Suche löschen...
Scherl's Magazin
- Bandzählung
- 7.1931, H.12, Dezember
- Erscheinungsdatum
- 1931
- Sprache
- Nicht zu entscheiden
- Signatur
- Z. 4. 2419-7.1931
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Illustrierte Magazine 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id363877630-193112000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id363877630-19311200
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-363877630-19311200
- Sammlungen
- Projekt: Illustrierte Magazine der Klassischen Moderne
- Varia
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Ein Weihnachtsspiel
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Bücherecke
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftScherl's Magazin
- BandBand 7.1931, H.12, Dezember -
- DeckelDeckel -
- WerbungWerbung -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis 1074
- WerbungWerbung 1075
- ArtikelTitelblatt 1077
- Artikel"Siehe, ich verkündige euch große Freude..." 1078
- AbbildungWeihnachten im Atelier 1083
- ArtikelEin Mittelpunkt des Weltgeschehens: London 1084
- ArtikelErnst Udet in den Flugpausen 1087
- AbbildungHelene Thimig, die hervorragende Darstellerin der ... 1088
- ArtikelWeihnacht auf Grötöy 1089
- AbbildungPascha weiß, wie man sich photographieren läßt 1095
- ArtikelChor der Bäuerinnen 1096
- ArtikelDichter und... was noch? 1097
- ArtikelOhne Pfennig in New York 1105
- ArtikelBerühmte Gemälde – zeitgemäß neu! 1112
- AbbildungDie Tänzerin Tamara Desni tritt zur Zeit in der ... 1117
- ArtikelDie Ehe in der Kritik unserer Leser 1118
- ArtikelPreisfrage: Was sagte er zu ihr? 1125
- AbbildungHabakuk als Feuermelder 1126
- ArtikelWie steht's um Deutschlands nächste Zukunft? 1127
- AbbildungEin Traum in Blond 1129
- ArtikelOrakel um "X" 1130
- AbbildungModernes Teekleid 1132
- AbbildungApartes Pyjama-Abendkleid 1133
- ArtikelDas hab ich erlebt... 1134
- ArtikelDer weiße Rausch 1137
- AbbildungBudapest bei Nacht. Blick vom St. Gellértberg 1145
- ArtikelBriefmarken-Kuriosa 1146
- AbbildungAuf Marken Neufundlands die erste drahtlose Empfangsstation in ... 1147
- AbbildungDer 100. Geburtstag Ibsens wurde in Norwegen auch durch eine ... 1147
- AbbildungEine Karte der historischen und geglückten Transatlantik-Flüge ... 1147
- AbbildungDie niederländische Kolonie Surinam in Südamerika benutzt für ... 1147
- AbbildungEine Schweizer Marke mit dem Ständerathaus zu Bern, in dem der ... 1147
- AbbildungDie Nordpolfahrt des "Graf Zeppelin" hat auch die Sowjet-Union ... 1147
- AbbildungAuch der Sport hat sich schon die Briefmarke erobert. [...] 1147
- ArtikelJunge Talente 1148
- ArtikelKönne Sie schon Rumba tanzen? 1150
- ArtikelBildgrüße an "Scherls Magazin" 1152
- ArtikelSchön und gesund 1153
- ArtikelSind Sie im Dezember geboren? 1154
- ArtikelEin Weihnachtsspiel 1155
- ArtikelWir deuten deine Handschrift 1156
- ArtikelBücherecke 1158
- Artikel[Vermischtes] 1163
- ArtikelZur Kurzweil 1166
- DeckelDeckel -
- BandBand 7.1931, H.12, Dezember -
- Titel
- Scherl's Magazin
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Spielregeln zum Weihnachtsspiel Zu der Abbildung auf Seite 1155 Die vier Engel und die vier Teufel werden aus geschnitten und mit Stecknadeln auf kleinen Korkscheiben befestigt. Oben am Weihnachtsbaum nehmen die Engel Aufstellung, unten die Teufel. Man darf jedesmal mit einer Figur ziehen oder springen. Beim Ziehen schiebt man die Figur auf ein benachbartes Feld. Beim Springen gilt folgendes: Vor der Figur, die springen soll, muß eine andere (eigene oder fremde) Figur stehen, die übersprungen wird, und in grader Richtung hinter dieser übersprungenen Figur muß das nächste Feld frei sein. Auf dieses freie Feld springt die eigene Figur. Steht nun vor ihr wieder eine Figur, und ist hinter dieser wieder BUCHE Das Wunschkind- Roman von Ina Sei del. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart und Berlin. Dieser große Kulturroman, der den Widerschein französischer Revolutionswirren in Deutschland und die dunklen Wolken französischen Cäsarentums bis 1813 spiegelt, ist eines der stärksten Bücher des letzten Jahres. Um den Mittelpunkt eines verstand* nisinnig durchgeführten Mutter-Sohn-Motivs bewegt sich in enger Verknüpfung eine fesselnde Schar bun ter Zeitgestalten. Herzenstapferkeit und Geradheit gehen einen schweren Weg durch schwere Zeit. Sankt Nimmerleins Insel. Von Horst Wolfram Geißler. Verlag Scherl, Berlin. Prachtvolle Mischung eines Qualitätsromans: derb und zart, romantisch und gegenwartsnah, lyrisch und spannend, problematisch und schlicht. Diese fein abgestuften Tönungen des Stils übertragen sich auch auf die Menschen, von denen der Romantiker Jo hann Peter Nimmerlein in seiner gläubigen Welt fremdheit ebenso liebenswert, wie sein Schicksal bunt und packend ist. Als Spion bei der Reparationskommission in Wien. Von H. H. D i g o. Verlag Scherl, Berlin. Die Reparationskommissionen sind bei Gott kein Ruhmesblatt in der Geschichte der Entente. Am wenigsten aber jene Spitzelkommission, die ein gesetzt wurde, um herauszubekommen, wieweit man Österreich schröpfen könnte. In dieses Denunzianten nest schlich sich der Verfasser als Spion und Patriot. Wie er dort seinem Vaterlande diente und nützte, das liest sich über alle Begeisterung des Persön lichen hinaus spannender, weil wirklichkeitsnaher, als jeder Kriminalroman. Die Primadonna Friedrichs des Großen. Roman von Oskar Anwand. Mit 15 zeitgenössischen Abbildungen. Verlag Ri chard Bong, Berlin. Nicht als Feldherr und Staatsmann, sondern als Künstler und Mensch steht der , .Mönch von Sans souci“ im Mittelpunkt dieses Romans. Die erste deutsche Primadonna an Friedrichs Hof. Elisabeth Gertrud Mara, läßt durch ihre Kunst den König noch einmal die Frau erleben. Die Zeit der Barberina scheint für eine kurze Spanne wiedergekehrt zu sein. ein Feld frei, so darf sie weiterspringen, so lange, bis keine Möglichkeit mehr ist, eine neue Figur zu überspringen. Die ganzen Sprünge gelten als ein Zug. Die drei Felder: alter Standplatz der sprin genden Figur, übersprungene Figur, neuer Stand platz des Springers müssen immer in einer Geraden liegen. „In der Luft" darf die springende Figur keinen Haken schlagen, wohl aber, nach dem sie auf ihrem neuen Standplatz angekommen ist und sich anschickt, weiterzuspringen. Bei jedem Zug oder Sprung muß man vorwärtskommen oder wenigstens in gleicher Höhe bleiben. Wer mit seinen vier Figuren auf den schwarzen Punkten der Gegenseite steht, hat gewonnen. RECKE Hitler. Eine deutsche Bewegung. Von E. Czech-Jochberg. Gerhard Stal- ling-Verlag, Oldenburg i. O. In diesem Buche wird von einem Grenzdeutschen, einem Gefolgsmann Hitlers, das Werden der natio nalsozialistischen Bewegung vom ,.Fähnlein der sie ben Aufrechten“ an bis zu den letzten Reichstags wahlen dargestellt. Kleine Liebe zu Amerika. Von Manfred Hausmann. S. Fischer Verlag, Berlin. Ein junger Mann schlendert durch die Staaten und entdeckt mit kamerascharfen Augen ein unbekanntes Amerika, das er in Skizzen von unübertrefflicher An schaulichkeit und allerpersönlichster Färbung einfängt. Mein Hundebuch. Von HeddaWalther. 48 Bildnisstudien. Einleitende Worte von Manfred Georg. Dietrich Reimer/Ernst Vohsen, Berlin. Von allen Tierbüchern der bekannten Photographin vielleicht das schönste, das unmittelbarste, rüh rendste. Porträte, wirkliche Hunde-Porträte, Cha rakterstudien mit einer seltenen Tiefe in Ausdruck, Klarheit und Rasse. Manfred Georg schrieb einen sachlich aufschlußreichen und nachdenklichen Text zu diesen wunderbar bewegten, wunderbar schönen Photos, die nicht ihresgleichen bisher haben. Erfolgsquellen in uns selbst- Von Dr. Fritz Geratewo h l. Verlag für Wirt schaft und Verkehr, Stuttgart und Wien. In acht ,,Überlegungen“, gemeinsamen Betrachtun gen mit dem Leser regt der Autor diesen an, über sich selbst nachzudenken, seine eigenen Werte zu erkennen und dadurch Stützen zu finden für den Kampf ums Leben. ,,Aus Eigenem zu eigenen Re geln“, dieses wichtigste Gebot der Lebensführung stellt Geratewohl seinem aus reichen pädagogischen Erfahrungen gewonnenen Buche obenan. Deutsche Stilkunst. Von Eduard Engel. Verlag G. Freytag A.-G., Leipzig. Dieses Werk des bekannten Literarhistorikers, der erst kürzlich seinen 80. Geburtstag feierte, liegt nun ,,ein wenig gekürzt, ein wenig bereichert, überall sorgsam durchgeprüft“ in der 31. Auflage vor. Ein Erfolg, der vor allem auf die lebendige Darstellung und die geschickt ausgewähltcn anspornenden bzw. abschreckenden Beispiele zurückzuführen ist. Das
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder