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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.11.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191711292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19171129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19171129
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-11
- Tag1917-11-29
- Monat1917-11
- Jahr1917
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.11.1917
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Anzeiger Amtsblatt Fernsprecher Nr. 11 67. Jahr«, Rr. 276 LS Sturm im sächsischen Landtage Wir sowie die Möglichkeit des weiteren Ausbaues m.e- Den Forderungen dqS Staatsiozial's- Krieges aukerlegt würde. Ueber den Abschluß! gegentreten. Art und des a er po- halb musste in der Einstellung einmaliger Aus ¬ gaben Zurückhaltung geübt werden, ebenso mit den Vertrügen s bis er höchste n Bestall.) Das lg<« .365. schnürung besonders schwer geschädigt. l! wert blci-iReia; von jeder direcken Steuer aus, dannjDr V kommt mlblei.t ihm mW der w»itsre Ausbau der indi-j führt«, Stern des deutschen zeuat, da' wir den Wicklung noch nicht Notwendig ist eine Irschrink jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Vezugspreis frei ins Hau» viertel. Mrltch S.IO Wk., monatlich 70 Pfg. Durch dir Post bei Abholung auf dem Postamts viertel- Mrlich 2.10 Mk., monatlich 70 Pfg» tret ins Haus vierteljährlich 2.52 Wk., monatlich 84 Pfg. Uür dir Lückgabr^ unverlangt ringesandker Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Beschilft«stelle: Lchulstratzr Dr. 31. »riese und Telegramme an das Amtsblatt Hohrnstein-Ernstlhal. Kr'egs seine Macht insb-esondere Sacb/en gen ber abgenützt Hai,, nicht zuletzt aus g ab« istclle wird, zum Des- - diesem Jahre der -Krieg zu Ende sein wenn auch sein« wirtschaftlichen Folgen beträchtlichen Teil westerwirken werden. sächsischen Staatshaushalt. bericht 1914-15 weist den des Hauptstaats-Archivs Forschung. we. chtet: t stit Ist»-, cooen impt» hreud nun« uual- ch,u » den j« al« prak» l bl» nd««» ir die r bi« «den. i de« , di. oae», Mark seines Polkes bedauern. die Vertrüge ».«»««««»« r den Über Tnt- eve- lern, um- s.r.rir in Na- auch der seist weilen nach, F>r »Mr. rnSH. «u«. 1917, «m. « der 100 «ar ürsea 1 ab» Lier« d so- e om wer«, solche ereil« iguug ,r di« ; u«d n der vött- erung muar sig'ett sei tigkeit und 27. ein ist den Deutschlands nnt 'che ist so blank, heimlichen gibt Fleißners b'eibt vor- Ab Aller- seinen Verbi nde'.en. Der deut« daß es nichts daran zu ver- Gegenüber den Ausführungen und nichts weiter übrig, als l« M« rei iann» ihrem bisherigen soliderr Grundsatz trell blei ben will. Der Wiederaufbau aber k Der Anzeigenpreis beträgt in den obengenannten körten sür die sechsgespaltrnr Lorpuozrlt 15 Pfg., auswärts 20 Pfg., im Reklamrteil 40 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck tarifnUststM Nachlaß. Anzetgenanfgalre durch Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht au». Vs zwangsweiser Eintreibung der Anzeigengrdühren durch Klage oder im Konkurofalle gelangt ds volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrrchmazo der Gr'nduna neuer Bcamtcllftellen usw. t rlich wird den Staatsno^wendigkeiten hier durchaus Rechnung aetragcn. Das im belonderen die 88 Mill-onen Mark die der au'erordentliche Etat fordert Friedensparole werden, zur Abwendung der Berni ägenSw- s i s'atiyn on'eihcn msten gleich Es wäre keine Vergewaltigung, wenn unseren > Zug m Feinden die Wiedergutmachrmg der Sch den Rechte Weise, wie Preu en während frei im Innern dastehen. (Beifall) Abg. Hofmann (kons) : Meine Ta- Herd, Deut» kein (Sehr der durch den Krieg in Not geratenen M ittest st an des, der Antrag Castan (Soz.) und Genossen über Stelcerverhältnisse des Reiches, sowie der Antrag Dr. Philipp (Kons.) und Genossen, bezüglich der Errichtung einer beson deren Astellung für Geschichte und Erdkunde beim p dagogifchen Seminar der Universität Leipzig und bezüglich der Freigabe von buten dieser S euern ungeschmälert erhalten bleiben f eres Entze-IMtommen verlangen wir Finanzurinister Dr. v. Volkes. Wir sind Hö epunkl unserer Seydewitz: Stratzfstwdcn, sondern auch für viele für Hohensteitt-Vörnstthal mit Hüttcngrund, Oberlungwitz, Ger-dorf, Henn-d^ Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Laü«o berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, Sr. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittel-«^ Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Rußdorf. gen das Schwert ergrstfen hat, um sein sein zu verteidigen, um sür Haus und Weib und Kmd zu kämp°en. Wer als geschloßenen Handelsstaat. Wir danüen Uw cn Donnerstag. 29. November 1917° scher kür solches Ehrgefühl Emp'indcn hat, der ist zu gut!) Herr Flei ncr hat Entente in Vergleich gesetzt M Nach dem Kriege m rß finanziellen Niste eine erfolgen. Die Krf.egs- annulliert werden, ^zir Fehlbetrag von 62^ Millionen Mark auf. Im allgemeinen darf aber trotzdem ge- sagt werden, daß dem Vernichtungswillen Eng. lands zum Trotze unsere Volkswirtschaft und weitem Umfange den Bundesstaaten und bet' recken Steuern und di« Monopole. sich auch künstiq durchleben und zu einen' land. Wir Kon'ervativen glauben an Vings haben auch wir vom Volksvermögen zehren müssen. Das Geld bat zum gro en Teil in unproduktiven Werten angelegt werden müssen. Aber das war unerläßlich zur Aus. rechterhaltung unserer Wllllchaft- Jedenfalls müssen wir, soweit wir keine Kriegsentschädi gungen erhalten können, zur Tilgung der Kriegsschulden dem Reiche neue Einnahme quellen zuführen, wenn die Finanzwirtschaft unsere Staatsfinanzen intakt igeblieben sistd. Die feindlichen Berechnungen wurden zufchan- kraftvollen Frieden ich reu. (Lebh. den an dem bei uns durchgeführten Ideal von«! Der Nechen'chasts- ne Erhöhung der Gütertarife sei uner- für W Ml. MlM MS kn 8tM«t z« WtOIsMWL Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. Abg. N i tz sch k e --Leubsch (natl.) : das freudige Bekenntnis: Deutschland, Teut'ch: land über alles, über alles in der Welt. (Leb hafter Beifall auf allen Seiten des Haufes ) Nach einer weiteren GeschäHSordnungsde- baste wird die Sitzung kurz nach 7 Uhr g«. 'chlo en Nächste Sitzung Mittwoch vormittag st) Uhr: Fortsetzung der Etatberatung. ^müssen die Einkommen-- und Vermögenssteuern, steuerliche Vorbelastung wegfallen. Es bedarf Par ei sei vogel'rei. sowie die Möglichkeit des weiteren Ausbaues einer gerechten Der eilung der Steuern. Grö- einem Schreckensregiment. 'ein Grund. Deutsche Arbeitstüch- deutscher Erckndungsgeist würden und Englands Csmderprivilegien innerhalb der gegebenen Territorien sollen unangetastet blei- Sowohl Frankreichs wi« Englands R-- rerlanaen die Austechterhaltung des Brzider nndes der Sozialdemostwie^ aller Länder. (Redner wird häustg durch Zwilchenruie des in se'ner Nähe stehenden Vizepräsidenten Frä'ß- ausgehen in die Presse unserer Feind«, wird man sich darüber reuen, wie man in einem deutschen Parlament sein Vaterland herabsetzt. Im Namen der Regierung und des ganzen Hauses leze ich gegen diese Ausführungen den sch rfs'.en Protest ein. gegen diese Her abwürdigung des deu t'.s chen Vol kes, unseres Vaterlandes. Ich stell« noch-- mats vor der ganzen Welt fest, das; Deutsch- land seit 45 Jahren der Hort des Weltfrie dens gewesen ist, im Jahre 1914 nur gezwzm- dacht. deren Lebenshaltung auf der gesicherten Grundlage des Vermögens ruht. Die Grund steuer konnte nicht in gleichem Matze gesteigert werden wie die Ergänzungssteuer, weil lei ib- nen ein Abzug der Schieden unmöglich ist Der Minister erl uterte dann ausfübrlich die neuen Steuerzu'chläge. Nach dem Krie - g e würden lä lich, doch sei hierüber noch ke-ne Einigung erzielt Schlie lich mahnt der Minister zur Selbstzucht und Opckrwillig"eit Zur Mutlo erreicht haben. (Beisall) plarnnäs ige Ein'uhr oer Bild, das uns der Finanzminister entrollt bat. ist mehr ernster als erstenlKher Natnr. Die NeistStagsme'r" e'tt hat sich auf den Standpunkt gestellt, daß wir einen Frieden schließen sol len ohne Kriegsentschädigungen. Das ist sehr edel gedacht unseren Femden gegenüber, aber kebr unpra'ti'ch für unsere Dol'swirEckast IW teile nicht den Optimismus des Finanzmi- nisterS, daß die aiiaelsächsjschen Staaten in der Laae lein iverden, die Kosten auch für ibre Verbündeten zu tragen. Die Kriegsentschädi auna wird mehr in der Lästerung von Roh- stofken bestehen. Die Rücksicht auf die wirt- schaftlicbe EnNvlicklung mutt die Richtschnur für den Ausbau der Steuerplme bilden. Meine politischen Freunde wollen das Reich finanziell unabhängig le^en Wir lebncn es aber ab, dan das Reich wabllos eingreist in die Steu ersysteme der Einzelstasten. Scheidet man das RohstHst durch Rohstoffs- und Ver'ei'ungs- Gesellschacken unter staatlicher A'.lssicht. In der tvieiteren Aussprache beschäftigt sich Vißeprästdent F r ä st d o r f (Soz ) eingehend mit der Thronrede und wendet sch dann gegen die deutsche Vaterlandsparsti. Abfällig ur- te lt er ü^cr die angestindigte Umbildiing der Ersten Kammer. Abg G ü n t b e r (freis. Vp ) kiindigt ei neir Antrag aus Vorlegung eines Volksschul- ge'etzes an und befürwortet die Gründung -iner Staatsbaiik. Abg F l e i st n e r (unabh. Soz.) Die Prrost der russischen Revolutionäre must zur Gebiete des Verehrs. Wir hoffen aus end / lti en Sieg Dann müssen wir daraus! Hinwei en, da': wir mächtig nach au en, Der deutsche Abeudbericht. Berlin, 27. November. (Amtlich.) Auf dem Schlachtfelde bei Cambrai sind starke englische Angriffe zwischen Bourlon und Fontaine gescheitert. Erbitterte ört liche Kämpfe dauern noch an. Im Osten und an der italienischen Front nichts Besonderes, haziptung zu bcwesten, das; Deutschland eine W chstT-n, würbe di sea Nbmutzonqen innewohi.t, ro' e Schuld am Kr ege trage.- — Präsident gedm wir ste nachstehend im W» Haut: Slshkl Mkl ZMM MW»! Da» Wiener „Dtsch. Volksbl." meldet von der italienischen Front, am 26. November habe die Zahl der eingebrachte« italienischen Ee» faagenen da- dritte Hunderttausend über schritten. zur ckgestellie Ausgaben. Auf e ns allgemeine Erhöhung der E i s e n b a h n a b r - preise hi t en sich die dcnt'chen Eisenbahn- vebivaltungen geeinigt Eie Erhöhung wird am 1. Avril 1918 eintreien und durchschnitttick st) v Hundert befragen. Auch eine allgemei- liti chen Freunde sind für eine;; weiteren zeit gemäßen Ausball unserer Landes,zesttzgcbung, für einen ge'unden tulllnellen Fortschritt aus dem festen Boden des bew hrien Alten. Wir weisen eben Versuch, auch des Reichstags und der Reichsreaierung, Einiluß auf die bundeS- sstntichcn Vlerjsassungsfragen und Waistirechts- verhältni''« zu gewinnen, auf das allerschstssie -llriick Wir erwarten, daü unser Bundesrats- ' evollinächtZgtcr auch bei der Neichsregierunz den Bestrebungen der demcstati'chen ReichstagS- me r' ert gertzenü'er der Einführung des parla- mentarifckzen Regierunqssystems eine ablehrnmde Sackung bew«bren wird W r fordern einen deutschen Fri«den. Wir ver'angen Kriegsent schädigungen verschiedener Art: Rolütoste, In- ne-ehaltung der besetz'en Gebiete, Siedelungs- Unser« Feinde wollen noch immer die Vernich tung alles dessen, was deutsch ist, aber die Hoffnung des Vierverbandes wird an der Ent schlossenheit und Kraft unseres Volles zer schellen. Und doch zeigt der Krieg üi erall seine schlimmen, Wirtcha blichen Einflüsse, auch beim des Staatshaushaltes in den Jahren 1916-17 läßt sich ein «inigermai en sicheres Ergebnis nicht mstteilen. Di« Eisenbahnen und die Steuern zeigen bessere Bruttoeinnahmen, sicher inkolge der allmählichen Rück'ebr normaler Vev h'ribnlll«. Trostdem wird mit einem weiterem Fehlbetrag zu rechnen sein, der noch hö^er sein würde, wenn nicht bedeutende umvirtfchastlicb« Ausgaben in den außerordentlichen Hausbalt- plan übernommen worden w ren. Der neue Haushaltpran ist davon ausyeaangen, dasr in Dr Vogel: Glauben S'e wirklich, durch ckhre Ausfiihlllngen Ihrem Vaierlande zu d e'- ncn, indem Sie ihm Mockve uisterstgen, die unsere Stellung im Auslände erschweren müssen b bitte Sie, sich bewusst zu blei ben, daß Sie in emcm dcnt'chen Parlamente sprechen. — Abg. Fleißner: Das well; ich — Präsident Dr. Vogel: Dann richten Sie sich auch danach. — Abg. Fleißner: Wenn der Finanzminister solche Behanptunaen cmfstckllt, dann ne'nie ich für mich in Aistpll'ch, ißm zu erwidern. (Abg Dr B ö b m e Y'st : Läcberlicher Menlch!) Wenn erst einmal die deutschen Geheimvevtr ste veröfstntlicht wist' den, könnte inan viel Schlimmeres erleben. (Gro'e Umllbe Eiiiige Abgeordnete drängen sich an den Redner berau und rustn erregt -. Geineinyest! Unverlchämtbeit! Heraus mit dem Menschen! Lebh Pfuirufe- Präsident Steuer aus, dann jDr Vogel: Mas der Redner eben aus- ' , war eine Insinuation gegen die deut-ben. Das Abkommen über Konstantinopel. An erster Stelle wird in der .Prawda' ein Astenst ck mitge eist, das im Blat e Vis Ucberschri t wägt „Ue ereiirkommen betretend K o ii st a n t i n o p e l und den Sund" («ine Information). Ain 19. Feäruar (3. März-) 1915 übergab der Auüenmin ster den französi schen nnd engli chen Bob chasten ein Memoran dum, in weichem als wünschenswertes Ziel ausgestrocheu wurde, daß als Ergebnis des gegenwärtigen Krieges R Ugland folgend« Territorien überlassen werden müssten: die Stadt Konstantinopel, die Westküste des Bos porus bis zum Samraia-Fluß und einem sp ter näher zu bestimmenden Punkt am IS« midiund, die Inseln im Marmarameer und die Inseln Jmbros und Tenedos. Frankreichs EI« schwarzer Tag i« der Zweiten Kammer. Sitzung am 27. November. Präsident Dr. Vogel eröffnet dir Sitz ung 11 Uhr!. Auf der Tagesordnung stehen di« allgemeine Vorberatung über den Rechenschaftsbericht 1914/l5 und Staatshaushaltplan 1918 19. In Verbindung damit werden behandelt di« Anträge der Abgeordneten Dr. Böhme do-rf nnterbvocyen) Redner sucht darauf in längeren Ausführungen die ausl irdische Be- h st be O ff-- tltchketi übe geben. Bst der un i'h'u ea dieses von ihnen sreverttlich l eraul'beschworenen nvas werden wir mit aller Entschiedenheit ent- ^'ri .lbg^ . Wir erbeben Einspruch gegen die der sch rffte Protest erheben wird. Der November ist nach diesen Ausführungen « SkSkW-SllW«. D-- heu-tc« i Machthaber tn R -ßland, die L-ain, T-otzk- und G noss n, haben b kannlttch die ge. Heimen Dolu ni ent« über di« Ber» teilungde« Raube«, sowett ste der Sctült» l ng der Lni«' te, fferentk«, nick' betl'tle g'schvfft zu wissen chaftlicher' «och stanz andere Slenerleiftnngen ! nötig sein, nicht allein für Verzinsung Maßnahmen der Krieasfürsorae sind allein 73 Mill onen Mar? eirrgestellt. Die notwendig ge- wcrdenen Steuererhöhnngen schonen dst mittleren und kleinen Einkommen, weil in dicstn Kreisen das Dnrchhalten infolge Knckusminister Dr. Beck: Die Sitzung Enveilung der stcmtsuiirgerlichen nicht zu Ende gehen, ohne daß gegenüber sind siche Reg'erung, die ich ent'ch'eden zurulckwei'en , Geniemden zu, deshalb müssen sie ihre sinan-gegen eine Ue-ellpannung der iiidweckeii Steu-! niuß Die Unruhe und Erregung dauert eine ^zielle Grundlage beibehalten sehen. Ihnen em Für die Aussuhrindustrie muß jede ganze Weile gn ) Redner behauptet dann, fein« " " ' " . Es bedarf Par ei sei vogel'rei. Deutschland leide unter Erfolg der treuen Arbeit unserer Pandwirt- scha t, der zeitgemäßen Umstellung unst"er treff lichen Industrie und der braven Arbeiterschaft, der fein organisierten Ersatzmittelbeschassung. Das Entscheidende jedoch ist, das; die wstt- schaftliche Abschnürung die entgegengesetzte Wir kung gehabt hat, als unseren Feinden schwebte: Sie selbst werden durch die 6e-, schwärzet Tag dieses Hauses. Noch nie ^"stn unserem Hause unstr Vaterland so in Swub gezogen worden wie hem«. Man glaub te nicht in einem deutschen Parlament zu sein, man glaubte die Worte aus dem Munde eines der grä ten Deutschenhasser im französischen Parlament ru hören. Wenn solche Reden hin- zu ,r - z ziz z.. der Teuerung an sich sehr erschwert wird Bei br Erhöhung ist in erster Linie an die ge- und Genossen, auf die Unterstr; tzung des - '
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