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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 21.09.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191709214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19170921
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19170921
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-21
- Monat1917-09
- Jahr1917
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 21.09.1917
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werd«« mit je 2»/, Liter sür Landwirte (grüne Karten) und je 1»/. Liter sür Heimarbeiter (braune KÄten) Königliches Bezirkskommando Glauchau Im Konsumvereine Deiiikaietz'Heringe, 1 Person r/i Pfd. 54 Psg. Nr. 5375—5523. Die Kohlenhändler werden erneut darauf hingewiesen, daß d e Sonnabends Sonntags 8 11 aus unserer immer von Nächte in diesem Hause. Die Zimmer eng, die Möbel einfach und gleichgültig. all dieser traurigen Armseligkeit steht ein. plumpes Ziegelgebäude, einer Kaserne ähn lich : dies ist die Residenz des Exzaten. reicht die Bewohner kein Geräusch Welt. Es ist, als wäre man für liche Wege dahinschlängeln. Keine Schmuck pflanze kann hier gedeihen, da die Unbilden des Klimas sie sofort vernichten würden. Tem peraturen ven 40 Grad unter Null sind hier keine Seltenheit, der Winter dauert meist neun Monate. Nut während einiger Wochen wird der Gefrierpunkt überschritten, sodaß man selbst im Juli unter den Holzbrettern der Straße Reste von Eisstücken findet. Aber nicht das unwirtliche Klima, sondern die vollkommene Abgeschiedenheit von aller Welt, in der man hier lebt, macht den Auf enthalt unerträglich. Die Eisenbahn fährt in einer Entfernung von 250 Km. vorbei. Im Winter trifft die Post ganz unregelmäßig ein, manchmal tagelang überhaupt nicht. In dieser in düsterem Waldgebiet verlorenen Stadt er- beliefert. Glaucha«, am 17. September 1917. Der Bezirksverbaud der Königlichen Amishanptmannschast Glaucha« I. V.: RegierungSamtmann Rensch. sind Der anstoßende Garten besteht aus einigen Bü schen und Tannen, zwischen denen sich spär- 12 „ mittag. gend in ihm auf. Als 27Mhrtger Zarewitsch, aus der Reise nach Japan, verbrachte er zwei Kekanntmachung. Die Dtenhstvnden beim Kgl. Bezirkskommaado Glauchau fino vom 20. September 1017 wie folgt festgesetzt: Montags bis Freitags von 8 Uhr vsrm. bis 3 Uhr nachm. obGHIA ^bbb ^HHGGVbVßbbb' GG»V Als Nikolaus der Zweite hiev eintrat, da Die Abschnitte September II und Oktober I der neu auSgrgebenen Petroleumkarten stauchte sicherlich eine Erinnerung an seine Im Reg.-Nr. 321. I. Ml« U lM« m MMM Freitag E An Hühnerhalter städtische UrrkanfssteUe -d- P-rson 1 Stück 36 Pfg. 901—1150: 8-9, 1401—1650: 9-10- rden Eier n'cht abgegeben. Die Antwort der Mittelmächte auf die Papstnote. Aus Wien, 19. Sept., wird gemeldet: Die Ueberreichung der Antwort Oesterreich» Ungarns und Deutschlands auf die Note de» Pap stes wird am 20. September erfolgen. Die Antwort der österreichischen Regierung wird dem Nuntius in Wien, jene der deutschen Regierung dem Nuntius in München überreicht werden. Die Veröffentlichung der Antwortnote wird am 22. September stattfinden. — ES steht ferner fest, daß die Noten bei allem möglichen Entgegenkommen gegenüber den päpstlichen Vorschlägen auf Einzelfragen, wie z. B. Belgien oder da- Verhältnis zwischen Oesterreich und Italien oder Serbien nicht eingehen werden. E. WM WWW. (Auszugsweise Wiedergabe.) Eidam, Willy, l. verw., Rudolph, Richard, schw. verw. — beide aus Hohenstein. Ernstthal. Jung, Max. Sergt., I. verw., Mayer, Richard, 12 9. 16 i. Gfgsch. — beide aus Oberlungwitz. Richter, Arno, Reichenbach, ins. Krankheit ge storben. Strauch, Waller, Gest., Wüstenbrand, l. verw., b. d. T-. Zweite von vorm. von 576-657. Der Gemeindevorftand in «»MN er- Cnt- cm- dis Notwendigkeit der Ersparnis non Kohlen wie in ! der englischen Fleischerverbände statt, istsnk eine geringe Orientierung möglich macht. Um Schlimme Wehrpflichtnnruhen in Kanada lie in Sibirien ergeht sich jetzt das Petit Eine bevorstehende Kanzlerrede. in den Nachmittagsstunden zu bewirken. Dadurch zur und erträglich aber wurde der Zustand, wo eS sich um Nebenstraßen oder Verbindungswege mit schlechten oder gar keinem Pflaster handelte, deren Begehen bei Nachtzeit geradezu lebenSgefäh'lich werden mußte- In Würdigung lieser Tatsache ist städtiscberseits vor etwa einer Woche ein Schreiben an das General kommando nach Leipzig gerichtet worden des Inhalt», Die Forderung des Tages ^Zeichne Kriegsanleihe! unübersteigbaren Mauern umgeben. Hier also wird Nikolaus der Dte Warenbezugskarte ist vorjulegen. Oberl««gwttz, am 20. September 1917. Ungunst des gegenwärtigen Augenblicks zu füllen. neue ist zu Auf- zekom- Aufsehers erklärten, Ausstand 11-12 bis 857 Eiter n nachstehender Reihenfolge abgegeben: oorm. von 10—11 Uhr OctSl.-Nr. 501—575, nach Entlassung eines unbeliebten nicht bewilligt wurde. Die Arbeiter daß sich über 50 000 Kollegen dem anschlie'en würden. sich mit gutem E-folge bediente. Später kam man auch bei un» dazu, bet Behörden, Verwaltungen, Banken und in den Kontoren vieler Industriebe triebe die durchgehende Arbeitszeit wenigstens an Sonnabenden und Tagen vor hohen Festen einzu- fithren. Soll sie zur täglichen Einrich tung werden, so müßte den Arbeitenden vielleicht um Mittag eine kurze Pause zur Einnahme eine» zweiten Frühstücks gewährt werden. Die Vorteile der durchgehenden Arbeitszeit liegen klar auf der Hand. Abgesehen von bedeutenden Licht- und Koh- Gens- er- 20. Sept, isir M«tts2Larau»sags für Kw'geu: Bewölkt, warm, Gewitterbildung. TageSmittel -f-11,8. Maximum j 15,5 Min i 4-7,7. tun kann und tagtäglich übersließt von Hym nen auf die Siege Cadornas und die Ruh mestaten des italienischen Heeres, spricht jetzt davon, daß der Geist der Revolte durch das Land schreitet und seine Stunde gekommen lenersparntssen — denn eS braucht mittag» nicht mehr zwecklos gehetzt zu werden — tritt für größere Städte eine bedeutende Entlastung der Straßenbahn» men. Die Nachrichtenzensur wurde verschärft. Es ist wahrscheinlich, daß die portugiesische Ne gierung infolge der anhaltenden Unruhen im Der Geist der Revolte schreitet durch Italien. Die italienische Kriegspresse, die sich sonst pathetischen Schlachtgesängen nicht genug —* In der vergangenen Nacht herrschte eine Wärme wie sie im S e p t e m b e r sehr selten beobachtet wird, -s-17" L zeigte der Wärmemesser als Tiefstand der Temperatur an und wir müssen li§ zum Juni zurückgehen, um einen Vergleich mit ähnlichen Wärmegraden zu finden. Weder August noch Juli, die eigentlichen HundStagSmonate, habe« uns mit so reichlicher Nachtwärme bedacht, nur die Tage vom 18. bis 21. Juni und der 30. Juni waren ss warm wie der 20. September. Hoffentlich neig; die Temperatur nicht zu Gegensätzlichkeiten und bringt uns unvermittelt Käste auf die sommerliche Wärme. Im Interesse der Kohlen knappheit wäre dringend zu wünschen, daß der Herbst un» noch recht lange für dis kalten FrühlingSmonate entschädigt. —* Wie wir tagtäglich vor Augen haben, hat res leiden werde und für die Bevölkerung überhaupt kein Fleisch vorhanden sein werde. ! Englands werde im Winter so stark -daß, wenn eine Vennehrung der Einfuhr nicht j zu erzielen sei, auch die Versorgung des Hee ¬ sten Bahnstation gebracht, dort von den Front fahrenden Soldaten verprügelt schließlich von den Bauern totgeschlagen. Auch die innerpolitische Lage verschlim mert sich von Tag zu Tag. Laut „Rußkoje Slowo" herrscht im Do netz gebiet voll kommene Anarchie. In Charkow veran staltete die Menge Haussuchungen. Die Be amten wurden beinahe stündlich mit Gefahr bevorstehender Todesstrafe vom Arveiterkomitee vernommen. Aus Tambow- wird gemeldet daß dais Gut des Fürsten Wjasemski von den Bauern vollständig zerstört wurde. Der Fürst wurde von den Bauern erst unter der Bedin gung freigelassen, daß er zur Front abgehen werde. Dann wurde er nebst Frau zur näch- Wer-Verkauf« Freitag, den 21. September 1917 werden an die Haushaltungen in den Ortsl.-Nr. 401 8-9 Uhr OrtSI.-Nr. 401—450, I 9—10 „ , 451—500, I für die berechtigten Forderungen dieser Be- rölkerungsteile und das Bestreben, sie trotz der bMesrrten KolMnkmten in der Zeit Vom 1.—5. j. Mtö. in dec städtischen Kohlenstelle (KlNmbiegilhauS am Altmarkt) ge ordnet und gebündelt abzugeben sind. Stadlrat Hoyenstrin-Ernstthal, am 18. September 1917. weniger als verlockend bezeichnet hat, fährt es fort: „Man stelle sich einen Haufen regellos zer streuter Holzbaracken vor, dazwischen hie und da ein einstöckiges mit Kalk beworfenes Haus aus rohen Ziegeln, dann große leere Flächen, kleine Gärten, Stücke freien Landes, dann wieder Holzbaracken usw., das Ganze fick) über eine Strecke von mehreren Kilometern ausdehnend. In den endlosen Straßen herrscht eine ergreifende Traurigkeit. Nirgends ein Laden, nirgends ein Schaufenster, über haupt nichts, was das Auge zerstreuen könnte. Der Handel des ganzen Ortes spielt sich in einem kleinen Basar ab, dessen Verkanssstände Lande für die nächste Zeit die weitere sendung von Truppen nach Frankreich stecken wird. England im Winter ohne Fleisch nun an leben. Man wird sagen, daß seine Regierung ja selbst Tobolsk zu einem Ver bannungsorte gemacht hat. Aber wenn diese Vergehen des Zarismus durch die Revolution nicht abgcschafft wurden, was ist dann eigent lich geändert worden?" nimmt hieraus mit Sicherheit an, daß es sich um eineir Racheakt des ehemals in Mohilew eingeschlossenen Generals handelt. Die Zukunft der russischen Ostseeprovinzen. Nach Meldungen der französischen Presse hat die vorläufige russische Regierung vorbe haltlich der Genehmigung der verfassunggeben den Versammlung die Autonomie für Estland, Livland und Kurland bewilligt. Ein Telegramm der „Köln. Ztg." weist darauf hin, daß ziemlich zu demselben Zeit punkt im Hauptausschuß des deutschen Reichs tages eine Entschließung angenommen wurde, den Reichskanzler zu ersuchen, für Litauen und Kurland eine Vertretung der Bevölkerung in die Wege zu leiten, soweit es die militärischen Verhältnisse gestatten, und Zivilverwaltungen zu schaffen. Die deutsche Negierung hat vor nicht zu langer Zeit den Vertretern dieser besetzten Gebiete ausdrücklich zugesagt, sie stehe ihren Bestrebungen nach nationaler Entwicklung durchaus wohlwollend gegenüber und werde sie in jeder Weise fördern. Daß die Regierung ihr Versprechen einböst, unterliegt keinem Zwei fel. Ebenso wie sie zusammen mit Oesterreich Polen gegenüber ihr Versprechen hielt, wir sie jetzt, wo die weitere Zuräckdrängung Ruß lands die militärische Sicherung Litauens und Kurlands immer mehr außer Zweifel stellt nicht zögern, diesen Ländern die erstrebte und zugesagte Möglichkeit ihrer Entwicklung im Rahmen der Verhältnisse zu geben. Die deut sche Regierung und das deutsche Volk zeigen somit durch ihr Verhalten volles Verständnis Ser Zar in -er Verbannung Ueber den Aufenthaltsort der Zarensami- der Vorsitzende erklärte, glaubt, und daß der innere Feind seine raloffensive gegen Krieg und Vaterland öffnet habe. Neue Unruhen in Portugal. Aus Lissabon und Oporto werden schwere Unruhen gemeldet. Es heftigen Zusammenstößen zwischen den ständischen und den Regierungstruppen i Krisis geführt. Das ist um so begreiflicher, als die Engländer in den letzten großen Kämpfen ihre kanadischen Truppen rücksichtslos geopfert haben, so daß die kanadischen Divi sionen völlig dezimiert wurden. Die K a - nadier in der Heimat sind sich auch dar- -über klar, daß sie nur als Kanonsnfut - st er dienen sollen und haben sich in förmlichen Ausständen gegen die Dienstpflicht gewehrt. Ueber eines dieser Vorkommnisse, welche das ganze Land erschüttern, berichtet „Manchester Guardian" vom 1. September: Die Stadt Montreal nahm die königliche Zustimmung, die der Herzog von Devonshire dem Dienftpslichtge- setz erteilte, mit Unruhen s ch l i m m st e r Art auf. 5000 Personen versammelten sich und verschworen sich zum Widerstand bis zum Tods gegen das Gesetz. Sie verpflichteten sich durch Eid, einem Einberufungsbefehl keine Folge zu leisten. In der Versammlung wur- wurde immer erregter, viele Leute schossen ihre Revolver ab. Als die Polizei sich einmengte, kam es zu einem wahnsinnigen Kampfe. Der Schifferstreik in Amerika. Aus N e w y o r k, 19. Sept., melden „Central News: 4000 Dockarbeiter von englischen, französischen und holländischen transatlantischen Schiffahrtsgesellschaften haben die Arbeit niedergelegt, weil ihre Forderung Der Kampf gegen die Wehrpflicht in Ka-st , . , - -m- - - nada hat zu einer schwere n i n nere r. m unserer Swdt die Wiedereinführung^ Notbeleuchtung infolge der Enge und Abschüssigkeit vieler Straßen sich unbedingt erforderlich mache und -aß die oberste Militärbehörde die Genehmigung dieser Maßregel auSsprechen möge. De» Weiteren har der GaS. und WasserauSschuß einstimmig be schlossen, vorbehaltlich dieser Genehmigung die Not- beleuchtung in der Weise durchzuführen, daß ooa Beginn der Dunkelheit bis etwa */,12 Uhr nacht« und in den langen Nächten von morgen» L b>S 7 Uhr etwa 111 Nachtlaternen in Betrieb gesetzt werden. Bei Hellen Mondnächten soll die Beleuch tung wegfallen, bei frischem Schneefall eingeschränkt werden. Wie wir hören, sind diese Beschlüsse der Fachausschusses heute vom Stadlrat zu den seinigen gemacht worden. ES steht zu hoffen, daß das Ge neralkommando sich der geltend gemachten Notwen digkeit nicht verschließt und daß binnen kurzem nacht» unsere Stadt wieder so beleuchtet wird, daß man nicht Hols und Beine zu riskieren braucht, wenn man in den Abendstunden die Straßen begeht. —* Die Kohlenknappheit — so wird uns amtlich geschrieben — dürfte in den kom- menden Wochen und Moraten zu allerhand unge wöhnlichen Maßnahmen führen. ES muß jedermann ohne weitere» verständlich sein, daß mit Heizung und Licht die größtmöglichsten Ersparnisse anzustre ben sind. Sie werden vornehmlich erzielt mit der durchgehenden Arbeitszeit, einer Einrichtung, die man übrigens schon lange vor dem Krieg-- in vielen Ländern kannte und deren man Aus Petersburg wird berichtet: Angesichts des von der Vollsitzung des Arbeiter- und Sol datenrates angenommenen Beschlusses der Mmi- malisten, der die Forderung ausstellte, daß die Gewalt von den Räten übernommen wird, ist das gesamte Bureau des Arbeiter- und Soldatenrates zurückgetreten nämlich der Vorsitzende Tscheidse, die stellver tretenden Vorsitzenden Hussimow, Gotzdad, Skobelew, Tscherete'lli und Tschernow. Die Neu wahlen des Bureaus werden in der nächsten Sitzung stattsinden. Die Regierung hat die Demission des Jllstizministers Zarudny angenommen. Die „Rietsch" verzeichnet das Gerücht, daß Kere ski nunmehr zum Präsidenten der Republik Rußland ausgerufen werden wür de, um ihm ein sür alle Male die nötige Au torität zu 'geben. Ein Racheakt Kornilows? Nach „Rußkaja Wolja" wurde P e t e r s- burg Freitag nacht von der Luft aus bom bardiert. Geschosse sielen ins Grodnowovier- tel sowie apf den Suworow-Prospekt, wobei zahlreiche Menschen getötet wurden. Ein un bekanntes Flugzeug warf sernet Proklamatio nen an die Bewohner Petersburgs ab, die auf forderten, Kornilow zu vertrauen. Man armseliger sind als in den bescheidensten euro mischen Dörfern. Ueberall herrscht eine, chläfrige Ruhe. In dieser Gegend Sibiriens ' Wie die „Berliner Bürsenztg." mitteilt, soll am ft im Umkreis von 1000 Km. kein Stein zu Donnerstag nächster Woche der Reichskanzler Dr. inden, darum benützt, man nur Holz, uNd die.M i ch a e l i » im Reichstage sprechen. ES wird er- verkehr» ein. Den Arbeitenden ist Gelegenheit gege» Straßen sind mit Planken bedeckt, aus denen'wartet, daß er sich über die FriedenSfrage ben, ihre Einkäufe für den täglichen Bedarf bereit» die Wagen lautlos dahintollen. In der Mitte äußern werde. in den NachmittagSstunden zu bewirken. Dadurch anderen Städten so auch bei uv« zur v o ! l st ä n- idigen Einstellung der Straßen- jbsleuchtuug geführt. Bis gegen 10 Uhr abend» ^n London fand eine große Ver'ammiung wag dieser Zustand auf dicht von Häusern eingefaßten — ----- -iE, der,. Straßen uoch einigermaßen erträglich sein, da die der Fleischulangei durch die Fenster schimmernde Zimm-rbeleuchtuug- ' ' " werden ^uf den Straßen ein Dämmer erzeugt, daS wenig- L N-chd-m E-schi-b-n b-d-M.. Di- herrschenden Zustände im allgemeinen! als nichts
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