Funkspruch: „Ich bin erobert-. Diese« Signal veranlaßte den zweiten Dampfer, denRück- zug anzutreten. Sobald das geschehen war, legte ig-, Blu- (Jauche, Gemüsc- ers gute ; auf I arid eine , weiße Pflanzen Boden! Der deutsche Abendbericht. Berlin, 3. Mai. An der Arras-Front ist ei« rneuter e n g l i s ch e r Durch- Schlechte Verpflegung an der englischen Front. Gefangene der 3. au st ralischen Tote, was einem Gesamtverlust von 8000 To len und Verwundeten entspricht. An anderen Abschnitten erlitt der Gegner ähnliche, zum Teil noch höhere Verluste. Da die Franzosen altem bis zum 28. April mindestens 47 Di visionen, die fesigestellt wurden, einsetzten, auf der breiten Front von 60 Kilometen ganz un gewöhnlich starke Verluste bei den gescheiter ten Massenslürmen erlitten haben, so dürsten die französischen Gesamtverluste in den ersten 14 Tagen der großen französischen Offensive bereits die Ziffer von 1 50 000 errei- zug des Chemin des Dames zeitweise von außerordentlicher Heftigkeit uud steigerte sich noch während der Nacht. Ein anscheinend be absichtigter feindlicher Vorstoß in der Gegend von Iouy wurde durch einen Feuerwirbcl niedergehalten. Mehrfach erkannten feindlichen Ansammlungen südlick Cerny fügte unser Vcr nichtuugsfeuer empfindliche Verluste zu. Auf dem Cham Pag ueflügel nahm das Feuer besonders nachmittags und abends und in der Nacht gegen die Hauptabschnitte bedeutende Stärke an. Zu größeren Kampf Handlungen konnte dec durch seine Verluste er schöpfte Franzose sich nicht ausraffen. Nord Uch Prosnes nahmen einzelne Patrouillen-und HahtttstriMGrnstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, GerSdorf, HermRdü^E Bernsdorf, RÜSdorf, Langenberg MeinSdoch st- '-- ^.'-ck--.nLach, Langenchursdorf, berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, S: r-. . L 'enbrand, Grüna, MrttelLvF Ursprung, Kirchberg, Erlbach. L Z.'. Rußd^.f. Unzen. Als Ersatz wird Fisch, frisch und in Büchsen, gegeben. Auch die Zivilbevölkerung ginnt die Knappheit der Lebensmittel zu ver spüren. Vor den Läden steten die Einkäufer in langen Reihen. Die herrschende Karto fel- not und die enormen Brotpreise treffen die ärmere Bevölkerung sehr hart. In einem Briefe aus Oldham oom 16. März wird ein Tommy noch gebeten, etwas von seinen Vor räten abzugeben ; es heißt darin: Wenn du ei nige Kartoffeln übrig hast, io schicke sie uns, denn mir kämpseu hier beinahe dämm; du kannst dir nun ein Bild machen, wie die Dinge hier ausschen. Die Leistungen der Ballonbeobachter. Wie aufgefundene Befehle beweisen, sollten vor Beginn der großen Offensive die deut schen Ballo n e von den Franzosen und Engländern sämtlich heruntergefchosten- werden. Der erste große feindliche Fliegerangriff aus Fesselballone erfolgte am 6. April. Die An griffe wiederholten sich täglich, und am 16. Roggenkrastmehl, vorzügliches Euppenmehl, Psd. 21 Pfg. in den Geschäften: F. W. Wagner, Zentralstr., Emil Beck, Alt markt, Layrltz, Neumarkt, Vetter, Altmarkt und in den Verkaufsstellen des Konsumvereins. Gegen Ab- xabr von Mehlmarken über 300 werden 500 verabreicht. - chen, wenn nicht überschreiten. > Aehulich hoch stellen sich die engli schen Verluste. Die Engländer, die auf . viel schmalerer Front von 29 bis 30 Kilometer Ausdehnung anstürmten, setzten bis zum 28. April allein 34 Divisionen ein, davon 6 zum zweiten Male. Die Zahl der emgesetzten eng- , tischen Sturmtruppcn entspricht infolge der er- Heblich größeren Stärke der englischen Tivi- sionen derjenigen der Franzosen. Bei der dichteren Massierung der englischen Anqrisfs- truppcn waren die englischen Verluste ent sprechend höher. Unter Berücksichtigung der hohen französischen und englischen Verluste in den Kampftagen oom 28. April bis 3. Mai. müssen die Gesamtverluste der Engländer und Franzosen seit Begum der Doppelofsen- sivo auf mindestens 300 000 Mann veranschlagt werden. lieber 36Ü0Ü Engländer gefallen. > Die „Straßburger Vost" meldet von der schweizerischen Grenze: Nach Genfer Mel dungen aus London verzeichnen die britischen Verlustlisten vom 9.-25. April die Namen von 1 0 1 7 0 3 Offizieren, U n t e r o f f i- und M a n n; s ch a f t e n, darunter 3 6 1 4 0 Gefallenen. In dieser Zahl sind die-Na- mcn aus den gewaltigen Verlusten der dritten Durchbruchsschlacht noch nicht enthalten. Sündenböcke werden gesucht. B Abermals ist eine Geheimsitzung der französischen Kammer in Sicht. Die Ra dikalen uUd radikalen Sozialisten verlangen eine schonungslose Sühne der an der Westfront begangenen Fehler. Selbst der „Lemps" gibt zu, daß der Ertrag den Hoff nungen nicht entspreche. Deutschland, VeÄauf. Mittags versuchte stärkere feindliche Infanterie mit Maschinengewehren vorzudrin gen, fi« wurde jedoch augenblicklich durch un ser Vernichtungsfeuer niedergehalten. Di« Angabe des französischen Berichtes, Latz der Feind am 30. April 5 Geschütze cr- obert^ habe, ist völlig unzutreffend Wir Hecken kein Geschütz verloren Seit einiger Zeit Pflegt der französische Hee resbericht aus Mangel an Erfolgen seine Bcute vom ersten Angriffs am 17. April zu wieder holen und allmählich zu vergrößern. Ent gegen dem gestrigen Eiffelturmbericht wird oe- meldet, daß bei Les Eparges kein französischer Angriff stattgefunden hat uUd kein Franzose in unsere Gräben gelangt ist. Auch dies« Mel dung ist frei erfunden. DO OttO Mann französisch-englische Verluste. Die ganz außerordentlich schweren Verluste der Franzosen im Naume von Reims werden durch sich ergänzende Mel dungen erhärtet. So wurden allein östlich von Berry*au-Bac am 30. April vor einem einzigen schmalen feindlichen Divisionsabschnitt 1000 tote Franzosen und 600 gefallene Russen ge zählt, die der Gegner bei seinen nutzlosen Teil- angriffen auf die Höhen östlich von Berry-' für M MM AmtsMt ml lei SIMM zn WchluHniM Orga« aller Gemeindeverwaltunge« der umliegende« Ortschafte«. würde militärisch und wirtschaftlich un b e - dingt durchhalten. Auch das „Jour- mat im letzten Winter zu verdanken ist. Aus nal de Geneve" betont, daß tiefere Ursachen die der Erde wie in der Luft haben sich seit den Kiesenverluste an der Westfront hervorgerufcn haben.
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